Diskussion:Feng Shui

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2003:D2:2F33:90BE:7C99:D69F:F6F7:6DAE in Abschnitt Zum Abschnitt "Gegenpositionen"
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Einordnung

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Guten Tag,

man könnte vllt. statt des Abschnittes "Gegenpositionen" einen Abschnitt "Einordnung" erstellen, in dem Feng Shui aus reflektierter, objektiver d.h. wissenschaftlicher Sicht beurteilt und dargestellt wird. Der ganze Artikel tut ja so, als sei z.B. die Lebensenergie Qi ein wissenschaftlicher oder faktischer Begriff, was er ja nicht ist. Die Wikipedia ist ja kein Esoterik-Zauberbuch sondern eine Sammlung von Wissen, d.h. nachgewiesenen Fakten. Vllt. sollte man diesen Artikel entsprechend anpassen. lg 79.237.174.138 11:53, 9. Dez. 2019 (CET)Beantworten


Hallo,
Feng Shui wird in der westlichen Welt tatsächlich kaum kritisch hinterfragt, zumindest, wenn es um wirtschaftlichen Erfolg, Büroeinrichtung, Haus-/Wohnungseinrichtung und „Wellness“ geht. Feng Shui ist - nach :den Regeln der modernen Wissenschaft - nicht beweisbar, die „Lebensenergie“ Qi oder die Existenz von Meridianen nicht nachweisbar.
Trotzdem werden einzelne Elemente von Feng Shui im Westen gerne aufgegriffen, nämlich da, wo es dem subjektiven Wohlbefinden dient, dem wirschaftlichen Erfolg zu nützen scheint und die Kassen der Anbieter von :Feng-Shui-Kursen und -seminaren klingeln lässt:
Besser arbeiten mit dem fließenden Qi?
Immer mehr Unternehmen richten ihre Büroräume nach den Regeln des Feng Shui ein. Sie geben viel Geld aus für etwas, dessen Wirkung nicht belegbar ist. Eine Suche nach Gründen.
Dabei ist die Wirkung wissenschaftlich nicht belegbar. Wohl aber spürbar, glaubt man den Berichten von Kunden. In Deutschland sind es vor allem Einzelunternehmer, die „Business Feng Shui“ in Anspruch :nehmen. Aber auch Konzerne gehören inzwischen zu den zahlungskräftigen Kunden. Wie bei Stefanie H. sind die Beweggründe meist persönlich, ein Gefühl von Unwohlsein oder der Wunsch nach Veränderung. „Feng :Shui hat sich positiv auf mich und meine Mitarbeiter ausgewirkt“, sagt die Niederlassungsleiterin. „Alles ist jetzt viel stimmiger.“
Zitat aus: https://www.handelsblatt.com/karriere/feng-shui-fuer-unternehmen-besser-arbeiten-mit-dem-fliessenden-qi/11534568.html
Also: Feng Shui ist wissenschaftlich nicht bewiesen; es kann auch nicht bewiesen werden. Trotzdem „kommt“ es im Westen „gut an“. Die Kassen einiger Anbieter von Feng-Shui-Kursen und -seminaren klingeln. Die Praktizierenden fühlen sich (vorübergehend?) besser. Außerdem ist „Asien“ (womit eigentlich Ostasien gemeint ist) seit einigen Jahrzehnten „in“, das heißt, einzelne ursprünglich ostasiatische Traditionen werden ihrem ursprünglichen Zusammenhang entrissen und als Versatzstücke in den westlichen Lifestyle integriert, um sich besser zu fühlen.
Mit freundlichen Grüßen
--2003:F1:171C:F552:A528:82FA:4FF3:D7D7 02:47, 27. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nein, Fakten sind keine Meinung

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Unter der Überschrift "Gegenpositionen" werden dann zwei beliebig ausgewählte Kritiker zitiert -- einer davon auch noch Theologe. Korrekt wäre hier zumindest die Überschrift "Kritik". Ansonsten ist der gesamte Artikel insofern einseitig, als Fengshui darin als eine "Lehre" dargestellt wird, während es sich um frei zusammenphantasierten Unsinn handelt -- jedenfalls aus heutiger wissenschaftlicher Sicht. Natürlich wusste man bei Entstehung dieser Konzepte (offenbar ca. im Jahr 300) sehr viel weniger über die Welt und die Natur und insofern mögen diese Spekulationen seinerzeit plausibel erschienen sein. Wenn es jedoch um "Westliches Fengshui" geht, so müsste hier verdeutlicht werden, dass es hierbei nicht um "Theorien von Farbgestaltung und dem energetischen Einfluss von Kristallen und Düften" geht, sondern um betrügerische Geschäftemacherei, die hemmungslos gutgläubige Naivität ausnutzt. --62.198.142.168 00:39, 21. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zum Abschnitt "Gegenpositionen"

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Da auch der christliche Glaube naturwissenschaftlich nicht begründet ist, ist es unerheblich und nicht relevant, ob Feng Shui mit dem christlichen Glauben vereinbar ist oder nicht. Global betrachtet, ist es nicht seriös, den christlichen Glauben zum Maßstab ästhetischer Prinzipien zu machen, die auf dem Daoismus basieren. --2003:D2:2F33:90BE:7C99:D69F:F6F7:6DAE 10:06, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten