Diskussion:Fetale Alkoholspektrumstörung/Archiv/1

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postnatale Symptomatik

Ich bin ja kein Fachmann, aber mir erscheint der symptombereich doch sehr weit (bis hin zur Beliebigkeit) vgl. auch Barnum-Effekt. Ich bin selbst nicht besonders offen für willkürliche "Grenzsetzungen" und akzeptiere mit Sicherheit kein "nein", manchmal unkonzentriert, dissozial...

Naja was soll ich sagen, meine Mutter hat während ihrer Schwangerschaften nie getrunken und mir glaubhaft versichert das sie auch bei mir abstinent gewesen ist. (nicht signierter Beitrag von SaschaTeske (Diskussion | Beiträge) 22:50, 7. Mär. 2008 (CET))

Apropos postnatal: Immer wieder hört und liest man, dass Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft alkoholabhängig waren, selbst alkoholabhängig zur Welt kommen. Kann das sein, dass das hier noch fehlt? --Duschgeldrache2 00:25, 10. Jul. 2008 (CEST)

Kognitive Beeinträchtigungen

In diesem Artikel ist oft von "kognitiven Beinträchtigungen" die Rede, wäre es nicht besser, das vielleicht zu "Intelligenzminderung" oder "geistige Behinderung" umzuformulieren? So wie es jetzt da steht, finde ich es nicht OMA-tauglich.-- Happygolucky 20:55, 24. Nov. 2009 (CET)


Abschnitt "Definition"

Da im Abschnitt "Definiton" nichts wesentlich Anderes gesagt wird als in der Einleitung, könnte man diesen Abschnitt auch streichen und einzelne Formulierungen mit in die Einleitung aufnehmen, oder? --Auguste Bolte (Diskussion) 11:29, 25. Jun. 2012 (CEST)

Groß/Kleinschreibung

FETALES ALKOHOLSYNDROM wird im Artikel in seiner Schreibweise nicht homogen verwendet (Mischschreibungen wirken amateurhaft) oder mag fälschlicherweise in Großschreibung vorliegen. Bitte folgende Hinweise beachten:

  • Damit der Leser denselben Begriff immer in derselben Weise verstehen kann, sollte dieser Begriff einheitlich geschrieben sein (Bitte Groß- oder Kleinschreibung verwenden!).
  • Da Artikel in Wikipedia neutral und objektiv geschrieben sein sollen, ist der Duden in dieser Frage relevant:
    • Duden (§ 63): "In substantivischen Wortgruppen, die zu festen Verbindungen geworden, aber keine Eigennamen sind, schreibt man Adjektive klein."
    • Duden (§ 63): "Bei Verbindungen mit einer neuen, idiomatisierten Gesamtbedeutung kann der Schreibende zur Hervorhebung dieses besonderen Gebrauchs das Adjektiv großschreiben". Dementsprechend kann man "der heilige Krieg" schreiben (objektiv und neutral das allgemeine Konzept eines heiligen Krieges) oder "der Heilige Krieg" (wie er z.B. von einer ganz speziellen Gruppierung als POV verstanden wird - unser Heiliger Krieg).
      • 1. Beispiele Kleinschreibung: "heiliges Abendmahl", "gestriges Abendmahl", "organische Chemie", "klinischer Psychologe", "die vier apokalyptischen Reiter", "jüdische Religion", "graue Maus", "bunter Hund", "schwarzer Markt".
      • 2. Beispiele Großschreibung: "Heiliger Vater" (Name/Beiname), "Schiefer Turm von Pisa" (Name), "Schottische Faltohrkatze" (Katzenrassenname), “Französische Revolution” (konkrete Benennung eines historischen Ereignisses).

)*** 3. Beispiele beider möglichen Schreibweisen: "das schwarze/Schwarze Brett", "der schwarze/Schwarze Peter" (Entscheidung: Name (groß) oder generische Bezeichnung (klein) ?)
Im Zweifelsfalle - z.B. in der Literatur wird Groß- und Kleinschreibung gefunden - bietet sich eine elegante + regelkonforme Lösung an, die den Begriff als solchen gut erkennbar macht:

Kleinschreibung und in Kursivschrift - Der Artikel Mitochondriale Eva erläutert dieses Prinzip. GEEZER… nil nisi bene 08:35, 8. Jan. 2014 (CET)

Häufigkeit von gelegentlichem Alkoholkonsum und Folgen

Wenn laut Abschnitt Häufigkeit bei geschätzt 3 % FAE auftreten und 58 % der Schwangeren gelegentlich Alkohol trinken, heißt das dass bei 95 % der Kinder von Alkohol konsumierenden Schwangeren keine FAE auftritt. Das Risiko bei Alkoholkonsum beträgt also 5 %. Andererseits treten bei etwa 10–20 % aller Kinder ohnehin Verhaltensauffälligkeiten auf und ebenso viele sind lernbehindert. Wie soll da ein FAE diagnostiziert werden? Interessant wären aber die Verteilung der Intelligenzquotienten bei Kindern von in der Schwangerschaft Alkohol gelegentlich konsumierenden Müttern im Vergleich zu jenen die keinem Alkohol ausgesetzt waren. Der jeweilige Anteil an Kindern mit mehr als 100 % IQ wäre besonders interessant. Denn plausible Wirkungen des Alkohols sind ja auch Verhinderungen besonders positiver Kindes-Entwicklungen. Diese könnten weit häufiger sein als 5 %. So eine Studie wird es wohl nicht geben. --Diwas (Diskussion) 02:40, 4. Apr. 2015 (CEST)

Doku

Alkoholkinder - Behinderung durch Alkohol in der Schwangerschaft | WDR Doku --91.20.10.182 02:36, 10. Sep. 2018 (CEST)

Was denn nun?

Ich bin beim Lesen auf einen Widerspruch gestoßen. Zitat aus Alkohol: "Neuere Untersuchungen (Prof. E. Abel, USA) haben gezeigt, dass väterlicher Alkoholkonsum vor der Zeugung nicht nur das Risiko von Fehlgeburten erhöht, sondern sich auch schädigend auf die Kindesentwicklung auswirken kann." Zitat aus diesem Artikel: "Der Alkoholkonsum des Vaters spielt hinsichtlich der Entwicklungsstörungen nach den bisherigen Studien keine Rolle." Ich kann nicht beurteilen, was nun richtig ist. PaulaK 16:31, 23. Mär. 2006 (CET)

"Dagegen hat der nachgeburtliche Alkoholkonsum des Vaters sowie weiterer (enger) Familienmitglieder – ebenso wie der weitere mütterliche Alkoholkonsum – auf die Förderung des Kindes erhebliche negative Auswirkungen."

Auf die Rolle des Vaters, die, wie ja eingeräumt, nichts mit dem Thema zu tun hat, wird hier doch nur eingegangen, damit die alleinige Verantwortung der Mutter relativiert wird.

--88.75.74.141 14:24, 27. Apr. 2019 (CEST)

es stimmt, dass alkoholkonsum beim vater die spermien schädigt, die dadurch genetisch geschädigt werden. hat uns zumindest eine profesorin gesagt, finde leider keine quelle. hier etwas anderes: "Die Zahl der Kindern mit fetalen Alkoholeffekten, also ohne oder mit nur geringfügigen äußeren Merkmalen und organischen Fehlbildungen, aber mit kognitiven Defiziten und Verhaltensstörungen, wird auf 15.000 bis 20.000 geschätzt." 15000 was? kinder in dtl pro jahr? sollte man dazu schreiben, oder besser prozentual an der geburtenrate angeben. --StanTheMan 21:45, 24. Sep. 2007 (CEST)

Was der Vater nach der Geburt macht, ist völlig egal. Wenn die Mutter während der Schwangerschaft getrunken hat, ist sie schuld an der Schädigung. Belegt ist der ganze Absatz nicht. Man sollte ihn entfernen, weil er im Abschnitt „Ursache“ nicht zu suchen hat. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:29, 27. Apr. 2019 (CEST)
Schädigung der Spermien ist aber kein FAS. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 15:32, 27. Apr. 2019 (CEST)
Dafür, dass die Kinder der trinkenden Mütter häufig in Pflegefamilien kommen gibt es einen Beleg. Schwangerschaft: Mit einem Vollrausch vom Gymnasium in die Hauptschule, Deutschlandfunk, 23. November 2013
Vom Einfluss des Vaters ist dort aber nicht die Rede. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 00:35, 9. Mai 2019 (CEST)

Vorsicht, falsch zitierte Zahlen!

Im Artikel heißt es, 58% der Schwangeren hätten angegeben, Alkohol zu trinken. Das wäre jede zweite! Da kamen mir dann doch Zweifel. Die Quelle (ein ZEIT-Artikel) steht auch genau da drin, dier jedoch verweist auf eine Studie des RKI und dort wird von 14% gesprochen: "Etwa 14% der Schwangeren konsumierten Alkohol gelegentlich, regelmäßig getrunken haben unter 1%" (Bergmann et al., 2007) siehe: https://edoc.rki.de/handle/176904/422

Das muss dringend geändert werden! Vielleicht gibt es sogar etwas jüngere Erhebungen?

MfG, --Discipula Aesculapii (Diskussion) 17:30, 2. Jul. 2018 (CEST)

Im Zeit-Artikel und in der vom RKI angebotenen Publikation sind beide Prozentwerte genannt. Dabei nannten von aktuell Schwangeren in der 27. Woche 58 % gelegentlichen Alkoholkonsum. --Diwas (Diskussion) 23:10, 30. Jun. 2019 (CEST)

Ich habe mehrere Anmerkungen zu diesem Artikel

1.) Zur Geschichte der AE:

Nicht erst im 20. Jahrhundert, sondern bereits im 19. Jahrhundert sind Folgen aufgrund des mütterlichen Alkoholabusus während der Schwangerschaft für das Kind festgestellt und dokumentiert worden. Die erste Studie, die sich mit den Folgen befasste, wurde im Jahr 1848 von Howe erstellt. Das Ergebnis seiner Studie: geistig behinderte Kinder hatten überdurchschnittlich häufig alkoholabhängige Eltern. Sullivan fand 1899 bei der Untersuchung von 600 Kindern alkoholabhängiger Mütter heraus, dass eine erhöhte Abort-, Totengeburts- und Mortalitätsrate vorlag.

2.) Ursache:

Vielleicht wäre hier hinzuzufügen, dass der Organismus des ungeborenen Kindes besonders für teratogene Noxen ( = fruchtschädigende Gifte), also hier für Alkohol, anfällig ist, da die Organe, vor allem die für den Alkoholabbau wichtige Leber, noch nicht vollständig entwickelt sind und der Alkohol und sein Metabolit ( = der Acetaldehyd) somit länger im Körper des Embryos bleiben. Zwar ist es nicht eindeutig geklärt, ob schon ein einmaliger heftiger Alkoholrausch eine nachhaltige Schädigung bedingt, allerdings wird eine AE nur bei Kindern ausgebildet, deren alkoholsüchtige Mütter sich im kritischen oder chronischen Stadium der Krankheit befinden.

Deshalb bin ich mit dem Autor einer Meinung: auf jeden Fall keinen Alkohol in der Schwangerschaft.

Beim Krankheitsbild sollten noch folgende Symptome aufgenommen werden:

- Strabismus ( = Schielen)

- fliehendes Kinn

- Haaraufstrich im Nacken

- schmale Oberlippe mit fehlendem Cupido - Bogen ( = Ausrundung am Oberrand)

- tiefansetzende Ohren

- kraniofaciale Dysmorphie ( = Schädel-Gesichts-Fehlbildung; auch "Syndromgesicht" genannt)

3.) Diagnose:

Ist es nicht so, dass die Symptome der AE nach einem Punktesystem eingeteilt werden, das in seiner ursprünglichen Form von MAJEWSKI, F. (Untersuchungen zur Alkoholembryopathie. Stuttgart, New York: Thieme. 1980) veröffentlicht wurde. Je nach Typ I - III müssen bestimmte Punktzahlen erreicht werden, die dann zusammen mit dem Wissen um die Abhängigkeit der Mutter eine Einteilung in die verschiedenen Ausprägungsgrade ermöglichen. So wird auch gewährleistet, dass das Syndrom der AE nicht mit anderen, z. B. dem Down - Syndrom, verwechselt wird.

MfG A311 (nicht signierter Beitrag von 83.129.169.37 (Diskussion) 23:25, 8. Aug. 2005 (CEST))

zu 2.) Indirekt wird das Blut des Kindes ja durch die Leber und weitere Organe der Mutter entgiftet. Das Problem ist doch, dass sich das Kind in der frühen Entwicklung befindet und diese gestört wird.
Die Symptome sind im Artikel bereits aufgelistet. Allenfalls ein Haaraufstrich im Nacken könnte mit Beleg ergänzt werden. --Diwas (Diskussion) 16:12, 17. Dez. 2019 (CET)
Da bin ich ja voll reingefallen, in die Falle, eine Korrektur hat mich glauben lassen, der Beitrag wäre neu. Zeigt mal wieder, wie sinnvoll die Signatur von Diskussionsbeiträgen ist. Wäre gut, wenn auch alle Aussagen in Artikeln datiert wären. --Diwas (Diskussion) 06:05, 18. Dez. 2019 (CET)

ARBD

„Unter ARBD versteht man in Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft stehende angeborene Fehlbildungen oder Malformationen des Kindes.“ Ist das nicht dasselbe? --Robert John (Diskussion) 11:28, 20. Apr. 2020 (CEST)

Prävention im Abschnitt Ursache

Ich unterstütze die Entfernung des Satzes, Alle so entstehenden Schädigungen von Kindern während deren Entwicklung in der Schwangerschaft sind vollständig vermeidbar durch den Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft aus dem Abschnitt Ursachen durch die IP am 5. September 2020. Die Tatsache ergibt sich bereits aus der Ursache, die im selben Absatz genannt wird. Die Tatsache wird schon im letzten Satz der Einleitung und im Abschnitt Prävention genannt. Es ist nicht Zweck einer Enzyklopädie dem Leser Aussagen einzubläuen. --Diwas (Diskussion) 22:20, 7. Sep. 2020 (CEST)

Zahlen Fakten Logik

Ich würde mich auf einen Bezug zu http://www.loleh.de/html/alkohol_in_lebensmittel.html oder ähnlichem freuen. Das Maß "1 Bier" im Artikel ist dafür ein guter Anbinde-Punkt. Also ich spüre was nach 1 Bier, da kann ich mir auch eine Wirkungen auf den Fötus vorstellen. Oder sind Obst-Säfte für Schwangere verboten?

Außerdem würde ich gerne wissen, wieso Alkohol nur in Richtung Fötus durch die Plazentaschranke gelangt. Sollte man statt solcher zweifelhafter Aussagen sich nicht mehr darauf konzentrieren, darzulegen, dass bei vergleichbarer jeweiliger Alkohol-Konzentration die Schädigungen beim Fötus unvergleichlich höher ist als bei der Mutter?

-- Arnero 12:21, 8. Sep. 2009 (CEST)

Ist so nicht mehr im Artikel. --Diwas (Diskussion) 22:39, 30. Jun. 2019 (CEST)

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Häufigkeit

Widersprüche bezüglich der prozentualen Häufigkeiten. Hab leider keine gute Quelle gefunden. Wenn jemand eine hat bitte mal drüber schauen. lg (nicht signierter Beitrag von 79.192.114.144 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 21. Jan. 2010 (CET))

Wenn man keine genauen Zahlen hat sondern nur widersprüchliche "Studien", sollte man es auch genau so darstellen und nicht wahllos aneinanderreihen. Dieser Abschnitt ist, so wie er bisher geschrieben ist, unlogisch und völlig nutzlos. (nicht signierter Beitrag von 140.181.71.174 (Diskussion) 11:02, 5. Mai 2015 (CEST))

Wurde mehrfach überarbeitet. --Diwas (Diskussion) 22:41, 30. Jun. 2019 (CEST)
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Rechtschreibung

Fetales Alkoholsyndrom oder Fetales Alkohol-Syndrom? Schreibung im Artikel weicht vom Lemma ab.-- 134.245.5.103 17:23, 23. Mär. 2010 (CET)

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Probleme bei der Argumentation

Die Sätze "Ein Embryo hat keine und ein Fetus nur geringe eigene Möglichkeiten zum Abbau von Alkohol, da die dafür notwendigen Enzyme nur sehr begrenzt und teils erst Wochen nach der Geburt vorhanden sind. Das Enzym Alkoholdehydrogenase beispielsweise, welches beim Alkoholabbau eine wichtige Rolle spielt, erreicht erst beim 5-jährigen Kind den Wert eines Erwachsenen." stimmen so nicht.

(1) Selbst wenn der Embryo den Alkohol selber nicht abbauen kann, baut die Mutter den Alkohol für den Embryo ja mit ab.

(2) Der Alkoholabbau scheint auch bei Säuglingen und Kleinkindern relativ gut zu funktionieren. Es gibt meines Wissens nach keine empirische Arbeit, die das Gegenteil belegt aber eine, die eine gute Abbaurate feststellte:

Ragan, F. A.; Samuels, M. S.; Hite, S. A. (1979): Ethanol Ingestion in Children. A Five-Year Review. The Journal of the American Medical Association, 242, 25, 2787-2788

Uhl, A.; Springer, A.; Kobrna, U.; Matt, B. (2008): Alkohol und erhöhte Vulnerabilität in Kindheit und Jugend?. Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend Abteilung Jugendpolitik, Wien

Das spricht nicht gegen die Warnung vor Alkohol in der Schwangerschaft, aber gegen einen Teil der inhaltlichen Argumentation. -- 80.120.171.26 16:13, 6. Okt. 2011 (CEST)

Behauptungen sind nicht mehr im Artikel. --Diwas (Diskussion) 22:27, 30. Jun. 2019 (CEST)
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Alkoholabbau im Kind bzw. Fetus

Da Alkohol die Plazenta quasi ungehindert passieren kann, fällt der Alkoholpegel des Ungeborenen genauso schnell wie der der Mutter. Der unterentwickelte Metabolismus des Fetus ist also im Zusammenhang mit FAS völlig unerheblich. --129.13.72.198 16:00, 21. Okt. 2011 (CEST) Ups, das hatte schon jemand vor mir bemerkt. --129.13.72.198 16:01, 21. Okt. 2011 (CEST)

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Auszeichnungskandidatur März 2010 (ohne Auszeichnung)

  • Exzellent - Ist mit soviel Herzblut geschrieben wenn der nicht gut ist was dann

--Ossip groth 12:41, 28. Mär. 2010 (CEST)

  • keine Auszeichnung- Hat so ziemlich alles, was nicht sein sollte - fehlende Belege, Listenhafte Abschnitte, fehlende Hauptautoren, kein vorangegangegenes Review, sogar mit einem Trivia-Abschnitt kann der Artikel aufwarten. Einer der Sorte, vor der ich Bekannte warnen würde - niemand weiß so genau, ob das, was da so im Detail steht, stimmt. Bitte abbrechen. --Andante ¿! WP:RM 17:17, 28. Mär. 2010 (CEST)
  • Artikel ist ellenlang, über 5 Jahre entwickelt von der community, Illustration gut, inhaltlich sauber, Literaturangabe sind diverse Fachbücher, ausführliche Symptomendarstellung in übersichtlicher Form, was sind Hauptautoren in 5 Jahren ?? Ich habe hier wirklich so einiges gesehen und das Ding ist aus ärztlicher Sicht perfekt, einzig die periventrikulären Heterotopien entgehen der Betrachtung. Andantes Meinung gleicht ja einem SLA - völlige Reaktanz mit einer Argumentationskraft, die man in Kilotonnen Styropor messen könnte.

--Ossip groth 21:39, 28. Mär. 2010 (CEST)

  • 3 Einzelnachweise sind viel zu wenig, Gesamtliteratur ist okay. Der listenhafte Abschnitt in der Mitte geht gar nicht. Ein Review würde da gut tun um diesen zu ersetzen. Deshalb keine Auszeichnung. --Mahqz 21:41, 28. Mär. 2010 (CEST)
    • Einfach nur zu sagen, dass 3 EN zu wenig sind, finde ich etwas platt. Was genau soll denn belegt werden? Enthält der Artikel irgendwelche Kontroversen? --Knut.C 00:30, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich habe inhaltlich davon keine Ahnung, deswegen könnte ich mir an vielen Stellen EN vorstellen. Z.B. im Abschnitt 'Geschichte', die Jahreszahlen werden sicher stimmen, aber nen EN fänd ich da gut. Im ersten Abschnitt bei 'Ursache' fehlt mir auch wenigstens einer, die Mutter baut 10 mal so schnell ab wie das Kind. Öhhja, so ne Zahl würd ich gerne nochmal nachlesen. Und das geht noch so weiter, wäre aber wie gesagt eher nen Thema fürs Review als hierfür. Gruß --Mahqz 08:30, 29. Mär. 2010 (CEST)

Hallo Ossip, ich finde Deine Intuition durchaus ehrenhaft, aber nachdem ich nur einen Edit von Dir gefunden habe ... hast Du dazu auch [1] gelesen? (Üblicherweise schlägt man einen Artikel nur mit Zustimmung zumindest eines der aktuellen Hauptautoren vor.) ... ohne eigene Stimmabgabe ... ergo derzeit Kontra ... zumal der Arrtikel noch IMHO schlichtweg noch nicht reif ist dafür (s.o.) Viele Grüße Redlinux···RM 23:43, 29. Mär. 2010 (CEST)

  • keine Auszeichnung Sorry, das ist noch nicht einmal lesenswert. Holprige Sätze wie: Alle so entstehenden Schädigungen von Kindern während deren Entwicklung in der Schwangerschaft sind vollständig vermeidbar durch den Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft. oder FAE beziehungsweise FAS wird nach der Geburt, teils erst im Verlauf der Kindheit, wenn sich Störungen manifestieren, in der Mehrzahl der Literatur nach folgenden Kriterien diagnostiziert, in Englisch gehaltene Bilder mit hässlichem Copyrightvermerk (aber unter CC-by-SA), langen Listen statt Fließtext, unenzyklopädische Literaturzitate wie Die Zeitschrift „Baby und Familie“ fasst zudem in der Ausgabe vom Juli 2007 aktuelle Studienergebnisse britischer Wissenschaftler zusammen. und überhaupt viel zu wenige Belege – gerade in den kritischen Passagen. Möge sich jemand dieses wichtigen und interessanten Themas annehmen, dann ab ins Review und dann schaun wir mal weiter.--Kuebi [ · Δ] 08:03, 31. Mär. 2010 (CEST)
  • keine Auszeichnung Es wäre gut, wenn die Autoren den Artikel großzügig überarbeiten würden. Vor allem mehr Quellen angeben. Die Auflistungen sind sehr lange und unübersichtlich; bitte verbessern. Also auch erstmal Review.--InternalMedicine RM 08:45, 31. Mär. 2010 (CEST)
  • keine Auszeichnung Gelesen einige Formalien korrigiert, aber nö der Inhalt reicht noch nicht. Es soll ja besser sein-als die anderen WP-Artikel, vorrangig die vergleichbaren. Der Artikel hebt sich vom Inhalt, Belegen, Form her nicht ab. Hier ist nix Besonderes vorhanden. --Hochachtungsvoll Ihr ergebener Paule Boonekamp - eine Silbersonne 14:09, 31. Mär. 2010 (CEST )

Eingefügt: Drahreg01 21:11, 31. Mär. 2010 (CEST)

Geschichte

Ich bin auf folgende Information gestoßen:

Zitat: Im Jahr 1957 erschien die nach heutigem Stand erste Publikation zur Alkoholschädigung bei Kindern durch mütterlichen Alkoholkonsum: Jaqueline Rouquette untersuchte für ihre Doktorarbeit 100 Kinder von trinkenden Eltern und fand, dass die Schädigungen dann stark sind, wenn es die Mutter war, die trank. In Rouquettes Arbeit ist das FAS erstmals klar beschrieben. Die Dissertation (Paris 1957) fand jedoch zunächst keine Beachtung und wurde erst Jahre später von Paul Lemoine (Nantes) entdeckt.

Aus dem Jahr 1968 stammt dann eine Publikation von P. Lemoine in Frankreich: Lemoine beobachtete an 127 Kindern ähnliche körperliche und neurologische Beeinträchtigungen, die er auf Alkoholkonsum (wie Rouquette prüfte er den Konsum beider Eltern) zurückführte. (Quelle: http://www.fetales-alkoholsyndrom.de/definition_einteilung.html, aufgerufen 07.06.2013) (nicht signierter Beitrag von 2003:66:8F01:A501:4151:15E4:EFE7:BF52 (Diskussion | Beiträge) 15:21, 7. Jun. 2013 (CEST))

Häufigkeit in Ländern mit Alkoholverbot

Ich unterstütze die Entfernung des Satzes, In Ländern mit Alkoholverbot ist FAS naturgemäß äußerst selten. aus dem Abschnitt Häufigkeit durch die IP am 5. September 2020. Nur weil eine Aussage plausibel erscheint, muss sie nicht im Artikel vermittelt werden. Es ist keineswegs gesichert, dass in Ländern mit Alkoholverbot kein Alkohol konsumiert wird. --Diwas (Diskussion) 22:45, 7. Sep. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minoo (Diskussion) 22:41, 7. Aug. 2023 (CEST)