Diskussion:Franz-Eduard-Matras-Haus
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Das Matras-Haus ist in der Tat eine sehr abgelegene Hütte. Ich war im Sommer 2002 dort. Die Hütte wurde von einem Einheimischen bewirtschaftet und ihm standen 2 Gehilfen zu Seite: eine Rumänin glaube ich und ein Nepalese, der den Sommer dort arbeitete. Für den Nepalesen aus dem Himalaya war der Hochkönig ja nur ein Witz im Vergleich zu den Bergen seiner Heimat. Einen Tag pro Woche hatte er frei. Sein einziges Vergnügen, das er an diesem freien Tag hatte, war hinunter zur Ostpreußenhütte zu wandern, um dort mal ein ordentliches Mittag zu essen. Nach 2 Stunden Aufenthalt musste er schon wieder zurück, um vor Einbruch der Dunkelheit oben zu sein. Mal das Dorf unten im Tal besuchen, konnte er nicht, da Ab- und Aufstieg innerhalb eines Tages zu weit war.-- Flk-Brdrf 01:41, 28. Dez. 2011 (CET)
Kein Kommentar zu meinem Kommentar nach 6 Jahren? Flk-Brdrf (Diskussion) 00:23, 10. Apr. 2017 (CEST)
- Was gibt es zu kommentieren?
- Cool für den Nepalesen; aber wenn schon angemerkt wird, dass der Hochkönig ein Witz für ihn sei, dann kontere ich mal mit: Für einen trainierten Alpinisten ist es gar kein Problem innerhalb eines Tages vom Matras-Haus ins Tal hinab- und wieder auf den Gipfel aufzusteigen. Auch mit Mittagessen, auch mit einem mehrstündigen Besuch im Tal, auch mit einer (moderat langen) Klettertour, auch mit Pausen, auch im September.
- Bei jemandem, für den der Hochkönig ein Witz ist, erlaube ich es mir zu unterstellen, dass diese Person mit leichtem Gepäck (< 8 kg) problemlos 600 Hm und 5 km pro Stunde im Aufstieg zurücklegt. --2001:A61:40D:2701:6D02:F798:A5A8:8332 15:36, 29. Aug. 2024 (CEST)