Diskussion:Franchising

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2A02:2455:520:1200:331:6CAF:D425:2AC in Abschnitt Filmereihen
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Lizenzhinweis

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Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren und immer an erster Stelle auf dieser Diskussionsseite belassen.

Die Artikel Franchising und Franchisesystem haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Franchisesystem einige Textpassagen übernommen und in Franchising eingefügt.

Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Klas berger (Diskussion) 16:12, 31. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Westin Hotels und Goodyear

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Habe die Namen der Handelsketten ein wenig kompakter dargestellt. Noch zwei Fragen dazu:

  • Waren wirklich 'Westin Hotels' gemeint? Ich habe es in 'Best Western Hotesl' geändert.
Nein, Westin Hotels war schon korrekt. Also alles retour. --1-1111 08:27, 13. Sep 2005 (CEST)
  • Ist Goodyear tatsächlich ein Franchisegeber?
Anscheinend, siehe http://www.goodyear.de/company/information/historie_de.html, Jahr 1983 -- [[Benutzer:Bierdimpfl|Bierdimpfl →⋅]] 22:28, 19. Nov 2004 (CET)

Habe die Liste mal ans Ende gestellt und die Statistik und die Risiken weiter nach oben gebracht. Die Liste ist sehr lang, deswegen könnte ich mir vorstellen, daß einige nicht bis ans Ende geguckt haben und so die letzetn beiden Punkte nicht mehr lesen konnte. -- Silberchen 11:57, 17. Jun 2005 (CEST)

weiß nicht wie es geht, aber nahezu alles Links sind tod!
(Der vorstehende Beitrag stammt von 83.151.49.10 – 20.7.2005, 15:16 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Links sind Geschmackssache. Wenn man schon themenspezifische Portale berücksichtigt, dann sollten die umfangreichsten Publikationen dabei sein. Dies sind nun mal wwww.FranchisePORTAL.de und Franchise-Net.de.Benutzer Diskussion:Orbies 19:55, 13. Aug. 2005 (MESZ)

Hi Orbies,
ich geh davon aus das wir zwei gerade dieses klein Flamechen hatten ;); also erst mal schön das du dich angemeldet hast und hier die Sache diskutierst. Links sind leider kein Geschmackssache: Wikipedia:Weblinks; natürlich muss man diese Regel anwenden und auslegen. Ich persönlich habe kein Background im Franchising: ich hab mir beide Seiten mal angeschaut:
Auf den ersten Blick ist franchiseportal.de sehr unübersichtlich mit den vielen teilweise bewegten Bannern, das kann Interessierte abschrecken; franchisestarter.de ist da wesentlich angenehmer. Auch ist die direkte Bannerwerbung auf starter (nur als adware) humaner und auch wikikonformer als auf dem ..portal.de.
Auf Starter bekomme ich auch mehr harte Fakten (keine Aussage über deren Qualität), zB Recht, Vorteil, Nachteil etc. ... portal.de ist ist mit dem Messenkonzept eher eine reine Werbeplatform der Fr-Geber (ich hab zwar auch gerade das Wissen gefunden, scheint aber eher sekundär zu sein. Also soweit meine Meinung. greetz vanGore 20:28, 13. Aug 2005 (CEST)

Hi VanGore, Wikipedia bevorzugt bei den Links zurecht Seiten mit möglichst wenig Werbung. Wenn es um Wirtschaftspublikationen geht, müssen aber aus meiner Sicht weitere Kriterien berücksichtigt werden.ASASSAASAa<sq

Hi Orbies,
ok da muss ich Dir recht geben, ich bin natürlich von meiner sicher subjektiven Meinung ausgegangen. Ich wusste nicht das ..starter.de soo jung ist, imho ist der Artikel so ok und wir lassen beide raus; die links zu den offiziellen Verbänden sind ja drin, wenn dann Sucher echt nen Portal wollen, dann gehn die eh über google, aber wir geben wenigstens kein "Empfehlung" gegenüber dem einen oder andern Angebot ab. Ist ok kann alles so stehen bleiben. greetz vanGore 16:58, 16. Aug 2005 (CEST)

Hi miteinander, weiterhin wird versucht, das neue internetportal franchisestarter über wikipedia zu forcieren, ohne dass sich derjenige an der diskussion beteiligen. ich verweise auf die vorangehende diskussion mit VanGore. übrigens ist mir vodafone im Gegensatz zu O2 bisher nicht als franchisesystem bekannt, wer weiss es besser? ich nutze das verzeichnis der franchise-wirtschaft vom unternehmerverlag.Benutzer Diskussion:Orbies 13:00, 05.Nov. 2005

Applebees..... ist das nun ein Franchise System oder oder Fillialsystem. denn im text steht 1700 Fillialen.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 89.51.51.104 – 14.3.2006, 13:59 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Applebees betreibt ein Misch-Vertriebssystem. D.h. Sie besitzten sowohl Fillialen als auch Franchise-Outlets. Deshalb müsste es 1700 Betriebe heißen weil das Wort Betrieb Neutral ist und nicht definiert ob es sich um eine Filliale oder Franhcise-Outlet handelt.
(Der vorstehende Beitrag stammt von M.boeder – 19.3.2006, 13:28 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Franchisegeber vs. Franchise-Geber

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Um ehrlich zu sein, finde ich die Bindestrichschreibweise hässlich. Aus sprachpolitischen Gründen mag sie allerdings noch einige Zeit lang angesagt sein, da sich meines Erachtens das Wort "Franchise" noch nicht im gängigen deutschen Sprachgebrauch verfestigt hat.

Immerhin bestätigt googlefight.com, wenngleich nicht gerade wissenschaftlich, diese These. Gleiches gilt im übrigen auch für das Paar Franchisenehmer/Franchise-Nehmer. Lediglich aus Gründen der Vereinheitlichung habe ich alle im Artikel (in der Minderheit) aufgetretenen Schreibweisen ohne Bindestrich angepasst.

Wenn die Mehrheit (tm) sich für die Ohne-Bindestrich-Schreibweise begeistern sollte, dann soll es von mir aus auch gern geschehen, aber bitte umfassend.

--HALsixsixsix 17:00, 18. Apr 2006 (CEST)

Mit der Bitte um folgende Änderung:

Das Franchising ist als Vertragsform weder im Bürgerlichen Gesetzbuch noch im Handelsgesetzbuch geregelt. Vertragliche Regelungen orientieren sich an der Rechtsprechung bzw. an der europäischen Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vertriebsvereinbarungen, die als einzige Rechtsquelle zur Definition des Franchisings in Europa dient.


<<Nein! In anderen Ländern gibt es spezielle Gesetze zum Franchising. In Frankreich ist das das "Loi Doubin" vom 31. 12. 1989. Spanien, Italien, Belgien und Österreich haben ebenfalls Gesetze erlassen, die Franchising betreffen.>>


Der Franchise-Nehmer ist stärker in das Vertriebssystem des Franchise-Gebers eingebunden als der Vertragshändler. Häufig starten Franchiseunternehmen als Einzelunternehmer mit nur einer Filiale - nach den Empfehlungen des Deutschen Franchiseverbandes sollte das Konzept in einem eigenen Pilotbetrieb getestet sein -, um dann mit unabhängigen Vertragspartnern im Rahmen von Franchising weiter zu expandieren. Aber auch Großunternehmen mit einer Filialstruktur können Franchising anwenden. Wesentlichere Gründe sind Kostensenkungen oder schnellere Ausdehnung des Vertriebsnetzes. Der Franchise-Nehmer verkauft seine Erzeugnisse oder seine Dienstleistung rechtlich selbstständig. Er zahlt jedoch Gebühren für die Verwendung einheitlicher Ausstattung, eines einheitlichen Namens und Auftretens nach außen, eines Symbols oder zur Nutzung einer [[Handelsmarke|Marke]. Der Franchise-Geber bildet den Franchise-Nehmer aus, er überprüft die Umsetzung des Konzeptes und achtet auf die Einhaltung der vorgegebenen Systemmerkmale.

Der Franchise-Nehmer ist Händler im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

Dr. Volker Schneider 22.4.2006

Franchising setzt Know-how voraus. Gemäß dem Europäischen Gerichtshof beinhaltet Know-how die Gesamtheit nicht patentierter, praktischer Kenntnisse, die der Franchisegeber durch Erfahrungen und Erprobungen gewonnen hat und die wesentlich, geheim und identifiziert sind.

Wesentlich bedeutet, dass das Know-how Kenntnisse umfasst, die für den Käufer zum Zwecke der Verwendung, des Verkaufs oder des Weiterverkaufs der Vertragswaren und/oder Dienstleistung unerlässlich sind.

Geheim bedeutet, dass das Know-how als Gesamtheit oder in der genauen Gestaltung und Zusammensetzung seiner Bestandteile nicht allgemein bekannt und leicht zugänglich ist.

Identifiziert bedeutet, dass das Know-how umfassend beschrieben ist, so dass überprüft werden kann, ob es die Merkmale "geheim" und "wesentlich"erfüllt. In der Regel erfüllt dies der Franchisegber durch Erstellung eines Handbuchs, in dem die wesentlichen Merkmale seines Systems beschrieben sind.

Dr. Volker Schneider 22.4.2006

Wortherkunft

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Der Begriff „Franchising“ leitet sich aus dem französischen Wort „franchise“ ab. „Franchise“ bedeutet im Französischen die Befreiung von Abgaben beziehungsweise Gebühren. Diese Bedeutung kann zu Missverständnissen führen, da Franchising in der heutigen Zeit zwar mit Abgaben und Gebühren in Verbindung gebracht wird, jedoch keine Befreiung, sondern eine Belastung mit Abgaben und Gebühren erfolgt. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde unter „Franchise“ in Frankreich und Großbritannien die Gewährung eines Privilegs verstanden, welches von Königen an zuverlässige Persönlichkeiten vergeben wurde. Diese Persönlichkeiten hatten dann das Recht gegen Entgelt die Produktion oder den Handel mit bestimmten Erzeugnissen zu betreiben. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass „Franchise“ die Nutzung von Rechten gegen Entgelt beinhaltet. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren Absatzsysteme mit Depositären, Konzessionären und Gérants verbreitet, die Vorläufer zu dem heutigen Franchising darstellen.

Selbstbeteiligung

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Bitte ergänzen...Selbstbeteiligung (nicht signierter Beitrag von 217.249.179.238 (Diskussion) 14:32, 28. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

In der Versicherungsbranche bedeutet Franchise "Selbstbeteiligung".

Das ist doch etwas ganz anderes!

146.107.217.155 15:19, 11. Aug 2006 (CEST)

Vorteile für den Franchise-Nehmer

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  • Der Eintritt in den Markt wird beschleunigt, weil das System bekannt und etabliert ist.
  • Der Franchise-Geber stellt ein getestetes Geschäftskonzept und dazu ein komplettes Leistungspaket zur Verfügung (Risikominimierung).
  • Der Franchise-Geber hat durch langjähriges Marketing eine starke Marke aufgebaut und pflegt diese permanent.
  • Der Franchisenehmer erhält Unterstützung z.B. Finanzierungsberatung oder durch ständige Betreuung bei der Unternehmensführung.
  • Die Kreditwürdigkeit kann bei Banken höher sein, da das Geschäftskonzept erprobt ist.
  • Der Franchise-Nehmer kann Größenvorteile (z. B. bei Werbeaktionen oder Einkäufen) nutzen.
  • Der Franchise-Nehmer ist selbständiger Unternehmer.

Nachteile für den Franchise-Nehmer

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  • eigenes unternehmerisches Handeln ist eingeschränkt durch die Vorgaben des Franchise-Gebers
  • Ablieferung eines Teils der Einnahmen an den Franchise-Geber
  • Gefahr, dass das eigene Image durch Aktionen des Franchise-Gebers und der anderen Franchise-Nehmer beeinträchtigt wird
  • keine Ausdehnungsmöglichkeit über das vereinbarte Gebiet hinaus

Vorteile für den Franchise-Geber

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  • Der Franchise-Geber nutzt insbesondere die höhere Leistungsbereitschaft des Franchise-Nehmers als selbstständiger Unternehmer.
  • Der Franchise-Geber kann den erheblichen Aufwand eines Filialsystems vermeiden und ein für sein Unternehmen zugeschnittenes Vertriebsnetz aufbauen.
  • Der Franchise-Geber kann sein marktbewährtes System und Know-how mit einem recht geringen Kapitaleinsatz vermarkten.
  • direkterer und zugleich mittelfristig Kapital schonenderer Marktzugang
  • Rationalisierung, größere Effizienz des Systems am Markt
  • Einkausfsvorteile und Rabatte im Falle eines Großeinkaufs für mehrere Franchisebetriebe
  • schnellere Expansionsmöglichkeiten
  • Markt-, Kunden- und Partnernähe

Nachteile für den Franchise-Geber

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  • Verzicht auf einen Teil der Erträge
  • Gefahr, dass das Konzept und das Image verwässert wird
  • weniger Markt-, Kunden- und Partnernähe, als wenn er selbst die Filialen auf eigene Rechnung eröffnen würde
  • großer Kontrollbedarf und entsprechende Kosten

Die wichtigsten Franchise-Aktivitäten in Deutschland

  • Einzelhandel 32,5 %
  • Hotellerie und Gastronomie 8,4 %
  • Makeln und Vermitteln 8,3 %
  • Schulung und Beratung 7,2 %
  • Büroarbeit und Geschäftshilfe 6,5 %
  • Personenbetreuung u. -pflege 6,1 %
  • Transport und Zustellung 5,1 %
  • Reparatur und Renovierung 4,8 %
  • Herstellung und Verarbeitung 4,7 %

Quelle: Fachverlag U. Kessler, Erhebung bei 941 Franchise-/Lizenzgebern, (Stand: 8/2002).

Trotz praktischer Vorteile kann es vor allem bei kleineren und markenschwachen Franchise-Gebern (FG) vorkommen, dass die Systempartnerschaft wenig oder nichts wert ist (Adverse Selection). Fälle, in denen der Franchise-Nehmer einige dutzend Seiten wertloser Marketingsprüche und die Verpflichtung bei einem bestimmten Großhändler einzukaufen teuer erstehen, kommen immer wieder vor. Im Fall langfristiger Abnahmeverpflichtungen ohne präzise Marketing- und Schulungsleistungen beziehungsweise ohne verbindliche Zusage einer Verwaltungsdienstleistung für den Franchise-Nehmer kann sich die sonst sinnvolle Idee der Arbeitsteilung und Systempartnerschaft somit auch als wenig seriöse Methode einer Distributionspolitik darstellen, die darüber hinaus i. d. R. noch nicht einmal rechtlich beanstandet werden kann. Für den FG ist es immer ein gewisses Risiko, dass er nicht den direkten Kontakt zu seinen Kunden hat, sondern auf die Arbeit und den Umgang seiner FN angewiesen ist. Eine schlechte Kundenbetreuung eines FN könnte Auswirkungen auf das gesamte Produkt haben.

  • Beispiel: Die „Finger im Salat“-Affäre. Eine Kundin in den USA hatte im Juni 2005 die Restaurantkette Applebee's (eine der größten Familienrestaurantketten der USA mit 1.700 Filialen) verklagt, weil sie angeblich eine Fingerkuppe nebst Fingernagel in ihrem Salat gefunden hatte. Die Börse reagierte, die Applebee's-Aktie an der NASDAQ rutschte nach bekannt werden prompt um 3,2 Prozent ab.

Quellenangaben

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Es fehlen in diesem Artikeldie Quellen. Siehe: Hilfe:Quellenangaben

Interresant wäre auch eine Quelle über das in "Risiken" erwähnte Urteil über Scheinselbstständigkeit.

  • Risiko, von den Arbeitsgerichten, Sozialversicherungsträgern und dem Finanzamt als Arbeitgeber von Scheinselbständigen angesehen und nachträglich mit rückständigem Arbeitsentgelt, Sozialabgaben und Einkommensteuern belastet zu werden, (so einem Franchisegeber geschehen, dessen Franchisenehmer im Tiefkühlkost-Heimservice tätig waren).

Kategorie Unternehmensform

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Inwiefern ist denn Franchise eine Unetrnehmensform? --Issi 21:04, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Wortstamm aus dem Sanskrit

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Ich konnte hierfür nur einen kurzen Beleg aus meine angegeben Quelle finden und ein paar Berichte von Indern, welche ich allerdings nicht als Quelle angeben kann, auch wenn einer von Ihnen ein Prof. für diese Richtung ist. Hat vielleicht noch jemand Informationen darüber?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.136.149.182 – 17.6.2007, 17:43 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Belege fehlen, daher Richtigkeit und Aktualität zweifelhaft

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Nachtklavier: Leider gibt es keine Quellenangabe noch das Jahr, von wann die Zusammenstellung nach Branchen ist. Von daher ist die Richtigkeit und Aktualität etwas zweifelhaft.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Nachtklavier – 7.5.2007, 14:09 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Indirekte Vertriebsform???? Oder doch eher ein Hybrid!!

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Also ich habe gelernt, das Franchising eine hybride Vertriebsform also eine Mischung aus direktem und indirektem Vertrieb ist. Im Artikel ist es bisher jedoch klar als indirekt eingestuft. Ich kann ja durchaus nachvollziehen wenn man das so sieht, jedoch vereint das Franchising nuneinmal die Vorteile des indirekten Vertriebs (insbesondere geringer Kosten aber auch schnelle Marktdurchdringung etc.) mit den Vorteilen des direkten Vertriebs (insbesondere bessere Kontrolle/Steuerbarkeit) und ist daher schon deutlich als Mischform zu erkennen. Ich vermisse Aussagen diesbezüglich im Artikel (oder habe ich die übersehen?) und finde wie bereits gesagt die Einstufung als klare indirekte Vertriebsform unglücklich.

Meinungen dazu?? Sonst ändere ich das bei Gelegenheit bzw. baue das mal mit ein.

Gruß Beck's 21:05, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Da niemand widersprach oder sich auch nur geäußert hat, habe ich die Einleitung mal entsprechend geändert. Beck's 20:56, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Finanzierung

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Hmm - was spricht denn gegen eigenes Geld? Oder die Vati-und-Mutti-Bank? (neudeutsch ist das wohl private equity) - oder all die anderen Möglichkeiten Heu zu machen? ... und worin unterscheidet sich denn die Finanzierung eines Franchises von der Finanzierung irgend einer anderen Unternehmung? ... oder gehe ich Recht in der Annahme, dass der ganze Absatz nicht vollständig durchdacht war? Yotwen 17:29, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Systemgeschäft

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Von immer mehr Seiten hört und liest man vom Systemgeschäft. Für mich hört sich das genauso an wie Franchising. Gibt es da Unterschiede, ist das dasselbe oder ist das eine ein Teilbereich des anderen? --Ifm 23:35, 22. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitte Vorteile und Nachteile

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Diese beiden Abschnitte des Artikels sind unbelegt und aus meiner Sicht voller POV. Gibt es hierfür Belege? Ansonsten halte ich den Erkenntniswert dieser Aufzählungen für begrenzt und überdies für enzyklopädisch irrelevant. Sieht das jemand anders? Ansonsten werde ich die Abschnitte löschen. Gruß, --Dr Möpuse gips mir! 11:14, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dito ! Allein die Behauptung:
"Die Kreditwürdigkeit kann bei Banken höher sein, da das Geschäftskonzept erprobt :ist." ist doch recht abenteuerlich beruht eher auf Annahmen und Voraussetzungen, die :eigentlich bewiesen werden sollten. (Zirkelschluss)
91.64.86.19 23:54, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
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Diese beiden Abschnitte scheinen mir eher werbender Natur zu sein. Aufgrund von WP:WEB und WP:LIT gehe ich davon aus, dass man diese Abschnitte in weiten Teilen löschen sollte. Gegenstimmen? --Dr Möpuse gips mir! 11:17, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neuere Vertragsform?

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Das Franchising ist als neuere Vertragsform weder im Bürgerlichen Gesetzbuch noch im Handelsgesetzbuch ausdrücklich gesetzlich geregelt.

Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht nur unter einem anderen Namen. Beispielsweise ist ein gebundener Versicherungsvertreter im Grunde auch nichts anderes als ein Franchiser (nur eben im unsichtbaren Dienstleistungsbereich); und die gibt es in Deutschland spätestens seit dem 19. Jahrhundert.

Seit den 1970er Jahren gibt es zahlreiche amerikanisierte Imbissstubenketten in Deutschland. Dem folgten recht bald verschiedene Branchen in nonfood-Bereich, so z.B. Bücher, Spielzeug, Tonträger und Telekommunikation.

Außerdem ist der Hinweis hinsichtlich der Verwechslung von Filial- und Franchise-System zu milde formuliert. Eigentlich nämlich handelt es sich um eine gewollte Irreführung, wenn Strukturvertriebe angeblich "Filialleiter" und "Führungskräfte" suchen. In den so genannten Filialen ist der Leiter - abgesehen von der Sekretärin - völlig allein. Und dieser Vertriebsart geben sie dann klangvolle Phantasienamen wie "Canadian System".--80.141.223.69 19:19, 12. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Jaques Weindepot?

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Ich habe gerade die Frage gestellt, ob man Jaques Weindepot nicht in die WP aufnehmen sollte. Ich denke, das ist ein F.unternehmen. Wer was dazu sagen möchte -- vielleicht dort? --Delabarquera 15:23, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Weiterbildung zum Franchisemanager

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Der Absatz ist doch typisches Marketing-Sprech oder seht ihr das anders? --Er nun wieder 22:40, 30. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Nein, sehe ich nicht anders und habe es geändert. -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 13:30, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten

"Beste" Franchise-Systeme

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"Laut einer Untersuchung der Zeitschrift Impulse sind Mrs. Sporty, Vom Fass und McDonald’s die drei besten Franchise-Systeme des Jahres 2012 in Deutschland." Unter welchen Gesichtspunkten wurden diese Unternehmen/Marken als "beste" Franchise-Systeme bewertet? Anzahl der Franchise-Nehmer? Umsatz durch Franchise-Nehmer? Bewertung durch Mitarbeiter? Bewertung durch Kunden? Ein Superlativ ist relativ sinnlos, wenn überhaupt nicht ersichtlich ist, worauf er sich bezieht.--77.181.155.157 20:16, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß gabe es ein Bewertungssystem mit vielen Kriterien. aber du hast vollkommen recht, dass eine solche Angabe ohne Erklärung unter welchen Gesichtspunkten diese die besten sein sollen vollkommen nichtssagend ist. Man sollte entweder die Gesichtspunkte mit einfügen, oder den Satz so umformulieren, dass diese nicht die besten sind, sondern in einem Rating am besten abgeschnitten haben. Die Kriterien und Methoden des Rankings findest du hier -- Lord van Tasm «₪» ‣P:MB 20:24, 24. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Selbst IMPULSE ist mit einer Formulierung "die besten aus 1000 Systemen" nicht einverstanden, weil sie nicht der Realität entspicht und hat dies verschiedene Male bereits relativiert. Ich habe daher einen Versuch gestartet, diese Bewertung neutral darzustellen. truefb / (www.franchisenehmer-tipps.de) 18.7.13 / 12:14 CEST

"Die in Weilburg in Hessen ansässige Wilhelm-Knapp-Schule..."

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Welchen Wert bietet diese "Information"? Für mich ist das ganz klar Werbung. --217.231.56.241 17:39, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Aussprache

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Man wüßte wirklich gerne, wie man das Wort ausspricht (in Lautschrift). (nicht signierter Beitrag von 2.241.112.142 (Diskussion) 19:17, 12. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Ohne Lautschrift: "Fräntscheising" - so sagen es viele. Mancher Deutsche geniert sich jedoch wegen der ähnlichen Lautung eines Schimpfwortes...... (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 13:47, 31. Jan. 2018 (CET))Beantworten

"Anwendung einer Rezeptur"

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Soviel ich weiß sind Rezepte weder urheberrechtlich noch durch Patente noch sonst irgendwie als geistiges Eigentum schützbar (die genaue Formulierung in Worten kann man schützen, aber nicht die eigentliche Prozedur), also braucht man im Prinzip auch keine Lizenz, um etwas nach der gleichen Rezeptur herzustellen. Der Franchisenehmer kann höchstens versuchen, die Rezeptur geheim zu halten, aber wenns irgendwo eine "undichte Stelle" gibt, kann sie jeder verwenden. --MrBurns (Diskussion) 18:37, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:03, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Filmereihen

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Seit wann werden Filmserien (zB StarWars) als Franchise bezeichnet?

Ist dies sprachliches Bullshit Bingo? Oder ist dies eine richtige Definiton? --2A02:2455:520:1200:331:6CAF:D425:2AC 14:15, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten