Diskussion:François Truffaut
Artikel ausbauen
[Quelltext bearbeiten]Bei soviel Mühe wären die Produktionsdaten der Filme nur noch eine kleine...
Ach, und ganze Sätze täten dem Leserauge wohl...--Wst (nicht signierter Beitrag von Wst (Diskussion | Beiträge) 20:47, 25. Jan. 2003 (CEST))
- Das wird ganz sicher nachgeliefert, zumal es über Truffaut natürlich auch mehr zu sagen gibt als Zahlen.... Artikel-Ansatz diente zum Anker-Werfen *g* / Juergen (nicht signierter Beitrag von Juergen (Diskussion | Beiträge) 20:53, 25. Jan. 2003 (CEST))
- Was hindert Dich daran, den Artikel in ganze Sätze umzuformen, Wst? (nicht signierter Beitrag von Wst (Diskussion | Beiträge) 20:47, 25. Jan. 2003 (CEST))
- Die Einträge hier sollten durch Gemeinschaftarbeit entstehen und nicht durch die Perfektion eines einzelnen. Das war nur mein Anfang. Julia (nicht signierter Beitrag von 62.104.207.66 (Diskussion) 20:53, 26. Jan. 2003 (CEST))
- Was hindert Dich daran, den Artikel in ganze Sätze umzuformen, Wst? (nicht signierter Beitrag von Wst (Diskussion | Beiträge) 20:47, 25. Jan. 2003 (CEST))
Irrelevantes
[Quelltext bearbeiten]Habe die "Anekdote" gelöscht, da hier so getan wird, als hätte dieses Opusculum wirklich etwas mit Truffaut zu tun. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Spielerei mit der Doinel-Figur von irgendeiner Autorin namens Butterfly (Pseudonym ?). Man sollte bitte solche Mystifikationen nicht als Fakten verkaufen. Meines Erachtens nicht wert, so lang und ausgiebig in einer Enzyklopädie gewürdigt zu werden. (nicht signierter Beitrag von 62.246.61.31 (Diskussion) 15:10, 20. Mär. 2005 (CEST))
Auszeichnungen
[Quelltext bearbeiten]"La nuit americaine" hat übrigens im Jahr 1973 einen Oscar als "bester fremdsprachiger Film" erhalten. Ich verstehe nicht, warum der Film 1974 dann nochmals 4 x nominiert wurde, u.a. für das beste Drehbuch. / Andre (nicht signierter Beitrag von 213.23.199.180 (Diskussion) 19:52, 6. Apr. 2005 (CEST))
Kleine Korrektur
[Quelltext bearbeiten]"L'amour à vingt ans" war eine internationale Koproduktion, ein so genannter "Autobus-Film", zu dem Truffaut mit dem Kurzfilm "Antoine et Colette" lediglich eine von 5 Episoden als französischen Beitrag beigesteuert hat. "Antoine et Colette", gedreht NACH Fertigstellung von "Jules et Jim", ist gleichzeitig der zweite Teil in Truffauts semi-autobiografischem "Antoine-Doinel-Zyklus", der 1968 mit "Baisers volés" fortgesetzt wurde. Gruß Jürgen (nicht signierter Beitrag von 80.143.187.80 (Diskussion) 12:07, 9. Jan. 2006 (CEST))
- Dass "Antoine et Colette" von 1962 ist und nach "Jules et Jim" veröffentlicht wurde, stimmt, aber "Jules et Jim" ist auch von 1962. Das ist auch in der IMDb so angegeben. Ich habe dem entsprechend das Erscheinungsjahr korrigiert. --Andibrunt 11:39, 9. Jan 2006 (CET)
- Knapp daneben: Man nennt das "Omnibus", nicht Autobus. Omnibus ist übrigens blankes Latein, der Dativ (und Ablativ) plural von omnis, bedeutet also soviel wie "für alle". (nicht signierter Beitrag von 92.76.85.12 (Diskussion) 18:20, 19. Mär. 2013 (CET))
FT als Schauspieler
[Quelltext bearbeiten]Hallo Adobar!
Danke erst einmal für Deine ordnende Hand!
Ich hatte damals die Differenzierung zu Hauptdarsteller vorgenommen, da ich finde, dass es sehr wesentlich ist, ob man man als Statist auftritt oder in einer tragenden Rolle. Z.B. in Adèle H. mimt FT lediglich in einer StatistenRolle einen Offizier. Ich glaube, er sagt nicht einmal etwas.(Konsequenterweise müsste man in fast fünfzig Filmen, Hitchcock als Schauspieler aufführen!)
Vielleicht sollte man seine tragenden Rollen aufführen und danach eine kleine Rubrik folgen lassen: als Statist in ...
Gruß! --Dadamax 12:03, 21. Mär 2006 (CET)
- Statisten gibt's beim Theater und der Oper. Beim Film nennt man die Komparsen. (nicht signierter Beitrag von 92.76.85.12 (Diskussion) 18:20, 19. Mär. 2013 (CET))
Antoine Doinel
[Quelltext bearbeiten]Soll der A.-Doinel-Zyklus wirklich eine eigene WikiSeite bekommen? Kann man die Infos nicht bei Truffaut einbauen? Gruß! --G.lover 9:55, 9. jun 2006 (CET)
- erledigt. (Hallo IP! Bitte, nicht einfach nur löschen, wenn ein DiskBeitrag keine Relevanz mehr hat!)--Dadamax 10:53, 6. Feb. 2012 (CET)
Unstimmigkeit
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammmen,
wie passt das Todesdatum und die Mitarbeit an den genannten Drehbüchern zusammen?
-> François Truffaut (* 6. Februar 1932 in Paris; † 21. Oktober 1984 in Neuilly-sur-Seine)
-> Weitere Mitarbeit an Drehbüchern:
1988: Die kleine Diebin (La petite voleuse) mit Charlotte Gainsbourg, 1995: "Belle Époque" (Mini-TV-Serie) mit André Dussollier, Benno Fürmann
-- doc_maier (nicht signierter Beitrag von 62.40.20.128 (Diskussion) 9:35, 6. Feb. 2012 (CEST))
- Die Entstehungsgeschichte der Miniserie Belle Époque (Miniserie) ist auf der Seite erklärt. --TracyLord (Diskussion) 17:30, 3. Jul. 2018 (CEST)
- Bei Die kleine Diebin hat Truffaut ein unvollendetes Drehbuch hinterlassen, ich habe aber im Moment keine Belege zur Hand. --TracyLord (Diskussion) 17:33, 3. Jul. 2018 (CEST)
Une Visite verschollen?
[Quelltext bearbeiten]Ist nun "Une Visite" noch verschollen oder nicht? (nicht signierter Beitrag von 80.149.113.162 (Diskussion) 10:58, 6. Feb. 2012 (CET))
Filmtitel auf Deutsch
[Quelltext bearbeiten]Für die höchstens rudimentär Französisch sprechende Bevölkerung wie mich fände ich eine Eindeutschung der Originaltitel wünschenswert. Was meint ihr? -- Gut informiert 13:29, 6. Feb. 2012 (CET)
- Nö. Sagte doch schon Marie Antoinette "... dann sollen sie halt Französisch lernen". (nicht signierter Beitrag von 92.76.85.12 (Diskussion) 18:20, 19. Mär. 2013 (CET))
Hommage?
[Quelltext bearbeiten]"Als eine Hommage an die Bücherwelt gilt sein Film Fahrenheit 451." Wieso denn bitte seine Hommage? Die Geschichte ist von Ray Bradbury. Also wenn schon, dann ist es die Hommage von Bradbury an die Literatur ("Bücherwelt"?), die von Truffaut verfilmt worden ist. --87.144.218.27 23:38, 14. Jan. 2013 (CET)
Vom Filmkritiker zum Regisseur
[Quelltext bearbeiten]Zwei Sachen möchte ich ändern:
1. Statt "Kampfschrift", neu: "seinen im Ton bewusst polemisch gehaltenen Artikel".
2. Statt "Außerdem galt Truffaut als ausgesprochener Bücherliebhaber, auf diese Weise eignete er sich autodidaktisch eine gehobene Bildung an" - warum "galt" ? dass Truffaut Bücherliebhaber war, daran gibt es doch vermutlich keine Zweifel. - Truffaut und "gehobene Bildung" ? - Neu: Außerdem war Truffaut ausgesprochener Bücherliebhaber. Auf autodidaktische Weise entwickelte er sich zum großen Literaturkenner, wobei seine Vorlieben von klassischen französischen Schriftstellern wie Balzac und Proust bis zu amerikanischen Autoren der Schwarzen Serie wie Cornell Woolrich (William Irish) und David Goodis reichten.
Einwände ? fragt --James Krug (Diskussion) 15:51, 22. Dez. 2017 (CET)
Jahreszahl
[Quelltext bearbeiten]Unter "Filmografie" steht: "1970: Der Wolfsjunge", unter "Arbeiten als Schauspieler" steht: "1969: Der Wolfsjunge". Welche Jahreszahl ist richtig? Noch ein bisschen geforscht: 1970 ist wohl richtig, da der Film am 26. Februar 1970 seine Uraufführung hatte. Hab's bei "Arbeiten als Schauspieler" geändert.
Außerdem sollte man FT nicht als Schauspieler unter "Regisseur" anführen, wenn der selbe Film unter "Schauspieler" angeführt ist. Habe die Erwähnungen deshalb oben gelöscht, bzw. unten ergänzt.
Alf aus Mannheim (Diskussion) 17:39, 26. Apr. 2019 (CEST)
Dokumentarfilme - Link auf Youtube
[Quelltext bearbeiten]In der Wikipedia-Vorlage zu Youtube heißt es: "Die Verlinkung auf urheberrechtlich zweifelhafte YouTube-Inhalte ist unzulässig!"
Im Abschnitt Dokumentarfilme ist ein Link auf die Youtube-Adresse, unter der der Film "Truffaut, une autobiographie" zu sehen ist. Kann jemand bestätigen, dass dieser Youtube-Inhalt urheberrechtlich unzweifelhaft ist ? Anderenfalls de-aktiviere ich den Link. Einwände ? --James Krug (Diskussion) 18:39, 10. Dez. 2019 (CET)
Erledigt. --James Krug (Diskussion) 18:12, 13. Dez. 2019 (CET)
Besondere Leichtigkeit ?
[Quelltext bearbeiten]Gleich in der Einleitung heißt es: „Seine Filme zeichnen sich durch besondere Leichtigkeit ... aus.“ Ist das so ? Wie viele von Truffauts Filmen zeichnen sich durch besondere Leichtigkeit aus ? Auch
La peau douce (Die süße Haut),
La mariée était en noir (Die Braut trug schwarz),
La sirène du Mississipi (Das Geheimnis der falschen Braut),
Les deux anglaises (Zwei Mädchen aus Wales und die Liebe zum Kontinent).
L'histoire d'Adèle H. (Die Geschichte der Adèle H.),
La chambre verte (Das grüne Zimmer),
und La femme d'à côté (Die Frau nebenan) ? - Bei diesen Filmen kann man aus meiner Sicht in keinem Fall von einer „besonderen Leichtigkeit“ sprechen. Aber auch bei
Les 400 coups (Sie küssten und sie schlugen ihn) und bei Tirez sur le pianiste (Schießen Sie auf den Pianisten) und bei Jules und Jim und bei Fahrenheit 451 und bei L'enfant sauvage (Der Wolfsjunge)
habe ich Zweifel, ob da viele Zuschauer*innen nach Verlassen des Kinos gesagt haben: „Da war aber eine besondere Leichtigkeit in diesem Film.“
„Seine Filme zeichnen sich durch besondere Leichtigkeit ... aus.“ - Kann man das in dieser Allgemeinheit so stehen lassen ? --James Krug (Diskussion) 14:15, 10. Sep. 2021 (CEST)
Und unter LEBEN UND WERK dann: „Mit Beginn der 1960er Jahren werden Truffauts Filme leichter und beschwingter.“ - 1962 Jules und Jim ... endet mit dem Tod von Jim und Catherine, 1964 Die süße Haut ... die Beziehung von Pierre Lachenay zu Nicole hat keine Zukunft, und am Ende erschießt Franca Lachenay ihren Ehemann, 1966 Fahrenheit 451, 1967 Die Braut trug schwarz ... in dem Julie Kohler alle Männer, die den Tod ihres Ehemannes auf dem Gewissen haben, erschießt. „Leichte und beschwingte Filme“ ? (Die einzigen Truffaut-Filme der 1960er, die man eventuell „leicht und beschwingt“ nennen könnte, sind die beiden Doinel-Filme: Antoine und Colette und Geraubte Küsse.) --James Krug (Diskussion) 18:37, 10. Sep. 2021 (CEST)
„On juge son œuvre légère et comique quand elle se joue sur fond de destruction psychique.“ (So ungefähr: „Man wertet sein Werk als leicht und komisch, obwohl es sich vor dem Hintergrund psychischer Zerstörung abspielt.“) Anne Gillain: François Truffaut - Le Secret perdu, L'Harmattan 2014, p. 15. --James Krug (Diskussion) 17:16, 22. Sep. 2021 (CEST)
Beachten wir den Ton der Filme, sind sowohl "Jules und Jim" als auch "Schießen Sie auf den Pianisten" poetisch, leicht und beschwingt in jener Formulierung von Anne Gillain. Klar sterben in "Jules im Jim" am Ende Jim und Catherine und in "Schießen Sie auf den Pianisten" die beiden weiblichen Hauptfiguren Lena und Theresa. Und dass Pierre Lacheneay in "Die süße Haut" am Ende von seiner Frau erschossen wird, zeigt dpoch nur, dass Franca Lachenay nicht vollkommen abgekühlt ist und sich plötzloch zu nerb leidenschaftlichen Tat hinreißen lässt (Lachenay ist ein Unsympath und Truffauts Sympathie gehört allein Nicole und Franca). Menschen sterben immer, irgendwann und Jim und Catherine eben, weil Catherine es gerade mal so gefällt, mit Jim zu sterben. Und wenn Jules dann die Asche der beiden zu Grabe trägt, sagt er im Off, das Catherine sich gewünscht hätte, dass man beider Asche verzreut, aber dies sei ja verboten und dann hören wir erneut das fröhliche Lied "Tourbillon de la vie". In dem traurigen Ende liegt Fröhlichkeit und auch "Schießen Sie auf den Pianisten" ist voller komischer Szenen und EInfälle und der elegeische Ton wechselt mit tragischen Szenen wie dem Selbstmord von Theresa und dem Erschießen von Léna im Schnee, doch Truffaut erzählt die Geschochte selbst leicht und flüssig - ohne bleierne Schwere, wie solche Themen üblicherweise hochmelodramatisch erzählt würden. ALso haben diese Filme bei aller Dramenhandlung einen leichten Ton.
Besondere Leichtigkeit haben seine m.E. besten "Geraubte Küsse" und "Tisch und Bett" in Perfektion.
Dabei sind diese Filme keine oberflächlich "leichten" Filme sondern meisterlicher Leichtigkeit erzählt. Folgende:
Truffauts Episode im ansonsten drögen Episodenfilm "Liebe mit zwanzig" Geraubte Küsse Tisch und Bett Ein schönes Mädchen wie ich Die amerikanische Nacht Taschengeld Der Mann, der die Frauen liebte Liebe auf der Flucht Auf Liebe und Tod
Bin jetzt erstmal wie James Krug der Meinung, sich auf Anne Gillain zu beziehen...
--Cocolino1 (Diskussion) 01:05, 18. Okt. 2021 (CEST)
Schriften
[Quelltext bearbeiten]Bisher ist unsere Darstellung „französische Ausgabe – deutsche Übersetzung“ nicht einheitlich: ● Bei Le Plaisir des yeux steht die deutsche Ausgabe eingerückt darunter; ● beim Hitchcock-Buch steht die deutsche Ausgabe unter Anmerkungen; ● bei Correspondance fehlt die deutsche Ausgabe; ● bei Die Filme meines Lebens fehlt die französische Ausgabe.
Vorschlag: Ich vereinheitliche das so, wie es zur Zeit bei Le Plaisir des yeux / Die Lust am Sehen dargestellt ist. Gibt es Einwände dagegen ? --James Krug (Diskussion) 15:28, 21. Sep. 2021 (CEST)
L'homme qui aimait les femmes ist eine „Cinéroman“-Fassung zum gleichnamigen Film, also lösche ich den Eintrag unter Schriften hier und füge ihn unter Literatur beim Film-Artikel Der Mann, der die Frauen liebte ein. --James Krug (Diskussion) 09:02, 22. Sep. 2021 (CEST)
Ansonsten so jetzt entsprechend geändert. --James Krug (Diskussion) 09:24, 22. Sep. 2021 (CEST)
La Femme d'à côté
[Quelltext bearbeiten]Könnte bitte jemand Die Frau nebenan (La Femme d'à côté) wieder in die Filmographie einsetzen ! Danke und Gruß aus Hamburg: --James Krug (Diskussion) 19:42, 29. Aug. 2023 (CEST)
- Weiß zwar nicht, warum du das nicht kannst, habe es aber rasch erledigt. --Sitacuisses (Diskussion) 21:48, 29. Aug. 2023 (CEST)