Diskussion:Frankfurt-Bockenheim

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Plätze und Parks - Husarendenkmal auf dem Königsplatz

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Was ist eigentlich aus dem Husaren-Reiterstandbild auf dem Königsplatz geworden? -
Das Künstlerlexikon von Thieme-Becker nennt den Bildhauer Paul Kratz als den Schöpfer des „in Aufstellung begriffenen“ Denkmals. --Wilkinus 20:52, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hi. Nun, ich denke du liegst hier nicht richtig. In Bockenheim existiert kein Königsplatz. Es gibt einen Kurfürstenplatz. Vielleicht meinst du auch den Königsplatz (Kassel). Dort gabs mal ein Napoleondenkmal. Aber ich werde mal bei den Freunden Bockenheims nachfragen, ob die was wissen. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 11:09, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Peng! Danke für Deine Info. In Thieme-Becker heißt es tatsächlich „Königsplatz“. -
Es liegt aber auch die Vermutung nahe, dass der Königsplatz ebenso Projekt geblieben ist, wie das Reiterstandbild. Im Jahre 1933 erschien ein Buch mit dem Titel „Husaren heraus!“, in dem ein Springbrunnen mit einer vierseitigen, sich nach oben verbreiternden Säule als „Husarendenkmal“ dargestellt ist. Ich vermute mal, dass das Reiterstandbild, wie so viele andere Weltkriegsdenkmäler auch, der Inflation (um 1923) zum Opfer gefallen ist - und dass der Traditionsverein der 13er-Husaren anschließend mit NULL wieder anfangen musste. --Wilkinus 18:57, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kommando zurück. Meine Anfrage bei den Freunden Bockenheims, die sehr schnell reagierten, ergab folgende Meldung: Es gab einen Königsplatz bis 2003 in Bockenheim. Dort befand sich seit 1925 das Kriegerdenkmal der im 1. Weltkrieg gefallenen 13er Husaren, die in Bockenheim stationiert waren.. Das Denkmal wurde 2003 demontiert und wieder in der Senckenberganlage, gegenüber der Messe, aufgebaut.Seit diesem Zeitpunkt heißt der Platz Theodor-W.-Adorno-Platz. Dort steht ein Glaskubus mit dem Schreibtisch des Philosophen. Der Platz liegt an der unteren Robert-Mayer-Straße. Zudem empfahl er mir das Buch:Bockenheimer Straßen erzählen von gestern, heute und morgen.. Und ich bin dort jahrelang vorbeigelaufen und habe es nicht bemerkt. Erst als das Adornodenkaml dort mehrfach zerstärt wurde, bin ich auch mal hin und knipste es. Tja, sorry.....-- nfu-peng Diskuss 13:04, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Der Theodor-W.-Adorno-Platz liegt im Stadtteil Westend-Süd und nicht in Bockenheim, müsste daher korrekterweise eigentlich in den Artikel Frankfurt-Westend verschoben werden. --84.58.13.231 13:20, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt: Königsplatz war nie eine offizielle Bezeichung, sondern Volksmund. Und er liegt im Westend, direkt an der Grenze zu Bockenheim, deswegen "gefühlt" in Bockenheim. Aber dieses Gefühl trügt auch bei der Unibibliothek, dem Campus Bockenheim, dem Senckenbergmuseum ..... - Cave: Der Fernmeldeturm steht allerdings schon in Bockenheim. - CJB (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.79 (Diskussion) 12:32, 5. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Kleine Änderungen und Diskussion um Grenzen

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Hallo liebe Leute,

leider bin ich (noch) kein angemeldeter Benutzer, aber ich bin eingeborener Bockenheimer. Aufgewachsen bin ich gegenüber dem Westbahnhof und deswegen konnte ich es mir nicht verkneifen, heute einige kleinere Änderungen in den Artikeln 'Frankfurt-Bockenheim' und 'Frankfurt (Main) Westbahnhof' vorzunehmen. Leider kann ich dafür keine Quelle außer mir selber angeben, habe aber alles selber erlebt. - Meine (heutige) IP ist 84.176.42.199

Zu den Gemarkungsgrenzen: Beim Königsplatz, der Festhalle und der Uni ist mir folgendes aufgefallen: Hier scheint eine Verwechslung vorzuliegen zwischen der Gemarkungsgrenze und den Ortbezirks- und Stadtbezirksgrenzen. Auf vielen Karten werden offenbar die Ortsbezirksgrenzen eingezeichnet, so auch beim online verfügbaren Stadtplen des Stadtvermessungsamtes: hier scheint sogar die Kuhwaldsiedlung nicht zu Bockenheim zu gehören. Tatsache ist: die Gemarkungsgrenze von Bockenheim schließt auch Teile des Messegeländes ein (soweit ich weiß, auch die Festhalle), verläuft westlich der Emser Brücke entlang des Dammgrabens, am Römerhof entlang, dann bildet bis zur Autobahn der Denisweg die Grenze.

- Was die Senckenberganlage angeht: auch sie ist die Grenze, also gehört streng genommen die eine Seite zu Bockenheim, die andere ins Westend.
Edit von mir, dem Eingeborenen: Das ist falsch, die alte Gemarkungsgrenze verläuft östlich der Gräfstraße: Das Beton-Hörsaalgebäude steht in Bockenheim, ebenso wie das alte Philosophikum und das Gebäude an der Ecke Gräf- / Robert-Mayer-Straße sowie an der Bockenheimer Landstraße das Haus, in dem das Extrablatt ist. Alle östlich liegenden Gebäude sind bereits im Westend. Man hat also interessanterweise die Uni damals bis exakt an die Gemarkungsgrenze gebaut, was man sehr schön in der Mertonstraße (Altes Uni-Gebäude / Hörsaalgebäude) sehen kann. -- 89.204.137.193 00:52, 29. Jul. 2011 (CEST) (Ch. Bader, der fischlose)Beantworten

Ebenso gehört der Theodor-W.-Adorno-Platz zu Bockenheim, die Grenze verläuft hier (irgendwie) über den Platz. Der hieß, soweit ich weiß, immer nur inoffiziell Königsplatz, und hatte garkeinen offiziellen Namen. - Auch Freunde können irren! Viele Grüße, Ch. Bader (der mit Fisch-Bader nichts zu tun hat)

Hi, das ist ja sehr interessant. Natürlich bräuchte man hier was offizielles. Zum Königsplatz: Die Auskunft habe ich vom Autor des Buches zu den Bockenheimer Straßen. Ich werde es mir demnächst mal zulegen (soll bei Foto Firle ausliegen; wahrscheinlich hat er die Fotos gemacht ;-)). PS.: Wenn du unter deine Beiträge vier von diesen Dingern ~ anbringst, erscheint deine IP oder Name automatisch. Da musst du also nicht lange rummachen. Viele Grüße aus der Nachbarschaft. -- nfu-peng Diskuss 14:01, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hi, nach meinen Karten hast du teilweise völlg Recht. Die Stadtteilgrenzen schließen im Gegensatz zu den Gemarkungsgrenzen die Kuhwaldsiedlung ein. Auch ein teil des Messegeländes gehört zu Bockenheim (genau wie du sagtest: Emser Brücke, Dammgraben, Römerhof, Denisweg, A5,...). Auch der Th.-Adorno-Platz gehört zur Hälfte zu Bockenheim. Allerdings gehört die Senckenberganlage laut Stadtplan sowohl nach Gemarkung als auch nach Stadtteil zu Westend-Süd. Die Stadtteilgrenze verläuft dort Bockenheimer Warte, Gräfstraße, Varrentrappstraße,... Gruß 16:45, 18. Apr. 2008 (CEST)

So, nun muß ich einen Irrtum korrigieren. Und zwar einen, den ich schon seit Jahrzehnten mit mir herumgetragen (und natürlich auch verbreitet) habe, aber was soll's, man lernt nie aus. Die Korrektur lautet: Die Kuhwaldsiedlung gehört - das geneigte Publik setze sich und halte sich fest - zum Gallusviertel!! Ich habe das aus einem Buch meines Bruders, ein Nachdruck eines älteren Buches, und in diesem sind im Text einige Angaben zu den Gemarkungsgrenzen sowie zwei Teilkarten, eine von ca. 1860, vor der Industrieansiedelung, und eine von 1902, glaube ich. Da kann man deutlich sehen, daß der Kuhwald nicht dazugehört (diesen Wald gab es damals noch), ebensowenig das Gebiet der gleichnamigen Siedlung. Ich weiß auch, daß die Katholiken der Kuhwaldsiedlung bis zum Bau der St.-Pius-Kirche zur Gemeinde St. Gallus gehört haben, in der Nähe der Galluswarte an der Mainzer Landstraße gelegen. Darüber hatte ich mich schon lange gewundert...

Ich habe mir erst einmal die nördliche und östliche Gemarkungsgrenze angesehen, und ich versuche mal, anhand der Karte von stadtplandienst.de den Verlauf zu beschreiben.

Ich beginne im Norden, an der Main-Weser-Bahn, gleich hinter dem Bockenheimer Friedhof. Es geht von dort aus ziemlich stur nach Osten, entlang der Wilhelm-Epstein-Straße nach bis etwa in Höhe des Fernseh-(melde-)turms. Bis dort ist auch auf der neueren der beiden Karten bereits eine existierende (oder als projektiert eingezeichnete?) Straße zu erkennen, die W.-Epstein-Straße. Danach geht es grob im Verlauf der Straße weiter, aber nicht exakt, denn zum Teil ist hier der Marbach die Grenze, den man an dieser Stelle etwa an der Stelle der Sportplätze vermuten muß. Dann weiter "Am Dornbusch", der früher ein Weg war ebenso wie die Raimundstraße (oder ist es die Platenstraße?) und die Hansaallee. Die Grenze verläuft also erstaunlicherweise bis exakt zur Escherheimer Landstraße, dann ein kleines Stück nach Süden, und jetzt wird es etwas kniffelig. Auf der alten Karte ist zwar der Grünhof eingezeichnet, ob der aber nördlich der gleichnamigen Straße gelegen hat oder südlich davon, läßt sich nicht ohne weiteres ermitteln.

Die Grenze Bockenheims jedenfalls verläuft nördlich des Grünhofes nach Westen, um dann auf der Westseite des Hofes einen Haken nach Süden zu schlagen. Auf der Karte des Stadtplandienstes bin ich jetzt in der Hansaallee zwischen Plieningerstraße und J-Leisler-Straße, etwa dort, wo nach Osten ein Fußweg abgeht. Von dort aus macht die Grenze einige kleine Schlenker nach Südwesten, so, als habe sie jemand aus freier Hand gezogen, irgendwie durch die Gegend, die heute durch das herrliche Autobahnkreuz verschönert wird, bis etwa an die Ecke Frauenlobstraße / Miquelallee. Ob von der J.-Becher-Str., K.-Scheele-Str., Plienigerstr.- oder der Sebastian-Rinz-Straße (südlich der Miquelallee) noch Teile zur Gemarkung gehören, kann man nicht bestimmen.

Etwas komisch wird es im Palmengarten, denn die Grenze geht um jenes Haus herum, das beim Stadtplandienst unterhalb der Buchstaben "iquel" zu erkennen ist. Ob das die Villa Leonhardi an ihrem ursprünglichen Ort ist, weiß ich momentan nicht. - Nein die Villa wird als "Villa Leonhardsbrunn" bezeichnet, so heißt sie auch heute noch.

Es geht auf der Zeppelinallee weiter, in Höhe der Sophienstraße beginnt ein Zick-Zack-Kurs bis zur westlichen Seite der Bockenheimer Warte. Was ja auch so sein muß, denn hier verlief (irgendwo) die Frankfurter Landwehr, also die Grenze der Frankfurter Besitzungen außerhalb der Stadtbefestigung.

Weiter gehts nach Süden- Östlich der Gräfstraße die Gebäude Philosophicum, das neue Hörsaalgebäude, die Akademie für Arbeit und das Heizwerk stehen also auf Bockenheimer Gebiet. Auf der Robert-Mayer-Straße geht es ein Stück nach Westen, und nun wird es Zeit, mich bei den Freunden Bockenheims zu entschuldigen, denn der Königsplatz wird tatsächlich auf der neueren der beiden Karten so genannt! - Anscheinend hat die Verwaltung später diesem Platz ein eigenes Straßenschild verweigert, denn das schien nicht nötig, weil die Häuser ringsum alle als Adresse die der jeweiligen Straßen haben. Daher also die Verwirrung.

Danach verläuft die Grenze entlang der Varrentrappstraße bis zu Theodor-Heuss-Allee, und dann gehts stracks nach Westen, hier kann man aber nicht besonders zuverlässig erkennen wo genau, denn außer der Solmsstraße gab es damals südlich des Bockenheimer Bahnhofs noch kaum etwas.

Die Grenze, wie sie heute vom Stadtvermessungsamt dargestellt wird, schließt übrigens die Gegend beim Grünhof nicht ein. Irgendwann ist also Bockenheim dieser ulkige Zipfel 'wegsaniert' worden.

Der Biegwald gehört übrigens bis zu seiner Wuchsgrenze vollständig zu Bockenheim, das muß wohl uralter Bockenheimer Waldbesitz sein. Allerdings war damals nur bis zum Biegweg Wald, heute geht er bis zum hier als Marbach bezeichneten Bach / Graben, heute auf manchen Karten als Ochsengraben geführt. (der hatte wirklich Anschluß an den Marbach beim Marbachweg/Wilhem-Epstein-Str.)

Auch die Sternbrücke (Ochsengraben) als Grenze zu Rödelheim entspricht genau dem historischen Grenzverlauf. - Daß die Postsiedlung Bockenheim ist hat sich, glaube ich, rumgesprochen? Interessant wird es noch einmal am Industriehof, aber hier geht die historische Grenze so durch die Botanik, daß ich mir das nochmal genauer ansehen muß. Beste Grüße, CJB

In diesem Kartenausschnitt von 1906 ist der Bereich um Bockenheim/Rödelheim/Hausen (heute Industriehof) zu sehen. Ist das die „Grenze durch die Botanik“, wie sie in deiner Karte dargestellt ist? --84.58.8.253 20:03, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo. Ja, das ist ganz genau die Grenze. Was hier noch Rödelheimer Straße heißt, ist heute noch im Verlauf der Straßen (von Südwesten) Rödelheimer Parkweg / Am Fischstein zu erkennen. Und was damals der Straßenverlauf "Hausener Landstraße / Frankfurterstraße / Obergasse" war, ist heute Fr-W-v-Steuben-Str. / Obergasse". Schwierig ist es, den genauen Verlauf der L-Landmann-Str. festzustellen, man müßte mal zwei Karten übereinanderlegen, dazu habe ich aber im Moment keine Zeit.

Eine kleine Ecke des Industriehofes gehört nicht zur Bockenheimer Gemarkung, und zwar östlich der Einmündung des Rödelheimer Parkwegs in die L-Landmann-Str.

Interessant ist noch, daß nordöstlich der F-W-v-Steuben-Straße die alte Grenze zwischen Hausen und Bockenheim bis heute weitgehend eingehalten wird, insofern, daß die Bebauung auf Hausener Seite die Grenze nicht überschreitet, und das, obwohl Hausen mittlerweile seit fast 100 Jahren zu Frankfurt gehört.

Das Reprint, aus dem ich die Karte habe, ist übrigens M. Müller / H. Ludwig, Alt-Bockenheim in Wort und Bild, Selbstverlag 1910, als Reprint beim Verlag Wolfgang Weidlich erschienen 1979. Beste Grüße, Ch. Bader (Nicht Fisch-Bader) Heute kleine Änderung (Absätze eingefügt) 89.15.236.231 17:21, 4. Mär. 2015 (CET)Beantworten

entfernung bockenheim - stadtzentrum

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hallo reaper35, wo + welches "stadtzentrum" ist gemeint + wie wurde die entfernung gemessen? Dontworry (Diskussion) 17:56, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hi. (Hier wie auch dort.) Also ich habe in erster Linie erstmal nur revertiert. Grund wie angegeben: Außenstehende können mit der Konstabler schlicht nichts anfangen, mit "Stadtzentrum" aber eher schon. Wobei ich Stadtzentrum mal durch Innenstadt ersetzen werde.
Ich habe auch hier jetzt selber mal nachgeschaut und vorab gilt auch hier: Messdaten in dieser Beziehung können ja eh nicht sonderlich genau sein, aber ich habe nun mal jeweils die ungefähren Zentren (mit Hilfe von Google und der Frankfurter Stadtkarte) der Stadtteile genommen. Wobei ich von "Zentren" in diesem Fall von der ganzen Fläche der Stadtteile ausgehe. Demnach sind es ungefähr etwas mehr als 3 km. Hier die beiden Zentren in Google-Maps: Innenstadt, Bockenheim. (Wobei die roten Rahmen, welche Google als Grenzen anzeigt, entweder nur zum Teil/annähernd, oder ganz und gar nicht stimmen. Dafür dann aber die im FFM-Stadtplan. Der Mittelpunkt von Bockenheim liegt eher etwas weiter unten und etwas weiter links, das ändert aber tatsächlich fast kaum was.) Ich passe die Aussage im Artikel mal ein wenig an, um sie zu entschärfen. Ich denke dann geht das so in Ordnung und gibt dem Leser einen ungefähren Überblick über die Verhältnisse.
Im übrigen noch: Links unten bei Google-Maps findet sich der Link "Map Labs", dort gibt es dann einen Entfernungsmesser.
Beste Grüße, --#Reaper (Diskussion) 15:38, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
hierzu, siehe bitte disk seckbach: [1] ("same procedure, as every ... james...!") ;-) Dontworry (Diskussion) 11:04, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Als Maßstab für das Stadtzentrum sollte man entweder den Römerberg nehmen oder die Hauptwache, nicht aber die Konstablerwache. Als Alternative dazu schlage ich die Mitte der Zeil zwischen Haupt- und Konstablerwache vor. (CJB) (nicht signierter Beitrag von 82.113.106.53 (Diskussion) 16:12, 3. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Gemäß Stadtplan.Frankfurt.de verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Bockenheim und Westend-Süd genau auf der Varrentrappstr. Da die Experiminta einige Meter weiter südöstlich an der Hamburger Allee angesiedelt ist, ist sie dem Ortsteil Westend zuzuordnen.

Struktur des Artikels

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Das Kapitel "Geschichte" fällt sehr, sehr mager aus. Es gibt im Gegensatz zu allen anderen Stadtteilartikeln keinen Abschnitt über Religion, bzw. wenigstens eine Nennung der Adressen der Kirchen. Ich habe heute einige nötige Straffungen, Umstrukturierungen vorgenommen und aktualisiert: Der Absatz über die Franckeschule und ehemalige Francke-Schule war verwirrend. Die DIPF ist nicht mehr in Bockenheim. Die Ämter müssen nicht näher beschrieben werden, es reicht eine Erwähnung, falls nicht gar überflüssig. Bei Bedarf sollten lieber neue Artikel über die Schulen oder das Elisabethenkrankenhaus angelegt werden, wo Details dann sinnvoll sind.

Das Kapitel Verkehr habe ich auf das Nötigste gestrafft. Hier gibt es Google, Fahrpläne, Navis etc. Bitte immer bedenken, ob zu sehr mit Details überladene Artikel auch Menschen in ganz Deutschland interessieren...Grüße----Nadi2018 (Diskussion) 23:35, 25. Mär. 2019 (CET)Beantworten

City West (Frankfurt am Main)

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Hallo,

ich habe gerade festgestellt, das es im Artikel Bockenheim kein richtigen Querverweis zu City West (Frankfurt am Main) gibt. Ich weiss leider nicht, ob es noch weitere Teilabschnitte gibt, die nicht von hier wegweisst.--Vielen Dank und Grüße Woelle ffm (Uwe) (Diskussion) 17:20, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

„Er entwickelte sich in den letzten zwanzig Jahren durch die City West zu einem weiteren großen Wirtschaftsstandort innerhalb von Frankfurt.“

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Diese Formulierung stammt im Wesentlichen vom 23. Dezember 2005. Welche zwanzig Jahre sind gemeint? Siehe auch hier. -- Peter Gröbner -- 13:11, 31. Jan. 2023 (CET)Beantworten