Diskussion:Folgen der globalen Erwärmung in Europa
Quelle für die 0,9°C von 1901-2005
[Quelltext bearbeiten]Hi, in Beobachtete Klimaerwärmung stehen schöne Daten und Fakten, aber ich hätte dazu gerne mal die genau Quelle. Erst im zweiten Absatz steht der 4. IPCC Bericht von 2007 als Quelle drinn und hier die Arbeitsgruppe II mit dem Kapitel 12. Doch hier kann ich lediglich unter "12.1.1 Summary of knowledge from the Third Assessment Report" die Angabe finden, dass "During the 20th century,most of Europe experienced increases in average annual surface temperature (average increase over the continent 0.8°C), with stronger warming over most regions in winter than in summer." Schaut man sich jetzt den 3. IPCC Bericht aus dem Jahr 2001 an und hier die Aussagen der AG II (vgl.: http://www.grida.no/climate/ipcc_tar/wg2/pdf/wg2TARchap13.pdf) im Kapitel 13.1.3.1. Temperature: "Most of Europe has experienced increases in surface air temperature during the 20th century that, averaged across the continent, amount to about 0.8°C in annual temperature (see Figure 13-1)" und in der Figuere 13-1 steht "European annual mean temperature anomalies over land, 1901-1995, for the region 35°N to 75°N and 30°W to 50°E, with respect to 1961-90 mean."
Fazit: Ich finde daher lediglich beobachtete Klimaerwärmungsdaten von Europa vom IPCC von 1901-1995 und die sagen 0,8°C aus. Da aber die 8 der 10 heißesten Jahre seit der Klimaaufzeichnung zwischen 1995 und 2005 gewesen sind, könnte die Zahl von 0,9°C im Zeitraum von 1901-2005 natürlich stimmen, aber ich hätte gerne eine gesicherte Quelle dazu! Im IPCC Bericht finde ich nämlich nichts dazu. Gruß, Gegenwind 14:30, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ich habe an dem Punkt ein zusätzliches mathematisches Problem: Von 1979 bis 2005 soll die dekadische Erwärmung 0,47°C betragen haben. 2,5*0,47 macht allein schon 1,17°C aus, also mehr als die Erwärmung von 1901-2005. Kann mir jemand vorrechnen, wie das geht? --217.253.111.238 06:02, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Du hast einen Fehler entdeckt. Im als Quelle angegebenen IPCC-Report steht nämlich 0,41°C und nicht 0,47°C. Danke für den Hinweis, ich korrigier das gleich mal. --hg6996 (Diskussion) 18:19, 2. Jul. 2013 (CEST)
Der einleitende Satz: "Zwischen 1901 und 2005 ist die Durchschnittstemperatur Europas um 0,9 °C angestiegen. Zwischen 1979 und 2005 betrug der Erwärmungstrend dabei 0,41 °C pro Dekade und war damit deutlich höher als das globale Mittel von + 0,17 °C pro Jahrzehnt." - Das kann rein rechnerisch nicht mit einer monoton steigenden Temperatur vereinbart werden: Von 1979 bis 2005 sind es 26 Jahre, also 2,6 Dekaden. Wenn dort die Erwärmung 0,41 °C pro Dekade betragen hat, dann wäre das über den gesamten Zeitraum 2,6 mal 0,41 °C, also mehr als 1,0 °C. Dann muss, wenn der Gesamtanstieg von 1901 bis 2005 nur 0,9 °C war, es irgendwann wieder abgekühlt sein. Was stimmt hier nicht? So ist es zwingend falsch! Sofern die 0,41 °C für die gesamte Zeitspanne gemeint sind, hätte man pro Dekade also 0,41 °C / 2,6 = 0,158 °C, also weniger als das globale Mittel. --DocSorry (Diskussion) 19:52, 11. Oktober, 2013 (CEST)
Klimawandel bedroht fast alle deutschen Skiorte
[Quelltext bearbeiten]so eine Überschrift im Spiegel.
Paris - Immer wärmere Winter seien eine "ernste Gefahr für die Schneesicherheit in den Skigebieten der Alpen und folglich für die regionale Wirtschaft", heißt es in einer heute in Paris veröffentlichten Studie der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Für Deutschland ist die Lage besonders düster: Laut OECD würde schon bei einem bis 2025 erwarteten Temperaturanstieg um ein Grad die Zahl der schneefesten Ski-Gebiete um 60 Prozent sinken.
Quelle: Spiegel [1]
Die OECD Studie konnte ich leider bisher nicht finden. Hat jemand mehr Erfolg?. Dann können wir eventuell die Infos in den Artikel einbauen. IqRS 21:34, 15. Dez. 2006 (CET)
- Nun bin ich doch noch fündig geworden. Hier gibt es eine Zusammenfassung: OECD-Berechnungen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Skiregionen in den Alpen und auf der Seite sind auch die Zusammenfassungen für die einzelnen Länder zu finden (OECD County Summaries). Der gesamte Bericht "Climate Change in the European Alps - Adapting Winter Tourism and Natural Hazards Management" erscheint jedoch erst im Februar 2007. IqRS 20:17, 18. Dez. 2006 (CET)
- Mittlerweile ist die Studie verfügbar (oder zumindest Teile davon): http://www.oecd.org/document/45/0,2340,en_2649_34361_37819437_1_1_1_1,00.html --Hardern -T/\LK 00:44, 10. Apr. 2007 (CEST)
Studie „Die Kosten des Klimawandels. Die Wirkung steigender Temperaturen auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit“
[Quelltext bearbeiten]Heute wurde in Hamburg die vom WWF in Auftrag gegebene und vom Kieler Institut für Weltwirtschaft erarbeitete Studie „Die Kosten des Klimawandels. Die Wirkung steigender Temperaturen auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit“ veröffentlicht. Darin werden Folgen des Klimawandels in Deutschland thematisiert. Entweder könnten die Ergebnisse in diesen Artikel oder in einen eigenen unter dem Lemma Folgen der globalen Erwärmung in Deutschland eingearbeitet werden. Hier sind die entsprechenden Links:
- WWF Website: http://www.wwf.de/presse/details/news/hitze_drueckt_sozialprodukt/89/cHash/1fbe61daa5/
- Die Studie als PDF: http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/pdf_neu/Kosten_des_Klimawandels_Gesundheitsstudie.pdf
- tagesschau.de-Bericht: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6382562_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html
Gruß, Hardern -T/\LK 19:12, 8. Feb. 2007 (CET)
Neben Kosten wären die Heizkosteneinsparungen interessant, vor allem in vielen Ländern in denen fast das halbe Jahr geheizt wird. Reduzierte Dämmungskosten, weniger Verkehrsunfälle im Winter etc. Binter (Diskussion) 19:48, 6. Jul. 2019 (CEST)
Schweiz und Klimawandel
[Quelltext bearbeiten]Gerade erschienen: http://www.proclim.ch/products/ch2050/CH2050-bericht_d.html --Hardern -T/\LK 21:15, 15. Mär. 2007 (CET)
SPIEGEL 19/2007
[Quelltext bearbeiten]Habe mal ein paar Erkenntnisse aus dem SPIEGEL 19/2007 (Titel: Die große Klima-Hysterie - Hilfe...die Erde schmilzt!) in den Artikel eingearbeitet. Sämtliche dieser Erkenntnisse sind wissenschaftlich fundiert, nachzulesen ebenda. Denke der Artikel ist dadurch ein wenig ausbalancierter.--Pvanderloewen 03:07, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe den Hinweis auf die Grippe mal gelöscht. Kommt die nicht in allen Ländern vor? Oder ist Schweden grippebelasteter als Italien?? Kanada mehr als die USA? Meinst Du vielleicht grippale Effekte? Ich habe den Spiegel-Artikel zwar gelesen, aber gerade nicht zur Hand. Es wäre auch sehr gut, wenn statt des Spiegels die Ursprungsquelle, also der wissenschaftliche Fachbeitrag direkt verlinkt werden könnte. Hardern -T/\LK 08:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- Ich habe folgenden Absatz gelöscht: Andere Studien gehen davon aus, dass es zu weniger Todesfällen als befürchtet kommen wird, da sich die Menschen an heiße Sommer gewöhnen und sich - z.B. durch Klimaanlagen und einen der starken Hitze angepassten Tagesablauf - auf die veränderten klimatischen Bedingungen einstellen werden. Ebenfalls wird davon ausgegangen, dass es im Jahre 2050 bis zu 40 000 weniger Todesfälle durch kältebedingte Krankheiten geben wird. Nur in Deutschland oder in Europa? Welche Studien sind das? --IqRS 09:08, 16. Mai 2007 (CEST)
- Die einzige Studie, die ich dazu kenne, ist doe vom WWF in Auftrag gegebene und im Artikel referenzierte. An der ist schon ein wenig Kritik laut geworden, aber meines Erachtens nach nichts was das Ergebnis prinzipiell in Frage stellt. Hardern -T/\LK 10:04, 16. Mai 2007 (CEST)
- Der Spiegel zitiert hierzu den Umweltökonom Richard Tol " 'Die Erwärmung wird dazu führen', so rechnet der Umweltökonom Richard Tol vor, 'dass ich Jahre 2050 in Deutschland rund 40 000 Menschen weniger an kältebedingten Krankheiten wie der Grippe sterben werden.' " (SPIEGEL 19/2007 S. 145). Die Grippe ist tatsächlich eine Krankheit, die vor allem in kälteren Gebieten vorkommt (zumindest Grippewellen treten regelmäßig nur im Winter auf, vermutlich zurückzuführen auf durch die Kälte geschwächtes Immunsystem und Vorinfektion mit z.B. grippalem Infekt.
- Es ist nicht unbedingt notwendig, jeweils die einzelnen Studien herauszusuchen. Der SPIEGEL ist schließlich keine Boulevardzeitung, sondern ein seriöses Blatt. Wenn es euch jedoch glücklich macht, werde ich gelegentlich mal Google anwerfen um Quellen zu suchen. Aktuell habe ich leider keine Zeit. Bis dahin können wir den Artikel so belassen wie er ist --Pvanderloewen 15:53, 16. Mai 2007 (CEST)
- Dann wird Richard Tol sicher eine Quelle für seine Aussage haben. Und es ist unbedingt erforderlich die Aussagen mit Einzelnachweisen zu belegen. --IqRS 20:02, 16. Mai 2007 (CEST)
- IqRS hat recht. Für gewöhnlich, also bei unstrittigen Aussagen, kann man schon mal auf den Spiegel zurückgreifen. Im Zweifelsfall reicht der Spiegel nicht als Quelle, und ich denke dies ist ein solcher. Hardern -T/\LK 09:00, 18. Mai 2007 (CEST)
Meeresströmungen
[Quelltext bearbeiten]Die Studie von Wunsch ist mir nicht völlig plausibel. Da soll die eher turbulent strömende Atmosphäre, deren Masse einer zehn Meter tiefen Wasserschicht entspricht, allein den Golfstrom garantieren? Ein im Schnitt über 2000 m tiefes Meer umrühren? Noch dazu mit einem Passatwind, der vor Florida üblicherweise in der Gegenrichtung bläst?
Ich selber habe wenig Angst, dass der Golfstrom in absehbarer Zeit völlig verschwindet. Aber eine deutlich Abschwächung halte ich schon für denkbar (Jahrhunderte, nicht Jahre). Die Studie schaue ich mir noch einmal genauer an ...
Ansonsten bemerkenswert, wenn bei Wasserzirkulation Prognosen für mindestens 10 Mio. Jahre als sicher akzeptiert werden, wenn bei der Atmosphäre Prognosen über 50 Jahre gar nicht möglich sein sollen. --Simon-Martin 22:48, 17. Mai 2007 (CEST)
- Ob man einen sieben Sätze langen Text "Studie" nennen kann :-)?
- Ich glaube, dass ganze beruht auf ein Missverständnis zwischen Golfstrom und Nordatlantikstrom. Stefan Rahmstorf erklärt das so: nur der nach Europa herüber reichende verlängerte Arm des Golfstroms (von Ozeanographen Nordatlantikstrom genannt) ist instabil und könnte versiegen. Der eigentliche Golfstrom vor der Nordamerikanischen Küste wird größtenteils von Winden getrieben und ist nicht gefährdet. Quelle: DIE EISZEIT KOMMT! - und andere Presse-Irrtümer. Carl Wunsch scheint sich auf den Golfstrom zu beziehen und Widerspricht daher nicht der Annahme einer Schwächung oder gar eines Aussetzen des Nordatlantikstroms. Diese Trennung sollte allerdings auch deutlicher hier in den Artikeln gezogen werden.
- Dieser Problematik widmet auch Gavin Schmidt auf RealClimate ein Beitrag: Gulf Stream slowdown? --IqRS 23:01, 25. Mai 2007 (CEST)
Nordwanderung der Klimazonen
[Quelltext bearbeiten]Sollte nicht erwähnt werden das sich die Klimazonen nach Norden bewegen? Man muss ja damit rechnen, dass bald große Teile des Mittelmeerraumes zur Wüste werden, sich die Subtropen nach Mitteleuropa ausbreiten usw. Dies ist ja wohl der Kern aller Probleme.
Dazu kommt es nicht, auch wenn es plausibel klingt. Die Wünstengürtel werdrn mit der Erwärumng tendenziell schrumpfen. Im Sahel und auch im Atlas kann man schon stärkere Niederschläge messen. Weiterhin sind für Wüsten ja auch Winder zuständig. --Flk-Brdrf (Diskussion) 23:15, 10. Jan. 2022 (CET)
- Für die Artikelarbeit belegen wir Behauptungen. Nur zur Info zur Sahel: Mehr Niederschlag in weniger, aber intensiveren Starkregenereignissen und dann noch regional verschoben, „rainfall is more intense and intermittent and wetting is concentrated in the late rainy season and away from the west coast“ ([2]), kann auch ein Problem sein.
- Hier im Artikel geht es aber um Folgen der Erderwärmung für Europa. Ich denke schon, dass eine drohende Versteppung und Wüstenbildung in den Mittelmeerländern ein Thema für diesen Artikel ist: „Insgesamt ist zu erwarten, dass vor allem der Süden Europas durch negative Effekte als Folge von Klimaänderungen betroffen sein wird. Besonders in mediterranen Regionen werden Wüstenbildung, Wasserknappheit und Waldbrände zunehmen.“ ([3]). ––man (Diskussion) 21:39, 11. Jan. 2022 (CET)
- nun für den Sahel bzw. große Teile der Sahara, ist der Klimawandel jedenfalls ein Segen. Starkregen ist besser als kein Regen und in den Tropen sind Regen eh ib der Regel Starkregen. Die Grafik belegt ja , dass es im Sahel seit 1980 feuchter wird und die Dürren der 60er und 70er der Vergangeheit angehören.--Flk-Brdrf (Diskussion) 22:15, 11. Jan. 2022 (CET)
- So einfach ist es leider nicht. Aus dem Paper [1]: „Farmers on the ground, on the other hand, have questioned whether this is a return to past conditions; instead, they have emphasized changes in the characteristics of the rainy season (its intermittency, variability, and prevalence of intense events) and enduring challenges for agriculture.“ „… concluded that recent years have experienced seasonal rainfall amount close to normal, but were more susceptible to extreme dry spells that would cause false starts and early cessation of the cropping season.“ „Crop models driven by idealized or projected changes in atmospheric drivers (temperature, rainfall, radiation) simulate a decline in grain yields across the entire Sahel due primarily to increased mean temperature, with potential wetter or drier conditions and elevated CO2 concentrations acting to modulate the loss.“ Mehr zur Wüstenbildung https://www.ipcc.ch/srccl/chapter/chapter-3/ .
- Weil das aber alles nichts mehr mit der Artikelarbeit hier zu tun hat, können wir die Diskussion über die Sahel beenden. --man (Diskussion) 22:02, 12. Jan. 2022 (CET)
- nun für den Sahel bzw. große Teile der Sahara, ist der Klimawandel jedenfalls ein Segen. Starkregen ist besser als kein Regen und in den Tropen sind Regen eh ib der Regel Starkregen. Die Grafik belegt ja , dass es im Sahel seit 1980 feuchter wird und die Dürren der 60er und 70er der Vergangeheit angehören.--Flk-Brdrf (Diskussion) 22:15, 11. Jan. 2022 (CET)
Zur Überschrift "extreme Hitze- und Kälteereignisse"
[Quelltext bearbeiten]Ich halte diese Überschrift für irreführend; wer nur das liest denkt, dass als Folge des Klimawandels, auch extreme Kälteereignisse an Häufigkeit zunehmen; das ist aber nicht der Fall und wird im Text dann auch anders dargestellt. Ich meine, man sollte schreiben: Häufigkeitszunahme extremer Hitzeereignisse o.ä. Hg6996 13:33, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habs mal spontan geändert nach "Verändertes Auftreten extremer Hitze- und Kälteereignisse". Nils Simon T/\LK? 20:47, 9. Apr. 2008 (CEST)
Alpengletscher
[Quelltext bearbeiten]Die Formulierung "Das bedeutet, dass bereits die Hälfte der ehemals von Gletschern bedeckten Fläche durch den Rückgang des Eises freigelegt worden ist." ist irreführend. Die Alpen waren nach der letzten Eiszeit bereits komplett gletscherfrei. Die akuellen Alpengletscher haben sich innerhalb der letzten 6000 Jahre neu gebildet (und dabei höchstwahrscheinlich Menschen aus ihren Siedlungen verdrängt). Richtig ist also, dass durch die Erwärmung die Hälfte der ursprünglich eisfreien Flächen wieder eisfrei geworden ist. --217.253.111.238 06:15, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Mag sein. Richtig ist aber auch, dass die durch die Milankovic-Zyklen verursachte Erwärmung am Ende der letzten Eiszeit eine globale Erwärmung um 0,1 Grad pro 100 Jahre war, wohingegen wir aktuelle eine vom Menschen verursachte Erwärmung von mehr als 0,1 Grad pro Jahrzehnt haben. --hg6996 (Diskussion) 18:14, 2. Jul. 2013 (CEST)
- In dem Zusammenhang darf auch auf Aussagen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik hingewiesen werden. Beim Vergleichen von Messdaten stellte man fest, dass die Durchschnittstemperatur in den Alpen in den letzten 20 Jahren sogar abgenommen hat. http://www.huffingtonpost.de/dominik-jung/die-alpen-trotzen-der-kli_b_4300905.html (Aber von den hier tätigen Aktivisten erwartet sich in der Klima-Frage ohnehin niemand eine objektive Würdigung der Faktenlage)--91.119.5.250 03:32, 29. Nov. 2013 (CET)
Fehlendes
[Quelltext bearbeiten]- steigendes Waldbrandrisiko
- Mittelmeer?