Diskussion:Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Gerd Marquardt in Abschnitt Neutralität
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Neutralität

Die folgenden Punkte im Abschnitt "Kritik" widersprechen dem Neutralitätsgrundsatz:
1. Es wird lediglich ein Standpunkt dargestellt (WP:NPOV, Punkt 1).
2. Es wird nicht beschrieben, "welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten" (WP:NPOV, Punkt 2.)
3. Es fehlen jegliche Quellenangaben, die die genannten Unterstellungen (wie z.B. "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren") belegen, vgl. Wikipedia:Quellenangaben.
4. Durch Geschwurbel werden die Kritikpunkte als allgemein anerkannt dargestellt, z.B. "Es wird als ... gesehen." (WP:NPOV, Punkt 6).
5. Die Wortwahl ist rhetorisch übertrieben, z.B. "stark neoliberale", "ausgeprägt neoliberale", "durch Publikationen...verflochten", "methodisch unzulässig".
6. Im ersten Teil wurde ein Kritikpunkt aus dem Artikel zur Bertelsmann Stiftung ("Sie wird als wirtschaftsnahe PR-Initiative...") herauskopiert und unverändert auf das IZA bezogen.
7. Auch die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis wurde ungefiltert übertragen, allerdings ohne das dort genannte Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") aufzuführen.
8. Der letzte Satz ist sachlich unpassend, da mit dem IZA-Preis unter anderem ein ausgesprochener Verfechter des deutschen Systems der betrieblichen Mitbestimmung ausgezeichnet wurde (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04).
9. Allein von der Nationalität der Preisträger wird auf den von ihnen vertretenen wirtschaftspolitischen Ansatz geschlossen - und dies analog auf das IZA übertragen.
10. Bei den Web-Links ist an oberster Stelle eine Sekundärquelle zu einem speziellen Sachthema aufgeführt. Hier sollten zunächst Primärquellen und allgemeine Informationen im Vordergrund stehen.
Da die Kritik ursprünglich an keinerlei Sachfragen orientiert war, sondern ausschließlich allgemein gehalten oder an Personen festgemacht wurde, habe ich den mittleren Absatz eingefügt, der Beispiele für kontroverse Themen liefert - ohne jeweilige Bewertung. Die übrigen Bestandteile habe ich auch versucht, unter vollständiger Einbeziehung der genannten Kritikpunkte neutraler und sachlich korrekt zu gestalten. Leider werden meine Änderungsvorschläge immer wieder rückgängig gemacht, ohne dass konstruktiv Alternativen vorgeschlagen werden. -- Mfallak 15:26, 7. Okt 2006 (CEST)

Beispiele für Populismus ("Der Begriff unterstellt die Ersetzung konkreter Lösungsvorschläge durch Schlagworte, die Emotionen in der Bevölkerung aufgreifen.") im Text:
1. Das Schlagwort "Arbeitslosen-Auktionen" ist nicht vom IZA geprägt worden. Es soll beim Leser Empörung erwecken, da es suggeriert, dass hier Menschen versteigert werden sollen - was nicht der Fall ist. Meine Präzisierung "Auktionsmodell für den Arbeitseinsatz von Arbeitslosen" wird immer wieder gelöscht (offenbar damit der emotionale Effekt nicht verloren geht).
2. Jacob Mincer wird auf das Schlagwort "Humankapital = Euphemismus = Unwort des Jahres 2004" reduziert. Dabei hat sein Begriff des "human capital" (der über vier Jahrzehnte lang ohne großen Aufschrei allgemeine Verwendung fand) vorrangig die Bedeutung menschlicher Faktoren wie Bildung und Arbeitserfahrung für den Arbeitsmarkt hervorgehoben. Erst in den letzten Jahren (lange nach Mincers Emeritierung) ist das Wort durch Verwendung in anderen Zusammenhängen streitbar geworden. ("Peanuts" und "Heuschrecken" werden übrigens auch als "Unwörter" bezeichnet, was aber wohl kaum Erdnussverkäufern oder Insektenkundlern anzulasten ist...) Davon abgesehen ist die mit dem Namen Mincer verbundene "human capital earnings function" alles andere als eine neoliberale These.
3. "USA = Neoliberalismus". Die Tatsache, dass die meisten der prominenten (Neo-)Keynesianer (von Alvin Hansen bis Paul Krugman) auch aus den "deregulierten und privatisierten" USA kommmen, wird geflissentlich unterschlagen. Als wären chinesische Ökonomen automatisch Kommunisten... -- Mfallak 16:13, 10. Okt. 2006 (CEST)

Völlig deiner Meinung, der ganze Abschnitt wimmelt von unbelegtem POV. Entweder werden die Kritiker benannt und die Kritik belegt oder die entsprechenden Passagen müssen entfernt werden. - Avantix 13:57, 16. Okt. 2006 (CEST)

Da ein paar andere Artikel an anderer Stelle kürzlich von hier aktiven als "grottig" bezeichnet wurden möchte ich die Stilform einmal aufgreifen und das was ihr jetzt hieraus gemacht habt als "Perwoll classic"-weichgespült charakterisieren.--Gerd Marquardt 23:09, 24. Nov. 2006 (CET)

Kritik am Institut zur Zukunft der Arbeit

Da eine artikelbezogene Kritik auf meiner Privatseite gelandet ist und vermutlich zu einer kontroversen Diskussion über den Artikelinhalt selbst führen wird, halte ich es für Sinnvoll eine Kopie davon hier abzulegen damit ich meine Privatseite nach belieben aufräumen kann ohne dabei die Dokumentation der anderen Standpunkte zu beeinträchtigen.

(Anfang Kopie)

Hallo Gerd, meines Erachtens gehört deine Kritik am IZA - unabhängig davon, ob einzelne Aspekte berechtigt sein mögen - eher in ein politisches Diskussionsforum als in eine Enzyklopädie. Es fehlen beispielsweise Angaben, wer die "Kritiker" sind und wo derartige Vorwürfe erhoben werden. Insbesondere die Unterstellung, "Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren", ist ohne einen entsprechenden Beleg als mutwillig rufschädigend zu interpretieren. Das Institut und die IZA-Preisträger pauschal als Verfechter des Neoliberalismus zu bezeichnen, ist übrigens sachlich verfehlt. Einer der US-Preisträger hat sich sogar explizit für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen (siehe z.B. FAZ vom 26.10.04), dessen Vernachlässigung du beklagst. Es ist sicher richtig, dass das IZA mitunter Ansätze vertritt, die in der öffentlichen Diskussion nicht nur Befürworter finden. Doch Wikipedia sollte nicht als Forum dazu herhalten, die Arbeit des Instituts aus persönlicher Abneigung heraus in Misskredit bringen zu wollen.-- Mfallak 22:02, 5. Okt 2006 (CEST)

Mfallak, lies dir bitte erstmal die Grundregeln der Wikipedia durch bevor du dich darauf berufst!! Wie kommst du darauf das das "meine" Kritik ist? Ich habe die Kritik im wesentlichen aus anderen Artikeln regelrecht zusammengeklaut und vor Übernahme selbstverständlich verifiziert!! Siehe z.B. die in den Artikeln verlinkten Artikel über Florian Gerster, Bertelsmann Stiftung und Wirtschaftsnobelpreis. Dazu steht in den Grundregeln der Wikipedia explizit unter WP:NPOV sogar als erste Regel unter "Grundsätze des neutralen Standpunkts": "1. Ein guter Artikel stellt u.a. auch die verschiedenen Standpunkte zum Thema dar". Deine Vorwürfe sind daher nichtnur gegenstandslos sondern sogar falsch! Deinem Vorwurf bezüblich "mutwillig rufschädigend" fehlt überigens auch jeder Beleg und das "einer der Preisträger" sich für das deutsche Modell der betrieblichen Mitbestimmung ausgesprochen hat war sicher nicht die Ursache für die Preisverleihung da dieser Preis dann logischerweise ehr z.B. einem deutschen Gewerkschaftsfunktionär zugestanden hätte. Schlussendlich bezüglich "in Misskredit bringen" oder gar "wollen" erneut der Verweis auf WP:NPOV und zusätzlich WP:KPA. -- Gerd Marquardt 08:51, 6. Okt 2006 (CEST)
Wo sind die "verschiedenen Standpunkte zum Thema"? Die Kritik ist weder sachlich fundiert (z.B. welcher Standpunkt des IZA wird von Kritikern in Frage gestellt?) noch wird darauf hingewiesen, wer die Kritiker sind. "Zusammengeklaut" ist das richtige Wort. Du hast ein Zitat aus der Kritik an der Bertelsmann Stiftung (die übrigens ein gutes Beispiel für durch Zitate und Quellenangaben fundierte Kritik ist) kopiert und das IZA eingefügt. Unabhängig davon, ob dies allein schon schlechten Stil darstellt, kann von einer "Verflechtung" des IZA mit der Bertelsmann-Stiftung keine Rede sein: Richtig ist, dass das IZA eine Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung vorgelegt hat. Es hat aber auch viele andere Studien im Auftrag verschiedener Ministerien vorgelegt - wodurch es noch lange nicht mit diesen Ministerien verflochten ist. Der IZA-Preis ist im übrigen ein Wissenschaftspreis, der für fundamentale wissenschaftliche Beiträge zur Arbeitsökonomik und nicht für arbeitsmarktpolitische Standpunkte verliehen wird. Auch hier hast du die Kritik am Wirtschaftsnobelpreis ungefiltert übertragen, allerdings das Gegenargument ("Der Vergleich ist jedoch fragwürdig...") weggelassen. Ich kann dich nur auf die von dir selbst erwähnten Stellen verweisen. Unter WP:NPOV steht neben den notwendigen "verschiedenen Standpunkten" (s.o.), unter 2.: "Es sollte vielmehr erwähnt werden, welche relevanten Personen, Gruppen, Religionen etc. welchen Standpunkt vertreten." Das ist bei dir nicht der Fall und daher (unabhängig von sachlichen Ungenauigkeiten und der mangelnden Ausgewogenheit) auch der Hauptgrund, warum der Text meines Erachtens in dieser Form nicht stehen bleiben kann. -- Mfallak 12:04, 6. Okt 2006 (CEST)

(Ende Kopie von Privatseite -- Gerd Marquardt 13:12, 6. Okt 2006 (CEST))

Zu deinen Vorwürfen reicht mir erstmal der Hinweiß auf WP:NPOV (Punkt 7):"Wenn möglich, alle ernsthaften Standpunkte erwähnen. Eine Sicht mag dann als ernsthaft gelten, wenn sie von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird. Es sollte sich nicht um einen aus rhetorischen Gründen untertriebenen, übertriebenen oder satirisch gemeinten Standpunkt handeln."-- Gerd Marquardt 13:45, 6. Okt 2006 (CEST)
Kleines Beispiel für den Neoliberalismus der Vertreter des IZA:(Quelle: http://www.wdr.de/themen/wirtschaft/arbeit_und_tarifwesen/tarife_metall/interview_schneider.jhtml)
wdr.de:
In drei Branchen, Metall, Tageszeitungen und Telekom, laufen die Tarifgespräche. Warnstreiks und Streiks sind an der Tagesordnung. Sind solche Tarifkämpfe eigentlich noch zeitgemäß?
Arbeitsmarktexperte Hilmar Schneider:
Die Streiks sind als legitimes Mittel zur Durchsetzung von Interessen noch genauso zeitgemäß wie sie es immer waren. Nur ist die Balance gestört: Der Staat hat so stark eingegriffen, dass vor allem die Gewerkschaften sich keine Gedanken über die negativen Folgen ihres Handelns mehr machen müssen. Niemand wird sie wegen Streikschäden oder volkswirtschaftlicher Schäden durch falsche Abschlüsse zur Rechenschaft ziehen.
Kommentar: Völlig einseitige Betrachtung alsob es keine Streikkassen für Streiks gäbe um eine Lohnfortzahlung der Streikenden zumindest übergangsweise zu gewährleisten. Gleichzeitig damit unterschwellig infame Begründung der vermeintlich unverantwortlichen Entscheidung zu streiken bzw. "Straffreiheit" implizierend auchnoch das Gewerkschaften eigentlich zusätzlich bestraft werden müssten wenn sie streiken. Weiter später im Interview die klassischen TIEF neoliberalen Gebetsmühlen Deregulierung, Arbeitnehmerrechteabbau, Absprechung der Legitimierung der Gewerkschaft als Vertreter etc. etc.
Weiter ist ja schon in den Überschriften der Veröffentlichungen eine Übersicht darüber was Programm ist! Keine einzige Studie über Lehrstellenmangel vom deutschen Institut zur Zukunft der Arbeit??-- Gerd Marquardt 18:48, 6. Okt 2006 (CEST)
Es geht nicht um den Kritikpunkt Neoliberalismus (neoliberal ist schließlich kein Schimpfwort), sondern schlicht um die Art der Kritik. Aussagen wie "Daten methodisch unzulässig interpretieren" müssen belegt werden und können nicht einfach so dahingestellt werden. Wer hat das behauptet? Um welche Studie geht es? Was sind die methodischen Fehler? Auch können "Verflechtungen" nicht einfach an einer Person oder einer Publikation festgemacht werden (schon gar nicht dahingehend, dass Pauschalkritik einfach von der einen auf die andere Institution übertragen wird). Zu beachten ist übrigens auch, dass das IZA einen internationalen Fokus hat und nicht ausschließlich die "Zukunft der deutschen Arbeit" erforscht. Es hat außerdem ein weltweites Netzwerk, dem bei weitem nicht nur "Neoliberale" angehören. Nenne doch bitte wenigstens eine Quelle, in der die von dir geäußerten Kritikpunkte konkret in Bezug auf das IZA dargestellt werden. Sonst kann das nur als persönliche Meinung interpretiert werden. -- Mfallak 21:28, 6. Okt 2006 (CEST)
WP:NPOV (Punkt 7) nochmal genau lesen bitte!! Weiter steh da nicht "Daten methodisch unzulässig interpretieren" sondern "Kritiker sind der Ansicht" & "Daten methodisch unzulässig interpretieren"!! Das ist ein wesentlicher Unterschied den du entweder nicht begreifst oder nicht begreifen willst. Wenn du bezweifelst das es Kritik gibt empfehle ich dir http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?list=1&forum_id=103894 .-- Gerd Marquardt 22:49, 6. Okt 2006 (CEST)
Ich bezweifle ganz und gar nicht, dass es Kritik gibt. Jede Art von fundierter und sachlich vorgetragener Kritik ist auch absolut berechtigt. Aber es kann nicht sein, dass jemand in einem Diskussionsforum eine Schmähkritik verfasst (nach dem Motto "die erzählen doch eh nur Blödsinn" oder "die verdrehen doch die Fakten wie sie wollen") und dies dann in einer Enzyklopädie als "Kritiker sind der Ansicht..." wiedergegeben wird. Ein privater Diskussionsbeitrag heißt ja nicht gleich, dass dieser Standpunkt "von beträchtlichen Teilen der Bevölkerung oder von Wissenschaftlern eines Fachgebiets aktuell vertreten wird" (WP:NPOV Punkt 7). Ich habe ja nicht behauptet, dass jede Kritik am IZA unberechtigt ist. Ich lasse zum Beispiel durchaus gelten, dass Kritiker das IZA als "neoliberal" oder auch "wirtschaftsnah" bezeichnen (ob berechtigt oder nicht), aber um z.B. "unzulässige Methoden" zu kritisieren, bedarf es mehr als persönlicher Ablehnung eines Reformvorschlags oder Unzufriedenheit mit dem Ergebnis einer Studie. -- Mfallak 23:37, 6. Okt 2006 (CEST)
Neoliberal ist sowieso praktisch Fakt wegen "Mainstream der Wirtschaftswissenschaft" was ja auch relativierend im Text steht. Weiter ist nicht "Datenverdrehung" die Kritik sondern "Interpretationsverdrehung" sowie die gezielte Beschaffung von geeigneten Daten für eine faktisch schon vorher festgelegte Aussage (Was faktisch sogar eine "Volksweisheit" ist, siehe: http://de.wikiquote.org/wiki/Statistik). Zusätzlich ist eine "unzulässige Methoden" und eine "methodisch unzulässige Interpretation" nicht dasselbe und daher ist dein Vorwurf sehr unpräzise bzw. mir erscheint er sogar populistisch.-- Gerd Marquardt 00:02, 7. Okt 2006 (CEST)
Dokumentation Textpassage FokusOnline-Artikel http://focus.msn.de/jobs/meistbietend_nid_24938.html Zitat:
"Das brisanteste Modell präsentierte der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Hilmar Schneider. Er will mit Arbeitslosen-Auktionen Billiglöhner an den Mann bringen. Das stellt Schneider sich so vor: „Das Sozialamt schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus. Dann kann jeder bieten, ob Unternehmen oder Privathaushalt. Wer zum Beispiel Leute braucht, die ihm den Keller entrümpeln, gibt an, welchen Stundenlohn er dafür zu zahlen bereit ist. Das höchste Gebot gewinnt.“"
"schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus"= "Arbeitslosen-Auktion"-- Gerd Marquardt 16:13, 8. Okt 2006 (CEST)

Mfallak, deinen Satz über die Studien lasse ich so formuliert nicht stehen weil er 2 so unabhängige Bewertungsgegenstände vermischt. Studien selbst sind nicht über den Verdacht neoliberaler Zielsetzung erhaben nur weil der Auftraggeber eine rot-grüne Regierung ist! Und die Kritik des IZA an der personalpolitischen Strategien deutscher Unternehmen an einer Stelle ist ein Witz im Angesicht einer nun rund 15-Jähringen Altersdiskriminierung und einer seit mindestens 30 Jahren überfälligen Gleichstellung von Frauen!! Wenn das IZA sachlich neutral wäre hätten die eigentlich seit ihrem Bestehen wöchentlich 1 mal mit dem Vorschlaghammer auf die 2 Probleme draufhauen müssen!! "an der personalpolitischen Strategien deutscher Unternehmen" zeigt doch schon in der Formulierung eine total devote Haltung die sich dann auch bezeichnenderweise in das Gegenteil verkehrt wenn es um Arbeitslose geht!! Der Vorschlag "Arbeitslosen-auktionen" topt da nichtnur von der Wortschöpfung den Begriff des Humankapitals für das das IZA dann auchnoch einen Preis für den Schöpfer überig hatte. Das IZA sieht für mich ganz sachlich betrachtet so tiefschwarz Neoliberal aus das es problemlos ihre tiefschwarz neoliberalen Preisträger darin noch übertrifft. Jede KRITIK-Darstellung die da GRUNDSÄTZLICH VÖLLIG Gegenteiliges behauptet ist schlicht eine Jubelperserei die unter Kritik nix verloren hat. Deine Jubelpersereien kannst du ja sonstwo im Artikel versuchen unterzubringen aber bitte nicht unter Kritik!!-- Gerd Marquardt 19:25, 10. Okt. 2006 (CEST)

Da das IZA keine "PR-Initiative" ist, sondern ein internationales wissenschaftliches Forschungsinstitut, wird es nicht mit dem "Vorschlaghammer" einmal wöchentlich auf irgendwelche Probleme draufhauen. Dafür sind Polemiker wie du zuständig. Schade nur, dass solche Leute nicht einen vernünftigen, demokratischen Weg wählen, z.B. ihre eigene Studie veröffentlichen oder fachliche Kommentare schreiben, sondern stattdessen in einem eigentlich neutralen Forum "draufhauen", nur weil man hier alles nach Herzenslust editieren und löschen kann. Für den Begriff "Arbeitslosen-Auktionen" kannst du direkt noch den Focus anfeinden, der ihn schließlich erfunden hat. Im übrigen: Der Vorwurf der "Jubelperserei" (meines Erachtens auch ein "Unwort") geht am Ziel vorbei, denn es ging mir nie darum, positive Kritik zu verbreiten, sondern nur darum, negative Kritik durch sachliche Argumente zu relativieren und mit Quellen zu belegen, damit jeder Leser selbst überprüfen kann, ob das Argument für ihn stichhaltig ist oder nicht.
Aber spätestens seit deinem letzten Kommentar weiß ohnehin jeder mündige Leser, woher der Wind weht. Die pseudosachliche Fassade bröckelt, und der selbsternannte Chefkritiker entpuppt sich als ideologischer Fanatiker auf einem frustrierten Propaganda-Rachefeldzug gegen die böse Wirtschaft und das Gespenst des Neoliberalismus. Viel Spaß noch dabei. Da mir die Zeit für sowas fehlt, klinke ich mich an dieser Stelle aus, bis sich jemand Neutrales mit konstruktiven (!) Beiträgen einschaltet.
Achso, ein Tip noch: Tob' dich doch mal am Institut der deutschen Wirtschaft aus. Obwohl die (nachweislich!) "wirtschaftsnah" sind, hast du da merkwürdigerweise noch keine Schmähung hinterlassen... -- Mfallak 12:55, 11. Okt. 2006 (CEST)

lol

Irgendwie habt ihr langeweile! Anscheinend habt nur ihr so einen großen Diskussionsbedarf bezüglich der Kritik. Könnt ihr euch nicht im guten einigen? Denkt dran: "Der klügere gibt nach!" :) --Gruß Azrael. 23:41, 8. Okt 2006 (CEST)

Das geht nicht wenn das "Nachgeben" ein "Aufgeben bedeutet. Es heisst ja auch nicht "der Klügere gibt auf". Was die Streitpunkte angeht, so ist das Diskutieren für mich bisher leider nur eine Frage der Höflichkeit da die Argumentation mir bisher keinen neuen vertretbaren Standpunkt gezeigt hat. Und solange das so bleibt vertrete ich eben den gegebenen Standpunkt/Artikel statt ihn aufzugeben.-- Gerd Marquardt 00:53, 9. Okt 2006 (CEST)
Ich habe gemäß diesem Sprichwort ja bereits nachgegeben, indem ich seinen Text trotz meiner 10 Kritikpunkte zur Neutralität (auf die nur pauschal mit dem Argument, das sei alles "Allgemeingut", eingegangen wurde) stehen lasse. Ich habe sogar zusätzliche Kritikpunkte eingefügt! Aber sobald ich einen Gegenstandpunkt einfüge (wie es sich für neutrale, ausgewogene Kritik gehört), wird der sofort wieder gelöscht. Schade. Auch der Baustein zur Quellenangabe wurde ohne Einfügen irgendwelcher Quellen oder Zitate entfernt, da der Hinweis auf fehlende Quellenangaben ein "Totschlagargument" sei. Wenn das so ist, wüsste ich nicht, wie man dann verhindern soll, dass Wikipedia zur Propaganda-Plattform verkommt. (Bevor ich jetzt wieder des Populismus bezichtigt werde: Ich will die hier geäußerte Kritik ausdrücklich nicht mit Propaganda gleichsetzen, sondern nur aufzeigen, wohin es führen kann, wenn jede Aussage ohne Belege in eine Enzyklopädie eingefügt und Gegenargumente ungehindert gelöscht werden können.) -- Mfallak 09:44, 9. Okt. 2006 (CEST)

Vorversion

Hallo, wie man vielleicht - oder auch nicht - erkennen kann, bin ich neu und ging davon aus, dass es okay ist, wenn man einen Artikel in Schritten bearbeitet. Im ersten Schritt habe ich mir einfach nur Quellmaterial zusammengestellt und geringe Modifikationen vorgenommen, um es dann später - nämlich jetzt! - zu bearbeiten. Sorry, wenn das schon ein Verstoß war, aber ich ging davon aus, dass es auf ein paar Stunden nicht ankommt. --cbarth student

Kein Problem, wir lernen alle aus Fehlern :) Aber selbst wenn es nur kurzzeitig in wikipedia verfügbar ist, findet eine Urheberrechtsverletzung statt, da von jedem Artikel die komplette Versionsgeschichte verfügbar ist. Also einfach vorher die Zeit nehmen um Artikel zu schreiben, und dann einstellen. Ich hab ZEI und ZEF gleichmal im uni-bonn-artikel angehängt, falls du noch mehr zeit und lust hast, tob dich da auch aus ;) --Trickstar 18:38, 4. Okt 2005 (CEST)
Danke für die Nachricht Tickstar. Wie geht's denn mit dem IZA Artikel weiter. Kann ich den jetzt überarbeiten? --cbarth student 22:23, 04.10.2005
ja, wenn du einen eigenen text verfasst, kannst du den anderen kram einfach weglöschen, der is dann ja hinfällig. :) --Trickstar 13:20, 5. Okt 2005 (CEST)

Hallo Leute (Hallo Trickstar)! Vielleicht kann jemand bei diesem Artikel folgende Änderung vornehmen. Dieser Artikel sollte treffenderweise besser unter Institut zur Zukunft der Arbeit erscheinen. IZA sollte dann damit am Besten nur verlinkt sein. Vielleicht kann das ja jemand vornehmen und mir dann mal schreiben, wie man das macht, dann kann ich so was künftig selbst vornehmen.

--cbarth student 26. Okt 2005, 17:53 (CEST)
Hmm, in Wikipedia:Namenskonventionen#Abkürzungen steht, dass man die gebräuchlichere Variante wählen soll - ist das wirklich die Langform? Ich nenn es immer nur IZA, weiss net wie es sonst ist. Zum Verschieben gibt es einen Button auf der Artikelseite, und für einen redirect gibt man #REDIRECT [[IZA]] im Artikeltext an, dann wir daraus eine Weiterleitung. --Trickstar 23:13, 26. Okt 2005 (CEST)
Ja, Institut zur Zukunft der Arbeit ist di gebräuchliche Langversion. Die offizielle Langversion ist Forschungsinsitut zur Zukunft der Arbeit. Ich stell das jetzt Deiner Anleitung gemäß dann mal um. Allein aus systematischen Gründen sollte das wohl so sein, schließlich steht das ifo ja auch unter Ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., also der Langversion. --cbarth student 06:00, 27. Okt 2005 (CEST)

IZA Prize

"Seit 2002 verleiht das IZA jährlich den IZA Prize in Labor Economics. Dieser zählt neben dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften zu den angesehensten Auszeichnungen für Ökonomen." -- Bitte? Steht da wirklich "neben dem Nobelpreis"? Also bitte, das lasse ich da nicht so stehen. --85.116.203.105 02:40, 1. Mai 2006 (CEST)

Sperrung

Wenn ich Admin wäre, würde ich den Artikel nun sperren. Wenn ihr den Edit-War nicht in den Griff bekommt, werde ich diese Seite bei Wikipedia:Vandalensperrung eintragen, mit großer Wahrscheinlichkeit einer Sperrung.--Borheinsieg 17:37, 10. Okt. 2006 (CEST)

Bisher geht es ja noch. Zwar ein Editwar aber zur Zeit sehe ich keinen exessiven Vandalismus da ja sachliche Positionen von beiden Beteiligten bisher ihren Eingang finden. Etwas holprig stellenweise, aber es geht noch. Sobald ein Admin uns auf die Finger kloppt müssen wir uns natürlich beide Gedanken machen was wir falsch gemacht haben.-- Gerd Marquardt 18:55, 10. Okt. 2006 (CEST)

Was haltet Ihr davon, das wir die Themen systematisch diskutieren. Ich würde zunächst einmal eine Struktur des Artikels festlegen wollen, dann die Absätze von oben bis unten durchdiskutieren. Knackpunkt ist ja der Absatz "Kritik". Hierbei würde ich grundsätzlich versuchen, die Kritik zwischen Kritik am Institut und Kritik an wissenschaftlichen Positionen zu trennen. Das letztere gehört für mich nicht unter einen Abschnitt "Kritik" sondern unter einen Abschnitt "Inhaltliche Schwerpunkte". Den es ist das Wesen jeder wissenschaftlichen Arbeit, dass die Ergebnisse von einigen geteilt und von anderen kritisiert werden. Mein Vorschlag für eine Struktur wäre

  • Organisation
  • Ziele
  • Inhaltliche Schwerpunkte (jeweils Darstellung, was gemacht wird, welche Positionen bezogen werden, und welche Positionen eben gerade nicht bezogen werden. Hier gehört die inhaltliche Kritik rein)
    • Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen
    • Verhaltens- und Personalökonomie
    • Migration
    • Arbeitsmärkte und Institutionen
    • Arbeitsmärkte in Transformations- und Schwellenländern
    • Zukunft der Arbeit
    • Beschäftigung und Entwicklung
    • IZA Prize in Labor Economics
  • Kritik (Zweifel an der Unabhängigkeit, Verweis auf die anderen angesprochenen Organisationen, Zweifel an der wissenschaftlichen Methodik (wenn irgendwie belegbar)
  • Publikationen des IZA
  • Literatur, Weblinks, QuellenKarsten11 11:10, 16. Okt. 2006 (CEST)
Halte ich wenig von weil der Artikel so recht gut aussieht und sehr gut ausgearbeitet ist. Weiter ist eine Zersplitterung der Kritik kontraproduktiv da dadurch Darstellung selbst und Kritik Fragmentiert werden. Das erscheint mir sinnlos. Der Artikel ist in der Form im Stiel wie viele Andere und daher verstehe ich deine Kritik nicht...-- Gerd Marquardt 12:31, 16. Okt. 2006 (CEST)
Zunächst: War weniger als Kritik, als vielmehr als Vorgehensvorschlag zur Vermeidung von edit wars gemeint... Dennoch ist ein Punkt wirklich kritisch gemeint: Hier werden unter "Kritik" Dinge kritisiert, die außerhalb von Kritik gar nicht angesprochen werden. Normalerweise würde ich in einem Artikel folgenden Aufbau erwarten (Beispiel): A) Darstellung: IZA schlägt Workfare-Konzept vor (Erläuterung: Was ist das besondere an der EZA-Vorstellung dieses Konzepts) B) Kritik: Liberale Kritiker kritisieren an diesem Konzept X, Sozialverbände lehnen diese Position aus folgenden Gründen ab etc.) Aus dem jetzigen Artikel kann ich in der Kritik lediglich entnehmen, dass Kritiker "Neoliberale" Positionen ablehnen. Was das spezifische für das IZA ist, sollte herausgearbeitet werden. Ob die Kritik dann unter den Einzelpositionen oder in einem Sammelartikel steht ist für mich keine Glaubensfrage. Wir müssen dann nur Redundanz vermeiden.Karsten11 14:26, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ich unterstütze den Vorschlag von Karsten11. Kritik muss auf jeden Fall belegt und neutral formuliert werden. - Avantix 13:30, 16. Okt. 2006 (CEST)

Besonders absurd ist der Satz: "Die Dominanz von US-Amerikanern unter den Preisträgern zeigt auch die neoliberale Orientierung des IZA, da die USA allgemein als die am stärksten deregulierte und privatisierte Volkswirtschaft der Welt gilt." Neben der sonstigen, berechtigten kritk am Abschnitt kritik kommt hier noch hinzu, dass erstens die USA keineswegs als die am stärksten deregulierte und privatisierte Volkswirtschaft der Welt gilt, und zweitens, selbst wenn es so wäre, die Schlussfolgerung, dass die Preisträger deshalb "neoliberal" sein müssten, schlichtweg grotesk ist. - Avantix 14:20, 16. Okt. 2006 (CEST)

...daherdarum....mich schon über das sinnfreie Konzept gewundert..mit dir Avantix macht es plötzlich wieder Sinn..na ihr seit herzlich eingeladen, du Avantix und Karsten11.-- Gerd Marquardt 14:26, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ich finde das ganz und gar nicht sinnfrei. Die Vorschläge von Karsten11 sind absolut konstruktiv. Ich würde allerdings trotzdem die Kritik im entsprechenden Abschnitt "sammeln", da ansonsten die Gefahr besteht, dass Fakten und Kritik zu sehr vermischt werden. Davon mal abgsehen kann ich mich nur der hier allgemein geäußerten "Kritik an der Kritik" anschließen: Das ganze gehört sachlich begründet und mit Quellen belegt (damit man auch sagen kann, wer hier eigentlich was kritisiert). Sonst könnte ja hier echt jeder reinschreiben, was er will... -- Socio 16:20, 16. Okt. 2006 (CEST)
sinnfrei ist einzig und allein die Bemerkung von Gerd Marquardt - Avantix 17:11, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ist doch klar das ihr hier eine Seilschaft bildet die ganz was anderes im Sinn hat als den Artikel zu überarbeiten...da gäbe es massig andere Artikel die nur darauf warten. Das ihr, mittlerweile mir ja einschlägig bekannten Benutzernamen, aber ausgerechnet hier, bei einem überdurchschnittlich intensiv ausgearbeitetem Artikel plötzlich gemeinsam aufschlagt, zeigt mir worum es euch zentral geht. Ladet doch die anderen Mitglieder eurer Seilschaft auchnoch ein damit ich die noch kennenlernen kann. Ich weiss ja nicht für wie dumm ihr mich haltet, aber ich weiss jetzt wie intelligent ihr seit!-- Gerd Marquardt 19:09, 16. Okt. 2006 (CEST)
Hallo Gerd Marquardt: Ich kann mich nicht entsinnen, mit Avantix oder Socio oder Dir jemals in eine Diskussion verwickelt gewesen zu sein. Ob die genannten und ich die gleiche Meinung zu diesem Artikel haben, weiss ich nicht, da mein Beitrag hier auf der Diskussionseite mein erster in diesem Artikel ist. Einen Grund für Deine Ausfälle hier oder die Bezeichung von mir als Aventix Sockenpuppe, die Du in Deiner Benutzerdiskussion ist weder begründet noch in irgendeiner Weise zielführend. Ich freue mich, wenn Du zu einer sachlichen Diskussion zurückkommst und konstruktiv an diesem Artikel mitarbeitest. Alternativ bitte ich diesen spannenden Artikel zu lesen und zu berücksichtigen: Wikipedia:Bitte nicht stören. (noch freundlichen) GrußKarsten11 20:29, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ich habe an michselbst den Anspruch der Sachlichkeit sodas eine Berücksichtigung deiner Argumente für mich eineSelbstverständlichkeit sind. Allerdings spricht mir die Sachlichkeit der Warscheinlichkeitsrechnung immer ins Ohr das ihr nicht seit was ihr vorgebt und nicht die Qualität des Artikels im Sinn habt sondern einen Flamewar. Bei Socio und Avantix bin ich mir in diese Richtung sehr sicher...und dann kommst du zufällig dazu...Tja bei dir bin ich vieleicht zu vorschnell mit meinem persönlichen Urteil obwohl du tatsächlich sehr konstruktiv angefangen hast...ich bin ja auch darauf eingegangen (Fragmentierung). Also zurück zur Sache zumindes zwischen uns beiden.--Gerd Marquardt 20:43, 16. Okt. 2006 (CEST)
Prima. (wobei jeder wikipedianer zur Diskussion eingeladen bleibt!). Dann laß uns oben anfangen. Das hat auch den Vorteil, mit den inhaltlichen Konflikten hier noch nichts zu tun zu haben. Ich hatte vorgeschlagen, aus dem Abschnitt "Zusammensetzung" einen Abschnitt "Organisation" zu machen. Ich würde vorschlagen, die Teile, die etwas mit Zielen zu tun haben (Auftragsforschung, Lehrbetrieb, Doktoranten, Politikberatung) nach "Ziele" oder "Aufgaben" zu verschieben. Als Organisation verbleiben dann neben den erwähnten Führungskräften der Hinweis auf ca. 2 Dutzend wissenschaftliche Mitarbeiter sowie einer Geschäfststelle in Bonn mit ca. 1 Dutzend Verwaltungskräften. Schön wäre noch ein Hinweis auf die Gesellschafter der GmbH. Ich kenne sie nicht. Wäre dies als erster Schritt ok?Karsten11 21:07, 16. Okt. 2006 (CEST)

Struktur

Ob es einen eigenen Abschnitt Kritik gibt oder diese verteilt ist, ist mir letzlich egal (obwohl ich zu Zweiterem tendiere). Allerdings war der Abschnitt Kritik bislang 100% POV und als solcher nicht haltbar. Deshalb habe ich das Verwertbare in passende Abschnitte eingebaut. Für den verbliebenen Vorwurf unter Kritik fehlt nach wie vor die Quelle. - Avantix 21:04, 16. Okt. 2006 (CEST)

Ich möchte Gerd Marquardt noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Kritik ohne Belege (wer sagt das, Quelle) als Privatmeinung gilt und nicht zulässig ist. - Avantix 21:27, 16. Okt. 2006 (CEST)

Du behauptest das ständig ohne Beleg oder Quelle. Der kritisierte Abschnitt hingegen ist mit Quellen Belegt und voll wikifiziert. Und wenn nicht ist es mir ein Leichtes das im Einzelfall nachzuholen weil ICH(!!) den Abschnitt praktisch zu 60% (und den rest zu 90%) geschrieben habe. Aber bitte keine so billige Pauschalkritik inklusive Volllöschung Avantix, Das habe ich DIR jedenfalls nicht zugemutet (erinnerst du dich vieleicht noch wieviel ich von deinem Zeug woanders gelöscht habe??? Na? vieleicht garnichts?) Du zeigst hier wirklich nurnoch das du voll mit Hass bist (hab dich wohl "irgendwo" voll erwischt) und was du hier abziehst kannst du nicht rechtfertigen nur weil ich in einem Artikel von dir einen Neutralitätsbaperl durchgesetzt habe. Und wenn du jetzt weiter fröhlich Löschorgien veranstaltest werde ich dich bestimmt gewinnen lassen!! Hör jetzt auf oder richte dich gut ein!--Gerd Marquardt 21:31, 16. Okt. 2006 (CEST)
So ist es auf jeden Fall besser wie vorher, die geäußerte (kommentarähnliche) Kritik ist weg. Ich bin für die jetzige Version.--Borheinsieg 21:35, 16. Okt. 2006 (CEST)
Wikipedia:Vandalensperrung scheint mir die letzte Möglichkeit …--Borheinsieg 21:40, 16. Okt. 2006 (CEST)
Vollöschung der Kritik ist jedenfalls nicht angebracht. Wo bin ich eigentlich hier...Avantix vandaliert hier fröhlich jedesmal wieder die komplette Kritik weg(die in 2 Wochen Editwar mit einem Experten erkämpft wurde) und niemand außer ich sagt dazu etwas. Offensichtlicher Vandalismus der quasi durch Duldung und Schweigen von euch unterstützt wird. Das ist nicht sachlich und nicht fair!--Gerd Marquardt 21:43, 16. Okt. 2006 (CEST)

Ich möchte Gerd Marquardt noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Kritik ohne Belege (wer sagt das, Quelle) als Privatmeinung gilt und nicht zulässig ist. - Avantix 21:27, 16. Okt. 2006 (CEST)

@Gerd Marquardt: Bist du mit der Version halbwegs zufrieden [1]? POV ist meiner Meinung, dass die USA als das Land mit der dereguliertesten Wirtschaft angesehen wird und deshalb das IZA neoliberal ausgerichtet sei. Wichtig ist, dass durchgehend beschrieben wird, wer diese Kritik äußerst. Eigene Schlüsse dürfen daraus nicht gezogen werden.--Borheinsieg 21:51, 16. Okt. 2006 (CEST)
Gleiches Spiel mit Avantix überigens hier=>Workfare. Ansehenswert von mir Überarbeitet (mit 7!! Quellnachweisen) aber Avantix fand es komplett löschenswert (inklusive Quellen). Das ist nicht konstruktiv, das ist destruktiv!Und dann sucht er auchnoch weiter Artikel von mir und jetzt hänge ich hier mit ihm rum...ein einziger persönlicher Feldzug.--Gerd Marquardt 21:52, 16. Okt. 2006 (CEST)

Wie eigene Schlüsse darf ich nicht ziehen? Mit der Rechtfertigung kannst du 85% der Wikipedia löschen...und hier befinden wir uns sogar unter Kritik wo eine allgemeine Wiedergabe natürlich möglich sein muss weil du sonst bei jeder Erwähnung des 3 Weltkriegs selbiges erstmal beweisen musst. Das läuft auf ein Quellenkrieg hinaus was dann auch nicht weiterführt weil es dann weiter um die Reputation der Quelle gestritten wird. Dieser Quellenfetischismus ist sinnfrei weil er eben ebenfalls keine basis bildet die "absolut gilt". Wenn die 4 Preisträger Auszeichenen die bekannt republikanische extrem neoliberale Persönlichkeiten sind darf man natürlich daraus einen Schluss ziehen...er ist dann auch belegt!--Gerd Marquardt 22:00, 16. Okt. 2006 (CEST)

Eigene Schlüsse sind Theoriefindung. Mach dich einfach mal mit den Grundsätzen der WP vertraut: Neutralität, Theoriefindung, Quellenangaben, Keine persönlichen Angriffe etc. - Avantix 22:10, 16. Okt. 2006 (CEST)
Die Version ist ein kompromiss dem ich zustimmen kann! Man kann auch noch im ersten Satz das "Stark" löschen weil Neoliberal eigentlich genügt.--Gerd Marquardt 22:03, 16. Okt. 2006 (CEST)
Auch in der Version ist nichts belegt ausser Lazear, was ja nach wie vor im Artikel steht. - Avantix 22:10, 16. Okt. 2006 (CEST)
Es ist definitiv so, dass hier keine eigenen Schlüsse gezogen werden sollen, es soll nur Kritik berichtet werden. Wenn jemand öffentlich kritisiert, dass vier Preisträger ausgezeichnet werden, die „extrem neoliberale Persönlichkeiten sind“ – und man das dann so wiedergibt, ist das OK. Aber nun gut, ich will mich hier nicht auf ewige Diskussionen einlassen, darauf habe ich irgendwie überhaupt keine Lust.--Borheinsieg 22:18, 16. Okt. 2006 (CEST)
Avantix, Kannst du alles Nachlesen in der englischen Wiki oder über die Weblinks (ich hab das Portal des IZA ziemlich durchgekämmt) weiter Weblinks spiegeln die Aussagen. Weiter bitte ich doch mal die History nachzuvollziehen (meine Bemerkung da "Überigens eine interessante IP (131.220.115.227) die du da hast :D)" die zeigt das ich mich hier mit jemandem von der uni Bonn, vieleicht sogar mit jemandem vom dort angeschlossenen IZA selbst lange Zeit im Editwar befunden habe ohne das der mir belegend wesentlich die Standpunkte streitig machen konnte (siehe Diskussion). Wenn der das nicht schafft sehe ich für dich schon lange kein Licht Avantix!!!! Probiere es aber ruhig mal weiter mit deiner Quelleninquisitionsgerichts-Strategie. Damit zeigst du prima das du garkeine Argumente hast sondern nur möglichst viel Schaden anrichten willst. Keine Argumente, Belege, Beweise=keine changse!--Gerd Marquardt 22:52, 16. Okt. 2006 (CEST)
Also zunächst erstmal: Deinen persönlichen Standpunkt will dir ja keiner streitig machen. Nur wenn du ihn hier als öffentliche Kritik verkaufen willst, sollte er entsprechend belegt und neutral formuliert sein. Das ist das einzige, was ich dir nahelegen wollte. Übrigens hast du meine Quellenangaben einfach gelöscht, weil sie deiner Meinung "nicht relevant" waren. Du solltest also nicht so empört tun, sondern lieber selber relevante Quellen angeben. Wenn das IZA angeblich öffentlich kritisiert wird, müssen ja wohl irgendwo Belege dafür zu finden sein. Und ich meine jetzt nicht irgendwelche "Statistiken sind Lügen"-Pauschalkritik, sondern konkret auf das IZA bezogene Kritik. Deine persönliche Kritik beruht neben den pauschalen Vorwürfen auf einem platten Schubladendenken nach dem Motto Mincer=Humankapital=Unwort=böse oder Lazear=BushBerater=republikanisch=böse. Diese Personen wurden für ihre Beiträge zur Arbeitsökonomie (Wissenschaft, nicht Politik) ausgezeichnet. Lazear ist der Begründer der Personalökonomie, von der nicht zuletzt auch deine geliebten Gewerkschaften und Betriebsräte profitieren (die er ja schließlich auch befürwortet). Mincer hat den Begriff Humankapital geprägt. Wenn der Begriff als Wort fünf Jahrzehnte später von deutschen Sprachwissenschaftlern zum "Unwort" gekürt wird, hat das herzlich wenig damit zu tun, welches Konzept Mincer darunter verstanden hat (nämlich eher das Gegenteil von dem, was beklagt wird). Mortensen und Pissarides sind für ihre Beiträge zur Suchtheorie ausgezeichnet worden - was hat denn das bitteschön mit Neoliberalismus zu tun? Die Kritik an der Auszeichnung sollte sachbezogen sein (das wäre sonst, als würde man sagen: "Die Tatsache, dass Bill Clinton, der eine Affäre mit einer Praktikantin hatte, mit dem Karlspreis ausgezeichnet wurde, ist ein Beleg dafür, dass das Karlspreiskomitee Sex außerhalb der Ehe honoriert.").
Sag mir doch mal bitte eines: Wie erklärst du dir zum Beispiel, dass mit Joseph E. Stiglitz ein Vorzeige-Keynesianer, Neoliberalismus-Kritiker und Clinton-Berater im IZA-Preiskomitee sitzt? Glaubst du ernsthaft, ein Stiglitz hätte es nötig, sich für irgendein deutsches Institut zu engagieren, wenn er der Meinung wäre, dass es tief neoliberale, konservative, republikanische etc. Standpunkte vertritt??? -- Mfallak 15:54, 17. Okt. 2006 (CEST)
Nachtrag: Bevor du jetzt eifrig nach irgendwelchen Argumenten suchst, um Stiglitz zu diskreditieren, schau dir direkt auch mal George A. Akerlof an. Der sitzt nämlich auch im IZA-Preiskomitee und ist mindestens so "links" wie Stiglitz. Zeig mir mal ein anderes Gremium, das prominenter mit Neoliberalismus-Kritikern und aktiven Bush-Gegnern besetzt ist. -- Mfallak 16:32, 17. Okt. 2006 (CEST)

Ganz ehrlich find ich das einerseits vorübergehend tragisch für die Autentizität aber andererseits auch ein erstklassiges Dokument eurer Zensur. Die komplette Löschung der Kritik spricht ja nichtnur Bände sondern malt sogar Bilder weil da zwar "==Kritik==" aber quasi nichts mehr drinnsteht. Kopfschüttelnd --Gerd Marquardt 16:38, 18. Okt. 2006 (CEST)

Statt den Kopf zu schütteln, solltest du lieber froh sein, dass immer noch Teile deines POV stehen geblieben sind. Der Absatz zu Kritik ist nach wie vor Unsinn:
1. Die "Kritiker" werden nicht benannt, geschweige denn zitiert. Kein Wunder, denn es hat noch nie jemand öffentlich einen Vergleich zwischen den genannten Institutionen gezogen, da er in der Form auch völlig abwegig ist, denn:
2. Eine "Verflechtung" mit Bertelsmann besteht keineswegs, sondern es wurde lediglich EINE Publikation durch Bertelsmann veröffentlicht (d.h. "beispielsweise" und "PublikationEN" gehört gestrichen).
3. Wenn die Person Florian Gerster als IZA-Direktor Policy Fellows für eine weitere dieser angeblichen "Verflechtungen" angeführt wird, sollte auch erwähnt werden, dass in eben diesem von Gerster geleiteten IZA-Policy-Fellow-Netzwerk führende Gewerkschafter wie Hubertus Schmoldt und Christian Zahn vertreten sind. Willst du diesen Persönlichkeiten ernsthaft unterstellen, dass sie sich in den Dienst einer "wirtschaftsnahen PR-Initiative" stellen??? Wohl kaum. Also gehört dieses Etikett ebenfalls gestrichen.
Auf diese und alle anderen Fragen und Argumente (siehe oben) hast du entweder gar nichts erwidert oder "ist nicht relevant". Vor dem Hintergrund halte ich deine Kritik an der Argumentation anderer für gänzlich unangebracht. -- Mfallak 14:56, 19. Okt. 2006 (CEST)

Lösch es doch. Schreib was anderes rein oder lösch den Abschnitt ganz. Gruß --Gerd Marquardt 20:36, 19. Okt. 2006 (CEST)

Diskussion aus dem Review (Oktober 2006)

Der Artikel "Institut zur Zukunft der Arbeit" hat einen intensiven aber recht produktiven Editwar hinter sich und zeichnet sich, im Vergleich recht konzentriert gebündelt, nun durch eine besonders umsichtige, dabei aber keinesfalls schonende Behandlung des Themas aus. Wegen der zusätzlichen Kontroversität und Zeitaktualität des Behandelten ist der Artikel gleichzeitig interessant, brisant, hoch informativ, ausgewogen und zugleich polarisierend sodas ich glaube das er eine Empfehlung wert ist.-- Gerd Marquardt 00:09, 10. Okt. 2006 (CEST)

Ich kann die Einladung zur Diskussion nur unterstützen. Der Artikel zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass die vorgetragenen Kritikpunkte nach Angaben des Verfassers auf einer "Volksweisheit" beruhen, was die Notwendigkeit von Quellenangaben demnach ebenso überflüssig mache wie einen Hinweis darauf, wer eigentlich die Kritiker sind, auf die sich schon der erste Satz beruft. Vielleicht kann ja jemand anders Licht in das Dunkel bringen. Oder vielleicht habe ich ja das Konzept von Wikipedia auch falsch verstanden, und fehlende Quellenangaben bei strittigen Aussagen und subjektiven Wertungen sind tatsächlich nur ein "Totschlagargument"? -- Mfallak 16:54, 10. Okt. 2006 (CEST)

Falls jemand keine Lust hast, sich die seitenlangen Diskussionsbeiträge durchzulesen, hier eine etwas zugespitzte Kurzfassung:
Mf.: "Das ist aber eine ganz schön heftige, geradezu polemische Kritik..."
G.M.: "Pah, ich war noch viel zu diplomatisch mit diesem neoliberalen Gesocks!"
Mf.: "...kannst du die Vorwürfe denn auch belegen?"
G.M.: "Ich brauche keine Belege, das ist alles Volksweisheit!"
Mf.: "Laut den Wikipedia-Grundsätzen kann man strittige Behauptungen löschen, wenn keine Quelle angegeben wird."
G.M.: "Ha! Fehlende Quellenangaben sind ein klassisches Totschlagargument, Du opportunistischer Populist, Du!"
Mf.: "Kannst du nicht wenigstens sagen, wer diese 'Kritiker' eigentlich sind, auf die du dich berufst?"
G.M.: "Kann ich nicht, will ich nicht, brauch' ich auch gar nicht. Alles Allgemeingut!"
Mf.: "Na gut, lassen wir das erstmal so stehen. Aber dann wird man ja wohl wenigstens ein Gegenargument..."
G.M.: "Revert! Editwar!!"
Mf.: "Moment mal. Du kannst du nicht einfach ohne Grund..."
G.M.: "Revert! Editwar!!"
Mf.: "...meinen sachlich belegten Gegenstandpunkt komplett löschen oder nach Deinen eigenen Vorstellungen umschreiben!"
G.M.: "Hör mir bloß auf mit deiner tiefschwarzen, neoliberalen Jubelperserei! Revert!!"
Mf.: "Wie bitte? Du löschst selbst die relevanten Quellenangaben?"
G.M.: "Also damit eins klar ist: Was hier relevant ist und was nicht, das entscheide immer noch ICH!"
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Wer sich sein eigenes Bild machen will, findet die Komplettfassung auf der Diskussionsseite bzw. der Neutralitätsseite. Vielleicht gelingt es ja jemand anderem, etwas Ausgewogenheit reinzubringen. -- Mfallak 12:59, 11. Okt. 2006 (CEST)

Diese Reviewdiskussion ist abgeschlossen. -- Dishayloo + 20:15, 2. Nov. 2006 (CET)

Oki. Dank und ein sorry an alle Mitwirkenden von mir aus. Nächstesmal besser erst wenn absolut sicher ist das der Artikel nicht zwischendurch wieder von den Streitparteien verändert wird. War ganz klar mein Fehler!! Gruß --Gerd Marquardt 13:17, 3. Nov. 2006 (CET)

Fehlende Belege

nur ein Beispiel für die "Arbeits"weise hier:

Im Text stand:

Dem Institut wird, ähnlich wie den zuvor genannten Stiftungen und Initiativen, vorgeworfen in ihren Studien die Daten bisweilen methodisch unzulässig zu interpretieren beziehungsweise Studien und wissenschaftliche Publikationen gezielt auf eine neoliberale politische Zielsetzung und Zielwirkung zu erstellen.

Dies wurde per Copy&Paste einem anderen Artikel entnommen Bertelsmann Stiftung.

Wer behauptet das wann und wo bezogen auf die IZA? - Avantix 13:23, 3. Nov. 2006 (CET)

Copy&Paste macht eine Quelle oder Textpassage nicht unbrauchbar. Bei ähnlichen Umständen ist es sogar oft sehr sinnvoll so prägnante, kurze und treffende Formulierungen wiederzuverwenden. Entscheidend ist dabei immer ob es Sinn macht ein bestehendes Rad zu verwenden oder ob man besser ein passendes Einzelstück anfertigt. Das nicht Kompetenzmangel der Grund dieser einfachen Vorgehensweise war und sowas grundsätzlich keineswegs dumm ist scheint mir durch meine sonstige Arbeit plausibel belegbar bzw. belegt. Eine Kritik mit solchen Spitzfindigkeiten ist schlicht "Kritik-Findung". Gruß --Gerd Marquardt 14:16, 3. Nov. 2006 (CET)
Äusserungen von A über B per Copy&Paste als Äusserungen von A über C hinstellen zu wollen ist schlichtweg verfälschende Manipulation. - Avantix 14:29, 3. Nov. 2006 (CET)
Das sehe ich genauso. Die Kritik sollte in jedem Fall auf Quellen beruhen, die konkret das IZA kritisieren (oder anders gesagt: Da muss ein "passendes Einzelstück" und kein "bestehendes Rad" her). Alles andere ist in der Tat verfälschende Manipulation - das hat mit Spitzfindigkeit überhaupt nichts zu tun. --Socio 15:00, 3. Nov. 2006 (CET)

Ich bin echt Überrascht!!! Der Satz ist einfach eine prima formulierte Einleitung in die Thematik und sein Inhalt ist im weiteren Verlauf ja erklärt und belegt in den weiteren konkreten Kritikpunkten und keine Äußerung von A über B die dann bei C zweckentfremdet wird. Es ist ja schon bei B eine Einleitung! Eigentlich alles so offensichtlich das man nicht darüber reden müsste...aber wenn dann jemand Kritik sucht bildet das formal einen rein theoretischen Spalt, an dem man theoretisch mit einem Stemmeisen "Den Satz hat kein Quelle" ansetzen kann wenn man möchte. Gleichzeitig erscheint mir aber die Kritik völlig künstlich da der Kritiker ja bisher sowieso immer alles gelöscht hat, ob nun mit Quelle belegt oder nicht. Weiter möchte ich den Kritiker Avantix bitten solche Verdrehungen zu unterlassen weil der kritisierte Satz eben keine Aussage von A über B sondern eine verallgemeinernde einleitende Zusammenfassung des Inhalts, genauso wie bei B(ertelsmann Stiftung) ist, denn es ist eben beim IZA genauso wie bei der Bertelsmann Stiftung, der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft oder der Stiftung Marktwirtschaft so, das Studien und wissenschaftliche Publikationen eingesetzt werden um eigene politische Standpunkte zu vertreten (Dafür bekommen sie ihr g bei gGmbh oder ihr e.V. weil sie eben höchstoffiziell als Interessenvertreter an der Meinungsbildung mitwirken (sonst gäbe es erhebliche Probleme mit der Gemeinnützigkeit)), POV-Analysen und POV-Interpretationen zu verbreiten und ihren Inhalt mit Studien und Argumentationen zu unterfüttern. Das gilt auch für Parteine, Gewerkschaften und Verbände und es ist eine völlige Trivialität. Und ausgerechnet diese Trivialität habt ihr euch auchnoch als Ansatzpunkt für eine Kritik "keine Quellen" ausgesucht. Eigentlich solltet ihr das wissen Avantix und Socio!! Ich bin nu wirklich ganz ehrlich enttäuscht, da hätte ich euch wesentlich mehr Kompetenz zugetraut!!! Kopfschüttelnd --Gerd Marquardt 15:05, 3. Nov. 2006 (CET)

Wenn das so trivial wäre, dann wäre es ja ohnehin völlig überflüssig zu erwähnen und könnte komplett gestrichen werden. Oder man könnte genauso gut schreiben: "Dem IZA wird, ähnlich wie beispielsweise sämtlichen deutschen Gewerkschaften, vorgeworfen, ..." Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, die Diskussionseite und die Versionsgeschichte zu durchforsten und bin ehrlich gesagt auch enttäuscht, dass du auf die oben vorgebrachten Argumente gegen deinen POV so gar nichts Sachliches einwenden konntest (du hast sogar selbst Quellen der "Gegenseite" gelöscht). Ich verstehe auch nicht, was das Rumreiten auf dem 2:1 "Kompromissvorschlag" soll. Wer ist denn da alles gefragt worden? Ich habe die Seite eigentlich nur entsperren lassen, weil ich gesehen habe, dass Card und Krueger, von denen ich einiges gelesen habe, die neuen IZA-Preisträger sind. Die sind übrigens alles andere als republikanisch-neoliberal - und werden sogar von Gewerkschaften immer wieder gerne zitiert, z.B. als Befürworter eines gesetztlichen Mindestlohns! Warum sollte das IZA, gegen das du deinen ideologischen Feldzug führst, ausgerechnet diese Leute auszeichnen, wo das Institut doch selbst einen Mindestlohn ablehnt und diese Preisträger so gar nicht in deren neoliberale PR-Masche passen dürften? Warum hat das IZA im Preiskomitee zwei der größten Antineoliberalen überhaupt sitzen? Warum machen führende Gewerkschafter mit im IZA-Netzwerk? Hast du dafür auch wieder eine kluge Antwort, oder ist das wieder mal nicht relevant? Nicht alle Wissenschaft ist Politik. --Socio 16:10, 3. Nov. 2006 (CET)

Schonwieder ein äußerst blamables "Kompetenz-Defizit"! Und ein 1A (Steilvorlage) Beweiß wer ihr tatsächlich seid!!
Es geht hier nahmlich dummerweise garnicht darum ob Kritik falsch oder richtig ist sondern nur darum das sie unterm Abschnitt "Kritik" als Kritik erwähnt wird und mit einem Quellhinweiß ausgestattet ist!
Und weil ihr die Kritik im Abschnitt "Kritik" selbst ständig als "falsch" kritisiert und deswegen beseitigt/löscht !->BEWEISST<-! das exakt(!) und eindeutig(!) logisch, nicht anders daraus ableitbar(!), das genau IHR HIER DIE IDEOLOGEN SEID und exakt die Funktion des Abschnitts Kritik völlig falsch verstanden habt.
Logisch nachvollziehbar für euch :D? Glückwunsch!
Ebenfalls logisch ergeben die Wikiregeln daraus das ihr euch hier offiziell nichtmehr beteiligen sollt weil ihr alles nurnicht Neutral, genauer recht aggressive und destruktive IDEOLOGEN seit. Eindeutig Belegt, Dokumentiert und Bewiesen! Dann auf ein Wiedersehen in einem anderen Fachgebiet vieleicht! Hier nichtmehr! --Gerd Marquardt 19:15, 3. Nov. 2006 (CET)

werde deine Realsatiren vermissen. Viel Erfolg im neuen Fachgebiet! - Avantix 19:41, 3. Nov. 2006 (CET)

Ich habe belegt was du hier tuhst und bemerkenswert viele andere Mitwikipedianer(innen) hatten ähnliche Erfahrungen mit deiner agressiven Meinungsdominanz; allerdings nicht so klar belegt und eindeutig herausgearbeitet wie hier. Eigentlich finde ich das garnicht lustig das hier son Kleinkrieg läuft...aber Humor ist ja bekanntlich wenn man trotzdem lacht. Anscheinend hast du mehr Humor als ich! Dafür bin ich sachlicher.
Besser oder schlechter geht es uns beiden deswegen vermutlich aber nicht. Jeder auf seine Art eben. Auf eine Art bist du mir aber ein guter Lehrmeister. Soviel zu meiner Sachlichkeit :D.--Gerd Marquardt 21:16, 3. Nov. 2006 (CET)

@Socio noch eine Richtigstellung bezüglich der einen Passage mit Quelle die ich tatsächlich gelöscht habe: Gemeint ist vermutlich [2]

Der Abschnitt hiess und heisst Kritik und der Sinn ist keine Balance-Darstellung zwischen kritischem und lobendem sondern eben Kritik. Wenn dann ZU einer expliziten Kritik eine Relativierung für des Verständniss sinnvoll ist war es nie grundsätzlich von mir ausgeschlossen worden. Es sind überigens tatsächlich sogar von mir selbst eingesetzte Relativierungen von der Kritik im Kritikabschnitt, von Anfang an überigens! Nur für "irgendein" Gegengewicht ist der Abschnitt nicht geschaffen und da die Textpassage...:
„In einem weiteren Gutachten<ref name="Report6">Unter anderem wird eine stärkere Förderung älterer und weiblicher Arbeitnehmer gefordert, siehe IZA Research Report No. 6 [3]</ref> kritisiert das IZA die personalpolitischen Strategien deutscher Unternehmen als unzureichend, was wiederum den Vorwurf der "wirtschaftsnahen PR-Initiative" relativiert.“
...garkeinen Bezug zu einer konkreten Kritik hatte sowie über eine "Einmalaktion" berichtete die das IZA in einem "nicht kritischen Licht" zeigte fand ich die Platzierung unter "Kritik" völlig unangebracht. Exakt so habe ich das zu dem Zeitpunkt wie auch jetzt vertreten und sogar (alles dokumentiert) dazu aufgefordert das doch woanders im Artikel unterzubringen. Es war keine kritikbezogene Relativierung sondern schlicht eine natürlich berechtigte Positivdarstellung. Nur eben nicht unter Kritik!! Daher habe ich in dem Sinne keine Quellen gelöscht sondern dazu aufgefordert das eben woanders, meinetwegen unter einem "positivlisten-Abschnitt" einzupflegen. Bemerkenswerterweise hat aber Benutzer:Mfallak das nicht aufgegriffen. Bemerkenswert ist überigens auch das praktisch nur der Abschnitt "Kritik" unerwünscht ist und der Rest des Artikels, den vorallem genau ich weitgehend geschrieben habe, nie wegen mangelnder Neutralität bemängelt wurde, was doch bei eurer immer erneuerten Ideologieunterstellung an mir irgendwie garnicht in das Bild passt. Wenn ich da an andere Artikel denke was da an ideologie in jeden dritten Satz eingebaut wurde erscheint doch der (von genau mir) gemachte Artikel bemerkenswert sachlich, oder? Ich sehe das auch im Abschnitt "Kritik" entsprechend verwirklicht aber da seit ihr ja anderer Ansicht.
Wenn ich mein Artikelspektrum so betrachte, fällt mir keine ideologische Ausrichtung an mir auf. Entsprechend bewertet sich das (auch für euch) selbst wenn ihr mir das dann trotzdem unterstellt. Richtig :D? --Gerd Marquardt 22:36, 3. Nov. 2006 (CET)

Avantix du betreibst dich im ganzen wirtschaftspolitischen Sektor als "Aufpassen" obwohl deine Kompetenz dürftig ist und wirfst mit Editwar-Beschuldigungen obwohl es doch genau du bist der hier einen fanatischen Krieg führt und regelrecht "ausflippt" wenn sich jemand erdreistet "deine Artikel" die du aber nichtmal selber erstellt hast zu editieren. Ich führe keinen Krieg sondern editiere den Artikel eben regelmäßig und übe mich ansonsten lieber in Gedult. Vermutlich kannst du nur löschen gut. Sonst machst du ja auch nichts hier oder? Schreib doch selber mal einen Artikel zur Abwechselung! Kopfschüttelnd --Gerd Marquardt 07:13, 4. Nov. 2006 (CET)

110 % wasserdicht

ist der zum wiederholten Male eingestellte kritikabschnitt mitnichten.

Nur zwei (weitere) Beispiele für POV und manipulative Verfälschung des Benutzer:Gerd Marquardt:

  • Durch das als "brisantestes Modell" [10] bewertete vorgeschlagene Arbeitslosen-Auktion-Konzept zeigen sich im Besonderen Angehörige des IZA als besonders radikal bzw. kompromisslos orientiert. - eindeutiger POV im zweiten Teil des Satzes
  • Aus allen Quellen ergibt sich zusammenfassend für das IZA eine teilweise extreme [10] neoliberale Orientierung des Einheitsdenkens [14]. In der Quelle 10 steht davon überhaupt nichts, Quelle 14 scheint inexistent.

Ich hoffe, ich muss jetzt nicht den angeblich zusammengestutzten (mir erscheint er von Mal zu Mal aufgeblähter) Abschnitt komplett analysieren. Der Benutzer:Gerd Marquardt sollte einfach die Finger von dem Artikel lassen, die verfälschende Manipulation schadet dem Ansehen der Wikipedia. - Avantix 22:55, 4. Nov. 2006 (CET)

Quelle 10 (Magazin Fokus!!!!! (politisch rechtsliberal orientiert):
Das brisanteste Modell präsentierte der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Hilmar Schneider. Er will mit Arbeitslosen-Auktionen Billiglöhner an den Mann bringen. Das stellt Schneider sich so vor: „Das Sozialamt schreibt ein Angebot für 80 arbeitslose Arbeitskräfte aus. Dann kann jeder bieten, ob Unternehmen oder Privathaushalt. Wer zum Beispiel Leute braucht, die ihm den Keller entrümpeln, gibt an, welchen Stundenlohn er dafür zu zahlen bereit ist. Das höchste Gebot gewinnt.“
Das brauche ich inhaltlich (als gemäßigt politisch orientierter Bürger aus der politischen Mitte) nicht weiter zu kommentieren weil darüber in Deutschland ein Konsens besteht (sieht ja SOGAR(!) der Focus als "brisant") das das "extrem" ist.
Die Theorie der "manipulative Verfälschung des Benutzer:Gerd Marquardt" ist schlicht nicht ernst zu nehmen. Deswegen spare ich mir dazu einen weiteren Kommentar und verweise statdessen alle Mitleser auf die sehr mangelhafte Themenkompetenz des Avantix die unter Diskussion:Institut_zur_Zukunft_der_Arbeit#Fehlende_Belege in meinem Posting (Gerd Marquardt 15:05, 3. Nov. 2006 (CET)) auf blamabele Weise zeigt das 1.Avantix Theorien und Vorwürfe manchmal (nach meinem POV sogar oft) völlig aus der Luft gegriffen sind, und 2. nichtmal trivialste Grundlagen der öffentlichen Meinungsbildung bekannt sind und dafür dann auchnoch "Quellen" gefordert werden, sodas

3. die (belegt) mangelhaft erscheinende Kompetenz der/des Avantix eine Diskussion und Mitwirkung an diesem Artikel eigentlich ehr nicht empfiehlt. Tatsächlich wird der Artikel allerdings mit einer Editwar-ähnlichen Methodik seit einiger Zeit von Avantix durch eine agressive (24stunden/7tage revertier-Bereitschaft (in wenigen Minuten nach Änderung vermutlich entweder fanatisch wachbleibend oder automatisch mit Scripten)) vollig dominiert weil alle weiteren hier mitwirkenden Mitwikipedianer(innen) den Wikiregeln folgend auf eine gewaltsame Durchsetzung (Editwar) verzichten.
Grüße an alle Freunde der (notfalls auch dokumentierten) freien Meinung. --Gerd Marquardt 23:46, 4. Nov. 2006 (CET)


Quellen zu Einheitsdenken(„pensee unique“) (Quelle(n) "14" OOPS, Da ist wohl was verunglückt)
  1. Quelle http://fr.wikipedia.org/wiki/Pensée_unique
  2. Quelle Ramonet, Ignacio (1998) Geopolitics of Chaos: Internationalization, Cyberculture & Political Chaos (übersetzt von Andrea Lyn Sacara). New York: Algora Publishing). Für eine Rezension
  3. Quelle http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2907/1.html
Bemerkung: Die Vorwürfe sind gegenstandslos! Sie dienen aber erschreckenderweise trotzdem zur Rechtfertigung der Löschung sämtlicher Kritik....schlicht abstrus bis surreal. Das ist schlicht analog dem Begriff Theoriefindung blanke "Kritikfindung" die dann auchnoch als Pauschal-Vorwand dient um sämtliche Texte und Quellen zu löschen.
Das ist Vandalismus!
Grüße an alle Freunde der (notfalls auch dokumentierten) freien Meinung.--Gerd Marquardt 00:06, 5. Nov. 2006 (CET)


Also in Quelle 1 und 3 kommt die IZA leicht nachprüfbarer Weise nicht vor. Ich würde wetten, in zwei auch nicht. Was soll also das Kasperletheater? Was du hier belegen willst, ist dein eigener POV. Gefordert sind aber Belege, die Kritik an der IZA üben, und nicht an einem diffusen "Neoliberalismus". Übrigens - was haben Arbeitslosen-Auktionen überhaupt mit Neoliberalismus zu tun? Deine persönliche Zuordnung, vermute ich mal. Oder stand das bei Eucken, Friedman oder wem auch immer? Aber wieso frage ich ausgerechnet dich nach Belegen. - Avantix 00:26, 5. Nov. 2006 (CET)

Mit Detailkritik ist nicht die Löschung ALLER Texte zu rechtfertigen. Einer Detaildiskussion sehe ich gelassen entgegen und ich führte sie ja auch bisher und bisher hast du dich dabei teilweise regelrecht blamiert und deine teilweise sehr mangelhafte Kompetenz belegt. Allerdings läuft hier etwas Grundsätzlich falsch mit deiner aggressiven Methodik und Dominanz Avantix die mir zudem noch im krassen Wiederspruch zu deiner Kompetenz erscheint, weswegen ich nun eine Sperre beantragt habe.

Zu den von dir beanstandeten Quellen kann ich nichts sagen weil deine Nummerierung für mich nicht nachzuvollziehen ist. Da in meiner Version [4] die "Quellen 1 + 3"

  1. http://www.iza.org/de/webcontent/prize/history/iza_prize
  2. http://ideas.repec.org/top/top.ttanks.html

vom IZA selbst sind bzw genau das IZA namentlich enthalten.
Deine Methodik ist daher immernoch blanker Vandalismus und nicht ansatzweise gerechtfertigt! (Löschung ALLER Texte).
Grüße an alle Freunde der (notfalls auch dokumentierten) freien Meinung.--Gerd Marquardt 01:10, 5. Nov. 2006 (CET)

Nachtrag:
Zitat Vorwurf von Avantix
Übrigens - was haben Arbeitslosen-Auktionen überhaupt mit Neoliberalismus zu tun? Deine persönliche Zuordnung, vermute ich mal.
Rechtfertigung:

  • 1 Der Neoliberalismus ist schlicht Mainstream bei Thinktank`s und das ist bekannt und auch durch Quellen als Kritik mehrfach belegt. Es wird allen Thinktank`s unterstellt und so ist eben die Kritik wenn man so möchte pauschal, aber eben Kritik. Selbst die Kritisierten bezeichnen sichselbst überwiegend als Neoliberal.

Quellen(IM TEXT):
http://www.brainworker.ch/Wissen/think-tanks.htm http://fr.wikipedia.org/wiki/Pensée_unique
Ramonet, Ignacio (1998) Geopolitics of Chaos: Internationalization, Cyberculture & Political Chaos (übersetzt von Andrea Lyn Sacara). New York: Algora Publishing). Für eine Rezension
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/2/2907/1.html

  • 2 Arbeitslosen-Auktionen ist ein durch das Magazin Fokus geschaffener Begriff.

Quellen (IM TEXT):
http://focus.msn.de/jobs/meistbietend_nid_24938.html
ORGINALZitat:
Mit Niedriglöhnen in den Keller
Das brisanteste Modell präsentierte der Direktor für Arbeitsmarktpolitik am Bonner IZA-Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit, Hilmar Schneider. Er will mit Arbeitslosen-Auktionen Billiglöhner an den Mann bringen.

Erklärung: Das ist eben schlicht DIE Kritik die mit Quellen belegt ist: Es wird eben eine neoliberale Ausrichtung kritisiert und es wird ein Reform-Vorschlag "Arbeitslosen-Auktionen" des "Direktor für Arbeitsmarktpolitik" des IZA, Dr. Hilmar Schneider kritisiert.
Beides ist mit Quellen belegt und es ist garnicht Relevant ob die Kritik in diesen Quellen falsch oder richtig ist weil diese Bewertung eben POV wäre.
Es ist eine Zusammenfassung der Kritik und keine persönliche Zuordnung sondern, da eben die Kritik jeweils das IZA zum Inhalt hat, eine Zuordnung aus dem sachlichen Zusammenhang.
Erneut nur Detailkritik und die früheren bereits als "unberechtigt kritisiert" belegten Textpassagen werden immer noch nicht zugelassen, also schlicht Zensiert obwohl sie belegt wurden und deine Detailkritik dabei klar als falsch belegt werden konnte.
Selbst wenn du eine Lücke findest wäre das höchstens eine Berechtigung einen Satz oder vieleicht sogar zwei Sätze zu Löschen aber nicht den gesamten Text inklusive aller Quellen.
Grüße an alle Freunde der (notfalls auch dokumentierten) freien Meinung.--Gerd Marquardt 02:45, 5. Nov. 2006 (CET)


  • Dass das IZA neoliberal sein soll oder sich selbst als neoliberal bezeichnet, sehe ich nirgends belegt. Nicht jeder Think-Tank ist neoliberal. Ein Telepolis-Artikel der das IZA nicht mal erwähnt, ist keine Quelle für diesen Artikel.
  • Im Focus-Artikel sehe ich keine Kritik an den Arbeitslosen-Auktionen, der Vorschlag wird nicht mal näher erläutert. Zur Kritik gehört immer mindestens ein relevanter Kritiker. Wenn zum Beispiel der DGB eine Kampagne gegen vom IZA vorgeschlagene Arbeitslosen-Auktionen startet, gehört das in einen Kritik-Abschnitt. Wenn Du persönlich den Vorschlag einfach nur doof findest, dann gehört das nicht in die Wikipedia.
  • brainworker.ch zählt nicht zuletzt wegen der mangehaften Rechtschreibung und dem bunten Quellenmix sicher nicht zu den Quellen, die man in der Wikipedia als Belege verwenden sollte. Es ist eine Privatseite mit Schlussfolgerungen ohne weiteren Belang. Das IZA ist nur einmal am Rande erwähnt. --195.14.254.122 12:59, 5. Nov. 2006 (CET)

Focus ist Quelle für genau "Arbeitslosen-Auktionen" und "Das brisanteste Modell", brisant ist eine Wertung, als eine Kritik.
Ich empfehle erstmal nur http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Citing_sources zur genaueren Abstimmung der "Regeln".
Läuft jetzt überigens im Vermittlungsausschuss...wenn du dich da beteiligen willst meldest du dich am besten in der Wikipedia an und sagst mir bescheit.--Gerd Marquardt 15:59, 5. Nov. 2006 (CET)


Die Zitierregeln gibts auch auf Deutsch: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Quellenangaben. Der Part auf den ich mich beziehe lautet: Artikel sollen nur Informationen enthalten, die in zuverlässigen Quellen veröffentlicht wurden.[...]Zuverlässige Quellen sind solche, die nach den Standards wissenschaftlicher oder journalistischer Arbeiten als solide recherchiert gelten können. Dazu gehört brainworker.ch nicht.
Sicher ist Focus Quelle dafür, dass es Mal einen Vorschlag gab. Aber es ist eine sehr dürftige Quelle. Ein dahingeworfenes "brisant" ist keine eigenständige Kritik, die für einen Enzyklopädieartikel taugt. Formulieren wir es Mal: Das Nachrichtenmagazin Focus kritisiert den Vorschlag einer Arbeitslosenauktion als brisant. Aha. Das bringt dem Leser nichts, zumal der Focus wohl kaum hier als Kritiker auftreten wollte, sondern lediglich Mutmaßungen über eine mögliche Reaktion anstellt. Vielleicht findest Du ja jemanden, der tatsächlich reagiert hat? Damit könnte man dann arbeiten.
Danke für das Angebot für einen Vermittlungsausschuss. Wenn ich an solchen Veranstaltungen teilnehmen will, besorge ich mir einen Account. Das will ich aber explizit nicht. BTW: Du musst den Ausschuss schon regelgemäß eröffnen und Deine Anträge und Beschwerden ausformulieren. --195.14.254.122 16:25, 5. Nov. 2006 (CET)
Also von miraus kannst du auch so mitmachen aber ich kenne die Systematik nicht genau bezüglich der Offenheit von soeinem Vorgang (Ich musste ja alle quasi da Anmelden in der Liste) Was deine Quellenangaben-Auslegung betrifft gilt das so nur für den allgemeinen Teil der ja auch garkeine POVs (Point of View) enthalten soll. Ein Kritikteil darf POV enthalten solange sie als Meinung von Kritikern belegt werden kann. Man soll dann nur genau keine eigenen POVs einbauen sondern eben die öffentlich belegten darstellen. Das klären wir aber vermutlich im VA noch genau ab. Gruß --Gerd Marquardt 21:36, 5. Nov. 2006 (CET)
Das ist eben der Punkt: Bisher hast du nicht eine einzige verwertbare Quelle einer Kritik an der Arbeit des IZA geliefert. Entweder geht es in der Quelle gar nicht um das IZA oder die Kritik fehlt. Du musst endlich vorzeigbare Kritiker recherchieren, sonst sehe ich in allen Verhandlungen keinen Sinn. Recherche könnte eine Lösung bringen, ein Vermittlungsausschuss hat mangels brauchbarer Fakten keinen Sinn. --195.14.254.122 21:40, 5. Nov. 2006 (CET)
Recherchier doch selber erstmal die Wikiregeln etwas genauer bevor du mir Recherchefehler vorwirfst. Kuck dir ein paar Beispielartikel an.--Gerd Marquardt 05:47, 6. Nov. 2006 (CET)
Besten Dank, aber ich denke ich kenne die Regeln besser als Du. Und Du beschreibst es ja selbst im Prinzip richtig: Ein Kritikteil darf POV enthalten solange sie als Meinung von Kritikern belegt werden kann. Das heißt im Umkehrschluss: Solange explizite Kritik am IZA nicht belegt werden kann, hat der POV draußen zu bleiben.
Es wäre im Übrigen sehr überraschend wenn dieses Institut nicht von irgendwem substantiell kritisiert würde. Dennoch darf man deshalb nicht einfach von sich aus Kritik unterstellen. --84.44.250.158 08:31, 6. Nov. 2006 (CET)

VA

zur Info: Benutzer:Gerd Marquardt hat einen VA eingeleitet, Titel: Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Kritik, Inhalt der, Artikel IZA, zwischen Avantix und Gerd Marquardt -- Avantix 21:03, 5. Nov. 2006 (CET)