Diskussion:Frank Böckelmann
Der Artikel ist verschiedentlich mit Werbung, sichtbar durch die vielen postiven Adjektiven für den Herausgeber und seine Zeitschrift garniert. Das geht nicht. Da braucht es keine Quellenlektüre wie unten vorgeschlagen. Animuslimischer Rassismus bleibt solcher, wenn er unausgewiesen als Zitat bei Massenzuwanderung steht. Zumindest die Ausrichtung (Werbung) für Tumult (die wenn dann im eigentlichen Tumult-Artikel stehen müßte) löschen.
"keiner politischen Richtung zuzuordnen?
[Quelltext bearbeiten]Zitat: Böckelmanns Positionen lassen sich heute keiner politischen Richtung zuordnen. In diesem Sinn leistet Böckelmann als soziologischer Essayist seinen Teil zur Aufklärung: nicht als Aufklärer über das Objekt, sondern über die Illusion des Begreifens und Machens. Seine Schriften - zuletzt "Risiko also bin ich" sind selbstbewusst bis 'positiv' arrogant gehalten, bringen komplizierte, empirisch belegte Sachverhalte in einem Halbsatz bündig auf einen Nenner ("Dass Akupunktur erstaunlich oft wirkt, auch wenn der Arzt nur einfach irgendwo sticht")[4] und zeugen von hervorragendem Universalwissen. --Über-Blick (Diskussion) 02:08, 7. Mär. 2014 (CET)
keiner politischen Richtung zuordnungsbar ?
- Compact (Magazin) März 2014 Interview S.54/55 "Sehnsucht nach der Wiederkehr des Volkes"
- Junge Freiheit 28.2. 2014 Seite 3 Interview "Sarrazin ist gefährlich" (14 Tage später online frei zugänglich)
Einen Ausweg sehen Sie in der "Wiederkehr des Volkes"... Die gemeinsame Gegenwehr, das ist das Volk. (Schlußsatz des Interviews)
neues Buch "Jargon der Weltoffenheit" Edition Sonderwege
- Junge Freiheit Buchdienst
- Manuscriptum (= Edition Sonderwege)
- "Euro Synergies" - die vernetzte Europäische "Neue Rechte" mit Werbetexct für`s Buch
- Verlag Antaios: "Jargon der Weltoffenheit" mit Kurztext
- Ellen Kositza (Lebensgefährtlin von Götz Kubitschek, Gerhard-Löwenthal-Preis Trägerin, Junge Freiheit Stammautorin (seit über 10 Jahren, Hunderte Artikel), Sezession Kernredaktion:
19.2. 2014 Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert?
--Über-Blick (Diskussion) 02:19, 7. Mär. 2014 (CET)
- Zuerst: vielleicht wäre es gut, wenn du deine beiden Beiträge unter einer Überschrift zusammenfassen würdest. Sie gehören doch zusammen?
- Die politische Zuordnung Böckelmanns ist mMn nicht so einfach wie du suggerierst. Ein Blick in einen Bibliothekskatalog zeigt schnell: Der Mann hat in vielen Verlagen publiziert, die in das Feld, das zu aufzeigen willst, nicht passen: Ça ira, Neue Kritik, Syndikat, auch Eichborn, Philo, Hanser... und wurde auch in ZEIT, FAZ, SZ u.ä. besprochen. Siehe auch im Artikel: er bekam Sonderpreis „Das politische Buch“ der Friedrich-Ebert-Stiftung...
- --Nescio* (Diskussion) 14:51, 7. Mär. 2014 (CET)
- Hallo Nescio*
ich gestehe bis zu den beiden aktuellen Interviews in JF und Compact kannte ich die Type nicht, wobei mir sein Gesicht bekannt vorkommt. Vielleicht bin ich ja schon mal im real life mit ihm aneinandergeraten ;-).
Der Vorschlag mit der einen Überschrift ist ok, dachte ich auch erst, hab dann diese Form gewält, weil mir keine einfiel und es ja auch so verstanden wird wie du beweist.
Ansonsten herrscht hier anscheinend auch nicht gerade viel Betrieb.
Auch suggerieren will ich nichts.
Ich habe nur einen Zusammenstellung zu seinem letztem Buch gemacht.
Seine gequierlten Ausflüsse in den Interviews bestätigen in gewisser Weise die "schwierige Zuordnungsbarkeit".
Doch der zentrale positive Bezug auf Volk und die für diese Position gewählten Medien sprechen eine klare Sprache.
Habe mir deine account angesehen. Du bearbeitet ganz viele Themen die auch ich für relevant halte, was mich freut.
Da ich gerade wenig Zeit habe, hab ich das erstmal hier plaziert.
Du scheinst versiert zu sein in er wikipedia Arbeit.
Würde mich freuen wenn du helfen würdest.
Meine Quellenhinweise aufgreifen würdest...
Ich schaff s gerade nicht.
Liebe Grüße --Über-Blick (Diskussion) 01:03, 11. Mär. 2014 (CET)
- Ich habe jetzt auch keine Zeit, mich in Böckelmanns Schriften zu vertiefen. Das wäre aber wohl vonnöten, wenn man ihm bzw. der WP enzyklopädisch gerecht werden will. Zitate aus den genannten Quellen dürften dann nicht isoliert dastehen und damit ein Übergewicht erhalten. Seine Entwicklung vom antiautoritären SDSler an müsste in Stationen dargestellt werden. Solange sich dafür niemand findet, kann der Artikel mMn so bleiben.
- --Nescio* (Diskussion) 15:54, 11. Mär. 2014 (CET)
Am 8. Mai ! 2014
Frank Böckelmann
in der "Bibliothek des Konservatismus"
[Quelltext bearbeiten]Donnerstag, 8. Mai 2014, 19 Uhr: Buchvorstellung
http://www.fkbf.de/veranstaltungen.html
Frank Böckelmann, Dresden:
Jargon der Weltoffenheit -
Was sind unsere Wert noch wert?
Alle Gewißheiten haben wir verabschiedet – und doch führen wir ständig unanfechtbare Losungen im Mund: „Selbstbestimmung“, „Gleichheit“, „Toleranz“, „Vielfalt“. Frank Böckelmann nennt die gewohnheitsmäßige Wiederholung solcher Leerformeln den „Jargon der Weltoffenheit“. In seinem gleichnamigen Buch untersucht er, was es mit der allgegenwärtigen Schönrede auf sich hat. Haben Politik und Wirtschaft in Westeuropa und Nordamerika den Menschenrechtsdiskurs verinnerlicht? Hat sich in den letzten 40, 50 Jahren die Terminologie der Achtundsechziger durchgesetzt?
Böckelmanns Befund: Dem Jargon der Weltoffenheit huldigen heute alle politischen Lager. Seine Imperative hören sich an, als seien sie sinnerfüllt, aber sie fungieren nur noch als Techniken der Gleichschaltung im Verteilungskampf zwischen Interessengruppen. Ihr ständiger Gebrauch entleert und lähmt die politische Auseinandersetzung. Gibt es eine Rückkehr aus allseitiger „Weltoffenheit“, sprich: aus dem Vakuum?
Dr. Frank Böckelmann studierte Philosophie und Kommunikationswissenschaft in München und beteiligte sich dort an der Subversiven Aktion mit Dieter Kunzelmann, Rudi Dutschke und Bernd Rabehl. Er ist Mitherausgeber der Schriftenreihe Tumult und Redakteur der Vierteljahreszeitschrift gleichen Namens. Für sein Buch „Die Gelben, die Schwarzen, die Weißen“ erhielt Böckelmann 1999 den Sonderpreis »Das politische Buch« der Friedrich-Ebert-Stiftung.
--Über-Blick (Diskussion) 22:49, 18. Mär. 2014 (CET)
Herausgeberschaft
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Herausgeberschaft sagt nichts über die Herausgeberschaft der Zeitschrift, sondern referiert ohne weitere sprachliche Distanziierungen die Ansichten, die in den jeweiligen Ausgaben vertreten werden. Eine Außenwahrnehmung scheint es nicht zu geben, denn es ist keine belegt. Was soll das dann in einem Enzyklopädie-Artikel? Ich bitte, die Angaben mit zuverlässigen Informationsquellen zu belegen oder wieder zu entfernen. So ist Auswahl und Darstellung leider Theoriefindung, und die wollen wir hoer nicht haben. --Φ (Diskussion) 19:57, 26. Mär. 2018 (CEST)
- @ Phi: Ein Herausgeber gibt gewöhnlich die redaktionelle Linie einer Zeitschrift vor, diese Linie wird gerne in den Editorials der einzelnen Hefte erwähnt, damit der Leser weiß, was warum auf ihn zukommt. Insofern ist das etws ganz Essentielles für eine Herausgeberschaft. Das Hauptarbeitsgebiet von Frank Böckelmann ist aktuell die Herausgabe der Vierteljahresschrift, wenn man das unterschlagen würde, wäre der Eintrag völlig unaktuell. Was soll da eigentlich theoretisch sein? Der redaktionellen Linie folgen die Text doch praktisch, außerdem ist die Vierteljahresschrift keine wisseenschaftliche, also keine theoretische Zeitschrift. --Ekkenhärter (Diskussion) 20:13, 27. Mär. 2018 (CEST)
- In den Weblinks zu Tumult._Vierteljahresschrift_für_Konsensstörung finden sich einige, die das herausgeberische Wirken der Zeitschrift berühren, wenn sie über eine aktuelle Ausgabe berichten; und einer davon befasst sich sogar dezidiert mit dem Charakter der Herausgeberschaft, indem er deren Editorials und Blattpolitik anhand der aufgenommenen Beiträge auf "Grundlage einer kursorischen, doch sorgfältigen Einschau in vier der bisher sechs erschienenen Ausgaben" analysiert. Anlass war das Ersuchen der damals noch zwei Herausgeber: Horst Ebner und Frank Böckelmann, um die Erlaubnis, Nachlasstexte von Günther Anders im Tumult veröffentlichen zu dürfen. Daraufhin prüfte Gerhard Oberschlick als Nachlassverwalter die genannten Ausgaben, indem er das Maß anlegte, nach dem Günther Anders 1985 seine Mitarbeit am Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken wegen eines dort erschienenen Beitrags von Ernst Jünger aufgekündigt hatte: Günther Anders, Nein, Herr Bohrer! In: Die Zeit 1985, 20]. Diesem Gutachten des früheren FORVM-Herausgeber ließe sich die von Φ eingemahnte Außenwahrnehmung für die Zeit bis zum Heft 6 des Tumult von Frühjahr 2015 unschwer entnehmen. --Machtjan X 22:16, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Das ließe sich dann durch Einzenachweise nachweisen. In der jetzigen Form ist der Abschnitt reine Theoriefindung bzw. Generierung einer Publizität, die der Tumult ohne den Wikipedia-Artikel nie hätte. --Φ (Diskussion) 22:23, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Freilich, Phi. Was Du da als Diagnose feststellst, war ja zweifellos das genaue Motiv der Darstellung, und um auf der Disk etwas TF zu betreiben: Abowerbung ist ihr Zweck. --Machtjan X 22:47, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Also raus damit, siehe auch WP:IK und WP:WWNI, Nr. 3. MfG --Φ (Diskussion) 22:50, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Wem gilt Deine Aufforderung, lieber Φ? Du hast die Diagnose gestellt und meine Zustimmung erhalten, die Du gar nicht gebraucht hättest -- warum also machst Du es nicht? Der Urheber der Abowerbung wird´s nicht machen, des bin ich gewiss. --Machtjan X 22:57, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Wegen WP:WAR, lieber Machtjan X. Ich danke artig für die Zustimmung und wart halt noch ein bissl ab. Dann hamwa'n Konsens, und ich schreite zur Tat. Oder gern auch du. Beste Grüße --Φ (Diskussion) 23:02, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Wie soll man denn sonst das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers umschreiben? Wenn bei wikipedia für jedes Hüsteln ein Beleg gefordert wird, greift man natürlich zu den Originalzitaten. Es wäre ja auch sinnlos zu zitieren "Die ZEIT schreibt xxx über Tumult so wie es auch Heft x von Tumult auf S. y von Herausgeber Böckelmann beschrieben wird." Hier geht es keinesfalls um Abowerbung, sondern um das aktuelle Arbeitsgebiet eines Publizisten. Die obige "Diagnose" geht am Thema vorbei. Außerdem braucht "Tumult" Wikipedia nicht zur Generierung von Publizität: Am 22.2.2018 waren Böckelmann und Tumult in der ZEIT, das ist Werbung genug. Kürzen kann man immer etwas, aber nicht so wie neulich durch Phi, wo auf einmal der halbe Artikel weg war. Also: maßvoller Umbau gerne, "raus damit"-Parolen hingegen passen nicht zu Wikipedia.--Ekkenhärter (Diskussion) 00:29, 28. Mär. 2018 (CEST)
- Wenn es keine Außenrezeption für das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers gibt, dann ist es eben enzyklopädisch irrelevant. --Φ (Diskussion) 07:25, 28. Mär. 2018 (CEST)
- "Das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers" besteht nicht in seinen einleitenden Editorials, zumal diese bis zum Ausscheiden Ebners gar nicht Böckelmanns alleiniges "Haupt-" oder überhaupt alleiniges "Arbeitsgebiet" als (dazumal: Mit-) Herausgeber war, sondern eben nur eins seiner bzw. ihrer beider Mitarbeitsgebiete als herausgebende Beiträger zu ihrem Blatt. Die Tätigkeit eines Herausgebers besteht in einer kleinen Redaktion primär in der Auswahl der Beiträge, die für den Satz eingerichtet, mit Titel, Untertitel, häufig auch Zwischentiteln zu versehen sind, die Formulierung des Inhaltsverzeichnisses und anderer redaktionellen Elemente des Blattes. Um die Arbeit eines Herausgebers "zu umschreiben", wäre seine Auswahl zu charakterisieren, ferner wie er die Aufnahme dieses oder jenes Artikels motiviert und wie er seine Autoren einführt, vorstellt und charakterisiert, kurz: wie er die Blattlinie zieht und wohin er damit zielt. Die Editorials im "Tumult" als Text-Beiträge Böckelmanns mit und ohne Ebner, zeigen das Gepräge von - im Vergleich zu anderen Blättern: - ausufernden Leitartikeln mit Anführung von Teilen des Inhalts und Hang zur Selbstbelobigung, deren rührend admirierende Nacherzählung hier kaum was zu suchen haben dürfte. --Machtjan X 14:26, 29. Mär. 2018 (CEST) ergänzt --Machtjan X 15:09, 29. Mär. 2018 (CEST)
- Da eine ganze Woche lang keinerlei Außenrezeption für die nacherzählten Leitartikel nachgewiesen wurde, nehme ich den Abschnitt jetzt wieder raus. Frohe Ostern --Φ (Diskussion) 09:14, 2. Apr. 2018 (CEST)
- "Das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers" besteht nicht in seinen einleitenden Editorials, zumal diese bis zum Ausscheiden Ebners gar nicht Böckelmanns alleiniges "Haupt-" oder überhaupt alleiniges "Arbeitsgebiet" als (dazumal: Mit-) Herausgeber war, sondern eben nur eins seiner bzw. ihrer beider Mitarbeitsgebiete als herausgebende Beiträger zu ihrem Blatt. Die Tätigkeit eines Herausgebers besteht in einer kleinen Redaktion primär in der Auswahl der Beiträge, die für den Satz eingerichtet, mit Titel, Untertitel, häufig auch Zwischentiteln zu versehen sind, die Formulierung des Inhaltsverzeichnisses und anderer redaktionellen Elemente des Blattes. Um die Arbeit eines Herausgebers "zu umschreiben", wäre seine Auswahl zu charakterisieren, ferner wie er die Aufnahme dieses oder jenes Artikels motiviert und wie er seine Autoren einführt, vorstellt und charakterisiert, kurz: wie er die Blattlinie zieht und wohin er damit zielt. Die Editorials im "Tumult" als Text-Beiträge Böckelmanns mit und ohne Ebner, zeigen das Gepräge von - im Vergleich zu anderen Blättern: - ausufernden Leitartikeln mit Anführung von Teilen des Inhalts und Hang zur Selbstbelobigung, deren rührend admirierende Nacherzählung hier kaum was zu suchen haben dürfte. --Machtjan X 14:26, 29. Mär. 2018 (CEST) ergänzt --Machtjan X 15:09, 29. Mär. 2018 (CEST)
- Wenn es keine Außenrezeption für das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers gibt, dann ist es eben enzyklopädisch irrelevant. --Φ (Diskussion) 07:25, 28. Mär. 2018 (CEST)
- Wie soll man denn sonst das ganz spezifische Hauptarbeitsgebiet eines Herausgebers umschreiben? Wenn bei wikipedia für jedes Hüsteln ein Beleg gefordert wird, greift man natürlich zu den Originalzitaten. Es wäre ja auch sinnlos zu zitieren "Die ZEIT schreibt xxx über Tumult so wie es auch Heft x von Tumult auf S. y von Herausgeber Böckelmann beschrieben wird." Hier geht es keinesfalls um Abowerbung, sondern um das aktuelle Arbeitsgebiet eines Publizisten. Die obige "Diagnose" geht am Thema vorbei. Außerdem braucht "Tumult" Wikipedia nicht zur Generierung von Publizität: Am 22.2.2018 waren Böckelmann und Tumult in der ZEIT, das ist Werbung genug. Kürzen kann man immer etwas, aber nicht so wie neulich durch Phi, wo auf einmal der halbe Artikel weg war. Also: maßvoller Umbau gerne, "raus damit"-Parolen hingegen passen nicht zu Wikipedia.--Ekkenhärter (Diskussion) 00:29, 28. Mär. 2018 (CEST)
- Wegen WP:WAR, lieber Machtjan X. Ich danke artig für die Zustimmung und wart halt noch ein bissl ab. Dann hamwa'n Konsens, und ich schreite zur Tat. Oder gern auch du. Beste Grüße --Φ (Diskussion) 23:02, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Wem gilt Deine Aufforderung, lieber Φ? Du hast die Diagnose gestellt und meine Zustimmung erhalten, die Du gar nicht gebraucht hättest -- warum also machst Du es nicht? Der Urheber der Abowerbung wird´s nicht machen, des bin ich gewiss. --Machtjan X 22:57, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Also raus damit, siehe auch WP:IK und WP:WWNI, Nr. 3. MfG --Φ (Diskussion) 22:50, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Freilich, Phi. Was Du da als Diagnose feststellst, war ja zweifellos das genaue Motiv der Darstellung, und um auf der Disk etwas TF zu betreiben: Abowerbung ist ihr Zweck. --Machtjan X 22:47, 27. Mär. 2018 (CEST)
- Das ließe sich dann durch Einzenachweise nachweisen. In der jetzigen Form ist der Abschnitt reine Theoriefindung bzw. Generierung einer Publizität, die der Tumult ohne den Wikipedia-Artikel nie hätte. --Φ (Diskussion) 22:23, 27. Mär. 2018 (CEST)
- In den Weblinks zu Tumult._Vierteljahresschrift_für_Konsensstörung finden sich einige, die das herausgeberische Wirken der Zeitschrift berühren, wenn sie über eine aktuelle Ausgabe berichten; und einer davon befasst sich sogar dezidiert mit dem Charakter der Herausgeberschaft, indem er deren Editorials und Blattpolitik anhand der aufgenommenen Beiträge auf "Grundlage einer kursorischen, doch sorgfältigen Einschau in vier der bisher sechs erschienenen Ausgaben" analysiert. Anlass war das Ersuchen der damals noch zwei Herausgeber: Horst Ebner und Frank Böckelmann, um die Erlaubnis, Nachlasstexte von Günther Anders im Tumult veröffentlichen zu dürfen. Daraufhin prüfte Gerhard Oberschlick als Nachlassverwalter die genannten Ausgaben, indem er das Maß anlegte, nach dem Günther Anders 1985 seine Mitarbeit am Merkur. Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken wegen eines dort erschienenen Beitrags von Ernst Jünger aufgekündigt hatte: Günther Anders, Nein, Herr Bohrer! In: Die Zeit 1985, 20]. Diesem Gutachten des früheren FORVM-Herausgeber ließe sich die von Φ eingemahnte Außenwahrnehmung für die Zeit bis zum Heft 6 des Tumult von Frühjahr 2015 unschwer entnehmen. --Machtjan X 22:16, 27. Mär. 2018 (CEST)
Belege gesucht.
[Quelltext bearbeiten]Existieren für diese hymnische Charakterisierung irgendwelche externen Referenzen? Wenn nicht, dann ist sie als TF zu löschen: „In Böckelmanns Argumentation begegnen Denkmotive aus dem Linkshegelianismus, von Heidegger, Carl Schmitt und insbesondere von Jean Baudrillard und Paul Virilio, die auch in Tumult publizierten. Allgemeine Anerkennung hat er sich vor allem als Stilist erworben, der seine Theorien sorgsam anhand von Alltagsphänomenen entwickelt.“ --Machtjan X 13:23, 2. Apr. 2018 (CEST)
- Eigentlich müßte es heißen „Bessere Belege gesucht“. Unzählige Aussagen sind durch OR belegt, obwohl eine eigene Primärquellenauswertung bzw. Zitatenauswahl auf WP nicht erwünscht ist. Durch Sekundärquellen rezipierte Aussagen Böckelmanns sind in dem Artikel leider Mangelware. --Schilderwaldmeister (Diskussion) 18:57, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Ab wann sind es denn genügend Belege? Steckt da irgendeine Zählung dahinter, für wieviele Zeilen Text Fußnoten notwendig sind, um diese Meldung zu vermeiden? 31 Belege sind doch eigentlich genug.--Zwetschgenbaum (Diskussion) 02:47, 24. Nov. 2021 (CET)
- Welche "31 Belege"? Im Artikel sehe ich nur 26 Refs, also müssen noch 5 irgendwo versteckt sein. (Vielleicht zwischen den Zwetschen im Gras unterm Baum?) Verlangt sind übrigens nicht Fußnoten pro Quantum Zeilen, sondern jede Tatsachenmitteilung ist mit externen Quellen zu belegen. --Machtjan X 09:13, 24. Nov. 2021 (CET)
- Manchmal sieht man eben auch die Zwetschgen vor lauter Bäumen nicht, was sicher kein Grund zum Anpflaumen ist. Wie wäre es mit einem Blick in die ungesichteten Änderungen?--Zwetschgenbaum (Diskussion) 17:06, 24. Nov. 2021 (CET)
- Also, ob die angegebenen Quellen für die eingangs dieses Abschnitts in Frage gestellten zwei Sätze die darin enthaltenen Elogen tatsächlich decken, wird noch zu überprüfen sein. Das Doppelinterview Distanzgesten (https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/231315392/ergebnisse?context=projekt&task=showDetail&id=231315392&selectedSubTab=2&) tut´s bei aller Vorliebe für Hauszwetschgen schon einmal nicht, aber schauen wir einmal. --Machtjan X 18:49, 24. Nov. 2021 (CET)
- Manchmal sieht man eben auch die Zwetschgen vor lauter Bäumen nicht, was sicher kein Grund zum Anpflaumen ist. Wie wäre es mit einem Blick in die ungesichteten Änderungen?--Zwetschgenbaum (Diskussion) 17:06, 24. Nov. 2021 (CET)
- Welche "31 Belege"? Im Artikel sehe ich nur 26 Refs, also müssen noch 5 irgendwo versteckt sein. (Vielleicht zwischen den Zwetschen im Gras unterm Baum?) Verlangt sind übrigens nicht Fußnoten pro Quantum Zeilen, sondern jede Tatsachenmitteilung ist mit externen Quellen zu belegen. --Machtjan X 09:13, 24. Nov. 2021 (CET)
- Ab wann sind es denn genügend Belege? Steckt da irgendeine Zählung dahinter, für wieviele Zeilen Text Fußnoten notwendig sind, um diese Meldung zu vermeiden? 31 Belege sind doch eigentlich genug.--Zwetschgenbaum (Diskussion) 02:47, 24. Nov. 2021 (CET)
Die Löschung der Distanzgesten ist sehr o.k., finde ich. Aber die gewöhnlichen Anführungszeichen gegen invertierte Guillemets auszuwechseln, geschah wohl nur aus dem Grunde des persönlichen Geschmacks, odr. --Machtjan X 08:55, 25. Nov. 2021 (CET)
- Ja ganz recht, wer Zwetschgen mag, hat oft genug auch einen besonderen Geschmack - obwohl ich in diesem Falle nur das Durcheinander von deutschen und amerikanischen Doppelhochkommas auf elegante Weise vereinheitlichen wollte. Ich persönlich finde aber, daß das so besser aussieht als vorher. --Zwetschgenbaum (Diskussion) 17:13, 26. Nov. 2021 (CET)
- Glaub´ mir: Niemand will dir den besonders eleganten Geschmack absprechen, und doch gelten hier Regeln, die das einheitliche Aussehen der Lemmata dieser Enzyklopädie zum Ziel haben. Dazu zählen die Bestimmungen in WP:Anführungszeichen. Wenn du die geändert haben möchtest, wäre ein Meinungsbild vielleicht der richtige Anfang. --Machtjan X 17:29, 26. Nov. 2021 (CET)
- Wenn es um richtig oder falsch gehen würde, wäre es jetzt wieder falsch, denn die Einheitlichkeit ist hinüber. Das man möglichst keine Guillemets verwenden soll, wußte ich nicht, aber ich bin weiß Gott nicht einer von Wenigen, die dieses Gebot bisher unwissentlich ignoriert haben. Wie sieht denn das Meinungsbild zur Form der Anführungszeichen aus: besser einheitliche Guillemets oder deutsche oben-und-unten-Gänsefüßchen? Die momentane Variante ist nicht akzeptabel, es wäre m.E. besser gewesen, die Ausreißer zu korrigieren als nur zu revertieren. Hier stehen sich nur Geschmack 1 (Guillemets) und Geschmack 2 (deutsche Gänsefüßchen) gegenüber, so richtig falsch ist an beiden nichts, aber ich hatte garantiert mehr Arbeit mit der Verschönerung als andere mit dem simplen Revertieren.--Zwetschgenbaum (Diskussion) 21:22, 27. Nov. 2021 (CET)
- Dein jüngstes Statement zeigt nur, dass du den Link zu der hier geltenden Regel WP:Anführungszeichen nicht wahrgenommen oder ignoriert hast. Es ist keine Schande, nicht alle Regeln zu kennen, aber auch nicht besonders clever, ihre Kenntnisnahme zu verweigern: weil Regeln dazu da sind zu regulieren, worauf man sich hier geeinigt hat, dass es zu Gunsten der Einheitlichkeit des Projekts dem individuellen Geschmack entzogen sein soll. Um es in der Sprache deiner Einlassung zu sagen: Es steht hier nicht dein Zwetschgen-Geschmack gegen meinen, sondern die hiesige Community hat einen haltbaren Zwetschgenröster gekocht, der hier zum Kaiserschmarren gereicht werden soll. Wer statt dessen seine Zwetschgen partout lieber roh dazu schnabulieren oder wie Pflaumen zu einer Art Powidl verkocht haben möchte, kann eine Regeländerung anstreben, zu einem anderen Projekt wechseln oder - tertium datur - sich mit dem Röster anfreunden, wenigstens zufrieden geben. Gruß --Machtjan X 21:59, 27. Nov. 2021 (CET)
- Ich esse meinen Kaiserschmarn am liebsten mit Ribiselkompott und bei Wiki gibt es Mitmacher, die gerne diskutieren, andere verbessern lieber aktiv die Beiträge. --Zwetschgenbaum (Diskussion) 03:31, 28. Nov. 2021 (CET)
- Guzzo. Habe erfreut deine jüngsten Verbesserungen gesichtet und noch ein paar falsche Ausführungszeichen ersetzt. Von mir aus eod. --Machtjan X 11:41, 28. Nov. 2021 (CET)
- Ich esse meinen Kaiserschmarn am liebsten mit Ribiselkompott und bei Wiki gibt es Mitmacher, die gerne diskutieren, andere verbessern lieber aktiv die Beiträge. --Zwetschgenbaum (Diskussion) 03:31, 28. Nov. 2021 (CET)
- Dein jüngstes Statement zeigt nur, dass du den Link zu der hier geltenden Regel WP:Anführungszeichen nicht wahrgenommen oder ignoriert hast. Es ist keine Schande, nicht alle Regeln zu kennen, aber auch nicht besonders clever, ihre Kenntnisnahme zu verweigern: weil Regeln dazu da sind zu regulieren, worauf man sich hier geeinigt hat, dass es zu Gunsten der Einheitlichkeit des Projekts dem individuellen Geschmack entzogen sein soll. Um es in der Sprache deiner Einlassung zu sagen: Es steht hier nicht dein Zwetschgen-Geschmack gegen meinen, sondern die hiesige Community hat einen haltbaren Zwetschgenröster gekocht, der hier zum Kaiserschmarren gereicht werden soll. Wer statt dessen seine Zwetschgen partout lieber roh dazu schnabulieren oder wie Pflaumen zu einer Art Powidl verkocht haben möchte, kann eine Regeländerung anstreben, zu einem anderen Projekt wechseln oder - tertium datur - sich mit dem Röster anfreunden, wenigstens zufrieden geben. Gruß --Machtjan X 21:59, 27. Nov. 2021 (CET)
- Wenn es um richtig oder falsch gehen würde, wäre es jetzt wieder falsch, denn die Einheitlichkeit ist hinüber. Das man möglichst keine Guillemets verwenden soll, wußte ich nicht, aber ich bin weiß Gott nicht einer von Wenigen, die dieses Gebot bisher unwissentlich ignoriert haben. Wie sieht denn das Meinungsbild zur Form der Anführungszeichen aus: besser einheitliche Guillemets oder deutsche oben-und-unten-Gänsefüßchen? Die momentane Variante ist nicht akzeptabel, es wäre m.E. besser gewesen, die Ausreißer zu korrigieren als nur zu revertieren. Hier stehen sich nur Geschmack 1 (Guillemets) und Geschmack 2 (deutsche Gänsefüßchen) gegenüber, so richtig falsch ist an beiden nichts, aber ich hatte garantiert mehr Arbeit mit der Verschönerung als andere mit dem simplen Revertieren.--Zwetschgenbaum (Diskussion) 21:22, 27. Nov. 2021 (CET)
- Glaub´ mir: Niemand will dir den besonders eleganten Geschmack absprechen, und doch gelten hier Regeln, die das einheitliche Aussehen der Lemmata dieser Enzyklopädie zum Ziel haben. Dazu zählen die Bestimmungen in WP:Anführungszeichen. Wenn du die geändert haben möchtest, wäre ein Meinungsbild vielleicht der richtige Anfang. --Machtjan X 17:29, 26. Nov. 2021 (CET)
Prüfung von Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]@Alabasterstein: Bitte solche Ergänzungen mit Belegangaben, die auf zweifelhafte Publikationen ohne WP-Artikel verweisen, nicht mehr einfach so durchwinken, d.h. sichten, zumal die Einleitung der Definition und der Zusammenfassung des Haupttextes dient, nicht der direkten Ergänzung solcher Aussagen. Wurde von mir zurückgesetzt. VG --Fit (Diskussion) 00:17, 23. Okt. 2023 (CEST)
- @Fit: Das hatte ich nicht ordentlich genug gelesen. Mit der Zurücksetzung bin ich ausdrücklich einverstanden. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 07:59, 23. Okt. 2023 (CEST)
- @Alabasterstein: Danke für deine Bestätigung der Zurücksetzung. Mir sind auch schon Fehler passiert, kann vereinzelt vorkommen. VG --Fit (Diskussion) 10:31, 23. Okt. 2023 (CEST)