Diskussion:Feynman-Parameter
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]- Richard Feynman war sicher nicht der erste, der diese Formel (zumindest in der einfachsten Form) entdeckt hat, dennonch hat er sie zu einem unverzichtbaren Rechenwerkzeug in der Quantenfeldtheorie etabliert.
- Eine ähnliche Methode wurde bereichts früher von Julian Schwinger eingeführt. -- Cebus 19:15, 17. Nov. 2009 (CET)
Struktur
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist im Moment ein wenig unstrukturiert. Folgende Punkte sollten dem Leser möglichst schnell klar werden:
- die mathematische Identität in ihrer einfachsten Form:
- wie diese Identität dabei hilft, bestimmte Integrale zu lösen
- in welchen Gebieten man diese Art von Integralen lösen möchte, nach Möglichkeit vollständiges und nachvollziehbares Anwendungsbeispiel
Der erste Abschnitt ("Einfaches Beispiel") ist erst mal ganz nett, um die Grundidee verständlich zu machen, beschreibt aber nicht das, was man gemeinhin unter "Feynman-Parameter" versteht. Der nächste Abschnitt "Der Elektron-Vertex" gibt einen guten Rahmen, aber die Darstellung ist extrem verkürzt. Insbesondere wird nicht klar, an welcher Stelle hier ein zusätzlicher Parameter hinzukommt. Das Problem des nächsten Abschnitts "Beispiel mit nur zwei Faktoren im Nenner" ist meiner Meinung nach, dass das Ziel nicht richtig klar wird, nämlich dass man ein Integral über lösen möchte. Dieser Abschnitt könnte mit dem 5. Abschnitt "Anwendung" zusammengeführt werden.--Cebus (Diskussion) 12:04, 8. Nov. 2015 (CET)
Beispiel
[Quelltext bearbeiten]Bei dem angegebenen Beispiel im Artikel wären ausführlichere Erklärungen hilfreich. Gilt ? Muss in der zweiten Zeile nicht
stehen? --B wik (Diskussion) 10:37, 4. Feb. 2023 (CET)
- 1. Ja, aber das ist meines Erachtens nicht erwähnenswerter Standard beim Hantieren mit Vierervektoren. 2. Man kann aufgrund der Deltafunktion im Integranden überall u + v = 1 setzen. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:39, 5. Feb. 2023 (CET)