Diskussion:Franz Heinrich Meinolph Wilhelm

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Yen Zotto in Abschnitt Quora als Beleg
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Unikarriere

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Auf S. 708 der Festschrift Vierhundert Jahre Universität Würzburg steht etwas zu seiner Unikarriere. Die Vorschau von Google Buch zeigt allerdings nur Bruchstücke davon an. [1] --Achim Adotz (Diskussion) 10:13, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Weitere Infos

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"Durch die Förderung fähiger Mediziner (Internist Franz Meinolph Wilhelm, Chirurg Carl Caspar Siebold), die systematisch einen klinischen Unterricht einführen, zieht Würzburg bald Mediziner aus ganz Süddeutschland an." S. 16 "Bestrebungen des juliusspitälischen Oberarztes und Professors Franz Meinolph Wilhelm, 1769 eine Klinik – de facto aber eine Poliklinik – zu errichten, konnten von der Spitalverwaltung mithilfe des Fürstbischofs erfolgreich abgewendet werden." (S. 22) UKW_Festschrift_100_Jahre.pdf --Achim Adotz (Diskussion) 10:25, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Schrift

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Wilhelm, Flora Herbipolitana (Bamberg) 1782. Quellen: Besnard, Schwarz. Wilhelm Franz, geb. zu Niederklein am 5. Okt. 1725, gest. als Professor zu Würzburg am 20. Juli 1794. — Flora Herbipolitana. Bamberg 1782. gr. 8°. [2] --Achim Adotz (Diskussion) 12:39, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Quora als Beleg

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Als Beleg der nicht ganz unwichtigen Aussage, dass er 1767 eine erste Pockenimpfung durchführt habe, dient derzeit eine Seite von Quora. Das halte ich als Nachweis bestenfalls grenzwertig für gültig. Lässt sich da kein reputablerer Beleg finden? Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 23:05, 8. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

„Die deutschlandweit erste Pockenschutzimpfung nahm 1767 der aus dem mittelhessischen Niederklein stammende Arzt Franz Heinrich Meinolf Wilhelm vor.“ (Anja Benndorf: Schon vor 250 Jahren wird im Leiningerland für die Impfung gekämpft, rheinpfalz.de, 13. November 2020)
Im Artikel Pockenimpfstoff steht: „Bereits 1767 führte der Mediziner Franz Heinrich Meinolph Wilhelm (1725–1794), der in Wien die Variolation mit echten Menschenpocken kennengelernt hatte, am Würzburger Juliusspital Pockenimpfungen durch.“
Als Beleg wurde angegeben: Martin Sperling: Spezialisierung in der Medizin im Spiegel der Würzburger Geschichte. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 3, 1985, S. 153–184, hier: S. 157. --Achim Adotz (Diskussion) 04:55, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Danke. Letzteres hatte ich gesehen, aber da mir die Quelle nicht zugänglich ist, möchte ich selbst das nicht als Beleg einfügen. Gruß, --Yen Zotto (Diskussion) 09:54, 9. Aug. 2024 (CEST)Beantworten