Diskussion:Fehlgeburt

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2003:6:5309:9BA8:81:FDB8:E9E1:FC3C in Abschnitt Häufung durch Klimawandel
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Fehlgeburt“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Allerdings hat eine Fehlgeburt auch oft sehr schwere psychische Folgen, wie z.B. Depressionen

Manche Eltern machen sich dannach Gedanken warum gerade ihnen diese "Fehlgeburt" "passiert" ist ...
Doch in dieser Situation hilft nicht einmal der beste Arzt ...
Nun ja, "Warum gerade mir?" ist eine natürliche und verständliche, aber auch unreife und etwas arrogante Frage bei allen Arten von Schicksalsschlägen, Unglücken etc. - immerhin kann es jedeN treffen, und wieso sollte man selbst aus der Risikogruppe entlassen sein? Weil man MitteleuropäerIn ist? Weil man "es nicht verdient" hat? Wer hätte es denn verdient? Da schwingen auch (protestantisch-calvinistische) Vorstellungen à la "Wer's schwer hat im Leben, ist selber Schuld" mit... -- marilyn.hanson 18:51, 11. Jan 2005 (CET)
Wie kannst Du so etwas sagen, wenn du so einen Schicksalsschlag noch nicht mitgemacht hast. Es ist eine Frechheit zu sagen, dass diese Gedanken "unreif" und "arrogant" sind!! Da fällt mir wirklich nichts mehr bei ein!! DENKST DU WIRKLICH, DU KANNST ÜBER ANDERE URTEILEN!!

Ein Abort ist keine Fehlgeburt - umgekehrt stimmt es aber! Siehe Frühabort, Spätabort und Schwangerschaftsabbruch. Insofern gehört wohl der ganze Beitrag überarbeitet. Am besten eigenständige Beiträge! -- Robodoc 12:59, 22. Feb 2006 (CET)

Frage zur rechtlichen Situation extrem Frühgeborener

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Dem Artikel Frühgeburt zufolge gibt es gelegentlich auch extrem Frühgeborene, die zwar weniger als 500 Gramm wiegen, aber teilweise ganz durchkommen, öfter aber versterben:

Die Überlebenswahrscheinlichkeit liegt ab der vollendeten 24. Schwangerschaftwoche in Deutschland zur Zeit etwa bei 60% und steigt mit zunehmender Reife. Sehr kleine Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von ≤500g haben unabhängig von der Reife eine schlechte Überlebenschance. Sie liegt in Deutschland zur Zeit bei etwa bei 20 bis 30%. (genauer: direkt von hier: [1]).

Was bedeutet dies aber für ein „erst“ Wochen nach der Geburt verstorbenes Frühgeborenes von unter 500 Gramm? Wäre es gleich bei der Geburt verstorben, dürfte man es nicht bestatten (siehe Sternenkind), und nun? Ist es rechtlich ein „vollwertiger Mensch“?

Wenn ja, wann endet demzufolge die Geburt? Denn dann wäre dies ja das Kriterium, um zu entscheiden, ob man eine (nicht bestattungsfähige) „Fehlgeburt“ vor sich hat oder ein (bestattungsfähiges?) extrem Frühgeborenes ... Verwirrt, marilyn.hanson 17:35, 29. Jun 2006 (CEST)

Ein bisschen spät, aber Lebendgeburt ist gerade erst fertig geworden. => Frühgeburt nicht unbedingt Fehlgeburt und in deinem Beispiel ganz normale Beerdigung, denke ich mal von den verlinkten Gesetzen. -- Fano 23:12, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Gesamte Häufigkeit einer Fehlgeburt

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Angeblich sind 30% aller Schwangerschaften Frühgeburten (auch extrem früh). Gibt es dafür Quellen, die zumindest die Tendenz >15% bestätigen? --217.86.48.126 23:30, 8. Aug 2006 (CEST)

generell fehlt hier bissl mehr statistisches. grade was die Häufigkeit in frühen Schwangerschaftsmonaten anbelangt. Ist ja ein Unterschied, ob es ganz ganz am Anfang (erste 2-3 Wochen) passierte oder im 3.Monat...--Layer8 04:21, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

(erl.) Formen

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Dieser Abschnitt muss dringend aufgeräumt werden. Die Gliederung stimmt in meinen Augen hinten und vorne nicht. Ich bin aber nur medizinischer Laie und bevor ich mich daran mache, würde ich es lieber jemandem mit Fachwissen überlassen. --Kleki 12:04, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wurde inzwischen erledigt. Danke! --Kleki 14:52, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Epidemiologie

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In Deutschland enden gemäß Schätzungen etwa 5000 Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt. (<-Das passt aber nicht zu den im Folgenden geschätzten 40-70% Fehlgeburten bei 20-29-jährigen Frauen (laut einleitender Definition von Fehlgeburt) BITTE KORREGIEREN ! (nicht signierter Beitrag von 91.12.23.132 (Diskussion) 17:01, 24. Jul. 2007)

Weiterer Grund

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Zu erwartender Nebeneffekt der genetischen Rekombination. Die Bio-Ludditen können sich also freuen und Mutter Natur oder Vater Jach'we danken.

Definition Spätabort

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Abortus incompletus [...] zeigt sich vorwiegend bei den Spätaborten zwischen der 16. und 28. SSW. Oben steht aber das ein Spätabort heute von der 12. bis zur 24. SSW definiert ist, was meiner Meinung nach auch mehr Sinn gibt. Es überleben einfach viel zu viele Extremfrühchen, um sie als Fehlgeburt zu bezeichen. Es kann ja sein, dass der zeitliche Beginn für das Auftreten eines unvollständigen Aborts erst später (nach 16 Wochen) ist, aber das Ende gibt so keinen Sinn. Ich lösche die Zeitangaben mal, wenn keiner etwas besseres weiß.

Definition schlechter Beitrag

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wenn die Inhaltsangabe nicht mehr auf die Seite eine 17-Zoll-Flachbildschirms passt und zu einzelnen Überschriften eigene Literaturlisten erstellt werden müssen. Dann darf man daran denken, die Themen auszulagern. Ich habe das mit "habitueller Abort" gemacht: der Pschyrembel kennt ein eigenes Schlagwort, ICD-10 eine eigene Chiffre. Ergänzt habe ich einige wenige Fakten. Müde. Für den Rest wünsche ich mir das auch.

"In Deutschland enden gemäß Schätzungen mehrere Tausend Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt." Das glaube ich. Vorsichtiger kann man es allerdings auch kaum ausdrücken. Wer schätzt für welchen Zeitraum? Ich habs entfernt.

"Das therapeutische Procedere hängt von der Form und dem Stadium des Abortes, welche die Möglichkeit einer Schwangerschaftserhaltung definieren, ab." Schon klar und besonders klar, wenn man alles in einen Beitrag packt. Wenn man diesen Satz in verschiedenen Abwandlungen in der Wikipedia nicht so oft gelesen hätte, würde er für den Laien recht kompetent wirken.... -- Robodoc 18:11, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche?

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Hallo,

gerade habe ich Lebendgeburt erstellt, und die derzeitige Gesetzeslage verlinkt: [2]

Dort steht bei Fehlgeburt nur 500 Gramm. Soll der Halbsatz in der Einleitung raus? Viele Grüße -- Fano 23:06, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Definition

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In der Einleitung wird zunächst ausgesagt:

Eine Fehlgeburt, auch Abort ..., ist als eine vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft mit ... einem Gewicht [der Frucht] unter 500 g und vor Beginn der 24. Schwangerschaftswoche definiert.

Dann heißt es weiter:

Ab einem Gewicht des Fötus von 500 g spricht man von einer Totgeburt. ...

Hier klafft eine Lücke in den Definitionen, da zwei Kriterien einer Frühgeburt genannt werden, die unabhängig voneinander vorliegen können. Außerdem kann sich nach den hier genannten Kriterien die Situation ergeben, dass eine Frühegburt gleichzeitig eine Totgeburt ist, wenn nämlich vor der 24. SSW das Gewicht von 500 g überschritten wird. Und wie würde man nun eine "Fehlgeburt" nennen, wenn nach der 24. Woche keine 500 g vorliegen?--WerWil 19:18, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Definition ist wie folgend: Eine Fehlgeburt liegt vor, wenn das Kind < 500g wog UND keine Lebenszeichen bei Geburt aufwies. > 500g ist es eine Totgeburt. Die SSW ist dabei nicht zwangsläufig entscheidend, da die Grenze der kindlichen Lebensfähigkeit sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr nach vorne orientiert hat. -- Suede 19:50, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das steht nun aber im Artikel anders. Außerdem besteht ein weiteres Problem mit dieser Aussage der Einleitung:
Fehlgeburten werden in Frühaborte (bis zur ca. 14. Schwangerschaftswoche) und in Spätaborte (17.–24. Schwangerschaftswoche)
Danach klafft eine Lücke von der 14.-17. SSW und nach der 24. Woche wäre ein tot geborender Fötus mit unter 500 g was?--WerWil 12:16, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ein Spätabort, da der für eine Totgeburt notwendige Faktor (s.oben) nicht erfüllt ist. -- Suede 19:27, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Klinik

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Der Text der unter dem Abschnitt Klinik steht ist auffallend ähnlich dem Text, der zu diesem Thema in dem Buch "Gynäkologie und Geburtshilfe" von Stauber und Weyerstahl, 3. Auflage steht. Hier sollte man überlegen, ob das wirklich dem Urheberrecht gerecht wird. --Primicerius 17:36, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bettruhe bei Blutungen

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Im Abschnitt über Abortus imminens steht der Text "Es gibt keine Therapiemöglichkeiten, sondern nur tradierte Empfehlungen, wie Bettruhe und körperliche Schonung für die Dauer der vaginalen Blutung. Ein Beweis für die Wirksamkeit dieser Maßnahmen konnte bisher nicht erbracht werden." Die Aussage ist nicht ganz eindeutig; da würden mich Details interessieren: Ist zu diesem Thema bisher überhaupt nicht geforscht worden? Gibt es Studien, die aber nicht aussagekräftig sind? Oder gibt es Studien, die eindeutig belegen, daß die Überlebenswahrscheinlichkeit des Ungeborenen mit und ohne Schonung in etwa gleich ist?

Daß gar nicht dazu geforscht worden ist, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Nach allem, was ich bisher dazu gelesen habe, sind Blutungen vor allem in der Frühschwangerschaft sehr, sehr häufig, ein häufiger Grund für Krankschreibungen (und damit auch wirtschaftlich bedeutsam), und bei einer Fehlgeburt sehr belastend ist auch das Gefühl, sich eventuell falsch verhalten zu haben. Aber ich bin kein Mediziner. Wenn jemand den oben genannten Satz konkretisieren könnte, wäre ich sehr dankbar.--ArsNova 10:07, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Dazu gibt es meines Wissens kaum Untersuchungen und letztlich ist es eine Maßnahme, weil man nichts Besseres hat. Aber mal sehen, was ich finde.--Hic et nunc disk WP:RM 10:40, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe das mal reingeschrieben, schaue gerade, woher ich das hatte (meine eigene Erfahrung sagt zwar das gleiche, zählt aber nicht..) TJ.MD 12:18, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Jepp: Fundstelle 1: K. Marzusch und S. Pildner von Steinburg in: Die Geburtshilfe, Springer, 3. Auflage 2006, Seite 20. TJ.MD 12:24, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
..Und Fundstelle 2: Meinert Breckwoldt (wieso ist der eigentlich rot?), J. Zander in: Gynakologie und Geburtshilfe (in 3 Bänden), Band I, Teil 2, Thieme 1992, Seiten 9.1 ff, 9.7: "In etwa 80-90% der Fälle entwickelt sich die Schwangerschaft im weiteren Verlauf störungsfrei, in den übrigen Fällen ist der Eintritt der Fehlgeburt unabwendbar" (Hervorhebung von mir). Und dann noch mal Seite 9.11f: "::beschränkt sich die behandlung der drohenden Fehlgeburt heute (1992, Anm. von mir jetzt) auf Bettruhe, ggf. auf pharmakologische Sedierung mit Diazepampräparaten. Dabei ist bis heute nicht geklärt, ob diese therapeutischen Maßnahmen einen günstigen Effekt auf die weitere Entwicklung der Schwangerschaft haben oder nicht". Gruß, TJ.MD 12:41, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Und nochmal, Praxis der Gynäkolokie und Geburtshilfe Thieme 2004 (ein wirklich schlechtes Buch), S. 207: "..sind körperliche Schonung und eine engmaschige Überwachung angezeigt. Bei berufstätigen Schwangeren besteht Arbeitsunfähigkeit bis zum Verschwinden der Symptome bzw bis klar ist, ob die Schwangerschaft ungestört weiterläuft". Naja, Geschwätz von Leuten, die lediglich Literatur ausgewertet haben, ohne Ahnung vom Thema. TJ.MD 13:46, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke für Eure schnelle Antwort. Daß es verordnet wird, daran habe ich auch gar keine Zweifel. Sollte jemand tatsächlich noch Studien finden, fände ich das sehr spannend.--ArsNova 15:24, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das Problem ist, dass Abortus imminens (siehe dort) eine veraltete Diagnose ist (zumindest, wenn man Sonographie und HCG-Besimmung zur Verfügung hat. Denn das schloss früher (als es das noch nicht gab) sowohl die Blutung bei nicht gefährdeter Gravidität als auch die abortus incipiens ein. Das wusste man aber vorher nicht, also alle ab ins Bett: 80-90 % erfolgreich behandelt (Blutung in der Frühgrav), also erfolgreiche "Behandlung". Ich stelle den Mädels (nach Nachweis einer vitalen Leibesfrucht) immer frei, ob sie sich hinlegen wollen, oder nicht, das Ergebnis ist das Gleiche. Aber das zählt hier ja nicht :-)) Gruß, TJ.MD 15:59, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

künstliche Fehlgeburt

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Es wird ausgesagt, dass eine Fehlgeburt natürlicher Ursache von einem artifiziellen Abort unterschieden wird. Hier wird zur Unterscheidung aber auf den lateinischen Fachbegriff gewechselt. Das würde ich nun so verstehen - und das entspricht auch meinem Sprachempfinden - dass der deutsche Begriff "Fehlgeburt" nur solche natürlicher Ursache umfasst. Fehlgeburt ohne weitere Ergänzung also nicht Schwangerschaftsabbrüche einschließt. Falls dies richtig ist, sollte die Formulierung im Text hier geschärft werden.--WerWil 18:19, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ja, ich schaue mir das noch mal an. TJ.MD 18:40, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nun steht immer noch im Text:
Fehlgeburten aus natürlicher Ursache werden auch Spontanaborte genannt, dagegen sind artifizielle Aborte Schwangerschaftsabbrüch ...

Das impliziert, dass Fehlgeburten auch nicht natürliche Ursachen haben können und Schwangerschaftsabbrüche auch Fehlgeburten darstellten. Das widerspricht aber auch der gesamten weiteren Darstelltung, in der es ausschließlich um natürliche Ursachen geht. --WerWil (Diskussion) 01:20, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Bild ?

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Ich weiss wirklich nicht weiter.... auf commons steht ein Bild eines Fehlgeburt-Embryos.

  • Dient das der Illustration ?
  • oder gehört es schnellgelöscht ?

--blonder1984 22:07, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Abstoßend ist es auf jeden Fall. -- City Noise 20:18, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

absolute Zahlen

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Im Artikel stehen zwar einige %te. aber die beziehen sich auf die Gesamtheit der Frauen. Gibt es keine absoluten Zahlen zur Häufigkeit von Fehlgeburten pro Jahr und seien es auch Schätzungen?--WerWil 20:17, 3. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Maternale, paternale und andere Gründe

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"Neuere Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen dem Alter des Mannes und der Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt. Das Risiko einer Fehlgeburt in einer großangelegten Studie war durchschnittlich 16,7 % bei Männern zwischen 30 und 34 Jahren. Diese Rate stieg auf 19,5 % bei Männern zwischen 35 und 39 und auf 33 % bei Männern, die 40 oder älter waren. Auch die Wahrscheinlichkeit eines Kindes zum Beispiel mit Down-Syndrom steigt mit zunehmendem Alter des Mannes an. Die Schwangerschaftsraten nahmen - unabhängig vom Alter der Partnerinnen - mit zunehmendem Alter des Mannes ab. (Guardian 2008)"

Die Zahlen in diesem Abschnitt widersprechen dem was ich in Erinnerung habe. Leider fehlt eine nachvollziehbare Quellenangabe. Oder kann mir jemand etwas zu "Guardian 2008" sagen? Falls nein würde ich bei Gelegenheit recherchieren. --Poiuzz (Diskussion) 21:09, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Behandlungskosten bei Kürettage

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In den USA wird thematisiert, dass Frauen mitunter nicht über eventuell für die Patientin anfallende Kosten informiert wurden. Für eine "dilation and curettage (D&C)" fallen typisch 1500–6000 USD an. After Miscarriage Come The Bills – Women are often charged thousands of dollars after losing a pregnancy. Why does no one warn them? Huffpost, 28. März 2019. --Helium4 (Diskussion) 08:12, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Häufung durch Klimawandel

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Womöglich relevant: Als Folge der globalen Erwärmung ist wohl von einer erhöhten Risiko bzw. der Häufung künftiger Fehlgeburten auszugehen (vgl. https://taz.de/Forschung-zu-Folgen-des-Klimawandels/!6046367/, https://10insightsclimate.science/). --PaulAsimov (Diskussion) 13:35, 4. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Soll das ein Gag in der Vorfaschingszeit sein, oder meinst Du das wirklich ernst. Irgendwo sollte es doch mal mit dem Blödsinn in diese Richtung aufhören. Was die taz und die zugrundeliegende "Studie kolportiert ist doch Volksverdummung. So idiotisch, wie die Begründung, dass der Klimawandel an den zunehmenden Schwimmbadrandalen schuld ist. Sicher gibts auch schon Betrachtungen, das Erektionsprobleme und/oder Orgasmusschwierigkeiten auch durch den Klimawandel verstärkt werden. Wäre genau so balla-balla. Das Problem ist, dass mit solchen Vorstößen jegliche seriöse Klimawandelfolgenforschung kompromittiert wird. --2003:6:5309:9BA8:81:FDB8:E9E1:FC3C 22:44, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten