Diskussion:Formenbau

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Gwele kloz in Abschnitt Blasformen, Wirbelsintern, Sintern
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rauskopiert???

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DAs Angusssystem ist eins zu eins der text von dieser Seite... http://www.shk-kunststoffprodukte.de/Angusssysteme.63.0.html . Oder die haben hier abgeschrieben, doer es is der Selbe Autor. Deswegen wäre ne Quellenangabe vlt ganz nett, vor allem weils der erste Google Link is. Also Wikipedia sollte ja nicht zusammenkopierte information sein... lg Phil--90.136.232.149 23:03, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

In der von dir genannten Quelle steht:: dieser Artikel badiert auf WP... Das ist also In Ordnung.-- Kölscher Pitter 04:41, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Formulierungsvorschlag

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Beim Formenbau werden Werkzeuge hergestellt, die eine Form für die Produktion eines bestimmten Bauteils darstellen. Der Formenbau ist ein Spezialgebiet des Werkzeugbaus. Charakteristisch ist, dass mithilfe der Formen ein unförmiges Material, beispielsweise ein Granulat, eine Schmelze oder Glasfasermatten (siehe GFK-Formenbau), vom Werkzeug in die gewünschte Form gebracht wird. Hierdurch unterscheidet sich der Formenbau vom Stanzwerkzeugbau.

Man unterscheidet Industrielle Formen für die Herstellung großer Stückzahlen von identischen Teilen auf Spritzgiess- oder Druckgiessmaschinen und Handewerkliche Formen für Kleinserien großer oft komplexer Teile (zum Beispiel im Bootsbau).

Eine industrielle Form besteht in der Regel aus gehärtetem oder vergütetem Werkzeugstahl oder aus Hartmetall. Ihr Einsatz lohnt sich erst ab einer gewissen Losgröße (Mindeststückzahl), da die individuelle Herstellung der Formen sehr aufwendig (auch finanziell) ist.

Für den Bau von handwerklichen Formen werden häufig kohlefaserverstärkte Harze verwendet. Hierdurch ist die Formherstellung einfacher und kostengünstiger als bei industriellen Formen. Allerdings ist auch der Verschleiß höher. Die meist sehr genauen Formkonturen werden mit Hilfe von verschiedenen Werkzeugmaschinen eingearbeitet, zum Teil auch mit der Hand.

??? (alfred.zedtwitz@vdma.org)

ANTWORT: Ich habe die Formulierungsvorschläge eingearbeitet und die Struktur des Artikels angepasst, zugleich Redundanzen herausgenommen. Die Formulierungsvorschläge zur Unterscheidung handwerkliche/industrielle Formen gefallen mir gut, ich habe sie (etwas verkürzt) an den Artikelbeginn gesetzt. Ich glaube, die einleitenden Sätze beschreiben nun klar und verständlich (und in wenigen Worten, auch wichtig), worum es beim Formenbau geht. Außerdem habe ich den Unterschied zwischen der Herstellung und der Verwendung der Formen klarer herausgebildet, vor allem in der Struktur des Artikels (erst Formenbau, dann Formenverwendung).

Inwiefern die Formenverwendung in diesen Artikel passt, kann man noch diskutieren. Außerdem sollte man mal nach Überschneidungen mit Vakuumgießen schauen. --AndreasFahrrad 11:01, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Model vs. Modell

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Antwort
Modell: Handwerklich gefertigter Prototyp für Designzwecke oder Digitalisierung für die Erstellung einer Form. Model: Traditioneller Ausdruck für eine Urform. Beispielsweise bekannt durch Gebäckmodel (Aachener Printen oder Springerle) siehe auch http://www.springerle.com/geschichte.html
(alfred.zedtwitz@vdma.org)


Frage
Werden Vorlagen für die Neuerstellung von Gussformen Model (Form) oder Modell genannt? Also 1 l oder 2 l? Momentan taucht es in beiden Lemmas / BKL auf. TomAlt 22:59, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Quatsch. Ein Model ist eine Magere, die über den Laufsteg - pardon über den Catwalk staktst. Könnt ihr kein Deutsch mehr?--Kölscher Pitter 23:17, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

FALSCHES LEMMA

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Also imho wird der Formenbau an sich nur in der Einleitung behandelt. Alles andere bezieht sich direkt auf Werkzeuge. Ich bin dafür, den Artikel zu teilen in Formenbau und Werkzeug. Man sollte viel mehr auf die Anforderungen, Verfahren, Maschinen und eingesetzten Technologien im Formenbau eingehen. Im zweiten Artikel (Werkzeug) könnte man noch die verschiedenen Arten näher betrachten. Aber so kann man den Artikel glaube ich nicht lassen. Was meint ihr dazu? --JohnClark85 11:34, 20. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Der Artikel war etwas umständlich formuliert, die Form IST das Werkzeug. So wie die Backform ein Werkzeug ist, mit der man Teig in eine bestimmte Form bringt.

--AndreasFahrrad 10:56, 10. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Entsprechend ist Formenbau die Herstellung der Form (die auch Werkzeug sein kann aber nicht muss) und da gehört ein Teilbereich von Gießen (Verfahren) und Formguss, Rapid Prototyping und Modellbau (siehe offiziell Modellbauer = Formbauer) IMHO formal auch dazu.--Maron W 16:35, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Engineering

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Früher nannte man das schlicht Planen. Simultanous Engineering nannte man dann gemeinsames Planen. Was ist nun besser geworden?--Kölscher Pitter 23:14, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Planen geht üblicherweise nicht so ins Detail wie Simultanous Engineering. Üblicherweise sind dabei auch drei Parteien beteiligt: Die Konstruktion beim Hersteller des Bauteils, die Konstruktion beim Formenbauer und die Konstruktion des ZB beim Kunden, der das Bauteil mit anderen zu einem Artikel kombiniert. Idealerweise verwenden alle drei dasselbe CAD-System (z.B. Catia oder Pro-E); das ist denn doch schon deutlich mehr als „planen“, zumal am Rande auch die QVP beim Kunden (ZB-Hersteller) mitmacht, die Ihrerseits mit der QVP des Endkunden kooperiert. --Gwele kloz (Diskussion) 09:24, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Begriff Formenbau

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Formenbau ist insgesamt etwas weitläufiger, als im Artikel angeführt. Möglicherweise wäre ein Hinweis auf diesen Umstand unter Anführung eines Beispiels wie den Formenbau in der Verpackungstechnik angebracht. Dort werden Formen für das Stanzen, Ausbrechen und Trennen von "Nutzen" benötigt. Das sind z.B. gegeneinander arbeitende Platten (oder Walzen), die recht komplex mit Messern, anderen Blechen, Gummierungen und Schaumstoffen ausgestattet sind, um den Nutzen vom Abfall zu trennen. http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marbach_GmbH_%26_Co._KG In der Druckerei Wall/Graz (heute MWV) bin ich als Tischler in der Abteilung "Formenbau" beschäftigt, die auch Fremdunternehmen mit Stanz-, Ausbrech- und Trennformen beliefert. Vielleicht ist es auch nicht dringend notwendig, hier näher auf diese spezielle Form ;) des Formenbaus einzugehen. Die Anmerkung, dass auch andere Formen als die erwähnten erstellt werden, bzw. eine einleitend etwas allgemeinere Definition des Begriffs fände ich jedenfalls passend. (nicht signierter Beitrag von Mozilla1000 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 16. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Blasformen, Wirbelsintern, Sintern

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Zum Herstellen von Glasflaschen oder Plastik-Hohlwaren. (Getränkeflasche, Konservenglas; Gießkanne, Quietschfigur)

Andersartige (heizbar, kühlbar) Hohlformen für das Wirbelsintern (Polyethylenkajak - gesprenkelt aus verschiedenfarbigen Körnern)

Pressformen für Rohling für Metallsintern. --Helium4 (Diskussion) 12:42, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

@Helium4: Und was willst du damit nun sagen? Lücken? Fehler? --DWI (Diskussion) 15:37, 17. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ergänzend. Denn auch für diese Verfahren werden Formen gebaut, hergestellt. Unklar ist mir, ob in diesen drei Fällen anderer Verfahren auch von Formenbau gesprochen. Auch falls nicht, wären diese Formen/Verfahren unter einem "Siehe auch"-Abschnitt ergänzend zu erwähnen, finde ich. --Helium4 (Diskussion) 19:55, 18. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel orientiert sich nun einmal stark am Formenbau für den Kunststoffspritzguss. Das ist per se nicht falsch, eine Integration der angeführten, durchaus ehrenwerten anderen Arten von Formen würde den Artikel am Ende unlesbar machen. Man könnte wahrscheinlich für das Thema Urformen allein eine kleine Wikipedia aufmachen. Ich denke mal, so, wie es jetzt ist, kommt man den Wissen suchenden Lesern gut entgegen. Klar, ey ist nicht alles vollständig, z.B. könnte man bei den Schiebern auch auf die Alternative „Losteile“ eingehen, schließlich wird nicht jedes Produkt in prozessoptimierten Großserien hergestellt --Gwele kloz (Diskussion) 09:30, 18. Mai 2024 (CEST)Beantworten