Diskussion:Filmklischee

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Manwithoutfaceberlin in Abschnitt Unbelegte Klischees
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Filmklischee“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_movie_clich%E9s finde für eine einteilung hilfreich.--^°^ @

-> Diese Seite haben sie gelöscht... nimmt bitte jemand den Link raus und schreibt evtl. den Absatz um?

Die Sortierung ist echt schon viel besser. Ich habe sie nochmal etwas erweitert. Eventuell würden sich noch die Rubriken Beruf, Militär und Bösewichte anbieten! --Flominator 10:27, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist verdammt klasse :D --Schandolf 16:13, 12. Aug 2005 (CEST)


Was schaut ihr blos für mistfilme .. kinder, kinder -- Boris Sorry ,aber selten sooooooooo gelacht bei der Liste;o)))) Keigauna

Ich habe bereits eine kleine Liste von Filmklischees angefangen, es überschneiden sich der ein oder andere Beitrag zu den bereits hier stehenden:


  • Der schwer verletzte Soldat, der seinem Kameraden in den Armen liegt, stirbt unter Tränen.
  • Es ist generell fragwürdig, dass eine Kategorisierung von Gut und Böse im realen Leben so möglich ist, wie es in Filmen immer intensiv geschieht.
  • Ein am Abgrund hängender Charakter hält sich mit drei Fingern fest. Von oben tritt jemand auf seine Finger.
  • Schreckliche, plot-verändernde Szenen werden bei Gewitter abgehalten. Während der zentralen Kernaussage blitzt und donnert es. Diese Momente werden für drei Sekunden sprachlos gehalten.
  • Der alleinerziehende Vater, der seinem Sohn nun wirklich mal versprochen hat, zu dessen Junior-High-School-Theatervorführung zu kommen, verpasst es schon wieder, pünktlich da zu sein und kommt erst, als alles wieder vorbei ist.
  • Bei Autoverfolgungen nähert sich ein Wagen unaufhaltsam einem Kinderwagen, der gerade über die Straße geschoben wird. Dieser Kinderwagen wird dann überfahren - für einen Moment wird der Zuschauer im Glauben gelassen, dass ein Baby im Kinderwagen saß. Zur Erleichertung diente der Kinderwagen aber nur als Konserventransporter für einen Penner.
  • In Filmen gibt es immer wieder neue, niegesehene Computerinterfaces: sie sind quietschbunte, absolut unfunktionale, hypermoderne, mit Grafiken und Zwischenanimationen versehene Fantasiegeburten. Schriften und Fortschrittsbalken werden so überdimensional dargestellt, dass auch selbst der unerfahrenste Zuschauer versteht, was da gerade passiert.
  • Falls der Held verheiratet ist, so besteht der Plot darin, dass dessen Frau ermordet wird, und der Held diesen Mord rächen möchte.
  • Die Polizei kann Überwachungskameravideos selbst miesester Qualität beliebig schärfen, und immer bis hin zu den Gesichtern der Personen auf den Videos hereinzoomen.
  • In Weltraumschlachten haben Gut und Böse ihre eigenen Laserschuss-Farben.
  • Jeder Schüler in Filmen ist ein Klischee: der intelligente Nerd mit Pickeln im Gesicht, der eine viel zu dicke Brille trägt und von allen ausgelacht wird... das einsame Gothic-Girlie, was viel besser Bescheid weiß als alle anderen, und immer mies gelaunt ist... der muskulöse Sportlertyp mit der großen Klappe, der bei den meisten Schülern beliebt ist.
  • Wenn ein Filmcharakter verfolgt wird, dann zeigt er sich immer defensiv, und rennt weg. Dabei wird dieser Charakter umknicken oder sonstwie hinfallen, sodass sein Verfolger ihn endgültig einholt.
  • Flüchtet ein Filmcharachter vor seinem Verfolger in einen Fahrstuhl, so wird dieser Fahrstuhl sich erst im allerletzten Augenblick schließen.
  • Ebenso schaffen es Filmcharaktere, immer erst in letzten Augenblick, sich durch die für immer schließende Höhlentür/Sicherheitstür per akrobatischer Einlage zu retten.
  • Gewehre müssen selten nachgeladen werden.
  • In schlechten Actionfilmen vermittelt ein Held seinem Bösewicht noch einen besonders platten Spruch, bevor der Bösewicht endgültig finalisiert wird.
  • Auch wenn es schon Nacht ist und alle Lichter aus sind, ist es noch hell genug, dass die Filmcharaktere alles sehen können und die Kamera die Szenerie noch sehr gut filmen kann.
  • Im Weltraum gibt es Geräusche.
  • Die Thematik "Was passiert, wenn ein Mensch in den weltraum gesogen wird" wird von jedem Film anders interpretiert. Möglichkeiten sind: sofortiges Erfrieren des Menschen, sofortiges Platzen des Charakters, sofortiges Zerquetschen des Charakters, nicht viel passiert.
  • Wenn Helden sich ungesehen in wichtige Hochsicherheitsanlagen einschleichen wollen, dann schlagen sie die bewachende Security bewusstlos und schlüpfen in deren Kleidung - welche natürlich immer wie angegossen sitzt.
  • Befindet sich der Filmheld in einer aussichtslosen Situation und steht im Begriff, vom Schurken erschossen zu werden, so ertönt ein Schuss. Für einen Moment denkt der Zuschauer, der Filmheld wäre erschossen worden. Es ist jedoch der Schurke, der tot umfällt. Hinter ihm steht eine unerwartete dritte Person, welche in letzter Sekunde den Helden gerettet hat.
  • Wird auf den Helden (oder einen anderen "guten" Charakter) geschossen, und dieser Schuss wäre ausnahmsweise mal tödlich, dann wird die Energie des Schusses von einem Amulett oder einem anderen dem Helden persönlich wichtigen Schmuckstück abgefangen - trotzdem fällt der Beschossene zunächst bewusstlos auf den Boden, sodass Beteiligte (und der Zuschauer) denken, der Held wäre wirklich tödlich verwundet.
  • Schaltet ein Hauptcharakter den Fernseher ein, dann erschallt just in diesem Moment der Jingle einer Nachrichtensendung, woraufhin der Nachrichtensprecher die plotvorantreibende Nachrichtenmeldung vorliest.
  • Kämpfe auf Fließbändern enden grundsätzlich damit, dass einer der Kontrahenten von einer der Fließbandmaschinen zerhackt, zerquetscht oder zerrissen wird.
  • Filmcharaktere werden von ihren Kontrahenten grundsätzlich nicht vorsorglich mehrfach erschossen, nachdem sie bereits reglos am Boden liegen. Das hat zur Folge, dass diese Charaktere im ungünstigsten Zeitpunkt plötzlich wieder aufstehen und gegen ihren überraschten Kontrahenten weiterkämpfen können.
  • Befindet sich ein Filmheld in den Räumlichkeiten des Feindes, um heimlich Daten auszuspionieren, und betritt dann ein Feind diesen Raum, dann versteckt sich der Held im Schrank oder unter dem Bett. Er wird versuchen, mucksmäuschenstill zu sein. Da es aber im Schrank / unterm Bett staubig ist, wird der Filmheld im Begriff sein, zu niesen, und damit seine Anwesendheit preisgeben.
  • Bevor der Filmheld von dem in seinen Armen sterbenden Kollegen erfährt, wer ihn denn tödlich verwundet hat, werden dessen Worte genau vor der Namensnennung des Killers enden: "Ich wurde umgebracht von...(tot)".
  • Auf Treppen liegt grundsätzlich Spielzeug (Rollschuhe, Flummis, Skateboards) rum, sodass höchste Gefahr besteht, dass der Unumsichtige, Vollbepackte auf diesen Sachen ausrutscht.
  • Fährt ein Verfolgter über eine rote Kreuzungsampel, so wird er nur knapp dem kreuzenden Verkehr ausweichen können, seine Verfolger hingegen werden in einer Massenkarambolage mit einem LKW steckenbleiben.
  • In den Tiefen des Weltalls scheint es Richtlinien für "oben" und "unten" zu geben, da sich zwei Raumschiffe grundsätzlich mit gleicher Oben-Unten-Orientierung treffen.
  • In abgestellten Autos finden sich die Autoschlüssel grundsätzlich unter der Sonnenschutzklappe.
  • Autos können durch das Kurzschließen von zwei Drähten gestartet werden.
  • Während Amerikaner moderne Technik haben, benutzen Ostblockstaaten und Russen uralte Geräte, die aber mit einem Schlag auf's Gehäuse ihre Arbeit wieder tadellos verrichten.
  • Steht in einem Film ein Computer herum, dann ist es immer die aktuellste Version eines Apple iMacs oder eBooks, egal wie unpraktisch diese Geräte für die jeweils benötigte Anwendung sind.
  • Besonders in Krimis leben die Mord-Tatverdächtigen in Luxuslofts, auch wenn das Täterprofil eher auf einen geldgierigen Affektmord-Sozialhilfeempfänger schließen lässt.
  • In Zeichentrickfilmen muss es immer den knuffigen, frechen, lustigen, tierischen, kommentargebenden, aber eigentlich für den Plot absolut unwichtigen Besten-Freund des Protagonisten geben.
  • Bomben werden immer in der letzten Sekunde entschärft.
  • Zum Entschärfen einer Bombe muss ein Draht durchgeschnitten werden. Es gibt aber zwei zur Auswahl: der eine ist rot, der andere ist blau. Schneidet man den falschen durch, geht die Bombe wahrscheinlich hoch.
  • Ausnahmsweise vergeht die gefilmte Zeit während der Entschärfung einer Bombe in den letzten Sekunden wesentlich langsamer als die Echtzeit.
  • In den Wänden von Gruppenduschen für Frauen befinden sich Löcher, durch die pubertierende Männer durchschauen können.
  • Nach dem Sex raucht einer der Partner.
  • Alle Chinesen können eine fernöstliche Kampfkunst.
  • Computer-Passwörter sind spätestens beim dritten Mal erraten, die "Hacker" verwenden niemals elegantere Methoden, um in ein System einzubrechen.
  • Ein Telefonat kann nur dann zurückverfolgt werden, wenn es länger als 20 Sekunden geführt wird.
  • Telefoniert ein Charakter mit jemandem anderes, dann nimmt die andere Person anscheinend sofort das Telefon ab. Die Angerufene scheint so kurze Antworten zu geben, dass der Charakter sofort auf seine gerade erst gestellte Frage eine Widerantwort geben kann.
  • Katzen müssen immer von Bäumen gerettet werden.
  • Während das Opfer rennt, braucht der Killer nur seelenruhig zu gehen, um sein Opfer einzuholen.
  • Die Mitglieder einer Ninjagruppe greifen ihr Opfer nur einzeln an - niemals würden sie zu mehreren auf ihr Opfer losgehen.
  • Betritt ein "Neuer" eine Kneipe, dann hört die Jukebox auf zu spielen und alle alle Stammkneipengäste drehen sich um und beäugen den Neuen sehr kritisch.
  • Zum Glück lohnt es sich immer, in einen U-Bahn-Schacht zu fliehen. Man wird immer eine U-Bahn erwischen können, mit der man schnell vor seinen Verfolgern abhauen kann.
  • Prügeln sich zwei, dann schmerzen die Schläge und Hiebe nur den Getroffenen, niemals den Ausführer.
  • In Kneipen und Restaurants laufen für gewöhnlich die aktuellsten Top-10-Tracks. Radiodurchsagen finden nie statt - außer natürlich, es wird die plotverändernde Message mitgeteilt.
  • Obwohl Zugführer wohl sehen, dass sich Jemand oder Etwas auf den Zuggleisen befindet, und Warnsignale abgeben, führen sie dennoch keine Vollbremsung durch, sondern bevorzugen einen Vollcrash.
  • Bei einer Mutprobe, bei der zwei Autos aufeinander zufahren, wird der Antagonist der Angsthase sein, der das Lenkrad zur Seite reißt.
  • Am Ende des klassischen Abenteuer-/Actionfilms ist die Heldentruppe total euphorisch, und lacht und freut sich, und jubelt sich selbst hoch, dass sie das Böse besiegt haben. Dem Hauptprotagonisten wird dann gesagt "Du hast es geschafft", worauf dieser dann sagt, "Nein, wir haben es geschafft".
  • Das erste Auftreten der Schönen wird in Zeitlupe gezeigt.
  • Der Killer durschneidet alle Telefonleitungen, bevor er sich über sein Opfer hermachht. Dieses hat dummerweise nie ein Handy griffbereit.
  • Dicke Kinder sind dick, weil sie gefräßig sind, und am liebsten den ganzen Tag Schokolade essen. Sie sind außerdem dumm, frech und unsympathisch.
  • Wird das Opfer verfolgt, dann versteckt es sich in Sackgassen wie Kellern, Dachböden oder kaputten Fahrstühlen.
  • Ein Schurke tötet alle seine Komplizen, um die Beute für sich zu behalten.
  • Das FBI kommt immer erst an einer Gewaltszene an, nachdem der Held bereits alles geklärt hat.
  • Spioniert ein Protagonist mit seinem blöden Gehilfen die Bösen aus, dann wird der blöde Gehilfe viel zu laut reden, einen Ast abbrechen oder einen Hustenanfall kriegen, sodass die Bösen gewarnt sind.
  • Versteckt sich der Protagonist, z.B. hinter einem Baum, dann schauen die Bösewichte immer nur oberflächlich nach, ob da jemand ist.
  • Anstatt eine Tür abzuschließen, bevorzugen es Verfolgte, einen Schrank notdürfig vor die Tür zu schieben.
  • Auch beim Hausverlassen vergessen es die Charakter immer, ihre Tür abzuschließen - wundern sich aber dann, dass eingebrochen wurde.
  • Der schwächliche Highschool-Loser erlernt eine neue Sportart, wird von einem alteingessessenen Hasen trainiert, und kann seinen Peinigern es bei den Meisterschaften dann so richtig zeigen.
  • Der Protagonist verliebt sich in ein Mädchen. Das Mädchen ist aber die Freundin vom Antagonisten. Der Antagonist ist deshalb sauer auf den Protagonisten. Antagonist und Protagonist kämpfen gegeneinander. Protagonist kämpft. Freundin wechselt den Freund von Antagonist zu Protagonist.
  • Hässliche Frauen mit Brille werden hübsch, wenn sie sich den Knoten aus dem Zopf machen, die Haare ausschütteln und die Brille abnehmen.
  • Die Kämpfe gegen den Obeschurken sind die ausdauerndsten im ganzen Film.
  • Die Fackeln in alten Höhlengängen der Inkas funktionieren auch nach 2000 Jahren.
  • Die Todesfallen in Höhlengängen sind auch nach 2000 Jahren immer noch funktionsfähig.
  • Bösewichte haben grundsätzlich riesige Festungen, die niemanden aufzufallen scheinen.
  • In deutschen ARD-und-ZDF-Krimis hat die Protagonisten grundsätzlich Krebs und steht voll in ihrer Midlifecrisis. Die Farben sind grau, und es ist Herbst.
  • Hunde überleben immer. Sie springen in letzter Sekunde aus den Flammen heraus.
  • Die Autos von Bösen sind schwarz. Niemals rot, gelb oder grün oder eine andere lustige, peppige Farbe. Und es sind Luxusautos.
  • Cops essen Donuts.
  • Wortlos nehmen Helden mehrere Gewehrschüsse ein, schreien jedoch, wenn die Schöne ihm die Wunden reinigt.
  • Der amerikanische Polizeichef ist fast immer ein Schwarzer, es sei denn, er ist der heimliche Bösewicht.
  • Jede Einkaufstüte enthält mindestens ein langes französisches Baguette.
  • Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.
  • Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.
  • Verfolgungsjagden durch die Metropolen dieser Welt führen grundsätzlich an den drei trivialsten Touristen-Plätzen vorbei.
  • Um ein Taxi zu bezahlen, greife man einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.
  • Beim Betreten eines Taxis wird grundsätzlich keine Beschreibung des Zielorts gemacht.
  • Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.
  • Nach einem Telefonat verabschiedet man sich nicht, sondern legt sofort auf.
  • Aliens kommen nur auf die Erde, um Schlimmes anzurichten.
  • Mit offenem Mund und staunenden Augen sagt ein Charakter: "Wow, das ist wunderschön, das müsst ihr gesehen haben". Dabei filmt die Kamera das Gesicht, es tummeln sich immer mehr Staunende um ihn herum. Der Zuschauer ärgert sich, dass er nicht die Möglichkeit hat, das Bestaunte zu sehen.


Ciao, --Abdull 00:47, 24. Jun 2005 (CEST)

Ich habe mir mal erlaubt deine Liste in eine *Liste umzuwandeln, hoffe du hast nichts dagegen, das macht die Sache übersichtlicher. --Spongo 16:51, 10. Nov 2005 (CET)

Ich habe nun ein paar Einträge neusortiert/umgeschrieben und folgene aussortiert, weil sie (meiner Meinung nach) nicht ganz so typisch sind oder schon drinstehen:

  • Wenn eine Stadt von einer Katastrophe und/oder Monster bedroht wird, gilt die Hauptsorge des Bürgermeisters den Tourismuseinnahmen oder seiner Ausstellung.
  • Nachrichtensendungen enthalten zumindest einen Beitrag, der einen persönlich betrifft und werden genau zum richtigen Zeitpunkt eingeschaltet.
  • Auch in England wird auf der rechten Seite gefahren.
  • Wenn man durch die Stadt gejagt wird, ist der beste Ort, sich zu verstecken, eine St. Patricks-Day-Parade, unabhängig davon, welchen Tag gerade ist oder ob man sich in Nagasaki aufhält.
  • Obwohl die Bösen immer eiskalt sind, brechen sie in Tränen aus, wenn sie über ihre Kindheit erzählen.
  • Bevor jemand, dem eine Waffe vorgehalten wird, erschossen wird, gibt der Bedroher noch mit seinen Verbrechen an oder labert den anderen einfach nur voll - verschwendet also Zeit. Dadurch wird er selber getötet.
  • klassischer Satz in einem Bergsteiger-Drama (auf den Berg bezogen):Weil er da ist!
  • Kugeln prallen von Supermann ab, aber er wird sich ducken, wenn die Waffe nach ihm geworfen wird.
  • Bei den Guten ist (fast) jeder Schuss ein Treffer, während die Bösewichte ziellos mit Dauerfeuer rumballern.

Unnötige Links wurden auch entfernt. Die Liste da oben wurde noch nicht eingearbeitet. --Spongo 19:17, 12. Nov 2005 (CET)

angebliche URV

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wer eine URV erkennt soll sie bereinigen, so wie das hier überall gemacht wird Vgl

  1. en:List_of_cliché_lists
  2. http://meta.wikimedia.org/wiki/Avoid_Copyright_Paranoia

mg--^°^ @ 12:35, 21. Sep 2005 (CEST)

Überarbeitungskandidaten

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Der Abschnitt "Schule" enthält vor allem ziemlich konkrete Handlungsbeschreibungen, die nicht unbedingt als typische klischeehafte Darstellungen des Lebens in Schulen angesehen werden können. Wenn man die rausnimmt, bleibt nicht viel übrig, und das wenige könnte einstweilen in "Sonstiges" zwischengelagert werden.
Mir ist aufgefallen, daß der Artikel eigentlich Liste typischer Filmklischees und Stereotypen heißen müßte. Als Beispiel (übrigens von mir eingefügt): "Völlig fremde Raumschiffe lassen sich problemlos bedienen". Niemand kann sagen, wie es auf solchen Raumschiffen zugeht, es ist also nur eine stereotype Voraussetzung, um die Handlung nicht mit dem Studium von Handbüchern in außerirdischen Sprachen lahmzulegen. Ist aber nicht schlimm, auch die Stereotypen sind allemal unterhaltsam und sollten drinbleiben. --Thuringius 17:02, 8. Jan 2006 (CET)

Grundsätzliche Kritik an dieser Liste

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Zum einen ist es mir ein Anliegen, hier einmal festzustellen, daß eine Situation, nur weil sie in zwei oder mehr Filmen reproduziert wurde, noch lange kein Klischee darstellt, denn wenn ich die Liste so überfliege – das letzte Mal vollständig gelesen habe ich sie, als sie noch etwa halb so lang und nach meinem jetzigen Eindruck doppelt so gut war –, glaube ich, daß glatt die Hälfte der Punkte gestrichen werden könnte, einfach, weil es sich bei ihnen nicht um tatsächliche Filmklischees handelt. Ferner mißfällt mir die Sprache des Artikels. Es muß nicht unbedingt staubtrocken sein, doch um einen etwas sachlichen Sprachstil sollte man sich schon bemühen – auch weil der Humor im Artikel m. E. mitunter eher als „gut gemeint“ zu katalogisieren wäre. Wie der Artikel sich augenblicklich darstellt – auch und insbesondere sprachlich –, ist er nach meiner unmaßgeblichen Auffassung jedenfalls eher ein Fall für das Humorarchiv als für den Artikelnamensraum. ↗ Holger Thölking   02:37, 2. Feb 2006 (CET)

Tja, völlig richtig. Jetzt fehlt nur noch ein Held, der sich des Artikels annimmt ;) Vielen Einträgen würde ich keine Träne nachweinen, vielleicht kann man ja Stück für Stück mal mit dem kleinen Beil durchgehen. --Thuringius 21:56, 2. Feb 2006 (CET)
Sorry, aber ich find den Sprachstil völlig in Ordnung, wie kann man denn eine Sache die in sich schon lustig ist, sachlicher darstellen? Ich finde eine gewisse Ironie gehört hier einfach in Sprache rein und in diesem Fall liest sich das Ganze auch wesentlich schwungvoller. Was so einige Punkte angehen, gebe ich dir Recht, die kamen vielleicht nur in 2-3 Filmen vor, aber beim Großteil der Punkte wusste ich direkt was gemeint war. Wohlgemerkt, das gilt für mich, kann natürlich sein, dass anderen das nicht als Filmklischee erscheint. Aber ob man jetzt objektiv entscheiden kann, was Filmklischee ist und was nicht, sei mal dahingestellt --Lithium 00:36, 3. Feb 2006 (CET)
Eine gewisse Ironie, von mir aus, aber im Artikel herrscht streckenweise ein stark überzogener Stil vor. Zwei Beispiele aus dem Kapitel „Bergfilme“:
  • „Bis 1970 hießen Bergsteiger immer Toni. Seither dürfen Träger dieses Namens aber nicht mehr in die Berge.“
  • „Bis 1965 verständigte man sich im Gebirge durch Jodeln. […] Nach dem allgemeinen Jodelverbot musste auf Funkgeräte ausgewichen werden.“
Das mag man amüsant finden oder nicht, in eine seriöse Enzyklopädie – was die Wikipedia ja wohl mal werden will, wenn sie groß ist – gehören derlei laue Witzchen nach meinem Empfinden allerdings nicht. Und was die Charakterisierung einzelner Punkte als typische Filmklischees betrifft, ebenfalls ein paar Beispiele:
  • „‚Soll ich es Ihnen erzählen? Ach nein, es interessiert Sie sowieso nicht!‘ Vor allem Geschäftsleute versuchen, mit dieser dialektischen Methode ihre Opfer am Thema zu interessieren.“ – Beispielfilme?
  • „Darsteller haben kein Problem, drei Gipfel an einem Tag zu stürmen.“ – Beispielfilme?
  • „Ist der Fernseher eingeschaltet, hört man den Text zur wichtigen Nachricht erst, als sich der Darsteller darauf konzentriert.“ – das ist etwa so sinnvoll wie „Die Kamera zeigt stets nur wichtige Szenen“.
  • „Hauptrollen sind grundsätzlich nie erkältet.“<loriot>Ach …</loriot>
  • „Nachts sind Straßen immer nass – ganz besonders bei Verfolgungsfahrten.“ – Stimmt nicht, Straßen sind in Filmen eher seltener naß als in der Echtwelt.
  • „Raumschiffe haben keine Toiletten.“ – Vielleicht doch, nur wird in guten Drehbüchern dem Stuhlgang ganz allgemein ein eher geringer Stellenwert eingeräumt.
  • „Die Presse ist immer zuerst an allen Unfallorten.“ – In realistischen Filmen sollte dem so sein.
Daß die Hälfte der Einträge gestrichen werden könnte, wie ich in meinem Ausgangsschreiben behauptete, ist bei genauerer Betrachtung sicherlich eine maßlose Übertreibung; nichtsdestoweniger stellen die obigen Beispiele einen nur geringen Teil der Einträge dar, die m. E. unter diesem Lemma völlig fehl am Platze sind. ↗ Holger Thölking   01:47, 3. Feb 2006 (CET)
Du hast größtenteils Recht, aber an der Sache mit nassen Nächten ist was dran! --Flominator 18:27, 6. Feb 2006 (CET)
kürzen mag ok sein, aber bitte, bitte löscht nicht den ganzen artikel. dafür ist er einfach viel zu gut. Benedikt.Seidl 19:51, 9. Feb 2006 (CET)
Auf keinen Fall löschen, dafür hab ich zu sehr gelacht, als ich die Liste gelesen hab. Lieber ins Humorarchiv! \\Plippo\\diskutier mit mir! 11:29, 13. Feb 2006 (CET)
Da die WP, wenn sie mal größer ist, statt einer echten Enzyklo dann hochwahrscheinlich nur eine noch größere Internet-Müllhalde sein wird, ist es ziemlich egal, was aus der Liste wird. Um irgendwelchen Irrungen und Wirrungen mal privatim vorzubeugen, habe ich mir dem Stand einfach mal gespeichert. Na denn man tau. Die Erde soll sich unbeeindruckt weiterdrehen. :-)) Helau. -- Kassander der Minoer 23:43, 16. Feb 2006 (CET)

Die Sache mit den Toiletten..

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Ich kenne da ein berühmtes Zitat: In Filmen werden nie die Toiletten gezeigt, außer es wird jemand dort ermordet. Ich wollte sogar eine Toilette in Bilbos Hobbithöhle zeichnen, ließ es aber. Wer weiß, ob Hobbits nicht hinter dem großen Baum gegangen sind?

Unbelegte Klischees

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Raumschiffe/Weltall

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  • Jedes Raumschiff hat einen Selbstzerstörungsknopf. (z.B. in Star Trek oder Stargate)
  • Raumschiffe haben keine Toiletten.
  • Bei im Kampf beschädigten Raumschiffen fällt zunächst größere Menge Klimaverrohrung von der Decke, die den Eindruck erwecken, es handle sich um ein Dampfraumschiff. (z.B. in Star Trek)
  • Im nicht-schalltransportierenden Vakuum des Weltalls „brummen“ Raumschiffe, ebenso wie sie keinen Sauerstoff benötigen, um feuerreich zu explodieren. (z.B. in Star Trek oder Star Wars)
  • Aliens haben zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, wobei fast alle intelligenten Aliens etwa so groß wie ein Mensch sind.
  • Jedes Raumschiff kann, mittels jedes Übertragungsprotokolls, mit beliebigen anderen Raumschiffen in Bild und Ton kommunizieren.
  • Es wird grundsätzlich jede außerirdische Sprache sofort vollständig verstanden. Falls doch Universalübersetzer zum Einsatz kommen, arbeiten diese stets verständlich und latenzfrei.
  • Ist ein Gerät doch mal inkompatibel zur verwendeten Technologie, lässt sich innerhalb kurzer Zeit ein passendes Interface bauen.
  • Ein komplexes Raumschiff lässt sich innerhalb von 10 Minuten reparieren.
  • Auch wenn es in der Zukunft die besten Radarsysteme gibt: Feinde werden erst bemerkt, wenn diese bereits angreifen.
  • In modernen Raumschiffen muss man für jedes Manöver erst eine Unmenge von Knöpfen drücken.
  • Ein und derselbe Knopf/Schalter hat oft mehrere Funktionen, jenachdem wie es die Situation erfordert.
  • Unbekannte Raumschifftypen, auch geenterte Schiffe fremder Rassen, lassen sich ohne Blick in die Betriebsanleitung sofort und problemlos bedienen und steuern.
  • Die Luken/Luftschleusen von Raumschiffen/Raumstationen passen ungeachtet der Verschiedenartigkeit der Konstruktionen immer zueinander.
  • Im Weltall existiert ein allgemeines Wissen um die Wahrnehmung von „oben“ und „unten“, da sich alle Raumschiffe stets in übereinstimmender Ausrichtung begegnen, selbst wenn unterschiedliche Rassen zum ersten Mal im All aufeinander treffen.
  • Jedes Raumschiff kann in Sekundenschnelle auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, die Passagiere ertragen anscheinend die dabei auftretenden extremen Kräfte. (z.B. Battlestar Galaktica oder Stargate)
  • Konsolenbediener tragen keine isolierenden Handschuhe, obwohl elektrische Schläge aus Bedienpulten und Touchscreen- Bildschirmen die häufigste Todesursache auf Raumschiff-Kommandobrücken sind.
  • Jedes Raumschiff verfügt über Notsysteme, die es selbst bei bevorstehender Explosion noch zusammenhalten, zumindest bei „den Guten“. Sollte das ausnahmsweise nicht der Fall sein, steht stets eine Rettungskapsel bereit.
  • Im Falle eines feindlichen Angriffs fallen grundsätzlich alle Anlagen aus oder spielen verrückt. Backup-Systeme werden niemals selbstständig aktiv, sondern müssen manuell aktiviert werden.
  • Die Teleporter funktionieren in Gefahrensituationen entweder nicht, oder ihre Existenz wird schlichtweg vergessen.
  • Zukünftige Raumschiffe verfügen grundsätzlich über Schwerkraftgeneratoren. Diese fallen niemals aus, selbst wenn bereits alle Konsolen brennen und die Bediener mangels Sicherheitsgurten von ihren Sitzen geschleudert worden sind. Das Wissen um effektive Rückhaltesysteme – z.B. aus der Rallyesporttechnik des 20. Jahrhunderts – ist verloren gegangen.
  • Eben erst eingeführte Nebendarsteller, die an einer gefährlichen Mission teilnehmen, fallen schnell einem feindlichen Angriff oder einem Unglücksfall zum Opfer (so genannte Redshirts).
  • Hacker können immer und überall mit jedem irgendwie technisch aussehenden Gegenstand perfekt umgehen. (z.B. Mission Impossible 2)
  • Computerviren bekommen eine zunehmend starke Künstliche Intelligenz. Irgendwann machen sie sich selbstständig und entthronen die Menschen. (z.B. Battlestar Galaktica)
  • Jeder Laptop ist stark genug, um außerirdische Kommunikation zu stören oder ihr Verschlüsselungssystem zu knacken. (z.B. in Independence Day)
  • Hacker beherrschen jede erdenkliche Programmiersprache und haben immer einen passenden Stecker nebst dazugehörigem Kabel. (z.B. Mission Impossible 2)
  • Internet-Gurus oder Hacker sind entweder jung und pickelig oder aber sie haben lange zottelige Haare bzw. einen Pferdeschwanz.
  • Computerbildschirme rattern wie Anzeigetafeln der Bundesbahn, wenn sie Text darstellen. Bilder werden pixel- und zeilenweise aufgebaut, egal wie schnell der Computer ist oder die Information gebraucht wird, die besonders wichtigen Worte werden buchstabenweise aufgebaut.
  • Computer geben immer pfeifende Geräusche von sich wenn Daten übertragen werden (von wo nach wo ist dabei ebenso wie das verwendete Medium völlig nebensächlich).
  • Man kann jede Hardware an jedem Computer anschliessen, es braucht keine passende Treiber dazu.
  • Die „Guten“ benutzen fast ausschließlich einen Apple-Computer. (z. B. in Independence Day)
  • Computer haben weder Betriebssysteme, noch gibt es Textverarbeitungsprogramme. Das Display zeigt grundsätzlich „Enter Password“, und nach Eingabe des richtigen gibt’s automatisch einen Ausdruck des gewünschten Textes.
  • Das Passwort kann grundsätzlich mit Einlegen einer Hacking-CD umgangen werden. Dabei wird ein Fenster mit riesigen Zahlenkolonnen geöffnet, worauf sich später das korrekte Passwort zeigt.
  • Ankommende E-Mails werden durch bildschirmfüllende, einen Briefumschlag darstellende Animationen signalisiert.
  • Alle Monitore zeigen fünf Zentimeter hohe Buchstaben an.
  • In roter Schrift und bei welchem Problem auch immer steht „ERROR“ auf dem Bildschirm.
  • Fehlermeldungen sind immer über das ganze Bild verteilt.
  • Textverarbeitungsprogramme zeigen niemals einen Cursor an.
  • Zur Eingabe von längeren Texten ist es nicht notwendig, die Leertaste zu benutzen.
  • Datenbankabfrage sind stets extrem einfach durchzuführen. Niemals gibt es Schwierigkeiten mit der Abfragesprache oder völlig unbrauchbaren Suchresultaten.
  • Computer-Konsolen arbeiten mit extrem hohen Spannungen und bergen ein hohes Explosionsrisiko. Fehlfunktionen zeigen sich durch helle Blitze, Rauchentwicklung, einen Funkenschauer und eine Explosion, die die Bediener zurückschleudern.
  • Alle Computer sind verbunden. Der Zugriff zu Informationen auf entfernte Rechner ist selbst dann möglich, wenn diese ausgeschaltet sind. Dabei werden sie einfach aus der Ferne angeschaltet.
  • Leute, die auf einem Computer drauflos schreiben, schalten ihn aus, ohne die Daten zu sichern. Diese lassen sich nach dem Neustart dennoch weiterhin aufrufen.
  • Ein Hacker kann in den sensibelsten Computer der Welt eindringen und das geheime Passwort in exakt zwei Versuchen raten. Falls nicht, jedes „ZUGANG VERWEIGERT“ hat eine „OVERRIDE“-Funktion.
  • Oben angesprochene „OVERRIDE“-Funktionen können durch einfachste, selbsterklärende Prompts wie „Override […]“, „Hacksearch […]“, „Crack […]“ ausgeführt werden, meistens erfolgen noch weitere dem Zuschauer nicht ersichtliche Eingaben, bei denen nur Tastaturgeräusche zu hören und das Gesicht des Hackers vor dem Monitor zu sehen sind.
  • Komplexe Berechnungen und das Laden riesiger Datenmengen werden in unter drei Sekunden beendet sein.
  • Von Bändern/Disketten/CDs können keine Sicherheitskopien gezogen werden. Nicht weil es nicht möglich wäre, sondern es niemand überhaupt in Erwägung zieht. (Es wird vermutet, die Filmindustrie hätte ihre DRM-Maßnahmen bereits vor 30 Jahren vorweggenommen.)
  • Einmal gelöschte Dateien sind unwiederbringlich verloren. Es gibt weder Undelete-Werkzeuge noch Backups.
  • Jeder PC hat einen Brenner, der binnen Sekunden terabyteweise Datenmengen auf Mini-CD-Rohlinge schaufelt.
  • Es bereitet nie Schwierigkeiten, die absonderlichsten Datenträger (Streamer-Cartridges oder Disketten aus dem Computer-Pleistozän) zu lesen.
  • Je höher entwickelt die eine Apparatur ist, desto mehr Knöpfe hat sie. Da diese jedoch fast nie beschriftet sind, scheint eine sinnvolle Folgerung daraus zu sein, dass Beschriftungen früher sowieso nur verwirrend waren.
  • Immer wenn eine Person auf einen Bildschirm schaut, ist das Bild so hell, dass es sich auf ihrem Gesicht abbildet.
  • Computer stürzen nie während wichtiger, arbeitsintensiver Aktivitäten ab.
  • Menschen, die Computer bedienen, machen in Stresssituationen niemals Fehler.
  • Programme sind teuflisch perfekt und haben nie Fehler, die die Arbeit des Benutzers verlangsamen.
  • Gehackte Computer zeigen ihr Innenleben immer in rotierender 3D-Grafik an.
  • Daten-Pakete oder Programme sind immer rot pulsierende Punkte im Netz (ebenfalls 3D).
  • Jede Sprinkleranlage, Ampel und Fernsehanstalt ist aus dem Internet steuerbar. Sämtliche Elektronik der Menschheit ist damit an das Internet angeschlossen.
  • Um sich in feindliche Computersysteme zu hacken, wird ein Programm benötigt, das die Verbindungen über den Erdglobus zeigt.
  • Wenn Daten kopiert werden, und dies nicht Zeitkritisch ist, sondern eher der Auflösung der Handlung dient, sieht man keinen Ladebalken, sondern den Inhalt der Daten in Form von schnellen Fotoabläufen, Videos oder Animationen. (nicht signierter Beitrag von BachManiac (Diskussion | Beiträge) 14:39, 13. Dez. 2010 (CET)) Beantworten
  • Aufnahmen von billigen Überwachungskameras lassen sich nachträglich zig-fach vergrößern, so dass man jedes beliebige Detail durch einfaches Nachschärfen erkennen kann.
  • Das Ventilationssystem ist das perfekte Versteck. Auch wenn das ganze Gebäude auf den Kopf gestellt wird, dort wird niemals gesucht. Zudem kann jeder beliebige Punkt im Gebäude über diese Schächte erreicht werden; die Innenseiten sind stets blitzblank sauber, gratfrei und es ragt keine einzige Blechschneidschraube ins Innere.
  • Verschlossene Türen lassen sich stets mit einem einzigen Schuss, der mehr oder weniger gezielt auf das Schloss abgegeben wird, öffnen.
  • Jedes Schloss kann kinderleicht mit einer Büroklammer oder einer Scheckkarte geknackt werden. Außer es gehört zu einem brennenden Gebäude und ein Kind ist darin eingesperrt.
  • Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug (insbesondere Jumbo-Jets) zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich dazu angeleitet wird.
  • Das Cockpit eines Flugzeuges wird bei Gewitter immer getroffen.
  • Das Aufsetzen eines Flugzeuges auf der Landebahn ist sehr laut und deutlich als kurzes Reifenquietschen zu hören.
  • Flugzeuge im unkontrollierten steilen Sinkflug erzeugen einen sirenenartigen Heulton.
  • Gewöhnliche an eine normale Steckdose angeschlossene Netzleitungen können nach Durchtrennen jederzeit und je nach Bedarf zum Schweißen, Töten oder zum Entfachen von Großbränden eingesetzt werden. Sicherungsautomaten und FI-Schalter existieren nicht.
  • In zeitkritischen Situationen müssen technische Aktionen immer manuell durchgeführt werden, weil die Fernbedienung/Automatik in genau diesem Moment ausfällt. In Filmen ohne Fortsetzung opfert sich dafür meist ein Charakter, der zuvor negativ aufgefallen ist und jetzt mit dieser selbstlosen Tat seine Ehre wiederherstellt.
  • Alle Alarmsysteme sind bei ihrer Aktivierung so laut, dass sie die Diebe verscheuchen. Ein wesentlich effektiverer, stiller Alarm existiert nicht.
  • Wenn Autos an den Leitplanken oder auf dem Dach die Straße entlang rutschen, gibt es immer einen kolossalen Funkenregen.
  • Rammen Autos ein beliebiges Hindernis, vorzugsweise andere Autos, überschlagen sie sich mit mindestens einer halben Schraube.
  • Autos überstehen weite Sprünge ohne Schaden. Auch können sie mehrmals heftig mit anderen Fahrzeugen kollidieren. Trotzdem wird nur die Stoßstange und mit Vorliebe der linke Scheinwerfer beschädigt sein.
  • In Verfolgungsjagden in Vorstädten im Mittelmeerraum werden Obstkarren oder Obststände (wahlweise: ein ganzer Obstmarkt) niedergefahren, worauf der Bauer (etc.) schimpfend seine Faust hebt. Ein Obststand, der von der Kamera gezeigt wird, wird in jedem Fall auch gerammt, die Mutter mit dem Kinderwagen jedoch niemals. Hier kann immer ausgewichen oder – als wäre eine unsichtbare Rampe vorhanden – übersprungen werden.
  • Alle an Verfolgungsjagden beteiligten Autofahrer haben die Fähigkeit, einen Pkw auf Asphalt durch Kurven driften zu lassen. Gedriftet wird möglichst in jeder Kurve. Nebenrollen driften meist weniger gekonnt als Hauptrollen. Es ist völlig unerheblich, dass man auf Asphalt mit heftigen Drifts viel Geschwindigkeit einbüßt und mit normaler Fahrweise schneller vorankäme.
  • Verunfallte Autos werden innerhalb von Sekunden explodieren, selbst wenn sie ins Meer gefallen sind.
  • Die Autos der Bösen in Verfolgungsjagden überschlagen sich grundsätzlich immer, auch wenn es technisch unmöglich scheint und explodieren immer, nachdem sie einen Abhang heruntergestürzt sind; werden sie dagegen von den Guten gefahren, zerbeult die Karosse lediglich, sodass die Insassen noch aus dem Auto herauskommen.
  • Autoreifen quietschen auch und gerade auf Schotterwegen und im Sand. (Im Film Das fünfte Element wunderbar persifliert)
  • Jede alte Möhre hat soviel PS unter der Haube, dass die Antriebsräder mindestens zehn Sekunden lang durchdrehen.
  • Wenn man kein eigenes Auto zur Hand hat, steige man in den nächstbesten geparkten Wagen. Dort wird sich fast immer ein Schlüssel finden, entweder im Zündschloss oder hinter der Sonnenblende. Falls einmal doch kein Schlüssel vorhanden sein sollte, wird das Auto innerhalb von zehn Sekunden kurzgeschlossen.
  • Jeder Verfolger zeigt sich auf Verfolgungsfahrten extrem hartnäckig und lässt sich nur mit Mühe abschütteln. Das gilt auch, wenn der Verfolgte über einen deutlich schnelleren Wagen verfügt.
  • Autotüren werden grundsätzlich weder auf- noch abgeschlossen.
  • Wenn man auf der Flucht vor etwas in sein Auto steigt, wird es trotz verzweifelter Versuche nicht sofort starten, sondern warten, bis der Feind (Monster, Mörder, Werwolf, Schwiegermutter) ganz nah ist und dann erst losfahren, sofern es nicht schon zu spät ist.
  • Personen, die von Autos verfolgt werden, laufen vorzugsweise in der Mitte der Straße, damit der Verfolger keine Schwierigkeiten hat. Selbst wenn sich Bäume, Gräben, Zäune oder Hauseingänge in der Nähe befinden, werden diese vom Flüchtenden nicht zum Abschütteln des Verfolgers als Hindernis genutzt.
  • Auch wenn die Straße perfekt gerade ist, muss man wild links-rechts lenken.
  • Das Benzin geht einem grundsätzlich aus, wenn man auf der Flucht und weit weg von der Zivilisation ist. Völlig reguläre verlaufende Tankstopps (ohne Not Tankstelle finden, Aussteigen, Tanken, Bezahlen, Fahrt fortsetzen) sind selbst bei Roadmovies nicht anzutreffen.
  • Es gibt immer einen Parkplatz vor dem Gebäude, das man betreten möchte.
  • Der Verfolger wird trotz Rückspiegel mit einem Schulterblick beobachtet.
  • Der Fahrer hat es nicht nötig, auf die Straße zu achten, sondern kann sich während der Fahrt seiner Freundin zuwenden.
  • Autos beschleunigen grundsätzlich, wenn einen Gang hochgeschaltet wird. Außerdem haben sie nicht nur fünf oder sechs Gänge, sondern so viele, wie der Held gerade braucht. Die hörbare Motordrehzahl steht in keinem ursächlichen Zusammenhang zur Schalttätigkeit des Fahrers.
  • Ältere Fahrzeuge klingen immer wie ein Opel Rekord 1700.

Spannung, Dramatik und Horror

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  • Husten ist üblicherweise der Vorbote einer tödlichen Krankheit.
  • Der Held schafft immer den Sprung von einem Hausdach zum anderen, der Bösewicht stürzt grundsätzlich ab.
  • Männliche Hauptdarsteller, die ohne mit der Wimper zu zucken einen Kugelhagel oder eine Prügelei mit Totalschaden der Bar überlebten, werden einen unterdrückten Schrei ausstoßen, wenn eine Frau ihre Wunden reinigt.
  • Man überlebt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit jeden Krieg, solange man niemals ein Foto seiner Geliebten zuhause herumzeigt.
  • Man überlebt ebenfalls mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, wenn man seinen Kameraden auf gar keinen Fall von der genialen Geschäftsidee erzählt, mit der man nach dem Krieg reich werden wird.
  • Als ein/e vom Mörder Gejagte/r empfiehlt es sich, in Häusern immer nach oben zu rennen und nicht die nächste Tür nach draußen zu suchen, sonst könnte man den obligatorischen Sprung vom Dach bzw. dem Balkon nicht zeigen.
  • Wenn ein Flüchtender eine U-Bahnstation betritt, dann gelingt ihm entweder die Flucht mit einem gerade abfahrbereiten Zug oder aber er wird auf den Gleisen flüchtend angeschossen. Eine Showdown auf dem Bahnsteig oder im Zug ist ausgeschlossen.
  • Im Horrorfilm wird sich der Gefahrenquelle immer neugierig genähert. Das Unheil bleibt nie unentdeckt.
  • Weibliche Darsteller in Horrorfilmen, die sexuelle Handlungen praktizieren, sterben nahezu immer als erste.
  • In einem Spukhaus gehen Frauen der Ursache von unheimlichen Geräuschen immer in freizügiger Unterwäsche nach.
  • Tore von Spukschlössern sind grundsätzlich nicht geölt. Das Spukschloss besteht schon seit Jahren und wird trotz des fehlenden Denkmalschutzes und der Baufälligkeit nicht abgerissen.
  • Dorfbewohner warnen immer vor bösartigen Orten, an die der Held ohne zu zögern begibt, sobald er die Warnung erhalten hat.
  • Wer im Horrorfilm „Ich komme gleich wieder“ sagt, ist mit Sicherheit das nächste Opfer.
  • Jeder, der aus einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen, schwitzen und keuchen.
  • Weglaufende Frauen stolpern immer und verdrehen sich dabei den Knöchel.
  • Bei dramatischen Szenen verlangsamt sich die Erzählzeit. Der herannahende Zug benötigt für die letzten 200 Meter vor der Kollision mit dem Schulbus auf dem Bahnübergang mindestens zwei Minuten, wobei das Herannahen immer wieder aus den verschiedensten Perspektiven gezeigt wird.
  • Handlungen von Psychothrillern oder Horrorfilmen ereignen sich überaus häufig in geräumigen, einsam in einem Funkloch stehenden Luxusvillen, die vorzugsweise eingeschneit oder anderweitig zum Gefängnis geworden sind und in denen das Unwetter auch das Telefonnetz abgeschnitten hat. Die Stromversorgung trotzt diesen Widrigkeiten jedoch stets.
  • Bei Nebenrollen kommt die rettende Person (Freund, Polizei, Vater, Mutter, Hund) stets eine variierende, aber meist kurze Zeit zu spät, so dass der Täter flüchten kann und das Opfer stirbt. Bei Hauptrollen hingegen, kommt die rettende Person pünktlich, um größeres Leid vom Opfer abzuwenden.
  • Beschränktheit, Lässigkeit, Jugendlichkeit, Partylaune und starke Zurschaustellung des eigenen Körpers erhöhen die Wahrscheinlichkeit zu sterben bei weiblichen Rollen. Männliche Todeskandidaten sind durch Eigenschaften wie übertriebenes „Macho“-Gehabe, Arroganz, sexuelle Fixierung gekennzeichnet.
  • Im dunklen Wald teilen sich Gruppen von Menschen („Ich gehe mal diese Richtung, du gehst diese“) immer auf - und verschwinden dann einzeln.
  • Beim Nichtzustandekommen bzw. Abbrechen einer Telefonverbindung wird "Hallo, Hallo"-rufend auf die Hörergabel geklopft (wo doch jeder weiß, dass dann das Telefonat beendet ist)
  • Der Polizeichef wird fast immer seinen Star-Detektiv suspendieren, oder ihm 48 Stunden geben, um den Fall zu lösen. Diese Art der Mitarbeitermotivation hat immer Erfolg.
  • Jeder Polizeieinsatz führt mindestens einmal in einen Strip-Club oder einen Donut-Laden, da jeder amerikanische Polizist Donuts liebt.
  • Deutsche Krimis enden immer an der stadtbekannten Pommes-Bude.
  • Der aufrichtige amerikanische Streifenpolizist hat grundsätzlich einen cholerischen Prinzipienreiter als Vorgesetzten.
  • Polizisten arbeiten grundsätzlich mit Partnern zusammen, die das genaue Gegenteil von ihnen sind.
  • Polizisten machen nie Papierkram. Und wenn sie doch mal damit anfangen wollen, dann bietet sich eine Übersprungshandlung an.
  • Die Polizei trifft immer erst dann ein, nachdem der Held den/die Bösewicht/e erledigt hat – egal ob davor ganze Gebäude in die Luft geflogen sind.
  • Bei Einsätzen werden Türen grundsätzlich eingetreten, Türklinken werden nie angefasst.
  • Der amerikanische Polizeichef ist fast immer ein Schwarzer, es sei denn, er ist der heimliche Bösewicht.
  • Polizistinnen sind immer blond, Gerichtsmedizinerinnen niemals.
  • In Mafiafilmen gibt es grundsätzlich immer einen bestechlichen Polizisten, der wichtige Zeugen an die Mafia verrät. Polizeischutz funktioniert nie.
  • Die Schutzwesten der Spezialeinheiten halten nicht mal den Schuss eines geringen Kalibers aus. Der Getroffene fällt sofort zu Boden.
  • Das S.W.A.T.-Team stirbt grundsätzlich zuerst.
  • Die schöne und treusorgende Ehefrau des Polizisten fällt oft einem vom Bösewicht verübten Anschlag zum Opfer – was den auf Rache sinnenden Cop dazu legitimiert, künftig alle Regeln zu ignorieren, um den Schurken dranzukriegen.
  • Wenn die Hauptperson ein wortkarger oder außenseiterischer Zyniker ist, dann liegt das meist daran, dass er in der Vergangenheit seine Familie (meist eine schöne Frau und ein niedliches Kind im Alter von 5 bis 8 Jahren, in selteneren Fällen auch den Bruder) bei einem Unfall oder Anschlag verloren hat.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass jener außenseiterische Zyniker vom Polizeichef einen Partner zugeteilt bekommt, den die Hauptperson mit der Begründung, er arbeite ohne Partner, ablehnt, liegt bei nahezu 100%. Die Sterbewahrscheinlichkeit des Partners zum Ende des Filmes hin allerdings auch.
  • Irrelevant ob zig Gebäude in die Luft fliegen, Autos zu Schrott gefahren oder Feinde niedergemetzelt werden, irgendwie fügen sich für alle Außenstehenden die Tatzusammenhänge zu einem schlüssigen Bild zusammen. Die Hauptrolle und Verursacher muss wenn überhaupt nur mit marginalen rechtlichen Konsequenzen rechnen, unabhängig davon, ob mit oder ohne polizeiliche Befugnis gehandelt wurde.
  • US-Feuerwehrleute stoßen grundsätzlich ohne Schutzausrüstung in brennende, verrauchte Häuser vor.
  • Türen werden grundsätzlich mittels der stets paraten Feuerwehraxt geöffnet.
  • Auch bei heftigen Bränden in Innenräumen gibt es praktisch keine Rauchentwicklung und die Luft bleibt lange Zeit atembar, wie auch die Hitze keine Wirkung auf zu rettende Personen und Retter hat.
  • Alle Feuerwehrmänner befinden sich im Obergeschoss der Wache und rutschen die Stange runter.
  • Feuerwehrleute haben im Dienst eine harte Schale, im privaten Bereich aber einen weichen Kern.
  • Die Männer der Feuerwehr haben immer rußgeschwärzte Gesichter, oft auch bei Verkehrsunfällen.
  • Bei der US-amerikanischen Feuerwehr gibt es keine Drehleitern. Nur ein veraltetes Sprungtuch.
  • Brennende Häuser stürzen erst zusammen, wenn der Held inklusive gerettetem Kind raus ist.
  • Wenn FeuerwehrMänner in ein brennendes Gebäude gehen, ist grundsätzlich eine Schachtel Zigaretten mitzuführen, die kurz vor der Rettung der hübschen Frau in Brand gesetzt wird
  • Gerettete werden grundsätzlich auf den Armen aus der Flammenhölle gerettet, meist mit Kippe im Mund (vgl. Punkt 9) auf jeden Fall aber ohne Atemschutz (vgl. Punkt 3) oft explodiert direkt danach der ganze Laden (vgl. Punkt 8)
  • Der Maschinist hat grundsätzlich annähernde Kugelform.
  • Feuerwehrfrauen bringen sich alle drei Einsätze in Situationen, in denen sie von männlichen Kollegen gerettet werden müssen und fangen grundsätzlich etwas mit drei Kollegen gleichzeitig auf der eigenen Wache an.
  • Feuer werden auf die richtige Weise immer nur mit Vollstrahl gelöscht!
  • An roten Ampeln wird grundsätzlich nicht gebremst oder nur im allerletzten Moment, wenn doch noch Querverkehr kommt, der dann allerdings gerade noch, unter lautem Fluchen, umfahren werden kann.
  • Auf dem Weg zum Einsatzort gibt es mindestens einen Unfall aufgrund der Alarmfahrt der Feuerwehr
  • Es werden grundsätzlich zu wenig Einheiten zu einem Einsatz alarmiert, so dass auf die dringend benötigte Verstärkung gewartet werden muß, die meist fast zu spät kommt!
  • wenn Heldentaten unter Atemschutz begangen werden, dann werden die Helden nie durch etwas so triviales wie eine Atemschutzüberwachung gestört.
  • Brennende PKWs explodieren grundsätzlich.

Gesundheitswesen

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  • Gerichtsmediziner müssen eine Leiche nur kurz anschauen, um deren komplette Lebensgeschichte nebst Todesursache zu ermitteln.
  • Gerichtsmediziner werden fälschlicherweise immer mit Pathologen gleichgesetzt. Forensische Medizin wird sowieso nie erwähnt.
  • Moderne Beatmungsgeräte sind für filmische Intensivstationen anscheinend völlig ungeeignet. Alte Balgengeräte sind viel besser.
  • Beatmet werden kann auch ohne Tubus, bevorzugt mit einer Sauerstoffmaske mit grünem Gummiband.
  • Reanimation und Defibrillator:
    • Der Pulston bei Intensivpatienten ist immer eingeschaltet – das Personal nervt das niemals.
    • Bei einem Herzstillstand zeigt das EKG immer eine gerade Nullline statt der zu erwartenden leichten Welle.
    • Jeder Notfallpatient, selbst ein Opfer eines schweren Verkehrsunfalls, ist direkt mit dem Defibrillator heilbar, allerdings erst, wenn man dreimal die Spannung erhöht hat.
    • Der Defibrillator wird immer bei einer Nullline eingesetzt. (Hier müsste per Herzmassage reanimiert werden. Ein Defibrillator wird nur bei Kammerflimmern eingesetzt)
    • Nach 30 Minuten Reanimation, genau nachdem jemand dem „Drückenden“ gesagt hat, er solle aufhören, führt unkoordiniertes Schlagen auf den Brustkorb des Patienten immer zum Erfolg.
    • Bei Reanimationen mit einem Defibrillator muss stets „Komm schon! Verdammt, komm schon!“ gerufen werden.
    • Nach erfolgreicher Defibrillation ist der Patient sofort geheilt und kann aufstehen.
  • Die oszillierende Säge (entwickelt um beim Gips-Entfernen die Haut des Patienten nicht zu verletzen) ist ideal um Schädel oder Brustbeine aufzusägen.
  • Krankenschwestern und -pfleger sind hauptsächlich damit beschäftigt, die privaten Probleme Ihrer Patienten (auch außerhalb des Krankenhauses) zu lösen. In der Zwischenzeit wird Kaffee getrunken oder unmotiviert über die Gänge gewuselt.
  • Wenn komatöse Patienten – selbst nach Jahren – aufwachen, benötigen sie keine Rehabilitationsmaßnahmen. Es kann sofort gesprochen und aufgestanden werden.
  • Alle neuen vielversprechenden Medikamente sind noch im „Versuchsstadium“.
  • Kampfpiloten fliegen mindestens die Hälfte der Zeit ohne ihre Atem-/Sprechgarnituren.
  • Man muss nicht Deutsch sprechen, um als deutscher Offizier durchzugehen. Ein entsprechender Akzent reicht völlig.
  • Flugeinsätze werden niemals wegen schlechten Wetters gestrichen.
  • Stellungen müssen nicht gegraben werden, die sind immer schon da.
  • Wird man angegriffen, muss erst ein vorgesetzter Offizier sagen, was zu tun ist, auch wenn das Verfahren schon Routine ist.
  • Ehemalige Elitekämpfer verdingen sich immer als Taxifahrer oder verkriechen sich im Kloster.
  • Kavallerie: In Spielfilmen reitet der Kommandant einer Kavallerieeinheit fast immer und überall an deren Spitze, obwohl den vordersten Reiter naturgemäß die größte Wahrscheinlichkeit traf, von Feinden niedergemacht zu werden (weshalb in der Realität nur bei Militärparaden oder in einem vor Feinden gesicherten Gebiet der Kommandant vor seinen Truppen vorneweg geritten ist, niemals jedoch in Feindesland oder im Kampfgebiet).--87.155.61.64 00:55, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Geheimagenten

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  • Geheimagenten werden immer aus der feindlichen Basis fliehen, die kurz danach hinter ihnen explodiert. Die Explosion wird ihnen nichts anhaben, selbst wenn es eine Atombombe ist bzw. sie nur 100 Meter entfernt sind.
  • Die Mission eines Geheimagenten ist es immer, die Welt zu retten. Nationale Sicherheit interessiert gar nicht.
  • Jeder weiß, dass man Geheimagent ist.
  • Bösewichte werden dem gefangenen Geheimagenten vor seiner beabsichtigten, möglichst zeitraubenden und umständlichen Ermordung immer noch haarklein erzählen, was ihre Pläne sind und wie sie sie umsetzen werden. Dadurch kann der Held fliehen oder der Böse wird ermordet.

Schusswaffen und Sprengstoff

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  • Die beste Deckung bei einer Schießerei ist ein Treppengeländer. Die Kugeln werden immer daran abprallen. Es sei denn, sie werden von den Guten abgefeuert.
  • Holztische und stehende Automobile sind kugelsicher, selbst Scheiben werden selten beschädigt. Fahrende Autos hingegen neigen zur spontanen Explosion, sofern ein Schurke darin sitzt. Sitzen die Guten darin, zersplittert die Heckscheibe.
  • Die Guten haben stets läppische Pistolen, während die Bösewichte immer mit Maschinenpistolen (meist erfolglos) herumballern.
  • Der Held ballert mit der Pistole rum, als wären da 50 Schuss drin, und erschießt auf 100 Meter locker aus dem Handgelenk oder von einem galoppierenden Pferd aus jeden Bösewicht.
  • Falls man nachladen muss, wird man Munition parat haben. Selbst wenn man vorher keine mehr hatte.
  • Schußwaffen haben niemals Rückstoß und können unabhängig von der Größe aus der hohlen Hand geschossen werden. Getroffene werden dagegen meterweit zurückgeschleudert.
  • Man kann Faustfeuerwaffen beim Schießen ohne Auswirkung auf die Treffgenauigkeit waagerecht statt senkrecht halten.
  • Wenn jemand mit einem Kopftreffer zu Boden geht, hat er nie ernsthafte Verletzungen. Es sei denn, es passt ins Drehbuch.
  • Die Bösewichter werden meistens mit einem gezielten Schuss niedergestreckt und bewegen sich danach nicht mehr, während Schussverletzungen bei den Guten meistens nur oberflächliche Fleischwunden sind.
  • Wie viele Kugeln einen auch tödlich getroffen haben, man fällt nicht einfach zu Boden, sondern man geht erst noch ein paar Schritte, schießt zurück und sagt noch sein Sprüchlein auf.
  • Wird der Held in einer finalen Szene ins Herz getroffen, sieht es immer so aus als würde er sterben. Glück für ihn, denn ein Anhänger seiner Geliebten aus Metall hat die Kugel abgefangen (es kann sich hierbei aber auch um das Handy handeln, mit dem man noch die Polizei anrufen wollte; auch andere Gegenstände wie Kreuze werden oft benutzt)
  • Bild und Ton sind bei Explosionen/Schüssen immer synchron, egal wo die Kamera sich befindet, da die Schallgeschwindigkeit auf Lichtgeschwindigkeit erhöht wurde.
  • Bomben mit Digitaluhren ticken.
  • Alle Bomben haben stets verschiedenfarbige Drähte, rote blinkende Lichter und eine rote Digitalanzeige, die genau zeigt, wie lange es noch dauert.
  • Der rote Draht ist immer der falsche.
  • Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Explosionen liegt knapp über der Laufgeschwindigkeit des Helden, der aber immer rechtzeitig den Sprung ins Freie oder in Deckung schafft.
  • Nachdem die Bombe deponiert wurde, bleibt bis zur Detonation immer noch so viel Zeit, dass der Held die Bombe wieder entschärfen kann.
  • Sobald eine Waffe leergefeuert wurde wird sie weggeworfen.

Wissenschaft

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  • Chemie wird ausschließlich durch einen einzelnen Rundkolben dargestellt, der mit farbigem Wasser gefüllt ist und ein Stück Trockeneis enthält. Dicker weißer Dampf quillt heraus und fällt zu Boden.
  • Gaschromatographen oder auch nur moderne Pipetten kommen nicht zum Einsatz, gefährlichste Arbeiten werden niemals unter einem Abzug durchgeführt
  • Eine Ausnahme vom Labor-Antiquariat bilden lediglich Raster-Elektronenmikroskope, die kinderleicht zu handhaben sind und selbst zur Betrachtung von Fingerabdrücken oder Lebewesen eingesetzt werden können.
  • ABC-Gefahrenstoffe haben immer einen giftgrünen Farbton.
  • Der junge, unangepaßte Wissenschaftler, dessen Theorien zunächst heftigst zurückgewiesen werden, triumphiert am Ende über alle Zweifler.
  • Eine Unterscheidung in Forscher und Ingenieure gibt es nicht, Filmwissenschaftler finden immer alles mit selbstkonstruierten Apparaturen heraus und retten dann auch die Welt, indem sie irgendetwas selbst zusammenschrauben
  • Das Epizentrum liegt immer in einer US-Großmetropole

Gesundheit und Körperpflege

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  • Die Darsteller müssen nie auf die Toilette/die Tiere der Darsteller nie Gassi, außer um dort gekidnappt zu werden oder einen toten Briefkasten zu leeren.
  • Lippenstift verschmiert nie. Auch nicht beim Tauchen.
  • Bauern aus dem Mittelalter haben perfekte Zähne und immer saubere Fingernägel.
  • Hauptrollen sind grundsätzlich nie erkältet.
  • Frauen haben immer eine perfekt gestylte Frisur, als kämen sie gerade vom Friseur.
  • Wenn man in den Regen gekommen oder ins Wasser gefallen ist, sind eine Stunde später die Kleider wieder trocken und die Frisur sitzt, als wäre nichts gewesen.
  • Auch in den Häusern wohlhabender Familien gibt es nur ein Badezimmer, damit der morgendliche Stau vor dem Badezimmer zu Unterhaltungen genutzt werden kann.
  • Brillen sind fast immer ohne Stärke und vorzugsweise mit spiegelndem (planem) Fensterglas versehen.
  • Verliert eine Person ihre Brille, ist der Sehfehler derart gravierend, dass sie ihre Umgebung nur noch schemenhaft wahrnehmen kann. Die Brille wird vor dem Wiederfinden stets durch ein weiteres Missgeschick vernichtet.
  • Sollte ein Flur in einer amerikanischen Schule vorkommen, der Schließfächer in zwei Reihen hat, werden nur Schüler gezeigt, die die obere Reihe benutzen.
  • Bücher werden nie gelesen, sondern stets nur herumgetragen oder in Stapeln (bevorzugt mit „Uff!“) abgelegt oder aber entnervt zugeschlagen („Ich verstehe das nie!“).
  • Nerds sind immer Brillenträger, tragen Karohemden und interessieren sich für Naturwissenschaft. Ihr natürlicher Lebensraum ist der Schachclub.
  • Hässliche Entlein und Mauerblümchen sind eigentlich sehr attraktive Mädchen, die bloß unvorteilhaft frisiert sind und eine unmoderne Brille tragen.
  • Ist der Schultag zuende, rennen Schüler im schnellen Laufschritt und vor Freude johlend durch den Ausgang nach draußen.
  • Sobald die Schulglocke ertönt packen alle Schüler ihre Sachen, auch wenn der Lehrer noch spricht. Dieser hat dann noch kaum Zeit, die Hausaufgaben zu verkünden, welche meistens darin bestehen, einige Seiten des Lehrbuchs zu lesen und zusammenzufassen.
  • Nachts sind Straßen immer nass – ganz besonders bei Verfolgungsfahrten.
  • Regentropfen klatschen grundsätzlich gegen Fenster.
  • Läuft ein Protagonist durch schweren Regen (Regen ist immer schwer) ins Haus, so dauert es – ohne Abtrocknen – nur Sekunden, bis er nur noch leicht befeuchtet ist.
  • Wenn es regnet, blitzt und donnert es auch. Das zugehörige Geräusch kommt sofort ohne Verzögerung.
  • Bösewichte tragen mit Vorliebe schwarze Kleidung, in US-amerikanischen Filmen gern auch schwarze Hüte.
  • Reiche und mächtige amerikanische Bösewichte fahren Stretchlimousinen oder deutsche Autos, bevorzugt Mercedes.
  • Bösewichte zögern grundsätzlich, wenn sie die Chance haben, den Helden direkt zu erledigen, und halten eine längere Rede, an deren Ende entweder der Gute in eine Falle gesperrt wird, aus der er entkommt, oder der Gute den Bösewicht in den Tod schubst, oder ein tot geglaubter Nebencharakter den Held rettet.
  • Bösewichte verlassen immer die Deckung, damit sie auch getroffen werden.
  • Besiegten bzw. scheinbar toten Bösewichten gelingt es, den Helden noch mal anzugreifen, werden aber in letzter Sekunde doch getötet.
  • Bösewichte sind meist wortkarg, zynisch und grinsen hämisch zu jeder Situation, oder extrovertierte Vielredner, immer jedoch das genaue Gegenteil des Helden.
  • Jeder Bösewicht hat ein gut ausgebautes Geheimversteck.
  • Bösewichte zeigen ihre Gesetzlosigkeit unter anderem darin, alle Brandschutzvorschriften zu ignorieren. Ein Knopfdruck, eine fallengelassene Zigarette oder ein Torpedo in einem Versorgungsschacht genügt, um gigantische Komplexe in Schutt und Asche zu zerlegen.
  • Bösewichte töten ihre eigenen Angestellten, wenn diese einen Fehler gemacht haben.
  • Die Schergen des Bösewichts tragen grundsätzlich Uniformen mit dunklen Visieren, damit man sich leichter einschleichen kann. Modernste biometrische Zugangssysteme lassen sich mit einfachsten Mitteln austricksen.
  • Für wirklich gute Kletterer gibt es am Berg nur eine Fortbewegungsart: das Free Solo. Ausgeruht wird an einer Hand hängend mit mindestens 400 Meter Luft unter den Sohlen. Bei gleichzeitigem Kugelhagel entsteht dabei Streß. Durch blitzschnelles Reagieren lassen sich die meisten Abstürze nach wenigen Metern Fall noch abfangen. Dabei findet man sich dann in der Regel ebenfalls an einer Hand hängend wieder.
  • Bis 1970 hießen Bergsteiger immer Toni. Seither dürfen Träger dieses Namens aber nicht mehr in die Berge.
  • Klettern ist ein ausgesprochener Risikosport, was schon daraus ersichtlich ist, dass man bei jeder Klettertour unweigerlich in eine Situation kommt, bei der Seile mit Kameraden am anderen Ende gekappt werden müssen.
  • Bis 1965 verständigte man sich im Gebirge durch Jodeln. Das klappte ganz gut. Nach dem allgemeinen Jodelverbot musste auf Funkgeräte ausgewichen werden. Im Gebirge kommen Funkverbindungen aber leider nie zustande. Das gilt auch für die Kommunikation mittels Handys.
  • Gesichert wird ausschließlich mit um die Taille gewickelten Seilschlingen und ohne Sicherungspunkte. Soll auf diese Weise der 40-Meter-Sturz eines Kameraden gehalten werden, können auch sehr harte Männer gelegentlich einen Schmerzenslaut nicht unterdrücken.
  • Haken reißen grundsätzlich aus. Das dauert im Schnitt zehn Minuten, mindestens aber so lange bis der Held fast den sicheren Standplatz erreicht hätte.
  • Moderne Bergseile wiegen den Alpinisten in trügerischer Sicherheit. Sie haben in Wirklichkeit alle schlechten Eigenschaften der alten Hanfseile. Sie reißen immer, wobei sich Faser für Faser verabschiedet. Die Bruchlast von Seilen beträgt etwa 90 Kilogramm.
  • Fähige Alpinisten können Sicherungsmittel wie Friends oder Rocks auch noch während des Absturzes setzen
  • Nebel ist ein Phänomen des Flachlandes. Hütten sind Phantasiegebilde des DAV. Das Gebirge ist immer leer.
  • Wenn Frauen klettern, sieht das zwar nett aus, ist aber nur im Klettergarten oder in der Halle zu tolerieren. Frauen am Berg bedeuten immer den Tod. Die wahre Bestimmung einer Frau ist es, in der Hütte zu bangen und nach den jagenden Wolken zu sehen. Die weibliche Elite darf Funkgeräte bedienen.
  • Bergungen vom Hubschrauber aus sind erst bei Windgeschwindigkeiten über 200 km/h sinnvoll.
  • Böse Menschen kennen nie die wahren Gesetze der Berge, sie sehen nicht nach dem Wetter und sie behandeln die Ureinwohner schlecht.
  • Bergsport ist Nemesis. Es gibt immer erfahrene Alpinisten, die von Touren abraten. Ihre Warnungen werden stets in den Wind geschlagen.
  • Nach einem Absturz mit mehr als 600 Meter freien Falls kann es durchaus zu Schrammen an der Stirn der Leiche kommen.
  • Firnbedeckte Gletscher werden grundsätzlich unangeseilt betreten. In Gletscherspalten fallen nur Frauen und Jugendliche oder aber Bösewichte. Während erstere in einem dramatischen Wettlauf mit der Zeit gerettet werden, finden letztere dort unter abscheulichen Flüchen ihr verdientes Ende.
  • Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt.
  • Wenn Frauen sich entkleiden, dann tun sie das immer von oben nach unten.
  • Mütter kochen ständig Eier, Kaffee und sonstiges, unabhängig davon, ob es irgendwer jemals essen oder trinken wird.
  • In jedem besseren amerikanischem Haus steht ein Flügel, obwohl niemand in der Familie jemals Klavier spielt.
  • Der Eiffelturm kann von jedem Fenster in Paris gesehen werden.
  • In Restaurants wird grundsätzlich nach der Rechnung gefragt, Bars und Kneipen verlässt man, ohne zu zahlen.
  • Um ein Taxi zu bezahlen, greife man einfach in die Brieftasche und ziehe einen Schein raus. Es wird der richtige sein.
  • In einer Großstadt bekommt man durch Handheben sofort ein Taxi, es sei denn, es regnet oder man wird gerade verfolgt.
  • Nach einem „Hallo-Taxi!“-Ruf hält das in der Nähe fahrende Taxi unverzüglich, auch wenn es mit geschlossenen Fenstern unterwegs ist.
  • Beim Besteigen eines Taxis wird grundsätzlich keine Beschreibung des Zielorts gemacht oder der Fahrer (Schwarzer mit Rastalocken) wird angewiesen, „diesem Wagen zu folgen“.
  • Küchen haben keine Lichtschalter. Das Licht vom Kühlschrank reicht völlig aus, um alles genauestens zu beleuchten.
  • Ein Streichholz reicht, um ein Gebäude von der Größe der Stadthalle auszuleuchten. Ein Halogenscheinwerfer jedoch wird die eine, alles entscheidende Ecke im Dunkeln lassen.
  • Unabhängig davon, wie die Feinde zahlenmäßig im Nahkampf überlegen sind, werden sie schön abwarten und um den Darsteller herumtanzen, um einzeln anzugreifen.
  • Wenn sie unter sich sind, sprechen Ausländer grundsätzlich die Sprache der Synchronisation, dafür aber stets, trotz starkem Akzent, grammatikalisch einwandfrei.
  • Ein Fernseher wird sofort nach der interessanten Information abgeschaltet, selbst wenn der Sprecher noch zum selben Thema weiterzusprechen scheint.
  • Nach dem Einschalten eines Fernsehers oder Radios wird sofort die erwartete Information gebracht.
  • Ist der Fernseher eingeschaltet, hört man den Text zur wichtigen Nachricht erst, als sich der Darsteller darauf konzentriert. Die Lautstärke wird dabei nicht verändert.
  • Kommt eine wichtige Meldung im TV, aber der Fernseher im Raum ist ausgeschaltet, dann kommt jemand rein, der ihn einschaltet. Aber zuerst sagt er/sie, dass der Hauptdarsteller sich das ansehen sollte.
  • Will man eine „zwielichtige Person“ verhören oder verhaften, rennt man auf diese zu und schreit von Weitem „Polizei, stehen bleiben!“, anstatt sich unauffällig zu nähern.
  • Das bestellte Getränk kann nie ausgetrunken werden, weil der Besteller ganz plötzlich weg muss.
  • Jeder Asiate ist ab seiner Geburt mit sämtlichen fernöstlichen Kampfstilen vertraut.
  • Bei Anführern von Bösewichten soll man meinen, noch nie einen härteren Kerl gesehen zu haben. Bis zu dem Zeitpunkt, wo er mit dem obersten Boss redet und in seine „Er wird nie stolz auf mich sein“- und „Nie kann ich etwas richtig machen“-Rolle fällt. Wenn jedoch jemand aus seiner Gang darüber lacht, wird er sofort von ihm erschossen.
  • Im Wasser, das durchtaucht werden muss, herrschen immer mindestens 15 Meter Sichtweite, selbst mitten in der Nacht.
  • Jeder Ungeübte kann ohne Probleme 40 m unter Wasser schwimmen und 2 Minuten die Luft anhalten.
  • Die Presse ist immer zuerst an allen Unfallorten.
  • Wenn ein Verdächtiger verhaftet wird bzw. ein prominenter Angeklagter das Gerichtsgebäude betritt, schart sich sofort ein Pulk von Journalisten um ihn, um lautstark sensationsheischende Fragen zu stellen, die prinzipiell nicht beantwortet werden.
  • Die weibliche Hauptrolle ist blond, die Geliebte des Bösewichts dagegen eine schwarzhaarige Asiatin oder Latina, die allerdings dem Charme des männlichen Hauptdarstellers erliegt.
  • Heiratsanträge: eine im Film erstaunlich beliebte Antragsmethode ist es, einen Verlobungsring in das Champagnerglas der Angebeteten zu werfen bzw. den Ring auf ihr Dessert zu legen. Diese Anträge enden grundsätzlich in einer Katastrophe. Die Dame findet den Ring NIE, sondern verschluckt ihn, schüttet ihn versehentlich mit dem Essen weg, weist das Dessert zurück bzw. ein Dritter kommt dazwischen und verspeist das Ding.
  • Liebenswerte, mütterliche bzw. moralisch einwandfreie Frauen heißen häufig „Annie“, „Abby“, „Emily“ oder „Ally“. Böse Figuren tragen diese Namen niemals.
  • Soll der Gute vergiftet werden, z.B. durch Gift im Wein, so werden sämtliche Unterbrechungen der Welt stattfinden, die den Helden davon abhalten, auch nur einen Schluck aus dem Glas zu trinken. Am Ende wird das Glas verschüttet oder Gute verlässt den Handlungsort.
  • Bösewichter kommen immer wahlweise aus Deutschland, Frankreich oder Russland. Ist kein europäischer Bösewicht zur Hand, handelt es sich um den blonden Amerikaner, bzw. denjenigen mit den hellsten Haaren.
  • Szenen in Flugzeugen werden immer in der ersten Klasse gezeigt.
  • Jedes Mal wenn eine Großstadt gezeigt wird, hört man im Hintergrund eine Sirene heulen.
  • Katastrophen (Staudammbrüche, Erdbeben, Großfeuer, ausbrechende Dino´s) finden fast immer nachts und im Regen statt.
  • „Ich weiss nicht was es ist, aber es kommt direkt auf uns zu!“ Klassische Einführung einer Aktionszene in einem Katastrophen- oder Action-Film.
  • „Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug!“ Mit diesem Satz werden Geiseln gerne über das bevorstehende Wechseln des Aufenthaltsortes informiert.
  • „Aber das ist Wahnsinn!“ – Und vor allem lebensgefährlich – dennoch: unverzichtbar in jedem Actionfilm, damit der Zuschauer auch merkt, was der Held da gleich leisten wird.
  • „Ach nichts!“-Dialog: Zwei Personen erleben etwas Aufregendes, später spricht die eine Person die andere an, die andere schaut hoffnungsvoll in dessen Augen und sagt:„Ja?“. Die Antwort „Ach, nichts …“ (Diese Antwort wird manchmal als „Danke. Nein – danke“ interpretiert).
  • „Soll ich es ihnen erzählen? Ach nein, es interessiert sie sowieso nicht!“ vor allem Geschäftsleute versuchen mit dieser dialektischen Methode ihre Opfer am Thema zu interessieren.
  • „Sag Du es mir“-Dialog: ein im deutschen Sprachraum (noch) unbekannte Art einen Streit anzufangen, die durch Übersetzungen englischer Filme hierorts bekannt gemacht wurde: „Warum warst du gestern so lange aus“„Ich weiß nicht, sag du es mir!“
  • „Etwas zu ruhig für meinen Geschmack!“ – Standardantwort auf die Frage „Ist es nicht ruhig hier?“. Dieser Dialog wird sehr gerne in Tunneln, Kellergewölben oder Kriegssituationen gesprochen.
  • „Oh mein Gott!“ – typisches Motiv im Katastrophenfilm: Eine Person starrt mit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf etwas, das die Zuschauer nicht sehen dürfen und ruft: „Oh, mein Gott!“
  • „Ich bin schwanger!“„Wie ist das denn passiert?“
  • „Es ist nicht so, wie es aussieht“ – Standardantwort, wenn jemand beim Fremdgehen erwischt wird. „Ich kann es dir erklären!“, ist der in 98% nachfolgende Satz.
  • „Sagen Sie meiner Frau, dass ich sie liebe!“ – typische Sterbeszene
  • „Ich werde auf dich warten.“ – Frau zu ihrem Helden, der in den Krieg ziehen muss.
  • „Ach, ist nur ein Kratzer …“ – Helden über stark blutende Fleischwunden.
  • „Lasst mich zurück, ohne mich seid ihr schneller!“ – Satz der sich aufopfernden Person bei der Flucht vor dem Bösewicht/Ungeheuer/Alien.
  • „Hast du auch gerade was gehört?“ – Anfangssatz bevor der Horror beginnt und er/sie umgebracht wird.
  • „Ich liebe dich.“„Ich liebe dich auch!“, ein Satz, über den meistens eine dickes „Happy End“ annonciert wird. Ausnahme: Han Solo antwortet in Star Wars mit „Ich weiß“.
  • „Kommst du an meine Fesseln?“ Sofern Geheimagent und -agentin aneinander gefesselt sind, schafft sie es nach Aussprache dieses Satzes innerhalb von Sekunden die Fesseln zu lösen. Unabhängig davon, dass sie nicht an die Fesseln des Partners rankommt.
  • „Wie groß kann es schon sein?“ bzw. „Den mach ich fertig!“ – Sätze, die vor allem in Komödien benutzt werden um eine viel zu große Bedrohung maßlos und drastisch zu untertreiben. Die anschließende Überraschung, dass der Held sich als Feigling darstellt, trägt zur allgemeinen Erheiterung bei.
  • Auf den Satz „Er ist tot.“ folgt der Angriff eines riesigen Ungetiers.
  • „Trink das, das wird dir gut tun.“ – Ein häufig anzutreffender Satz in Abenteuerfilmen, benutzt vom Partner des Helden, wenn dieser nach einer Bewusstlosigkeit wieder zu sich kommt.
  • „Ich gehe mich mal kurz frisch machen“ – Wird ausschließlich von Frauen gesagt, die auf Toilette müssen.
  • „Komm schon! Verdammt, komm schon!“ funktioniert nicht nur beim Einsatz von Defibrilatoren, sondern jedes schrottreife Fahrzeug oder Gerät wird erst nach dieser speziellen Ansprache seinen Dienst stotternd aufnehmen.
  • „Was zum Teufel!…“ Äußerst beliebte und meist sehr laut ausgesprochene Redewendung, die die Überraschung der Person verdeutlichen soll, im realen Leben aber eher selten im deutschsprachigen Raum benutzt wird. Darauf folgt ein ebenso überraschender oder erschreckender Moment im Film.


Dass Raumschiffe keine Toiletten haben stimmt zwar, aber das ist nicht auf Raumschiffe beschränkt. Toiletten spielen in Filmen nur dann eine Rolle, wenn das der Fortführung der Handlung dient. (nicht signierter Beitrag von Manwithoutfaceberlin (Diskussion | Beiträge) 13:31, 1. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

Die obigen Klischees sollten, wenn man sie in den Artikel aufnehmen will, jeweils mit prominenten Nachweisen belegt werden (also: in welchen Filmen taucht das Klischee jeweils auf?) --Elian Φ 17:59, 19. Feb 2006 (CET)

Ok, ihr und [1] habt mich überzeugt :) .--^°^ 08:43, 21. Feb 2006 (CET)
ad NachweisenUnd auch wieder nicht: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_on-screen_clichés Der en. Artikel gibt Quellen an, aber es gibt schlichtweg kein Beweise, dass irgendwas ein K. ist. Die von mir kritisierte Vorgangsweise verschiebt das Problem nur, die klischeehaftigkeit der angeführten Szenen bleibt trotz eines Nachweises der Existenz unbewiesen, aber egal...--^°^ 08:52, 21. Feb 2006 (CET)
Endlich eine gute, vernünftige und durchführbare Idee! (Asterix, ohne Beleg) -- Smial 18:05, 19. Feb 2006 (CET)
Asterix ohne Beleg hört sich genauso an wie Cäsar ohne Gallien :o) Allerdings die Filmhandlung so ohne weiteres abzuwandeln, nur weil irgendjemandem irgendetwas an dem Film nicht gefällt finde ich schon ziemlich blöd! --Keigauna 19:43, 19. Feb 2006 (CET) ausserdem wäre es so dass bei der Abwandlung immer noch vom Urheberrecht gebrauch gemacht wird, und das geht nicht so einfach wie sich manche das vorstellen! Also nfu vielleicht klärt sich das ja auch ;o) das wäre nämlich schon fast so, als hätte ich persönlich 2,5 Jahre lang die Schulbank gedrückt, nur um hinterher festzustellen, dass ich KEINEN Abschluss kriege, nur weil jemand jault ich lerne nicht genug! Diese Menschen haben in meinen Augen eine vollkommen verzerrte Wahrnehmung...naja nix für ungut...--Keigauna 19:43, 19. Feb 2006 (CET)

Benutzer:Nerd möchte anregen, die Liste in der Zwischenzeit in einen eigenen Artikel auszulagern. Was meinen andere dazu? --Eldred 20:06, 19. Feb 2006 (CET)

Was ich anregen möchte, würde ich gern selber formulieren: ich hab die Aktion: "Liste typischer Filmklischees" in "Filmklischees" umbennen UND dann auch gleich den Listenteil löschen (IMHO) sauber getrennt. Diese Aktion wurde nicht von mir iniitiert und wir wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, mit dem "schönen" "zufälligen Effekt der Löschung des Listenteils, für deren Verbleib sich IMHO in 3 LAs eine Mehrheit der USER (und nicht der Admins) ausgesprochen haben.--^°^ 20:15, 19. Feb 2006 (CET)

Die Liste ohne den Begleittext ist als Arbeitsseite anzusehen, die nicht in den Artikelnamensraum gehört. Die Verschiebung hierher war angemessen. Wenn du dagegen die Zielvorstellung hast, zwei Artikel zu führen, muss das erst diskutiert werden. Ach ja, Diskussionen sind keine Abstimmungen. --Eldred 20:21, 19. Feb 2006 (CET)
Es ist völlig irrelevant, wieviele Nutzer sich dafür ausgesprochen haben, was zählt ist, welche Argumente gegen die Löschung sprechen. Dass ich sowas einem Admin sagen muss, ist traurig. Jetzt hat Elian den guten Kompromissvorschlag gemacht, nur die Punkte wieder mithereinzunehmen, die sich auch belegen lassen. Aber dies zu tun bedeutet ja Arbeit und ist nicht so einfach wie sich mal selbst was frei ausdenken (so ein Stichpunkt ist ja naturgemäß nicht widerlegbar) oder Copy-Paste aus irgendwelchen Internetlisten/Kettenmails. (Bearbeitungkonflikt)--Tinz 20:23, 19. Feb 2006 (CET)
ich bin ja versucht alles zu streichen, wofür es keine beleg gibt, dass es "typisch" ist, aber dann wäre die liste schon wieder sehr leer. und irgendwie wäre das ja ein grundlegender wandel gegenüber dem freien brainstorming, was man so lustig findet, das z zt hier herrscht. -- southpark Köm ?!? 20:46, 19. Feb 2006 (CET)
und ich war versucht, einfach mal bei den ersten 10 Stichpunkten das Gegenteil hinzuschreiben (z.B. "Raumschiffe haben Toiletten") und als Beleg jeweils einen Film zu nennen, in dem dies der Fall ist. Damit wäre die Liste wohl enzyklopädiewürdiger als sie es jetzt ist. Leider aber 1. keine Zeit und 2. Bitte nicht usw. --Tinz 21:03, 19. Feb 2006 (CET)
Warum die liste nicht wie es z.B. bei den Quellenangaben gemacht wird auf 5 Punkte jeweils zusammenstreichen? Dann könnte man ja z.B. auch Punkte, die häufig in Filmen zusammen vorkommen evtl. Zusammenfassen als einen Punkt und daraus einen Fliesstext erstellen...alternativ dazu wäre ntürlich die Sache mit dem genauen Gegenteil, aber wer setzt sich schon hin und hat die Zeit dazu sich so viele Beispielfilme anzugucken, bis er den passenden gefunden hat?--Keigauna 21:27, 19. Feb 2006 (CET)
Kann ich in der Zwischenzeit anfangen zu belgen? Viele sind mir beim überfliegen als altbekannt aufgefallen. --dEr devil (dis) 21:37, 19. Feb 2006 (CET)
Aber bitte hier und nicht bei der Artikeldopplung (Versionsgeschichte) --Eldred 21:40, 19. Feb 2006 (CET)
Das heißt, im Augenblick ja ohnehin erstmal auf der Diskussionsseite --Eldred 21:42, 19. Feb 2006 (CET)
OK --dEr devil (dis) 21:44, 19. Feb 2006 (CET)
Klasse, dass du das machen willst :-) Die belegten Sachen sollten schon wieder direkt in den Artikel rein - am schönsten machst du, wie Keiguna vorgeschlagen hat, einen Fließtext draus. --Elian Φ 21:53, 19. Feb 2006 (CET)

Ein Beleg belegt nur, daß ein Beispiel aus der Liste in genau einem Film oder in genau einer Episode einer Serie aufgetaucht ist. Daraus den Status "Klischee" abzuleiten läuft auf die gleiche "gefühlte Listenwürdigkeit" hinaus, die schon in der alten Version des Artikels zur Anwendung kam. Es müßte also eine Mindestzahl von Belegen eingeführt werden. Eine solche Zahl festzulegen würde etwa 1000 Kilobyte an Diskussion erfordern (aber nur sowenig, wenn man zu keiner Übereinkunft kommt) oder 10000 Kilobyte plus X wenn man eine Übereinkunft erreichen möchte. --Thuringius 01:13, 20. Feb 2006 (CET)

Es gibt auch klare Fälle, zum Beispiel Redshirts, die sogar einen eigenen Artikel haben. --Eldred 01:17, 20. Feb 2006 (CET)
Ich finde, die Redshirts sind auch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Das ist ein wenig so, als würde man sich in Kriegsfilmen über Soldaten wundern, die ins Bild kommen und kurz danach sterben. Insgesamt weiß ich nicht, ob eine Enzyklopädie eine gültige Auflistung angeblicher Klischees oder Stereotypen leisten kann. Was dem einen ein Klischee ist, das ist für den anderen ein gültiges dramaturgisches Mittel. Somit: POV. Die Einwände von Thuringius teile ich völlig. Empirische "Beweise" oder Belege für Klischees sind demnach eigentlich überhaupt nicht zu erbringen. Gewiss ließe sich etwa bei Verfilmungen "wahrer" Begebenheiten ermitteln, ob es hier zu Verfälschungen durch die Erfüllung filmdramaturgischer Notwendigkeiten gekommen ist (z.B. durch Hinzuerfinden von Liebesgeschichten, wie man jüngst bei den TV-Filmen über die Berliner Luftbrücke oder der Hamburger Sturmflut feststellen konnte). Ein anderes Klischee ist natürlich der allein ermittelnde Kommissar (oder auch: die einzelgängerische Kommissarin): in der Regel ohne die in der Realität erforderliche Ermittlungshoheit von Staatsanwalt und Gericht; eine stets überschaubare Zahl an Verdächtigen; wenige Zeugeneinvernahmen, die Frage der Glaubwürdigkeit von Zeugen inklusive Irrwegen bei den Ermittlungen wird höchstens gestreift; kaum Hinzuziehung von Spurensicherung und anderen Experten; volle Konzentration immer nur auf einen einzigen, gerade aktuellen Fall; rasche Ermittlung anstelle jahrelanger Fahndungsarbeit; Berichte müssen fast nie geschrieben werden; komplizierte, in der Wirklichkeit viele Stunden umfassende Verhöre gibt es nicht; etc. Die Teamarbeit, die für polizeiliche Ermittlungen die Regel ist (z.B. Mordkommission), findet so gut wie gar nicht statt (höchstens: das übliche "Team" aus zwei Kripo-Kumpels). Am Ende sieht man: Filme gehorchen meistens dramaturgischen Notwendigkeiten, um die Zuschauer zu unterhalten oder zumindest zu interessieren. Kurz: Ein Film ist ein Film und hat mit der Realität nur peripher zu tun. Die "Klischees" haben mit diesen Notwendigkeiten zu tun. --Gledhill 23:14, 20. Feb 2006 (CET)
naja, es gibt ja auch Filmwissenschaften und Sekundärliteratur zum Thema, die sich u.a. auch mit Klischees beschäftigen. Nur würde es helfen, das würde mal jemand lesen, abnstatt hier original research ohne Hintergrundwissen betreiben zu wollen und einfach mal reinschreiben, was einem beim letzten DVD-Abend komisch auffiel.. -- southpark Köm ?!? 15:56, 21. Feb 2006 (CET)
Meinst Du sowas wie den Teddybär im "Schuh des Manitu" den keiner gesehen hat? Es gibt ihn nämlich!!!!! oder meinst Du nicht vorhandene weisse Mäuse? *g*--Keigauna 16:13, 21. Feb 2006 (CET)Sorry, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen!


1. Beispiel mit Belegen

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Ich habe mal einen Anfang für die Liste mit Belegen gemacht. Jetzt noch 99 weitere in der Art, und der Artikel wird von einem fast gelöschten Artikel zu Lesenswert. --hhp4 µ 22:25, 27. Feb 2006 (CET)

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... habe ich mal wieder rein. Denn nach diesem bemerkenswerten edit des Benutzers:Jimbo Wales ist auch der englische Artikel keine Liste mehr - auch wenn er sich noch Liste nennt (siehe auch die zugehörige Diskussionsseite). Gruß --Rax postfach 23:11, 27. Feb 2006 (CET)

Für die Verschiebung der Filmklischee-Liste ins Humorarchiv bzw. auf die Disk.seite dieser Seite gibt es ja gute Gründe. Die Konsequenz kann aus meiner Sicht nun überhaupt nicht sein, dass der Artikel Filmklischee nach und nach zu einer Filmklischee-Liste mutiert. Einverstanden wenn ich auf diese Version reverte? --Carlo Cravallo 19:24, 2. Mär 2006 (CET)

Ja. Deine Argumentation finde ich einleuchtend. Vielleicht sollte man im Artikel einen Text verstecken, den Editoren erst beim Editieren sehen und der einen Blick in die Diskussion empfiehlt bevor man den Artikel mühsam bearbeitet.--Thuringius 21:49, 2. Mär 2006 (CET)
Auch von mir volle Zustimmung. Die Beispiele wirken schon wieder reichlich zusammengeschustert und sinnfrei. --Monade 14:59, 3. Mär 2006 (CET)
eine Frage stellt sich mir jetzt, bei der Neubearbeitung dieses Artikels: Zusammengeschusterte Beispiele sind meiner Meinung nach besser als gar keine. Das keine Linie bzw. kein Roter Faden darin zu erkennen wäre, würde mich persönlich stören! Aber: Editieren und selbst etwas dazu beitragen ist eine Sache. Darüber reden und nichts machen ist die andere. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn Du Monade dem ganzen den Sinn ergänzt? Vielleicht kannst Du dem ganzen ja einen geben? Ohne dass ich jetzt in irgendeiner Weise eine gereizte Stimmung aufkommen lassen will, denn ich denke, über einen Beitrag Meckern kann jeder, den Beitrag verbessern wäre aber das Ziel! Also was meinst Du? Kennst Du vielleicht auch noch so ein bis zwei Beispiele, die Du mit einbauen könntest? Ich würde mich darüber freuen, denn Zusammenarbeit ist schon gut, wenn man ein gemeinsames Ziel hat.--Keigauna 15:57, 3. Mär 2006 (CET)
Aber es kann doch nicht darum gehen, hier wieder zig Beispiele zu sammeln. Zunächst müsste sich erstmal jemand in die Veröffentlichungen zum Thema einlesen und mit einem wissenschaftlichen Anspruch diese in eine enzyklopädische Form bringen. Danach kann man schauen, ob sich ein paar treffend ausgewählte Beispiele zur Illustration finden lassen. Andersrum wird das Pferd von hinten aufgezäumt und wir landen wieder bei einer endlosen Liste der Beliebigkeiten. --Monade 16:13, 3. Mär 2006 (CET)
Ich habe es jetzt mal etwas geändert, allerdings hab'ich auch den Versuch unternommen, es einmal etwas mehr in die verschiedenen Genres hinein zu "pressen". Liste der Beliebigkeiten ist gut: Es wird wieder eine, wenn nicht mindestens zwei oder drei Filme in denen genau so eine, oder ähnliche Szene verwendet wird. Mich stört eins: wenn ich das mal LAUT sagen darf? Liebe Monade, wenn Dir etwas daran gelegen ist, dass der Artikel verbessert wird, dann tue auch selber ein bisschen was dran, ja? *g*--Keigauna 16:54, 3. Mär 2006 (CET)
Na dann sage ich es auch mal laut: DU MACHST ES NUR NOCH SCHLIMMER. Oder um es mit Goethe zu sagen: Getretener Quark wird breit - nicht stark. Solange niemand die Zeit hat, sich erstmal in das Thema einzulesen, sollte der Artikel in der von Carlo vorgeschlagenen Version verbleiben, anstatt dass hier jeder wieder seine persönlichen Lieblingsklischees aus seinem Lieblingsgenre einfügt. --Monade 17:14, 3. Mär 2006 (CET)
  1. DU MACHST ES NUR NOCH SCHLIMMER. Danke, damit kann ich aber leben, denn ich trage zu dem Thema immerhin ETWAS bei statt FRECH WIE ROTZ ZU WERDEN. Ausserdem sind deine Beiträge hier insofern nur sinnvoll als dass Du im Prinzip zu dem gesamten Thema ausser NÖLEN über das was Qw... und ich zusammengetragen haben, bisher noch nichts beigetragen hast. Da dieses hier aber eine Gemeinschaftsarbeit sein soll, muss halt jeder DAS dazu beitragen, was er beitragen kann: ergo: ICH habe den Eindruck, dass Du NICHTS beitragen WILLST geschweige denn, es einmal zu versuchen, denn nölen ist ja auch viel schöner und macht viel mehr Spass :O)
  2. Getretener Quark wird breit - nicht stark da kann ich nur erwidern- Fest gemauert... falls es dir ein Begriff ist...:O)
  3. Sich in das Thema einlesen? Gerne, wo gibt's die passende Literatur?
  4. Was hast du gegen Lieblingsklischees, die von den einzelnen beigetragen wird? Ob es die Lieblingsklischees sind, lasse ich mal dahingestellt, denn meiner Ansicht nach, kann jeder nur das beitragen, was er persönlich kennt, wobei wir wieder bei oben angegebener Gemeinschaftsarbeit und dem Thema wie sieht so etwas eigentlich aussieht sind.
  5. Mein letzter Punkt für Heute zu dieser Diskussion: Du kannst auch gerne spielen oder Motzig auf den Boden stampfen, vielleicht geht es dir danach sogar besser? Ich werde mich jetzt einer anderen Arbeit zuwenden und mich von diesem Artikel für heute fernhalten, auch wenn er noch Zwanzigmal in meiner Beobachtungsliste auftaucht.(nicht signierter Beitrag von [[Benutzer:Benutzer:Keigauna|Benutzer:Keigauna]] ([[Benutzer Diskussion:Benutzer:Keigauna|Diskussion]] | [[Spezial:Beiträge/Benutzer:Keigauna|Beiträge]]) )

Zu diesem etwas klischeehaften kleinen Zank über mir fällt mir nur ein Wort ein: Himmel! Ansonsten, um nicht nur durch Mäkelei aufzufallen, muß ich sagen, daß schwule Friseure an sich ein waschechtes Klischee sind, das in einer "Endfassung" nicht fehlen dürfte. Was der Bezug auf reales Verhalten von Tieren im Abschnitt 'Tierfilme' bedeutet ist mir aber erstmal ein Rätsel. Ferner scheinen sich einige Passagen (z.B. in Kung Fu) noch in einer Art Rohfassung zu befinden. Da ich mir aber über die wahre Natur eines Filmklischees und über eine mögliche Form des Artikels nicht ganz im Klaren bin, möchte ich fürs Erste von einer Bearbeitung des Artikels absehen.--Thuringius 19:45, 3. Mär 2006 (CET)

  • Der Artikel hat eine Richtung eingeschlagen, die leider die falsche ist. Zur Erinnerung: Hier soll eine Enzyklopädie entstehen und nicht ein Sammelsurium von angeblichen Klischees, die irgendwelche Benutzer angeblich irgendwann gemacht haben. Es ist typisch, dass ein echtes Filmklischee, nämlich das Happy End, bisher überhaupt nicht einmal erwähnt wird (der entsprechende Artikel zeigt, man sich seriöser mit solchen Themen beschäftigt). Auch von typischen Krimi-Klischees keine Spur. Oder die Edgar Wallace- und Rosamunde Pilcher-Verfilmungen: vollgepackt mit Klischees, wie sich Deutsche das Leben in Großbritannien vorstell(t)en. Dazu etwas zu schreiben, wäre wirklich interessant. Statt dessen ein unsägliches "Western"-Kapitel. Ich kenne mich bei Western extrem gut aus und kann mich über diesen zwar kurzen, nichtsdestotrotz aber törichten und falschen Text nur wundern. Kein Wort dort stimmt, nicht einmal die an sich filmfremden Anmerkungen zu Zorro. Leider ist dieser "Western"-Text ein Beispiel dafür, dass einige Leute, die glauben, etwas über Filmklischees zu sagen zu haben, sich bei Film überhaupt nicht auskennen. Ein WP-Artikel ist aber nicht dazu da, das besoffene Geschwätz eines DVD-Abends unter Freunden wiederzugeben. Was mich wundert (und hier kommen wir zum springenden Punkt): Benutzer Keiguna fragt, wo es denn die passende Literatur gibt. Heißt das, er kennt keine Literatur zu diesem Thema? WP aber ist nicht der Ort für Theoriefindung. Anmerkung: Ich kenne mich auch bei Filmliteratur ziemlich gut aus, aber kenne auch keine entsprechende Literatur. Was im alten, gelöschten, sich aber hier wieder anbahnenden Artikel zu finden war/ist, kenne ich als Internet-Gequatsche. Ich finde es gar nicht so uninteressant, zu erfahren, was Filmlaien so alles zu beobachten vermeinen. Aber enzyklopädischer Wert ist eben nicht festzustellen. Daher noch einmal zur Erinnerung: Hier soll eine Enzyklopädie entstehen und nicht... --Gledhill 20:11, 3. Mär 2006 (CET)

@ Thuringius: Naja als Zank würde ich das im entferntesten Sinne benennen. Ich habe lediglich eine Aufforderung an Monade gestellt, der sie nicht nachgekommen ist. Ausserdem Frage ich mich ernsthaft, was Wissenschaft und Humor miteinander zu tun haben. Der eine will in seinem was er tut ernst genommen werden und versucht es auf die witzige Art und Weise, der andere ist eher ernst bei der Sache. Als Zank würde ich etwas anderes werten, aber da sind wir sicher auch wieder bei einer wissenschaftlichen These angekommen: Was ist Zank, was ist ein Streit, was ist... weitere Aufzählung würde dazu führen, das Gledhill mich vielleicht zur Schnecke machen möchte, obwohl ich der Meinung bin, dass es reicht, wenn man eine Filmkritik in einer X-beliebigen Fernsehzeitschrift liest, und diese als Referenz angibt, um diesen Artikel zu schreiben.
@GledhillAber was die Beobachtungsgabe anbelangt: Ich empfehle den Schuh des Manitu einmal Filmsequenz für Filmsequenz einzeln zu sehen, denn es lohnt sich bestimmt, zumindestens, was die Bewertung der Beobachtungsgabe angeht :) Ich werde mich jedenfalls jetzt erst mal davon zurückziehen, diesen Artikel in irgendeiner Weise zu verändern, es sei denn, irgendjemand hätte sich doch einmal obigen Film angesehen. Bitte vergleichen mit der Diskussion über die Änderungen im Artikel weiter oben. --Keigauna 13:53, 4. Mär 2006 (CET)

Wie soll es weitergehen ?

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe zunächst mal den Überarbeiten Baustein gesetzt, da der Artikel umstritten ist.

Ich hatte einen vorsichten Neuanfang gewagt. Mit Beispielen für und gegen ein Klischee. Genauso wie es sein soll. Neutral formuliert, mit Pro und Kontra. Und der Leser kann sich dann eine Meinung bilden, ob es ein gängiges Klischee ist, oder nicht.

Dann heißt es wieder alles zurück, so nicht. So nicht, nein so auch nicht. Kritik üben ist leicht. Mann kann auch noch jahrelang weiterdiskutieren, ohne das etwas weiterkommt.

--hhp4 µ 14:59, 4. Mär 2006 (CET)
Das hätte ich auch nicht besser formulieren können: Meine Versuche wurden nämlich genau wie Deine geblockt. Und deswegen werde ich mich jetzt einfach mal für eine Weile zurückziehen und an dieser Baustelle nichts machen, ausser ab und zu mal einen Blick drauf werfen und mich in einem halben Jahr darüber amüsieren, wenn Monade, Thuringius und Gledhill immer noch darüber diskutieren, wie der Artikel nun auszusehen hat.
Dir wünsche ich bei deinen Verbesserungsversuchen viel Erfolg und lass' Dich nur nicht entmutigen, zumindestens so schnell nicht. vielleicht werde ich in ein Paar Wochen einmal vorbeischauen und nachsehen, was Du schon alles geschafft hast, und vielleicht kann ich ja doch wenigstens ein klein wenig dazu Beisteuern :) --Keigauna 15:19, 4. Mär 2006 (CET)

und mich in einem halben Jahr darüber amüsieren, wenn Monade, Thuringius und Gledhill immer noch darüber diskutieren, wie der Artikel nun auszusehen hat.
Tja, die Gefahr besteht, ich für meinen Teil kann nur viel Spaß wünschen. Ich werde verstärkt zum Thema meditieren und hoffe, daß jemand eine Lösung findet, zu der alle sagen können "Aber na klar, is doch eigentlich ganz einfach!"... --Thuringius 16:58, 4. Mär 2006 (CET)

"Ich habe zunächst mal den Überarbeiten Baustein gesetzt, da der Artikel umstritten ist." - Bitte? Was ist am derzeitigen Artikeltext umstritten, und vor allem: Seit wann setzt man dann einen Überarbeiten-Baustein in den Artikel?! Ich habe ihn wieder entfernt.

"Und der Leser kann sich dann eine Meinung bilden, ob es ein gängiges Klischee ist, oder nicht." - Ist nicht Dein Ernst, oder? Weil wir das selbst nicht gebacken bekommen, soll der Leser die Drecksarbeit machen? Der enzyklopädische Offenbarungseid, sozusagen?

Bitte lasst doch den Artikel im derzeitigen Zustand, ohne Rumgebastel, bis jemand kommt der die Zeit und das Hintergrundwissen hat, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen. Danke. --Monade 17:09, 4. Mär 2006 (CET)

Überarbeiten

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Die Kriterien für Überarbeiten sind sehr wohl erfüllt, weil viele gegen diesen unvollständigen Artikel sind. Es herrscht eindeutig KEINE eindeutige Meinung, wie der unvollständige Artikel ausgebaut werden soll. Ohne Überarbeiten würde der Eindruck entsthen, über den Artikel würde Einigkeit herrschen. Dies ist aber nicht der Fall. --84.129.247.231 18:43, 4. Mär 2006 (CET)

Falsch. Niemand hat etwas gegen Beispiele - wenn sie wissenschaftlich belegt sind. Ein Überarbeiten-Baustein gehört in Artikel in denen sich alle einig sind, dass der Artikel eine grundlegende Überarbeitung nötig hat. Das ist hier nicht der Fall. Also gehe bitte auf die Argumente von Monade ein anstatt den Artikel mit Bausteinen vollzukleistern. Und was an dem Artikel in der jetzigen Form nicht neutral sein soll, würde ich auch gerne mal erfahren. --Tinz 18:50, 4. Mär 2006 (CET)

Die schweden

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Warum ein Beispiel mit Quelle löschen? die Quelle wurde angeben, das Besispiel ist prominent, deshalb "rv", mfg--^°^

Nebenbei: die "fetter-Junge-Regel" ist eher eine "fetter-Typ-Regel" (wobei "guy" trotz vieler anderslautender Wörterbucheinträge auch für Frauen verwendet wird). Ehrlich gesagt kann ich mich auch an keine neuzeitlichen Filme erinnern, in denen mir eine solche Regel aufgefallen wäre. Die Quelle liegt hier nach meiner unbedeutenden Meinung schlicht schief. In diesen traurigen Zeiten der politischen "Korrektheit" ist eigentlich eher mit dem Gegenteil zu rechnen (der Fette ist ein Sympathieträger).
Ansonsten werde ich aber weiterhin der alten, so liebevoll zusammengestellten wie unenzyklopädischen Liste nachtrauern.--Thuringius 10:43, 17. Jun 2006 (CEST)
nachtrauern. De:WP ist im unterschied zu anderen WPs halt spassbefreit.--^°^
Paragraph Eins in jeder deutschen Vereinssatzung lautet "Es darf auf keinen Fall Spaß machen." Ich möchte aber nur ungern in das Wehklagen über die Krümelkackerei und den Richtlinienfetischismus in der deutschen Wikipedia einstimmen, denn das würde mir ein bißchen zuviel Spaß machen ^^ --Thuringius 14:50, 17. Jun 2006 (CEST)
Da möcht man dich auf ein Bier einladen!, --^°^ 14:53, 17. Jun 2006 (CEST)--^°^

Hmmm.....

[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, dass der Artikel schon mal länger war, aber das ist kein Grund, ihn nicht noch kürzer zu machen. "Andere Gründe für die Entstehung von Filmklischees sind unrealistische Darstellungen aus dramaturgischen Gründen oder aus der Notwendigkeit heraus, beispielsweise technische Abläufe anschaulich darzustellen. Ein Film wird dann manchmal bis zur Absurdität unrealistisch, was der Regisseur manchmal bewusst in Kauf nimmt, was aber auch Folge unzureichender Recherche sein kann.". - Diese Aussage ist für mich unverständliches Pseudo-Geblubber und ich würde ihn gerne ersatzlos löschen. --Flatlander3004 15:46, 18. Jan. 2007 (CET).Beantworten

So wie es geschrieben ist, scheint es eine unvollständige Privattheorie zur Entstehung von Filmklischees zu sein. Es wäre damit natürlich kein Pseudogeblubber, sondern echtes Geblubber.--Thuringius 22:33, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ein sehr häufiges Klischee vergessen

[Quelltext bearbeiten]

Eins fehlt noch: Verletzte, kranke und geschwächte Personen verschlucken sich grundsätzlich an Flüssigkeiten, die sie verabreicht bekommen.--80.144.152.130 08:33, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Sinn des Artikels ist nicht das Auflisten von Klischess. Die, die drin stehen, müssen genügen.--Thuringius 19:18, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bitte keine Philosophie bei Filmklischees

[Quelltext bearbeiten]

Es geht hier um alberne, sehr lustige und immer wiederkehrende stilistische Mittel wie z.B: Ein kranker oder verletzter Mensch verschluckt sich grunsätzlich, wenn ihm Speisen oder Getränke verabreicht werden. Oder aus dem Sci-Fi-Bereich kennt man das dubiose Gerät, "...welches nur einen Zweck hat: Daß die roten Lichter vor und zurück laufen!" (Airplane II). Philosophie ist bei Filmklischees überflüssig. Liebe Cineasten, erfreut euch doch über solche Spassekens! (nicht signierter Beitrag von 46.115.71.235 (Diskussion) 01:11, 21. Dez. 2013 (CET))Beantworten