Diskussion:Fertigungsdienstleister
Letzter Kommentar: vor 22 Tagen von 2A02:3035:660:B682:FF39:1F36:58B4:6CE5
"Von den Kosteneinsparungen durch Fertigungsdienstleister profitieren in Deutschland vor allem die Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), die nicht über genügend Ressourcen verfügen, um im Ausland eine eigene Produktion zu betreiben."
...das ist doch genau umgekehrt!!
- Nein, das ist absolut korrekt! Fertigungsdienstleister ermöglichen KMUs das, was die Großunternehmen selbst machen und wozu kleine und mittlere Unternehmen selbst nie in der Lage wären. 217.91.63.226 10:55, 5. Nov. 2010 (CET)
- So ein Unsinn. Ein zusätzlicher Mund dazwischen, der mitgefüttert werden will, erhöht immer die Kosten, im Vergleich zum direkten Weg. Daß man mit Dienstleistern Geld „sparen“ würde, ist also eine der ältesten und am einfachsten entlarvten Werbelüge der Geschichte. Vor ein paar Jahrzehnten fielen fast alle Unternehmen darauf herein. Das macht es aber nicht wahr. Denn diese Unternehmen merkten recht schnell, daß die Kosten entgegen ihres Glaubens stark stiegen. So daß die Outsourcing-Welle mittlerweile schon eine Zeit lang tot ist. … Natürlich ist das noch nicht überall angekommen. Es gibt ja auch noch bis Heute „Scrum Master“… und sogar Leute, die glauben Felon Musk wäre ein Genie und garkein krimineller Hochstapler. ^^ … Wenn man aber nur ein Sekündchen nachdenkt, ist einem sofort klar, daß Zwischenhändler per Definition die Dinge teurer machen. … Der einzige Fall wo sie Sinn geben, ist wenn es ein einmaliges Projekt ist, und man sich des Aufwand des Aufbaus und Abbaus eigener Herstellungsfähigkeiten (also Aufwand!) sparen will. Dafür zahlt man sich dann aber natürlich dumm und dämlich.
- ACHTUNG: Mit Fertigungsdienstleistern sind NICHT die Produzenten gemeint, die es am Ende herstellen. Sondern die, die den Produzenten finden und beauftragen, und auch gerne mal so tun als wären sie selber die Produzenten, ohne daß sie es sind. Denn sobald man den eigentlichen Produzenten erfährt, geht jeder gesunde Menschenverstand natürlich direkt zu diesem, und spart sich den Blutegel am Nacken.
- — 2A02:3035:660:B682:FF39:1F36:58B4:6CE5 00:36, 31. Jan. 2025 (CET)
- So ein Unsinn. Ein zusätzlicher Mund dazwischen, der mitgefüttert werden will, erhöht immer die Kosten, im Vergleich zum direkten Weg. Daß man mit Dienstleistern Geld „sparen“ würde, ist also eine der ältesten und am einfachsten entlarvten Werbelüge der Geschichte. Vor ein paar Jahrzehnten fielen fast alle Unternehmen darauf herein. Das macht es aber nicht wahr. Denn diese Unternehmen merkten recht schnell, daß die Kosten entgegen ihres Glaubens stark stiegen. So daß die Outsourcing-Welle mittlerweile schon eine Zeit lang tot ist. … Natürlich ist das noch nicht überall angekommen. Es gibt ja auch noch bis Heute „Scrum Master“… und sogar Leute, die glauben Felon Musk wäre ein Genie und garkein krimineller Hochstapler. ^^ … Wenn man aber nur ein Sekündchen nachdenkt, ist einem sofort klar, daß Zwischenhändler per Definition die Dinge teurer machen. … Der einzige Fall wo sie Sinn geben, ist wenn es ein einmaliges Projekt ist, und man sich des Aufwand des Aufbaus und Abbaus eigener Herstellungsfähigkeiten (also Aufwand!) sparen will. Dafür zahlt man sich dann aber natürlich dumm und dämlich.
- Das ist unbelegt und TF. Es gibt hunderte Unternehmen und Geschäftsmodelle. Der Artikel sollte mit Referenzen ausgebaut werden. Ich entferne den Abschnitt und schließe diesen Kommentar. MfG Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 17387349L8764 (Diskussion) 15:49, 11. Feb. 2023 (CET)
- Seid ja lustig, ihr Wikipedier: Wenn ihr hanebüchene Behauptungen aufstellt, die nicht mal mit simpelstem Gesunden Menschenvestand kompatibel sind, dann kommt das so rein und braucht keine Belege. Aber wenn jemand anders was sag, dann ist das „unbelegt“, und verboten. XD … Auf die Idee, daß euer Kram genauso unbelegt ist, kommt ihr garnicht. Mal ganz davon abgesehen wie weit ihr von einer grundlegenden philosophischen Bildung weg seid, die euch klar machen würde, daß in dem Zeitpunkt nicht mal die Existenz eures Gegenübers, oder von euch selbst, überhaupt „zOmG_bElEgT!1einself“ ist. … Und davon abgesehen, daß hier „Belege“ nur dazu dienen, daß Leute Dinge glauben. Niemand prüft die „Belege“ tatsächlich. Das merkt man ganz schnell, wenn man selber mal anfängt welche zu prüfen. … Aber hey: Wikipedia basiert ja eh fundamental auf logischen Fehlschlüssen (z.B. dem Autoritätsargument). Und „die jeder bearbeiten kann“ ist grad auf der deutschen Wikipedia schon laange mausetot. Es ist nur eine weitere Onlinediktatur unter einem Zentralkommando. Welches nicht mal die grundlegenden Prinzipien der Wissenschaftlichkeit und Philosophie begreift oder auch nur begreifen will. </rant> — 2A02:3035:660:B682:FF39:1F36:58B4:6CE5 00:45, 31. Jan. 2025 (CET)