Diskussion:Frühlingsknotenblume

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2A02:3030:602:6C51:EAD8:A9DB:4FC5:D75E in Abschnitt Frass durch Schädlinge in 2024
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Jetzt müssen wir uns bloß noch überlegen, wer sich mit der Systematik der Pflanze irrt, wir oder die englischsprachige Wiki... --Sjoehest 07:16, 24. Okt 2004 (CEST)

Polenztal oder Schweineberg?

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Ich war immer der Meinung, der Schweineberg bei Hameln in Niedersachsen sei deutschland-(oder sogar europa-?)weit das größte Vorkommen wildwachsender Märzenbecher.

Hat jemand Informationen dazu? http://www.wanderpfade.de/index.asp?kat=0&wp=879 sagt, dass das Polenztal "Sachsen[s] reichstes Wildvorkommen der Märzenbecher" sei, http://www.hameln.de/stadtportal/umwelt/land_erh/maerzenbecher.htm schreibt "Das ca. 170 Hektar große Naturschutzgebiet Schweineberg beherbergt das wahrscheinlich größte Vorkommen des Frühblühers in Norddeutschland. Die Märzenbecher erstrecken sich über 1,5 Kilometer Länge und 100 bis 200 Meter Breite in einer Höhenlage von 200 bis 280 Metern. Stellenweise ist der gesamte Waldboden mit Märzenbechern bedeckt."

Damit ist zur Frage "Wer hat den größten" präzise gar nichts ausgesagt ;-) Wie groß die blühende Fläche im Polenztal ist, habe ich nicht herausfinden können. -- Uschebit ?! 17:55, 8. Dez 2005 (CET)

Laut Hermann Lemme: "Um Stolpen und Neustadt", Akademieverlag Berlin 1970 ist die Größe des eigentlichen "Naturschutzgebietes Märzenbecherwiesen" im Polenztal ca. 3ha. Es reicht von der Bockmühle talabwärs ca. 1,5km bis zur dritten Talbiegung. Darüber hinaus sind die Märzenbecher jedoch im ganzen Polenztal von Polenz bis Hohnstein häufig, jedoch nicht so dicht wie auf den Bildern vom Schweineberg zu sehen. Offenbar waren die Bestände früher dichter, wurden jedoch teilweise durch intensive Landwirtschaft reduziert. Bis das Gebiet 1961 erstmals gesichert und 1967 endgültig unter Schutz gestellt wurde, war es offenbar auch üblich, die Blumen auszugraben und auf Märkten zu verkaufen.
Komischerweise steht in der selben Quelle auch, daß diese Pflanze auf der Linie Leipzig, Riesa, Meißen, Polenztal, Herrnhut ihre "absolute nördliche Verbreitungsgrenze erreicht". Offenbar verläuft diese Grenze bei Hameln dann bedeutend weiter nördlich, oder handelt es sich dort nicht um ein "natürliches" Vorkommen?
--Schmidti 21:14, 9. Dez 2005 (CET)
Im Weserbergland ist der Märzenbecher natürlich. Auf dem einen Bild ist ja auch ein Vorkommen in Hannover (also noch nördlicher) abgebildet. Lemme bezog sich vermutlich auf das kontinentalere Ostdeutschland. Auch wenn ich Schweineberg für größer halte (das ist meine alte Heimat), habe ich die Entscheidung im Artikel nicht vertreten, da die Aussagen alle nicht abgesichert sind und ich Polenztal auch nicht kenne. --Gerd 09:28, 17. Apr 2006 (CEST)
Der Standort im Polenztal ist ganz sicher nur das größte Vorkommen in Sachsen. Schon im benachbarten Nordböhmen findet sich zum Beispiel ein flächenmäßig deutlich größeres Vorkommen (Peklo). Schon deswegen sollte man das mit der Größe nicht überbewerten. --Rolf-Dresden 23:12, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Einzelnachweis 3: Link funktioniert nicht mehr (offenbar gelöscht) (nicht signierter Beitrag von 79.200.143.124 (Diskussion) 08:31, 19. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Ich habe den Link gelöscht, somit erledigt. --Enst38 (Diskussion) 10:57, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeiten: Verbreitung

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Wenn immer wieder einzelne Standorte eingetragen werden wird dieser Abschntt früher oder später zu lang. Es sollte reduziert werden auf Gesamtverbreitung und evtl. die bedeutendsten Vorkommen im deutschsprachigen Raum. --BerndH 17:23, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

merkmale

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Samen; Laut floraweb sind diese weiß Allgemein: Die Aussage....verbliebenen Arten...finde ich verwirrend. Besser finde ich die Version, in der die Art Sommerknotenblume klar benannt ist.

Über den Rest kann sicher diskutuert werden. Vielleicht verwechselst du (Botbin) die Art vernum mit der Art aestivum. bei aestivum sind die Samen nämlich schwarz.--Belladonna 13:33, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bild hier geparkt

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Bild hier geparkt, damit nicht verwaist. --BerndH 13:07, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Frühlingsknotenblume

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wird lt. Frühlingsknotenblume, www.duden.de zusammengeschrieben. Sollte man mal verschieben. --Luitold (Diskussion) 10:46, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Keine süd-, sondern eher mitteleuropäische Pflanzenart

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Im Artikel war bislang zu lesen:

Die Frühlingsknotenblume ist eine südeuropäisch-subatlantische Pflanzenart der Auenwälder und Laubmischwälder.

Ich ändere das zu:

Die Frühlingsknotenblume ist eine submediterran-subatlantische Pflanzenart der Auenwälder und Laubmischwälder.

Gemäß Oberdorfer 2001: "smed (bis gemäß kont)", das heißt: submediterran bis gemäßigt kontinental. In Frankreich keine Vorkommen an der Mittelmeerküste, "centre-européen" (Flora Gallica), in Spanien und Portugal keine Vorkommen, "un taxon centroeuropeo que no alcanza los Pirineos", das heißt: eine mitteleuropäische Art, die die Pyrenäen nicht erreicht (Flora Iberica, Band 20). -- Martinus KE (Diskussion) 15:25, 22. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Frass durch Schädlinge in 2024

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In der Saison 2024 beobachtete ich auf einem grossen Areal westlich von Göttingen einen heftigen Frass an den Blütenblättern. Und zwar Totalfrass aber auch fransenförmigen Frass, der mich an Insekten denken lässt. Der hiesige Winter war sehr mild, wodurch sich bestimmte Insekten mglw kräftig vermehren konnten. Das Nebeneinanderliegen von befallenen und unbefallenen Arealen lässt mich an Insekten denken, die "zu Fuss unterwegs" sind. Welche Art könnte es sein? - LeseBrille - --2A02:3030:602:6C51:EAD8:A9DB:4FC5:D75E 14:39, 24. Feb. 2024 (CET)Beantworten