Diskussion:Feline Hyperthyreose
Die Hashimodo-Thyreotitis führt durch die autoimmune Zerstörung der Folikelzellen zur HYPOTHYREOSE. Bitte ändern! "...von ektopem Schilddrüsengewebe..." - müsste es nicht eingedeutscht ektopemen heißen? --NB > ?! > +/- 19:34, 14. Aug 2006 (CEST)
- eher ektopischem (ektop ist eher Mediziner-Jargon für ektopisch), habe es mal korrigiert --Uwe G. ¿⇔? 19:55, 14. Aug 2006 (CEST)
aus dem Review
[Quelltext bearbeiten]schon im internen Mediziner-Review gewesen, ein paar Stimmen von außerhalb (Verständlichkeit auch für den Katzenbesitzer, also Laien) hätte ich gern noch gehört --Uwe G. ¿⇔? 17:42, 26. Jul 2006 (CEST)
- Mache ich gerne, komme aber erst am Wochenende in Ruhe dazu. Gruß Martin Bahmann 21:36, 26. Jul 2006 (CEST)
- So, bin doch etwas früher dazu gekommen. Aber Vorsicht, ich kritisiere alles, was mir irgendwie quer kam ;-)
- Introtext: "alte Katzen" ist relativ. Bei Siamkatzen sind das schon mal 20+ Jahre, bei Straßenkatzen beginnt das "alt" ab 10 Jahre. Da Du weiter unten schreibst "ab dem 10. Lebensjahr" würde ich das also in "bei älteren Katzen ab dem 10. Lebensjahr" umformulieren.
- Gibt es Informationen, warum die Feline Hyperthyreose (ich kürze mal mit FHT ab) nur bei Katzen häufiger vorkommt?
- 1979 wurde die Krankheit zum ersten Mal beschrieben. Von wem, Publikation? Wäre doch eine Quellenangabe wert.
- Zur Häufigkeit der FHT (Kapitel: Vorkommen): Gibt es da eine Statistik oder zumindest eine Zahl, damit man sich mal die Dimensionen vorstellen kann?
- "Omatest": "Die Erkrankung ist die häufigste endokrine Störung bei Katzen..." (Verwendung ebendort). "endokrin" sollte erklärt/verlinkt werden.
- "Es sind alle Hauskatzen betroffen". Was sind alle Hauskatzen? Es gibt Hauskatzen und dann die diversen Katzenrassen wobei Du ja schon klargestellt hast, dass es da keine Unterschiede gibt. "Alle" impliziert, dass es verschiedene Hauskatzentypen gibt. Vorschlag: "Es sind alle Katzenrassen betroffen" (Hauskatze wird ja offiziell als Katzenrasse angesehen)
- Der Unterschied zwischen gutartigen Tumoren und Schilddrüsenkarzinom kam für mich nicht so gut rüber. Kannst Du da den Unterschied präzisieren? Kann ein Schilddrüsenkarzinom auch Ursache für FHT sein? Bezieht sich darauf das "weniger als 5 % der Erkrankungen..."?
- Mir war nicht ganz klar, ob nur Adenome die Ursache für FTH sind oder auch besagtes Schilddrüsenkarzinom und (theoretisch) die anderen im,unologischen Erkrankungen. Wenn nur die Adenome als Ursache feststehen, würde ich den Unterschied zu dem Karzinom und den immunologischen Erkrankungen (wahrsch. mit ähnlichem Krankheitsbild) präzisieren.
- Der letzte Satz im ersten Abschnitt bei "Pathogenese" ("Infolge der Adenome kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung...") ist schwer verdaulich. Gerade der letzte Teil des in 3 Teile gegliederten Satzes. Nach 3x durchlesen denke ich verstanden zu haben, was Du meinst. Vielleicht kann man das noch etwas mehr für "Oma" formulieren oder zumindest den Satz aufteilen.
- Bitte Prozentangabe vereinheitlichen: Es wird mal %, Prozent und "drei viertel der Fälle" verwendet. Ich denke mal, Du solltest durchgängig "%" verwenden.
- Immer noch "Pathogenese": Die Verlinkung von "strumigen" auf "Struma" finde ich suboptimal. Kann mann da nicht "schilddrüsenvergrößernd" schreiben und auf Struma in Klammer verlinken?
- Eine Erklärung, dass Thyroxin ein Schilddrüsenhormon ist, wäre gut. Generell könnte man bei solchen Fachbegriffen eine deutsche Bezeichnung in Klammer dahinter setzen, also Thyroxin (von der Schilddrüse gebildetes Hormon). Ich könnte aber auch damit leben, den Begriff per Verlinkung nachzulesen.
- Szintigrafie könnte ebenfalls kurz erläutert werden. Zumindest solltest Du den begriff beim ersten Mal verlinken und nicht erst weiter unten im Artikel.
- Unterkapitel "Laboruntersuchungen ": "harnpflichtige Substanzen" bitte etwas Omatauglicher umschreiben. Hört sich sonst nach einem EU-Gesetzesblatt an ;-)
- Ebendort: Bitte präzisieren, welche Erkrankung von der anderen maskiert wird. FHT überdeckt CNI, richtig? Der letzte satz dort sagt aus, dass eine erfolgreiche Behandlung von FHT CNI sichtbar/diagnostizierbar macht?
- Kannst Du eine Angabe über den T4-Gehalt erkrankter Katzen machen? Fände ich eine sinnvolle Ergänzung.
- Bei "Bildgebenden Verfahren": "Untersuchern" würde ich durch 2Tierärzte" austauschen wenn es keinen speziellen Grund dagegen gibt.
- Bei "...ektopes Schilddrüsengewebe (vor allem im Bereich des Mittelfells) ..." habe ich nichts mehr verstanden.
- "Radioiodtherapie ist die Therapie der Wahl"...fast schon POV ;-) Evtl. umformulieren in "derzeit effizienteste Methode" o.ä.
- Noch ein Vorschlag: Zur Medikation könnte man auf [1]] und dort auf den Wirkstoff verlinken. Fand ich sehr informativ.
So, das wars. War ein interessanter Artikel und insgesamt gut zu lesen. Grafiken oder Bilder gibts wahrscheinlich keine, oder? Gruß Martin Bahmann 19:29, 28. Jul 2006 (CEST)
- Danke erstmal für die Hinweise.
- Das Alter in der Einleitung habe ich präzisiert.
- Sie kommt ja nicht nur bei Katzen vor, beim Menschen auch, bei anderen Haustieren aber viel seltener, warum ist aber nicht bekannt.
- Die Erstbeschreibung habe ich eingefügt.
- Eine präzise Studie zur Gesamthäufigkeit gibt es nicht, das würde ein (teures) Screening erfordern. Die Häufigkeitsangaben liegen um 25 % bei >10 Jahre alten Tieren, allerdings beziehen sich diese Angaben jeweils auf den Anteil von Katzen, die in einer Klinik vorgestellt wurden. Eine Studie mit 33 % bezog nur Katzen ein, die mindestens eins der Hauptsymptome zeigten. Das sagt aber noch nichts zur Gesamtpopulation. Da das offen ist, habe ich es nicht erwähnt, ich tippe so auf 5-10 % aber das ist eben Spekulation.
- endokrin ist verlinkt
- für eine Tierarzt und Zoologen sind auch Rassekatzen Hauskatzen, ich habe das jetzt mit Katzenrassen gelöst.
- Dass mit den Adenomen und Karzinomen ist jetzt hoffentlich klarer.
- Das T4 und T3 Hormone der Schilddrüse sind habe ich erläutert, dto das strumigen. Und auch den rest der Pathogenese etwas einfacher geschrieben, obwohl sicher Molekulargenetik den Normalleser prinzipiel überfordert.
- Die Szintigrafie ist jetzt beim ersten Erscheinen verlinkt, sowas passiert wenn mehrer Köche beteiligt sind. ;-)
- Der Zusammenhang zur NI ist nun hoffentlich verständlicher.
- Alles was über dem maximalen Normalwert liegt ist krankhaft, der Wert einer erkrabkten Katze schwankt sowohl im Tagesverlauf als auch individuell, es gibt keinen mittleren Spiegel für kranke, Hyperthyreose ist nicht gleich Hyperthyreose, der Wert kann 10% oder 200 % höher als normal sein.
- Die Ektopie habe ich hoffentlich nun etwas verständlicher dargestellt (man hätte auch mal auf den Link klicken können, aber du hast recht, ein Laie will sich ja nicht bei jedem 5. Wort aus dem Artikel klicken.
- "Therapie der Wahl" ist ein gängiger klinischer Begriff, ich habe mal durch "gilt" statt "ist" ein wenig abgeschwächt. Das die bestmögliche Therapie, gerade in der Tiermedizin, nicht immer angewendet werden kann, ist hoffentlich klar. Lange Wege und hohe Kosten sind für Tierbesitzer eben häufig auch ein Hinderungsgrund. Es gibt auch Besitzer, die wenn sie das Wort Radioaktivität hören, diese Behandlung aus Prinzip ablehnen. Das muss ein Tierarzt akzeptieren.
- Zu Thiamazol schreibe ich lieber einen Wikiartikel, ich gehöre nicht zu denen, die alles auf Weblikns abwälzen :-).
Natürlich auch gelesen und drei kleine Fragen:
- Warum unterteilst Du bei Diagnose mit Unterkapiteln, nicht aber bei Therapie? Ich würde hier 3 Unterkapitel Thyreostatika / Thyreoidektomie / Radioiodtherapie für übersichtlicher halten.
- Das Kapitel der Radioiodtherapie sollte etwas umfangreicher sein, auch wenn diese Therapieform noch selten ist, z.B. welches Isotop bei Katzen? Alternativ vielleicht den wiki-link unten setzen, nicht im Einleitungssatz (bis man im letzten Abschnitt ist, hat man den oben vergessen und fragt sich dann viell. was ist denn RIT).
- Der TRH-Funktionstest ist doch nach wie vor beim Hund üblich, oder? (Aus rein privatem Interesse als Besitzer einer 15-jährigen Hündin, die L-Thyroxin futtert).
Insgesamt: gut gelungen der Artikel, für einen Laien ausreichende und verständliche Information dazu genügend fachliche Informationen für alle anderen. --YourEyesOnly schreibstdu 15:35, 3. Aug 2006 (CEST)
- Die Unterkapitel und den Link auf Radioiodtherapie habe ich eingefügt. Letzteres näher auszuführen halte ich nicht für sinnvoll, denn es existiert ein eigener Artikel und es gibt keine speziellen Radioiod-Präparate für Katzen. Bei Hypothyreosen ist ein TRH-Funktionstest durchaus sinnvoll. --Uwe G. ¿⇔? 09:03, 7. Aug 2006 (CEST)
Noch ein Kommentar von der Urlaubsfraktion: Ein sehr schöner Artikel. Wenig Gemecker, einige Fragen: Weißt Du warums bei Katzen keine Autoimmunthyreoiditis gibt? Macht man keinen TSH-Test in der Tiermedizin? Der kostet doch nur einen Bruchteil des freien Hormons, ist er bei euch weniger Aussagekräftig? Eine Thyroidektomie bei der Katze, das glaub ich nicht! Da muß man doch ein Künstler sein bei so einem kleinen Tier. Ich hab schon Schildrüsen-OPs gesehen, die sahen wie ein Schlachtfeld aus weil die Jungs keine Pinzette festhalten können und da ist das Organ viel größer. Also wenn ihr sowas hinkriegt, alle Achtung. Die Arbeit mit dem c-ras bei Schilddrüsenadenomen seh ich kritisch. In dem kurzen Abstract schreiben die Autoren, sie hätten das c-ras Protein (welches, es gibt mindestens drei: H-ras, Ki-ras, N-ras usw.) durch Antikörper in Gewebeschnitten nachgewiesen. Ich schätze da kriegt man leicht falsch positive Befunde bei Tumoren, wenn man nicht gegen Housekeeping-Genes eicht und Bcl2 und p53 sind keine. Aber egal, wenn Du zwei hübsche Bilder hast (von einer OP?!) dann marschiert er durch. Wirklich klasse! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 02:12, 13. Aug 2006 (CEST)
- Die Frage mit dem TSH ist leicht zu beantworten, die Labore bieten das routinemäßig nicht an, damit entfällt es für den praktischen Tierarzt. Bei Hunden wird ein TSH-Test routinemäßig angeboten (kostet Netto 12,80 im Gegensatz zu T4 10,20 €, also nichts mit Bruchteil). Eine Thyroidektomie habe ich bislang weder durchgeführt noch gesehen, allerdings ist es so problematisch nicht (als Anatom habe ich zahlreiche präpariert, samt Nebenschilddrüsen und Gefäßen, allerdings eben ohne die lästigen Blutungen), außerdem: es gibt ja OP-Mikroskope. Der „Wald- und Wiesenpraktiker“ macht sowas nicht, aber an einigen Uni-Kliniken wird es durchgeführt. Den Onkogen-Artikel hat Benutzer:Kalumet eingefügt, er ist auch nicht als mögliches Nachweisverfahren, sondern als potentieller Pathogeneseweg erwähnt, vielleicht sollte man diesen Satz einfach streichen, die Validität der Aussagen kann ich schwer einschätzen. Bilder sind schwer aufzutreiben. Für eine Schilddrüsen-OP müsste ich da mal nach Utrecht fahren. Bei Patienten müssen wir ja immer auf das Einverständnis des Besitzers hoffen, Szintigrafie und Radioiod sind nur an zwei Einrichtungen (Gießen und Norderstedt) verfügbar, freie Bilder also kaum aufzutreiben. --Uwe G. ¿⇔? 11:03, 13. Aug 2006 (CEST)
Schade wegen der Bilder. Ist aber egal. Darf ich ihn vorschlagen? KLA oder KEA? Oder willst Du noch dran basteln. Nach meinem Eindruck könnte er fertig sein. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 14:07, 13. Aug 2006 (CEST)
Exzellenz-Diskussion
[Quelltext bearbeiten]Eine häufige Erkankung alter Katzen. Ich habe den Artikel auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand gebracht und dennoch, so hoffe ich, auch für den normalen Katzenhalter verständlich geschrieben. Bilder habe ich bislang noch keine, aber eine abgemagerte Katze kann sich wohl jeder vorstellen. Die Anregungungen aus dem review habe ich umgesetzt. Als Hauptautor enthalte ich mich der Stimme. --Uwe G. ¿⇔? 14:45, 18. Aug 2006 (CEST)
- Andreas Werle d·c·b 15:45, 18. Aug 2006 (CEST) Pro Ein sehr schöner Artikel. Wurde im Review ausführlich kritisiert und von Uwe sorgfältig verbessert. Die Zitationen sind vorbildlich. Die Beschreibung des Krankheitsbildes ist meiner Meinung nach hervorragend. Gruß --
- Hermann Thomas 16:12, 18. Aug 2006 (CEST) Pro gut lesbar, umfassend: exzellent --
- Gancho 17:38, 18. Aug 2006 (CEST) Pro - sehr solide Arbeit aus dem Hause Gille. Das Bild der nervösen Katze mit Kropf wird etwas vermisst, mindert aber nicht den Wert dieser exzellenten Artikelarbeit. -
- JHeuser 19:00, 18. Aug 2006 (CEST) Pro ich verfolge den Artikel jetzt seit einigen Wochen, er war schon nach Uwes anfänglicher Überarbeitung imho sehr gut. Im Zuge des review sind noch einige sinnvolle Verbesserungen hinzugekommen, es ist eine sehr runde, aktuelle und -soweit ich beurteilen kann- vollständige Abhandlung geworden, dabei ausgeprochen gut lesbar und referenziert.
- Martin Bahmann 00:03, 19. Aug 2006 (CEST) Pro ' - schliesse mich mal meinem Vorredner an. Gute Vorarbeit und gutes review mit guter Umsetzung der Verbesserungsvorschläge durch den Autor. Wichtig hier vor allem die gute Lesbarkeit des Artikels für den interessierten Laien (und Katzenhalter), der etwas genauer wissen will, was beim Tierarzt als Diagnose rauskommt. Gruß
- Henriette 16:18, 24. Aug 2006 (CEST) Pro - Ein etwas bizarres Thema für eine Enzyklopädie, wie ich finde :) Aber gut geschrieben, verständlich und im Umfang genau richtig. Prima! --
- Nemissimo ¿⇔? 16:45, 24. Aug 2006 (CEST) Pro Ein interessanter Artikel.--
- Roxbury 15:35, 25. Aug 2006 (CEST) Pro - Schöner Artikel: umfassend, aber trotzdem prägnant formuliert. Ganz nett wäre noch ein Bild dazu, vielleicht ein Präparat von einem Tumor, eine Sono-Aufnahme oder ein Szintigramm. --
+ Polarlys 15:49, 3. Sep 2006 (CEST)
Pro - Hatte ganz vergessen, auch noch für EA zu stimmen. --+ (pro) Bin auf Suche nach weiteren Behandlungsergebnissen. Haus-Garten-Katze Main-Coon im 17 Lebensjahr.Am 24.10.07 Überfunktion festgestellt. Nach anderer Meßtabelle 82,4nmol/L (13-64 norm. 32-64 Grenzwert).Habe auch kein Bild, aber der Zustand der Katze war furchtbar. Abgemagert von 5,2 kg auf 3,6 kg, äußerst Agressiv und Schreckhaft-pure Angst!- Atem und Herz raste , Atmen mit offenem Maul.Ein Bild äußerst großer Schmerzen,der Schmerz schien vom Nacken , den Hals bis über die Ohren zu ziehen.Gleichgewichtstörung beim Laufen, schwäche der Hinterbeine und Zeitweiliges Humpeln auf den Vorderbeinen.---Bis die richtige Diagnose gestellt wurde!----Die Behandlung mit Thiamazole hat gut angeschlagen. Die Vergrößerung des re.Lympfknotens und der re. Pupille, ges. Oberlefze-evtl. Zahnproblem-ging nach Gabe von Knochengänigen Antibiotica zurück.Zahnbehandlung folgt nun, da der Zustand der Katze stabilisiert scheint.Die korrekte Einstellung auf Thiamazole ist noch nicht abgeschlossen.........30.12.2007
Bild
[Quelltext bearbeiten]Morgen, warum hat der Artikel im Portal:Medizin ein Bild, aber hier ist es nicht zu finden? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 11:41, 11. Sep 2006 (CEST)
- weil es sich nicht um eine wirklich an der Krankheit leidende Katze handelt. Vom Habitus könnte es eine sein, aber in den Artikel sollte schon eine echte hyperthyreote. --Uwe G. ¿⇔? 12:20, 11. Sep 2006 (CEST)
- Okay, ergibt Sinn. Thnx. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:47, 11. Sep 2006 (CEST)
- sodele, der artikel ist jetzt mal als artikel des tages für den 02.10.2007 vorgeschlagen, allerdings auch ohne bild. wäre schön, wenn da noch jemand was passendes auftreiben könnte. --Vux 14:39, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Okay, ergibt Sinn. Thnx. Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:47, 11. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe keins, sonst hätte ich eins hineingestellt --Uwe G. ¿⇔? RM 17:40, 24. Sep. 2007 (CEST)
Katzenhalter Antwort:
- Was soll der Schwachsinn mit einem Bild! Katzenhalter denken nun, sie können eine Vergrößerung der Schilddrüse sehen oder ...fühlen...was noch nicht mal alle Tierärzte können! Besser ist wahrscheinlich , darauf hinzuweisen das Gewichtsabnahme-auch Freßunlust!!- Überfunktion sein kann und bei alten Katzen keine pro Forma Entwurmung gemacht wird, ohne Kompl-Blutuntersuchung mit T4.Gruß ehemals 7Zwerge 30.12.07
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, die Einleitung klingt sehr geschwollen: "Die feline Hyperthyreose ist eine Störung des Hormonsystems bei Hauskatzen (feline, Adjektiv von lateinisch felis = „Katze“), die durch eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) gekennzeichnet ist." Wie wär's stattdessen mit: "Die feline Hyperthyreose ist eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) bei Hauskatzen (felin, Adjektiv von lateinisch felis = „Katze“)."
- laienverständlicher ist das aber nicht, nicht jeder weiß dass die Schilddrüse eine Hormonproduzierende Drüse ist. --Uwe G. ¿⇔? RM 16:31, 2. Okt. 2007 (CEST)
- Das könnte man in einem zweiten Satz erklären wie im Artikel Hyperthyreose. 84.56.228.218 09:02, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Könnte man, aber meine Grundregel ist vom Allgemeinen zum Speziellen, das ist sicher eine Geschmacksfrage. --Uwe G. ¿⇔? RM 10:01, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Das könnte man in einem zweiten Satz erklären wie im Artikel Hyperthyreose. 84.56.228.218 09:02, 3. Okt. 2007 (CEST)