Diskussion:Freenet TV

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von H7 in Abschnitt Zukunft
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Pay-TV

[Quelltext bearbeiten]

Warum wird statt "kostenpflichtige DVB-T2 Plattform" nicht einfach geschrieben, dass es sich um einen Pay-TV Anbieter handelt? Denn das ist es doch schließlich. --92.79.176.26 15:01, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Genaugenommen gibt es einen Unterschied zwischen klassischem Pay-TV und Grundverschlüsselung. Bei Grundverschlüsselung (z.B. HD-Programme der meisten Privatsender) zahlen die Konsumenten lediglich für den Sendeweg (Transportmedium), bei klassischem Pay-TV finanzieren die Veranstalter ihre Programme ebenfalls aus den Gebühren. Das ist hier aber nicht so. Das sollte man nicht verwechseln. --H7 (Diskussion) 17:27, 18. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
180 Tage vor der Bundestagswahl (24.09.2017) wird in den christlichen Bundesländern eine Zensur (verboten nach Grundgesetz und Rechtssprechung des Bundesverfassungsgericht) eingeführt. Am 09.04.2017 wollen möglicherweise 82 Millionen Menschen in Deutschland RTL sehen (Formel Eins Rennen im Kommunistischen Land China). Woher nehmen die 82 Millionen Menschen jetzt die passenden Fernseher, die terrestische Empfangstechnik? Diese Technik ist wie die Internetseite facebook.com (Alles ist blockiert und alle bezahlen für nichts). Was machen jetzt die Fernsehzuschauer des Sozialgesetzbuches 12? 192.121.232.253 12:05, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
Das tut hier nichts zur Sache, dies ist eine WP:Diskussionsseite (bitte mal auf den Link klicken); sie dient ausschließlich der Verbesserung des Artikels; für alles andere suche dir bitte das passende Forum. Gruß --H7 (Diskussion) 14:30, 29. Mär. 2017 (CEST)Beantworten
H7 hat zwar Recht, aber: Das Lemma sagt NICHTS darüber, wie der neue (und nicht abwärtskompatible!) Standard überhaupt politisch zu Stande kam und wer davon profitiert (offenbar doch Freenet plus die Hardwarebranche). Viele Gebührenzahler fühlen sich verschaukelt und es wäre schön, wenn jemend diese verschleierte "Industriepolitik" hier aufklären kann. (nicht signierter Beitrag von Lowboy13 (Diskussion | Beiträge) 20. Mai 2018, 11:12‎)
Das betrifft aber nicht nur Freenet, sondern ebenso auch HD+ und es gibt (zumindest außerhalb des deutschen Sprachraums) eine unbekannte Anzahl weiterer Plattformen, die Grundverschlüsselung betreiben. Nach meinem Dafürhalten wäre es deshalb sachgerecht, etwaige Kritik dazu im Artikel Grundverschlüsselung zu behandeln, da dies das Thema dazu ist. Freenet ist ja nur eine (von vielen) Praxisanwendungen dafür. --H7Mid am Nämbercher redn! 11:25, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Umstellungsprobleme

[Quelltext bearbeiten]

...siehe hierzu Diskussion:DVB-T2#Umstellungsprobleme. Gehört dort nicht rein. Beleg hat gepasst, nur der Schrott-Text bei uns nicht. Neu formuliert kann das aber m.E. hier miterwähnt werden, ich würde mich aber auch nicht gegen eine Löschung wehren. Schließlich ist grundsätzlich jede Systemumstellung mit Problemen verbunden, auch beim Streaming; keine Ahnung ob das wirklich erwähnenswert ist. --H7 (Diskussion) 20:49, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Es handelt sich um eine Technologie, die dem Kunden aufgezwungen wurde, aber die anvisierten Verbesserungen zumindest nicht mit im angekündigten Umfang sich bringt, wenn sie nicht gar zu zusätzlichen Problemen führt (mangelnde Internetfähigkeit erfordert oft Zusatzstick usw.). Das Ärgernis wäre nicht so groß, wenn es nicht auch die öffentlich-rechtlichen Programme betreffen würde. Wieder mal typisch für das Verfahren, unausgereifte Innovationen mit großen Nutzenversprechungen und Zusatzkosten in den Markt zu pushen. Hier die Kommentare auf WDR: [1] --Hnsjrgnweis (Diskussion) 07:09, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
PS: Auch auf den ökologischen Aspekt könnte man hier eingehen, dass jetzt unzählige Fernseher verschrottet werden. Die Politik versucht außerdem die Einführung der Verschlüsselung als privatwirtschaftliche Entscheidung dazustellen, was sie aber nicht ist. Wer es sich leisten kann, wird die Empfangsform wechseln, sozial Schwache blieben aber auf der Strecke. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 07:16, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Dann recherchiere doch die passenden Belege dafür, dann hat ja keiner was dagegen. --H7 (Diskussion) 09:08, 29. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Name Freenet

[Quelltext bearbeiten]

Hat das neue Bezahl-Fernsehen Freenet etwas mit dem gleichnamigen Fernsprechanbieter zu tun? --Frau Olga 07:34, 13. Nov. 2016 (CET)

Nein, siehe Impressum. Und genau so steht's auch bei uns im Artikel. Gegencheck: Impressum bei freenet.de hier. Es gibt aber noch weitere Unternehmen, die "Freenet" als Marke benutzen, z.B. "Freenet Mobile" bei Klarmobil. Die Marke dürfte möglicherweise unter Lizenz stehen. Falls das jemand recherchieren und nachtragen will, wäre das sicher willkommen. --H7 (Diskussion) 10:49, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Der Schriftzug ist gleich. --Frau Olga 15:30, 13. Nov. 2016 (CET)
Die Media Broadcast GmbH ist seit dem März 2016 eine 100% Tochter der mobilcom-debitel und gehört damit zur Freenet Group. Hier steht auch noch etwas dazu. --Ben.linke (Diskussion) 12:09, 6. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Es ist schon kulturell bedeutsam, daß ein Unternehmen mit seinem Firmennamen lügt: freenet TV sorgt dafür, daß Fernsehen eben nicht frei empfangbar ist! --2003:86:8D75:C984:5017:84A2:4C6E:379E 03:09, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist erstens kein Beitrag zur Artikelverbesserung und wäre zweitens ohnehin so als Behauptung falsch. "Frei" ist nicht dasselbe wie "kostenlos". Frei empfangbar sind die Programme schon, nur eben nicht kostenlos. Das ist sprachlich vergleichbar mit Freier Software (freier Zugriff, aber nicht im Sinne von Freibier gemeint). --H7 (Diskussion) 13:21, 23. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Unsinn! Seit wann ist eine verschlüsselte Sendung "frei empfangbar"? Und abgesehen von der Kostenfrage setzt "freenet" TV mittels der Verschlüsselung noch weitere Einschränkungen für die Zuschauer durch, z. B. beim Aufnehmen von Sendungen. Ich finde, das sollte im Artikel auch mal erwähnt werden. Das wäre in der Tat eine Verbesserung! --2003:86:8D60:9E82:3CD5:75A7:EEA1:CE54 02:38, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, dann mach doch... --H7 (Diskussion) 11:08, 24. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Habe ich nun endlich. Es hat ein bißchen gedauert, weil ich die Belege zusammensammeln mußte, damit Gabbahead nicht wieder seine Löschorgien startet. --2003:86:8D3D:3514:EC02:70FA:2A8D:2D57 02:23, 5. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Da sich der Name Freenet TV vom Unternehmen(snamen) Freenet ableitet und nicht vom Wort frei oder frei empfangbar, ist die obere Bemerkung doch mehr als lächerlich, irrelevant und am Thema vorbei.. --Jonny84 (Diskussion) 19:13, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Da das Unternehmen, das Freenet TV anbietet, Media Broadcast GmbH heißt, ist die Ableitung des Namens "Freenet TV" nicht selbstverständlich. Warum also "lächerlich, irrelevant und am Thema vorbei"? --2003:86:8D08:BE67:C505:F1FB:9F71:ABFC 23:51, 13. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und Media Broadcast ist im Besitz der Freenet AG... Irrelevant weil das noch immer nichts mit "freien Empfang" zu tun hat... --Jonny84 (Diskussion) 00:53, 14. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Die Unternehmenshierarchie lautet freenet AG -> mobilcom-debitel GmbH -> MEDIA BROADCAST gmbH -> freenet TV. Da ist die Ableitung des Namens des "Urenkels" freenet TV eben nicht selbstverständlich, sondern soll den Konsumenten doch so etwas wie freien (i. S. v. ungehinderten) Empfang und v. a. freien Gebrauch suggerieren. freenet AG steht doch für den freien (i. S. v. ungehinderten) Zugang ins Internet, freenet TV für das Gegenteil beim Fernsehen. --2003:86:8D1F:B70:C8A9:ADF1:D94C:56D4 01:44, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Und was jetzt? Es ist das Privileg eines Unternehmens, sich selbst und seine Produkte so zu benennen, wie es das Unternehmen will. Das ist geschehen und der Name ist hier im Artikel angegeben. Alles andere brauchen wir hier nur diskutieren, wenn es irgendwie der Artikelentwicklung dient. Denn das ist der Sinn der Artikel-Diskussionsseiten. --H7 (Diskussion) 09:24, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ja ja, es ist auch "kulturell" bedeutsam, dass ein Zitronenfalter keine Zitronen faltet.. :o --Jonny84 (Diskussion) 11:52, 17. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Nur mit dem Unterschied, daß der Zitronenfalter sich seinen Namen nicht selbst gegeben hat! --2003:86:8D1C:2176:7C51:AD7D:D758:181B 03:42, 31. Mai 2017 (CEST)Beantworten

qHD?

[Quelltext bearbeiten]

Wenn da im Artikel steht: "540p, entspricht der herkömmlichen SD-Auflösung", welchen Sinn macht es dann, hier bei den einzelnen Einträgen von HD zu schreiben bzw. die HD-Logos einzubinden? Anscheinend ist das "qHD" nur eine werbewirksame (und mithin enzyklopädisch unsinnige) Ableitung von der HD-Plattform. Das hat aber von technischer Seite überhaupt gar nichts mit "HD" zu tun, weil weder die DVB-T/T2-Normen noch die verwendeten Codecs eine bestimmte Auflösung vorgeben; siehe hierzu DVB-T2#Einsatz neuer Bildkompressionsverfahren. SD/HD wird also erst beim Multiplexing definiert, und wenn es dann nur 540 Zeilen sind und das SD entspricht, dann hat das nichts, aber auch gar nichts, mit HD zu tun - oder??? Vgl. mit High Definition Television#Auflösung. Und was der Plattformbetreiber hier ganz subjektiv im Rahmen seiner werbewirksamen Vermarktung behauptet, das interessiert hier nicht, denn wir schreiben hier eine Enzyklopädie und keinen Werbeflyer. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 14:18, 25. Dez. 2017 (CET)Beantworten
PS: Dass der Plattformbetreiber das selbst als "qHD" bezeichnet und wie der darauf kommt, das steht jetzt als Anmerkung mit dabei, ich denke das reicht aus enzyklopädischen Gründen als (nichtwerbliche) Rezeption eines Eigenbelegs. --Ein fröhlicher Franke (Diskussion H7) 14:35, 25. Dez. 2017 (CET)Beantworten

qHD (Quarter HD) ist die allgemein übliche Akürzung für die Auflösung 960×540, auch 540p genannt, siehe en:Graphics display resolution#960 × 540 (qHD). In der Anfangszeit des digitalen HD-Fernsehens wurden Fernseher in dieser Auflösung von der Werbung auch „PAL optimal“ genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 6. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Freenet TV erhöht die Gebühren

[Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit reizt Freenet TV seine Monopolstellung aus und erhöht die monatlichen Gebühren von 5,75€ auf 6,99€. Ob diese Preispolitik gut geht, werden wir in der Zukunft sehen. --89.1.186.133 02:54, 17. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Mittlerweile sind wir bei 7,99 €: https://www.teltarif.de/freenet-tv-preiserhoehung-privat-tv/news/88856.html --Серк.123 (Diskussion) 21:53, 16. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Naja, Monopolstellung stimmt nicht so ganz. Das sind eher die Kabelnetzbetreiber, die Sammelverträge mit Vermietern abschließen und die ihre Mieter schlucken müssen, egal ob sie's wollen oder nicht. Dieses Kabelprivileg fällt spätestens im Juli 2024. Danach hat man dann die freie Wahl. Joyn und RTL+ kosten um die 7 Euro, Waipu 7,49 und bei GMX sogar nur 5,49 EUR, ohne dass man dort noch was extra bezahlen muss. Ist also alles günstiger als terrestrisches Fernsehen mit Abo. Wirklich unschlagbar ist terrestrisches Fernsehen, wenn man ohne Abopaket auskommt. Das sind dann - inklusive Connect-Kanäle mit Internetverbindung - auch so um die 30 Sender und im Gegensatz zu Zattoo free sogar ohne Werbung dazwischen. Wenn die Kabel-Zwangsverträge ab Juli 2024 endlich, endlich auslaufen, bin ich mal gespannt, ob dann Freenet TV beim Abo-Preis nicht auch unter Druck kommt, wenn die preissensiblen Kunden, die auf Trash TV wie Big Brother oder Dschungel Camp gerne verzichten können, oder die qualitätsbewussten Zuschauer, die mit öffentlich-rechtlichen Sendern auskommen, einfach am Abo-Modell vorbei die kostenlosen Sender schauen oder zumindest die günstigsten Streaming-Angebote wählen, denn selbst die niedrigste DSL-Geschwindigkeit ist ja heutzutage schon ausreichend für Streaming. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:16, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
„Wirklich unschlagbar ist terrestrisches Fernsehen, wenn man ohne Abopaket auskommt. Das sind dann - inklusive Connect-Kanäle mit Internetverbindung - auch so um die 30 Sender und im Gegensatz zu Zattoo free sogar ohne Werbung dazwischen.“
Nicht wirklich. Werbung wird auch auf den Connect-Kanälen geschaltet, so zum Beispiel bei tv.berlin oder Servus TV. Wer ohne RTL und RTL II auskommt, kann auch einfach kostenlos Joyn nutzen und verfügt so über alle öffentlich-rechtlichen sowie die meisten privaten Sender. Internet haben die meisten zuhause, eine Antenne und einen Receiver für DVBT2 eher weniger. 8 Euro für 20 private Sender (mit Werbung!) halte ich für zu teuer, aber selbst die 5,75 Euro bei der Einführung 2017 waren überzogen. --Серк.123 (Diskussion) 20:41, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das ist auch der Grund, weshalb DVB-T2 am seidenen Faden hängt und bei fortschreitendem Zuschauerverlust die Abschaltung droht, wie in der Schweiz. Ich meinte in meinem Kommentar allerdings die zusätzliche Werbung vom Plattformanbieter, wie z.B. bei "Zattoo free". Aber wir kommen langsam vom Thema ab, denn Ziel der Diskussionsseiten ist ja die Artikelverbesserung. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:18, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zukunft

[Quelltext bearbeiten]

Zurück zur Artikelarbeit: Im Dezember 2023 soll sich entscheiden, ob sich die "Digitale Dividende" an den restlichen Frequenzen zulasten des Rundfunks bedienen darf, ob überhaupt noch terrestrisches Fernsehen stattfinden darf. Siehe Teltarif: 20 Jahre DVB-T/T2: Zukunft des Antennen-TVs ungewiss. Aber auch wenn sich die Terrestrik retten lässt, hängt die Zukunft von DVB-T2 am seidenen Faden, denn das Geschäftsmodell von Freenet scheint nicht zukunftsfähig zu sein (siehe statista.com: Entwicklung 2009-2022), das sollte und muss man auf jeden Fall im Auge behalten und die Freenet- und DVB-T-Artikel jeweils zeitnah aktualisieren. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:38, 18. Nov. 2023 (CET)Beantworten