Diskussion:Fotze

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Be rei in Abschnitt Fotze für den (meist männlichen) Anus
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Votze, Falschschreibung und Vandalismus?

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Also da wo ich her komme, wird das sehr wohl mit V geschrieben. Und wenn ich mir die Menge der Google-Treffer ansehe, ist Falschschreinung wohl völlig daneben. Und was an meiner Rücksetzung Vandalismus war, müßte mir auch mal jemand erklären. --Phlixx (Diskussion) 22:22, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die Anzahl der Google-Treffer ist nicht entscheidend. Von Relevanz ist, ob die Schreibweise in anerkannten deutschen Wörterbüchern vorkommt. Ich habe dort nichts gefunden, es steht überall nur mit F. Wenn eine Quelle gefunden wird, wo die Schreibweise mit V angegeben ist, kann man es von mir aus gerne wieder reinnehmen, da habe ich nichts gegen. Aber nur, weil ein Wort oft falsch geschrieben wird, oder weil es früher mal anders geschrieben wurde, ist das kein Grund, diese Schreibweise mit in den Artikel aufzunehmen.--Geoyo (Diskussion) 00:00, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Und wie ist das mit dem "Vandalismus" ? Wo is der ? --RobTorgel (Diskussion) 07:13, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Duden sagt es ist Falsch also gehört es nicht in den Artikel. --Mauerquadrant (Diskussion) 07:17, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
I see. Und was nicht in den Artikel gehört, ist Vandalismus. --RobTorgel (Diskussion) 07:22, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn es zum 3. Mal wieder eingefügt wird ja. --Mauerquadrant (Diskussion) 07:25, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Duden ist wichtig, aber nicht alles (siehe der Streit Quarkkäulchen -Quarkkeulchen). Unser Wiktionary ist da schon weiter. Und wenn man unter Googel books mal richtig recherchiert, wird auch schnell klar, dass Votze keine Falschschreibung ist. Bei Pfui-Worten geht auch der Duden offenbar nicht so gerne ins Detail. So machen wir nur "Duden-POV" ;-) Primär ist für mich da immer Luther (dem Volk aufs Maul schauen). Und bei so vielen Erwähnungen in der Schriftsprache mit V ist das keine Falschschreibung mehr. Edit-War sollte man natürlich nicht machen - das aber nochmal ernsthaft diskutieren. --Brainswiffer (Disk) 07:52, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ich komm' nur auf 2 Wieder-Einfügungen von zwei verschiedenen Accounts. Und eigentlich kommt mir das insgesamt eher wie eine inhaltliche Frage vor. Wer von den beteiligten Accounts ist der Vandale ? --RobTorgel (Diskussion) 08:00, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, liefert eine Quelle, und es kann gerne wieder rein. Der gepostete Google-Books-Link lieferte auf den ersten paar Seiten für meine Begriffe kein brauchbares Ergebnis. Wörterbücher von vor 100 Jahren sind nicht von Belang. Wenn es nicht in aktuellen Wörterbüchern steht, ist es eine Falschschreibung.--Geoyo (Diskussion) 09:21, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die öfters zu sehende (falsche?) V-Schreibweise kann man ruhig erwähnen, bei Asi wird's auch mit Assi gemacht: https://de.wikipedia.org/wiki/Asozialit%C3%A4t --Gabbahead. (Diskussion) 19:22, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Der Kluge (23. Auflage) hat „Votze“ als alternative Schreibweise aufgeführt (S. 868). Damit dürfte Geoyos Forderung nach einem „anerkannten deutschen Wörterbuch“ wohl erfüllt sein. Auch das Wörterbuch der elsässischen Mundarten von 1974, ein Wörterbuch der DDR-Soldatensprache von 2000 oder Queris Kraftbayrisch von 2003 sind keine „Wörterbücher von vor 100 Jahren“. Vom häufigen Vorkommen in anerkannten Werken der Literatur, wie Jörg Schröders Hamlet, Dirk Cornelsen in Das zertretene Angelspiel, Thomas Lehr in Nabokovs Katze oder Frank Schulz in Morbus Fonticuli ganz zu schweigen. Das ist keine Falschschreibung, sondern eine Alternativschreibung und gehört in den Artikel. --Jossi (Diskussion) 13:39, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sehe ich anders. Für mich ist in diesem Zusammenhang ein "anerkanntes deutsches Wörterbuch" ines, das eine hohe Verbreitung besitzt, aktuell ist (maximal 10 Jahre alt) und den Fokus auf die Gegenwartssprache, d.h. die aktuelle Rechtschreibung und nicht auf die historische Schreibweise legt (also nicht etwa das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache, das noch viele andere Schreibweisen beinhaltet die heute nicht mehr verwendet werden, auch keine Dialekt- und Regionalwörterbücher). Siehe hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_bedeutender_W%C3%B6rterb%C3%BCcher#Aktuelle_W.C3.B6rterb.C3.BCcher_zur_deutschen_Sprache , das ist denke ich eine ganz gute Orientierung.--Geoyo (Diskussion) 14:11, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Der Kluge (der in der von dir verlinkten Liste aufgeführt ist) führt „Votze“ nicht als historische Wortform auf, sondern als Lemma. Und die Lemmata bei Kluge sind samt und sonders Begriffe der Gegenwartssprache. --Jossi (Diskussion) 18:46, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
@Geoyo: Du bist mit Deiner Sicht allein. Deine Kriterien sind "selbsterfunden". Wenn es wieder reinkommt und Du es als "vandalismus" revertierst, bist Du der Vandale. --Brainswiffer (Disk) 18:55, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der war gut. Ich bin mit meiner Ansicht nicht allein, sie wird immerhin von den größten Wörterbüchern geteilt. Das wiegt schwerer als die persönliche Ansicht einiger User hier. Ich habe nirgends etwas als "Vandalismus" revertiert, keine Ahnung, was du meinst. Meine Kriterien sind deshalb "selbsterfunden", weil es keine verbindlichen Kriterien dafür gibt, wann ein Wort falsch oder richtig geschrieben ist. Es gibt nur Anhaltspunkte, und die überwiegen hier eindeutig.--Geoyo (Diskussion) 19:07, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Du bist mit Deiner Meinung trotzdem allein. --Brainswiffer (Disk) 19:40, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich habe um eine Dritte Meinung gebeten. --Jossi (Diskussion) 19:56, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
3M: Wiktioary meint, das ist eine alternative Schreibweise. PοωερZDiskussion 20:04, 3. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
3M: Duden kennt nur die F-Schreibweise. Andere (weniger bedeutende Werke) kennen zusätzlich auch die V-Schreibweise. Demnach ist die V-Schreibweise nicht falsch, aber jedenfalls ist sie nicht Standard. Sie darf nicht (wie im Editwar geschehen) als gleichberechtigte Alternativschreibweise dargestellt werden.
Zur Häufigkeit in der literarischen Verwendung gibt Google Ngram klaren Aufschluss: Das "F" hat heutzutage die Nase weit vorne. --Pyrometer (Diskussion) 10:55, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Wie formulieren wir es dann? Vorher hieß es im Artikel „oder auch Votze“. Vorschlag: „seltener auch Votze“. --Jossi (Diskussion) 12:43, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
„seltener auch Votze“ oder ... „seltenere Schreibweise Votze
Genau so habe ich mir eine vernünftige Lösung vorgestellt. :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:59, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Fein. :-) Dann warte ich noch ein bisschen und setze es dann in den Artikel. --Jossi (Diskussion) 15:47, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Gut so. --Phlixx (Diskussion) 16:02, 4. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
+1 ebenso, Du kannst ja als Quelle den Kluge verlinken, falls sich wieder mal jemand an der Votze reibt :-) Und konsequenterweise muss es dann auch ein en Redirect von Votze auf Fotze geben (so wie in WIKTIONARY auch beides ist). --Brainswiffer (Disk) 07:25, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Weiterleitung eingerichtet. --Phlixx (Diskussion) 09:35, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Erledigt. --Jossi (Diskussion) 10:16, 5. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hochgeschwindigkeitsaufnahme des Entkorkens
Für den 1. Beleg dieses 9 Jahre alten Artikels für den über 1 Mio. Googletreffer generierenden landläufigen Begriff Votze erstmal Schampuss für alle!--Mr. Froude (Diskussion) 01:22, 15. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fotzenknecht

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zu klären wäre ob dieses Schimpfwort auf einen niederen Knecht, der dem Ritter die Scheide mit Schwert reicht, zurückgeht oder ob es synonym zu Pantoffelheld zu verstehen ist. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:F680:D600:1D01:2EE8:6A45:5441 (Diskussion | Beiträge) 15:06, 29. Nov. 2015 (CET))Beantworten

linguistische Ungenauigkeit

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Im Text steht: "Andererseits wird „Fotze“ auch als Wort für die „Ohrfeige“ (ähnlich wie im Bairischen) benutzt." - Das ist ein wenig widersprüchlich, weil die österreichische Sprache (auf die der Satz bezogen ist) zu den bairischen Sprachen gehört. Könnte man etwas eindeutiger formulieren. --188.98.223.211 16:59, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Weitere Bedeutung in Österreich: "Mund"

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In Österreich ist "Fotze" auch eine volkstümliche Bezeichnung für "Mund". Wie z.B. auch im Wort "Fotzhobel" (Mundharmonika).

Herkunft aus idg. phu-

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Ich suchte ja eigentlich nur das Wort "Kute" und hoffte, Wikipedia als Wörterbuch für entlegene Begriffe zu nutzen ... Nun denn. Da ich nun hier gelandet bin: Ich meine mal etwas gelesen zu haben, der indogermanische Stamm phu- gehe "Fotze" voran. In Ausgangsbedeutungen wie in lat. putridus ("verwest", "verfault"), putta ("die Pfütze") liege etwa zugrunde "was fault"/ "was stinkt"/ "was am Verwesen ist", ... womit zugleich begründet wäre, weshalb es ggü einer Frau die absolut unübertrefflich härteste Beleidigung ist.--Kalfaterknecht (Diskussion) 20:15, 31. Mär. 2019 (CEST)Beantworten

Dasselbe habe ich auch gelesen und wundere mich etwas darüber, dass diese Deutung im Artikel überhaupt nicht erwähnt wird. --Slow Phil (Diskussion) 09:30, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Etymologie: "Erwähnt wurde es erstmals im 7. Jahrhundert bei Kilian in folgenden Eintragungen: fotte 'cunnus' und fotse villus."

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Dieser Satz ist falsch und beruht auf einem Mißverständnis des Verweises auf Kilian im Grimmschen Wörterbuch. Das Grimmsche Wörterbuch erwähnt unter dem Begriff "Fotze" (Band 4, Spalte 45): "KILIAN 148b hält fotte cunnus und fotse villus gesondert." Mit diesem Kilian ist der Lexikograf, Linguist, Übersetzer und Dichter der südl. Niederlande des 16. Jhdts. Cornelis Kiliaan (https://en.wikipedia.org/wiki/cornelis_kiliaan), lat.: Cornelius Kilianus Dufflaeus, und nicht der heilige Kilian gemeint. Das zitierte Werk ist das "Etymologicum Teutonicae Linguae ...", Antwerpen 1599 - ein Grundlagenwerk der niederländischen Sprache. Der Eintrag zu fotte cunnus und fotse villus befindet sich auf S. 119 und lautet: Fotse. ger. sax. Villus. Fotte. vet. Cunnus. (nicht signierter Beitrag von Salomonsiegel (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Weia. Danke für den Hinweis, ich habe den Satz entfernt. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch festgestellt, dass der gesamte Etymologie-Abschnitt völlig unbelegt ist. Ich habe jetzt die ältesten Vorkommen nachgetragen, aber der Rest muss auch noch überprüft werden. --Jossi (Diskussion) 19:30, 12. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bayerisch

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"Im Bairischen bedeutet das Wort „Mund“, „Schnauze“ (bei Tieren) oder „Ohrfeige“. - Und wass ist jetzt das Bayerische Pendant für die standardsprachliche Bedeutung? (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1F7:C700:B067:B704:E957:83A2 (Diskussion) 15:18, 14. Dez. 2020 (CET))Beantworten

späte Antwort: Generell ist es schwierig, vom „Bairischen“ zu sprechen, da der Dialekt enorm vielschichtig ist: ein Landshuter kann sich zwar mit einem Münchner oder einem Rosenheimer (jeweils ca. 70 Kilometer entfernt) relativ problemlos unterhalten, könnte aber bei einem Gespräch mit einem Dingolfinger (ca. 20 km) z.B. über landwirtschaftliche Themen einige Begriffe nicht verstehen... Je weiter nach Norden, desto größer die Unterschiede: Ein Brannenburger mit ausgeprägtem Dialekt wird mit einem Nürnberger o. Aschaffenburger durchaus Verständigungsschwierigkeiten haben. Zum Thema "Pendant": Im Ober- und niederbayrischen Raum kenne ich die (nett gemeinten) Begriffe "Schachterl" (De hod a a schen's Schachterl / Sie hat eine schöne Schachtel), "Kistl" (Kiste) oder auch "Weibert's" (a so a rasiert's Weibert's schaud scho sauba aus / So eine rasierte Vagina sieht schon schön aus)... Derb und abwertend ist die Aufforderung „Kumm, steck ma unser Brunszeig zam“ (komm, vereinigen wir unsere primären Geschlechtsorgane) zu verstehen. Vielleicht liegt es an der starken katholischen Prägung Bayerns, dass der Begriff in vielen bairischen Unterdialekten mehr oder weniger dezent umschrieben wird. mit freundlichen Grüßen, --Auge=mit (Diskussion) 13:04, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich als Norddeutscher, der in "Bayerischen Firmen/ Verhältnissen" gelebt und gearbeiet habe, stimme aus Erfahrung dem Artikel bezüglich "Fotzn" (mit stummen "e") zu.
"Unsere Bayern" sind teilweise echt "stolz" auf ihre Dialekte. Und es gibt auch welche die es mit Absicht darauf anlegen "nicht" von Anderen (Bayern) verstanden zu werden. Doch, Dialekte zu verstehen ist keine Wisenschaft. Ein: "Hoi di Fotzn!" ist in Bayern genau so üblich, unmissverständlich und gut zu verstehn, wie im Norden: "Haldn Sabbel!" --46.114.171.135 18:47, 30. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Einleitung überarbeiten

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Guten Tag,

der umseitige Artikel hat im Laufe der Jahre vielfach Interesse erfahren. Kundige Mitautoren haben im Laufe der Zeit weitere Aspekte zu Artikelgegenstand eingebracht. Den nun weit umfangreichere Inhalt des Artikel wird in der Einleitung nicht angemessen bzw. ausgewogen dargestellt. Daher sollte die Einleitung dem Artikelinhalt angepasst werden. Grüße --Tom (Diskussion) 10:47, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Puse/pussy

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Die Herleitung von englisch pussy aus niederdeutsch puse erscheint mir fragwürdig. Pussy ist ein Kosename für Hauskatzen, analog zu deutsch "Muschi" oder französisch "minou" - alle identisch verniedlichend für "Vulva" und "Vagina". --2003:F2:B704:5646:54E8:A519:A8D:191B 18:41, 30. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Fotze für den (meist männlichen) Anus

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In der Gay-Szene wird der Begriff Fotze (oder Votze) gerne auch für den männlichen Anus verwendet. Da es dabei meist um die Beschreibung der sexuellen Präferenzen geht, ist das in der Regel nicht vulgär gemeint. --Be rei (Diskussion) 17:44, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten