Diskussion:Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung
Colocar la información del AFD en español (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Mi nonbre es Ariel Dyfort "trabajo en Siemens Argentina, y me gustaría colocar la información del detector de arco en español. ¿Hay alguien en la comunidad de Wikipedia que está en desacuerdo con ello? (nicht signierter Beitrag von 194.138.184.221 (Diskussion) 18:59, 10. Sep. 2013 (CEST))
- Für Diskussionen bezüglich des spanisches Artikels bitte auch die spanische Diskussionsseite nutzen. Prinzipiell spricht natürlich nichts dagegen, dass du einen spanischen Artikel zum Thema verfasst.--GURKEdeluxe (Diskussion) 11:52, 13. Apr. 2020 (CEST)
Fragliche Einführung der neuen VDE Norm
[Quelltext bearbeiten]Dieser Schutzschalter wird zur Zeit nur von Siemens angeboten, einem mutmaßlich recht einflussreichen Unternehmen auf die DIN VDE Gremien. Evtl sollte dies in dem Artikel erwähnung finden. Etwas deutlicher: Wurde hier in der VDE der Stand der Technik widergespiegelt, oder sollte das Geschäft angekurbelt werden? (nicht signierter Beitrag von 91.54.33.186 (Diskussion) 01:27, 9. Okt. 2016 (CEST))
- Stand der Technik war früher auch mal, keinen Schutzleiter und Schmelzsicherungen mit Schnecke drauf zu verwenden. Kannst das ja bei dir privat so handhaben.--Ulfbastel (Diskussion) 00:00, 4. Mai 2017 (CEST)
- Grundsätzlich sicherlich ein Punkt, wenn auch nicht mehr allzu aktuell. Mittlerweile haben auch andere Hersteller mit eigenen Entwicklungen nachgezogen, bspw. ABB oder Hager--GURKEdeluxe (Diskussion) 11:56, 13. Apr. 2020 (CEST)
Keine Hinweise auf Probleme?
[Quelltext bearbeiten]Nachdem ich von Problemen mit dem Anschluss eines Laser-Multifunktionsdrucker an einen Stromkreis mit Brandschutzschalter erfahren habe, hatte ich mal dazu etwas gesucht. Das Fazit war, in den USA sind diese Brandschutzschalter (AFCI breaker) schon seit 2003 (zumindest in Schlafräumen) Pflicht und laut diversen Foren es gibt ziemliche Probleme mit IT-Geräten (besonders: Laserdrucker, Macbooks und diverse Netzteile von Workstations, siehe z.B. Dont-want-to-die-in-a-fire-but-want-to-use-my-computer-more). Sowas sollte da noch erwähnt werden, deutsche Quellen dazu habe ich komischerweise aber noch nicht gefunden. --Wookie (Diskussion) 12:51, 16. Mär. 2017 (CET)
- Die übliche Bauweise von Einfamilienhäusern in den USA ist die Holzrahmenbauweise, besonders die Bauten in typischen und ausgedehnten Massensiedlungen in klassischen Suburbs in milderen/wärmeren Klimaregionen. Die günstige Holzrahmenbauweise hat punkto Brandproblematik eine andere (gefährlichere) Dimension als die im deutschen Sprachraum eher üblichen gemauerten Ein/Mehrfamilienhäuser.--wdwd (Diskussion) 21:01, 17. Jul. 2018 (CEST)
- Offenbar kommt es bei bestimmten Verbrauchern zu Fehlauslösungen. Der Grund hierfür wäre doch interessant. Ich kann mir das im Moment nicht erklären. Vermutlich gibt es auch Bemühungen, das Problem zu entschärfen. Weiß dazu jemand Näheres? --Docbritzel (Diskussion) 13:55, 17. Apr. 2020 (CEST)
- Nach meinem Verständnis: Eine Schwierigkeit beim AFDD ist die Filterung der Spannungs- und Stromdaten. So erzeugen diverse Geräte Funken (Motoren, Schalter, Relais, etc.), vorallem Motoren erzeugen diese dauerhaft. Der AFDD muss nun aber unterscheiden können, ob es sich um ein "guten" Motoren-Funken handelt oder um einen "Kabelbruch-Funken". Vorallem serielle Fehler werden da schwer zu unterscheiden und zu detektieren sein. Entsprechend ist es nicht auszuschließen, dass ein AFDD auch normale Funken mal falsch detektiert und entsprechend falsch auslöst. --GURKEdeluxe (Diskussion) 17:52, 17. Apr. 2020 (CEST)
- PS: Ne Quelle wäre natürlich noch gut zu haben... --GURKEdeluxe (Diskussion) 17:53, 17. Apr. 2020 (CEST)
Fehlende Forderung in den Bauordnungen
[Quelltext bearbeiten]Hallo, mir ist nicht klar, warum hier (und nur hier, in diesem Eintrag) behauptet wird, die Einhaltung der VDE Vorshcriften sei rein freiwillig und nirgends vorgeschrieben. So wird nach wie vor im Artikel zum Fehlerstrom-Schutzschalter geschrieben, dieser sei in Deutschland für bestimmte Bereiche vorgeschrieben. Aber auch hier gilt: In keiner Landesbauordnung wird man einen Passus dazu finden.
Die Theorie, die hier leider einfach so als Fakt publiziert wird, stammt von einem Interessenverband für den Holzbau, der sich diskrimniert fühlt, dass die von ihm propagierte Bauweise als feuergefährdet bezeichnet wird.
Richtig ist: Keine Bauordnung verlangt die Einhaltung irgendeiner DIN-VDE Norm.
Falsch ist: Man muss dann auch keinerlei Norm beachten.
In einer Vorgängerversion wurde bereits ganz richtig benannt, woran es liegt, dass VDE Normen "quasi" vorgeschrieben sind:
1. Das EnWG (Bundesgesetz) verlangt die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik (§49). Direkt nachfolgend werden die VDE Normen als hinreichend bezeichnet. Wer die VDE Normen anwendet, bei dem wird automatiosch vermutet, dass die Regeln der Technik eingehalten wurden. Dem Installatuer bleibt es überlassen, die VDE Normen anzuwenden (und dann automatisch unter den Schutz dieser Annahme zu fallen), oder er begründet seine Abweichung im Einzelfall. Es ist mir schleierhaft, wie man von der Vorgabe "Du musst im Holzbau AFDD setzen" abweichen kann, also keine AFDD einbaut, aber trotzdem noch begründen möchte, dies entspräche auch den a.a. Regeln der Technik. Man müsste dann doch zumindest eine andere Maßnahme ergriffen haben. Etwa die konsequente Verlegung von Leitungen in nicht brennbaren Metallrohren. Einfach Weglassen kann nicht den a.a. Regeln der Technik entsprechen! 2. Die Keule: Das Strafgesetzbuch bestraft im §319 den, der durch Missachtung der a.a. Regeln der Technik Leib oderLeben eines andereren gefährdet. 3. Die Niederspannungsanschlussverordnung fordert zu guter Letzt ebenfalls, dass elektrische Anlagen nach den a.a. Regeln der Technik erstellt werden müssen. 4. Spätestens bei der Unterschrift unter den Zählerantrag hat der Errichter zu garantieren, dass die Anlage nach den a.a. Regeln der Technik erstellt wurde.
Wann ist ein AFDD also NICHT Pflicht? Wenn der Installatuer trotz Missachtung der VDE Norm nachweisen kann, dass seine Anlage mindestens genau so sicher ist, wie sie mit AFDD wäre. Beachtet er die VDE Normen, wird das automatisch vermutet, beachtet er sie nicht, steht er in der Beweispflicht.
Nochmal: In allen anderen Elektrothemen sind sich die Autoren der Wikipeadia einig: Die DIN-VDE Normen sind de facto vorgeschrieben. Nur hier, weil sich EIN Interessenverband diskriminiert fühlt, wird davon abgewichen? Dann seid konsequent: Fehlerstromschutzschalter: Sind dann auch freiwillig. Einhaltung von Installationszonen: Kann man machen, kann man aber auch lassen. Erdung, Potenzialausgleich: Ach Quark, einfach weglassen. In keiner Bauordnung steht, dass sowas Vorschrift ist.(nicht signierter Beitrag von 2A01:598:9986:D184:1:1:C69E:2321 (Diskussion) 00:28, 7. Jan. 2018 (CET))
- Witzig, über was du dich hier auslässt. Schließlich kann ich die VDE auch ohne AFDD einhalten, da der Einsatz für die meisten Gebäudenutzungsarten nur empfohlen wird... Warte erstmal die 1. Berichtigung zur 0100-420 im Februar ab. --darkking3 Թ 20:20, 7. Jan. 2018 (CET)
Grundsatzfrage: Ist die Einhaltung der VDE Normen in Deutschland seitens Wikipedia als obligatorisch zu betrachten oder nicht?
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen,
in anderen Artikel zu Begriffen der Elektrotechnik werden die VDE-Normen unreflektiert als "sind einzuhalten" wiedergegeben. Beispiele? Fehlerstrom-Schutzschalter, Installationszone, Schutzklasse (Elektrotechnik).
Niemand hat dort einen Hinweis gegeben, man dürfe ja auch ruhig 230V Leitungen ohne Isoaltion durch das Badezimmer legen, weil keine Bauordnung die Einhaltung der VDE verlange.
Wer den Hinweis hier, beim AFDD, belässt, die Einhaltung der VDE Normen sei fakultativ, der möchte dann bitte auch in den anderen Artikel zur Sicherheit in der Elektrotechnik diesen Hinweis ergänzen.
Ich schließe mich allerdings der Meinung der überwiegenden Anzahl (aller?) anderen Artikel an, dass die VDE Normen einzuhalten sind.
Die Beweggründe des Interessenverbands Holzbau sind doch offensichtlich Lobbyarbeit. (nicht signierter Beitrag von Westfale. (Diskussion | Beiträge) 17:17, 14. Jan. 2018 (CET))(nicht signierter Beitrag von Westfale. (Diskussion | Beiträge) )
- Komisch, zwei Meldungen hintereinander mit der gleichen Argumentation... Wird hier etwa versucht, Einfluss zu nehmen? Im Übrigen wird nicht erwähnt, dass die VDE nicht einzuhalten ist. Einer Empfehlung kann man folgen, muss man aber nicht. Siemens hat offensichtlich ganz gute Lobbyarbeit geleistet. --darkking3 Թ 21:21, 14. Jan. 2018 (CET)
Allgemeines: RCCB oder RCD
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt Allgemeines wird von einem Fehlerstromschutzschalter (RCCB) gesprochen. Meines Wissens ist RCCB zwar die worttechnisch präzisere Bezeichnung, RCD allerdings der genormte (und allgemein bekanntere) Begriff. Entsprechend wäre ich dafür, die Abkürzung entsprechend auf RCD zu ändern. --GURKEdeluxe (Diskussion) 11:50, 13. Apr. 2020 (CEST)
- Das wäre dann unspezifisch. RCD ist eine Gruppe von verschiedenen Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen zu denen unter anderem in der Funktion spezifische Einrichtungen wie der RCCB oder auch der RCBO zählt. Unterschied zwischen den beiden ist unter anderem: Ein RCCB löst nicht bei Überlast aus, der RCBO schon. Die Abkürzung RCD wird öft fälschlich (da der Begriff weiter ist) für RCCB verwendet.--wdwd (Diskussion) 21:52, 4. Okt. 2021 (CEST)