Diskussion:Freundlichkeit
Kritik am Artikel
[Quelltext bearbeiten]Bodo, das ist doch wirklich Geschwurbel. Ist ja unvermeidlich bei solchen elementaren Begriffen, darum besser bleiben lassen. Nimm's nicht übel. Rainer ... 01:59, 18. Aug 2005 (CEST)
- Na ja, in den anderen Enzyklopädien steht dazu nicht viel klügeres als Einleitung. Soziologische Begriffe, die sich auf anderer soziologische Konzepte berufen sollten Dir nicht fremd sein und ich denke nicht, dass es nun schwerer ist das Lemma vernünftig auszubauen. Ein roter Link auf ein so elementaren Lemma ist wahrlich keine Einladung. Das Geschwurbel verzeihe ich Dir - diesmal ;-) Bo Kontemplation 18:57, 18. Aug 2005 (CEST)
- http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Wiska_Bodo#Freundlichkeit
- Ich versuche mal als DAU - der ich nunmal immer gerne bin - alles was ich nicht checke oder "geschwurbelt" finde aufzuschreiben. Wenn da ab und zu jemand vorbei guckt, kann er sehr beruhigt die Änderungen vornehmen, denn: Wir sind dann schon 2 :) Also Seid mutig =) --Nerdi ?! 18:59, 29. Aug 2005 (CEST)
Dinge die fehlen
[Quelltext bearbeiten]- Woher kommt das Wort
- Zusammenhänge zwischen "Freund" und "Freundschaft" mit "Freundlichkeit"
- Auslöser/Motivation für Freundichkeit
--Jonathan Hornung 16:36, 18. Aug 2005 (CEST) ...und:
- Unter welchen Umständen lohnt sich Freundlichkeit, und weshalb?
- Weshalb lohnt es sich mehr, gegenüber einem engen Freund freundlich zu sein als gegenüber einem anonymen Grossstadtbewohner?
- Wenn schon Bibelzitate erwähnt sind: Sind Gläubige freundlichere Menschen als Atheisten, und mit welcher Begründung? --Keimzelle 17:19, 18. Aug 2005 (CEST)
- ARGGG Nein bitte nicht! Das währe mal wieder anreiz für irgendwelche Editwars Jonathan Hornung 19:42, 18. Aug 2005 (CEST)
- Tatsächlich fehlen noch die interkulturellen Bezüge,
- Betrachtungen des Themas innerhalb der Sozialstruktur und
- pädagogische bzw.
- psychologische Dimensionen Bo Kontemplation 18:57, 18. Aug 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussionen
[Quelltext bearbeiten]Abstimmungsdauer 3 Stunden; nicht lesenswert da vorzeitig 5 contra-Stimmen erhalten. --Keimzelle 19:02, 18. Aug 2005 (CEST)
Auf Anhieb lesenswert, was Bodo da geschaffen hat! Das Wesentliche ist drin, und er geht auch auf Teilaspekte ein. Kurz und bündig, leicht zu lesen. Zusätzlich dazu steigert das wichtige Thema den Artikel weiter! Ganz klar dafür. --Dingo 16:07, 18. Aug 2005 (CEST)
- contra viel zu wenig und bloße Stichpunktsammlung. --Kurt seebauer 16:29, 18. Aug 2005 (CEST)
- contra stichpunktsammlung, wie üblich extrem nah an theoriefindung und pov. -- southpark 17:17, 18. Aug 2005 (CEST)
- Keimzelle 17:19, 18. Aug 2005 (CEST) Kontra Stmme mit Kurt seebauer überein, und die Listenhaftigkeit macht ein bisschen Lust auf einen Löschantrag. Einige grundlegende Tipps zur Erweiterung: Unter welchen Umständen lohnt sich Freundlichkeit, und weshalb? Weshalb lohnt es sich mehr, gegenüber einem engen Freund freundlich zu sein als gegenüber einem anonymen Grossstadtbewohner? Wenn schon Bibelzitate erwähnt sind: Sind Gläubige freundlichere Menschen als Atheisten, und mit welcher Begründung? --
- Suricata 17:27, 18. Aug 2005 (CEST) Kontra trivial, habe gerade ein paar Buzzwords entfernt, damit ich keinen Löschantrag stellen muss. --
- Kontra Also ich bin ja selbt der Autor und bedanke mich ganz arg für das Lob von Dingo, aber ich würde nie davon ausgehen, dass dieser Artikelanfang schon ein lesenswerter Artikel ist. Zugegeben, die Aussage, ich betriebe hier beinahe Theoriefindung oder das sei Mist, den man löschen sollte hat mich schon etwas verwundert, aber tatsächlich fehlen noch die interkulturellen Bezüge, Betrachtungen des Themas innerhalb der Sozialstruktur und pädagogische bzw. psychologische Dimensionen. Mir fehlt gerade die Zeit für solch umfangreiche Vorarbeit. Das sollte nur ein Anreiz sein und den Anfang nicht so schwer machen. Und danke für all den Fisch. ;-)
Als Freundlichkeit gilt umgangssprachlich und in der Soziologie das wertschätzende und liebenswürdige (im Christentum auch liebevolle) verbale und nonverbale Verhalten eines Menschen im Umgang mit seiner sozialen Umgebung. Aus Sicht der Spieltheorie, insbesondere des Gefangenendilemmas, stellt die gezielt freundliche Intention sozialen Handelns im Umgang mit anderen Menschen ihren Nutzen für ein kooperatives Miteinander auch in Konfliktsituationen unter Beweis.
Poupou l'quourouce 00:31, 24. Aug 2005 (CEST) trotz der vielen bausteine (oder wegen?) m.e. lesenswert!
Pro ---contra Hier werden Dinge beschrieben, die m.E. wenig miteinander zu tun haben (kooperatives Verhalten aus der Spieltheorie hat nichts mit Freundlichkeit zu tun, oder können Computer freundlich sein?) und Zitate aus fremden Kulturen und Epochen gesammelt, die zufällig das Übersetzungswort 'freundlich' enthalten. Sieht man genauer hin, lösen sich diese Äquivalenzen meist in freundliches Wohlgefallen auf. --Sigune 01:02, 24. Aug 2005 (CEST)
- Wow, im Moment stehen da drei verschiedene Bausteine zur Überarbeitung bzw. Löschung drin. Ich denke, das Lesen spare ich mir: contra -- Achim Raschka 01:43, 24. Aug 2005 (CEST)
- Zinnmann d 10:38, 24. Aug 2005 (CEST) Kontra - ausgesprochen unzusammenhängend. --
- Johannes Ries 15:29, 24. Aug 2005 (CEST) Kontra Zu kurz. 3 Bausteine. Nein. --
- Kontra Este 23:52, 24. Aug 2005 (CEST)
- €pa 18:16:15, 25. Aug 2005 (CEST) Kontra - die "Betrachtungen" sind alle nicht gut genug, da müssten richtige wissenschaftliche Überarbeitungen hinein, nicht nur einzelne, wenngleich brauchbare Lesefrüchte. Druschba! --
Löschantrag vom 23.08.2005
[Quelltext bearbeiten]Ein unbrauchbarer Artikel, der einen untauglichen Definitionsansatz (was als Freundlichkeit "gilt" ist belanglos, in einer Enzyklopädie sollte stehen, was Freundlichkeit "ist") mit einigen banalen Assoziationen verbindet und das Ganze dann für Soziologie hält. Hier steht nichts, was nicht jedermann geläufig ist. Löschen und Platz für einen Neuanfang machen. Scaevola 18:46, 23. Aug 2005 (CEST)
- Dein unverschämter Tonfall ist wahrlich eine Zumutung. Und was per Def. gilt oder ist bestimmt immer noch die vorherrschende Lehre. In diesem Fall ganz sicher nicht die Naturwissenschaften. Die Wortwahl Deiner Wertung ist geeignet in mir als Autor der Zeilen die denkbar unfreundlichsten Gefühle auszulösen. Ich beobachte auch, dass Du auch sonst sehr rücksichtslos oder gar nicht kommunizierst und trotz Deiner Klugheit wohl genau damit ein Problem hast: Freundlichkeit. Aber das ist Dir ja sicher scheißegal. Von Insuffizienz spricht man übrigens, wenn ein Organ nur noch eine eingeschränkte Funktionsfähigkeit besitzt. Dein Bearbeitungskommentar (Löschantrag wegen völliger Insuffizienz des Artikels) ist da schon in sich gesehen eine Frechheit für einen gerade neu (seit einer Woche) geborenen Artikel. Angenehm, wirklich - macht Freude mit Dir sein Wissen zu teilen. Typen wie Du, die Rechtschreibfehler korrigieren und herablassende Kommentare abgeben, wurden gerade hier in den Löschdiskussionen schon immer geliebt - von anderen dafür ganz sicher für ihre Barschheit und Arroganz gemieden. Und es tut mir wirklich leid, dass sogar mir selbst die Freundlichkeit gerade mal abhanden kommt. Wirklich traurig... Der Freundliche, Er nimmt Rücksicht auf andere und versucht sich so zu benehmen, dass niemand Anstoß an ihm nimmt. Es würde uns sicher erfreuen zu lesen, welch´ geistige Banalität auch dieser Feststellung innewohnt! Sie stammt nämlich von Aristoteles.
- PS: Ich habe den Artikel eben mal erweitert. Bo Kontemplation 21:18, 23. Aug 2005 (CEST)
gehts ein bisschen freundlicher (beide)?? Danke --Historiograf 22:51, 23. Aug 2005 (CEST)
- Hier meldet sich ja der Freundlichkeitsexperte per se zu Wort.--Parvati 12:41, 24. Aug 2005 (CEST)
- Behalten . Würde der Artikel deinen Ansprüchen gerecht, wenn man das Wort "gilt" durch "ist" ersetzt? Außerdem ist die Argumentation "hier steht nichts, was nicht jedermann geläufig ist" 1. ziemlich gewagt (wer weiß schon, was jedermann geläufig ist) und 2. belanglos, da dieses Kriterium auf viele Artikel in Wikipedia zutrifft. --LordHorst 19:06, 23. Aug 2005 (CEST)
- Die Sache mit der Definition ist nur ien Beispiel dafür, wie schlampig in diesem "Artikel" gearbeitet wird. Ich halte nichts davon, Wikipedia zu einer Ablage für Alltagsassoziationen zu machen. Daß davon viele Artikel betroffen wären ist richtig - nur möchte ich nicht den ganzen Tag auf den Löschkandidaten zubringen, sonst würde ich diesem Gedanken vielleicht weiter nachgehen. Scaevola 19:12, 23. Aug 2005 (CEST)
Behalten --Dingo 21:08, 23. Aug 2005 (CEST)
Löschen - getretner Quark wird breit, nicht stark. --Sigune 21:13, 23. Aug 2005 (CEST)
Der Stil dieser Diskussion zeigt, wie wichtig dieses Lemma ist. Freundlicherweise bitte behalten. Danke. --jpp ?! 21:41, 23. Aug 2005 (CEST)
Behalten. /.\ dergreg: 23:34, 23. Aug 2005 (CEST)
Wir schreiben eine Enzyklopädie und kein Poesiealbum. Den Grundwortschatz mithilfe des Aufbauwortschatzes zu umschreiben, macht keinen Enzyklopädieartikel. Löschen. Rainer ... 23:54, 23. Aug 2005 (CEST)
- Wir haben doch auch Artikel über viel elementarere Dinge wie Punkt, Kreis etc. Und es ist äußerst angebracht, dass auch diese elementaren Dinge definiert werden, denn jeder weiß, worum es geht, aber bei weitem nicht jeder, wie sie definiert sind. Und wenn jemand nicht weiß, ob es Definitionsbedarf bei einem Begriff gibt, würde ich erstmal eine neutrale Haltung erwarten und kein "löschen". Wer aus einem Grund wie Rainer für löschen stimmt muss aus dem Stand eine Definition für Freundlichkeit bereithaben (sogar garantieren können, dass das jeder kann). Ich selbst traue mir das nicht zu. (Notiz: Eine Definition fängt nicht an mit "Freundlichkeit ist wenn man ..."). Ergo: Definition nötig, Artikel erwünscht. Außerdem kann man neuen Artikeln etwas mehr Zeit geben. behalten --Nerdi ?! 15:14, 25. Aug 2005 (CEST)
"Freundlichkeit" ist eine besonderre Variante zugewandten sozialen Handelns (eine "positive soziale Sanktion" - genau unterscheidbar von Höflichkeit, Takt, Empathie usf. - , die in einer Enzyklopädie möglichst genau heraus gearbeitet werden sollte. Der Artikel ist noch sehr verbesserungsfähig, aber auf jeden Fall behaltenswert. -- €pa 02:58:23, 24. Aug 2005 (CEST)
- Genau über die Abgrenzung zu Höflichkeit, Empathie und soziale Kompetenz ist im Artikel (noch) nichts zu lesen. Weil das fehlt, ist alles so verschwommen. Akzeptabel finde ich lediglich die "Interkulturelle Betrachtung". Besonders unzulänglich finde ich die "soziologische Betrachtung". Ich zweifele sehr daran, dass der Begriff "Freundlichkeit" in der Soziologie überhaupt verwendet wird. Ein zusätzliches Kapitel "Psychologische Batrachtung" wäre zu überlegen. Oder alternativ ein Kapitel "Sozialpsychologische Betrachtung", das Soziologie und Psychologie zusammenfasst. .--Parvati 12:41, 24. Aug 2005 (CEST)
- imho schon guter Ansatz der weit über Banales hinausgeht. Behalten --Uwe G. ¿Θ? 12:25, 24. Aug 2005 (CEST)
- Behalten im Konzert mit Höflichkeit, Takt, Empathie (sh. Benutzer: €pa) -- Matt1971 ♫ 14:50, 24. Aug 2005 (CEST)
Kann vielleicht einer der Mitarbeiter da mal ein bischen mithelfen? Ich habe das Teil nun schon mehrfach zwischen Tür und Angel erweitert und würde mich über Mithilfe sehr freuen. Der Löschantrag selbst und die Kritik bringt schließlich noch keine inhaltliche Verbesserung. Ich kann mich da nicht tagelang dran setzen im Moment. Die Kommentare geben mir aber zumindest gute Hinweise, in welche Richtung ich den Artikel ausbauen kann. Danke dafür ;-) Und sicher hat doch eine oder andere mal Lust, oder? Bo Kontemplation 19:04, 24. Aug 2005 (CEST)
- Behalten *kopfschüttel* über soviel Freundlichkeit in der Diskussion. Druckt Euch doch alle den Artikel aus und hängt ihn über den Bildschirm. Vielleicht trägt das ja zur Versachlichung bei. --Schwalbe 10:44, 25. Aug 2005 (CEST)
- Behalten ich als nicht geisteswissenschafteler finde den Artikel gar nicht so schlecht, wenn er Fehler hat den Edit; aber das Lemma ist imho ein verdammt wichtiger Begriff, den man sicher mal definieren kann, weil er sicher unterschiedlichst ausgelegt wird. greetz vanGore 11:49, 25. Aug 2005 (CEST)
Ich halte Löschen noch immer für sinnvoller. Eine der letzten Bearbeitungen hat so zweifelhafte Ergebnisse gezeitigt, wie "Auch gelten ritualisierte Körperkontakte ... beispielsweise das Handauflegen bei der katholischen Priesterweihe ... als Zeichen der Handelseinigkeit auch als Zeichen des gesitteten Umgangs ..." - ganz offensichtlich ist WP noch nicht reif für einen Artikel zu diesem Lemma, eine kompetente Bearbeitung scheint jedenfalls nicht in Sicht. Scaevola 19:14, 25. Aug 2005 (CEST)
- Eine Kleinigkeit wundert mich schon, lieber Scaevola; du scheinst sehr genau zu wissen, was in dem Text nicht stehen sollte und hast offensichtlich eine präzise Vorstellung davon, wie ein kompetenter Artikel zu dem Thema formuliert wird. Ich frage ich nun tatsächlich, was Du daran verbessern könntest, wenn Dir Dein Wissen doch so eine umfassende und generalisierende Bewertung erlaubt. Frag sich, der Bo Kontemplation 20:15, 25. Aug 2005 (CEST)
- Bodo, es tut mir leid, aber auch nach seiner Erweiterung, oder gerade wegen ihr, kann ich immer noch nicht erkennen, was an diesem Artikel "enzyklopädisch" sein soll. Da wird halt über alles mögliche, was man "freundlich" nennen kann, schwadroniert, nicht ohne allerlei dolle Stichwörter zu verlinken. Ich halte das für hergeholtes Zeug. So wichtig Freundlichkeit ist, so wenig gibt es zu ihr im Rahmen einer Enzyklopädie zu sagen. Rainer ... 20:33, 25. Aug 2005 (CEST)
- Ihr beide seid also der Meinung, dass nonverbale Betrachtungen, interkulturelle Unterschiede, Bedeutung in der Verkaufspsychologie und die wissenschaftlichen Erkennisse der Spieltheorie von Prof. Dr. Heiner Meulemann gerade mal meinen Aufbauwortschatz wiederspiegeln? Danke sehr. Diese Betrachtungen als Schwadronieren zu bezeichnen, selbst jedoch keine einzige Zeile dazu beizutragen obwohl man offensichtlich genau weiss wie es besser zu formulieren wäre und dann noch zu behaupten, dass der Text im Grunde nicht zum Verständnis des Begriffes in unserer Kultur beiträgt bzw. für Menschen, die keine gebildeten Muttersprachler sind, nichts taugt, hat nicht viel mit enzyklopädischem Anspruch zu tun. Ich kann ja nachvollziehen, wie schön es wäre vom ersten Edit an einen perfekten Artikel zu produzieren und ich selbst schreibe praktisch immer ausführliche Erstversionen. Aber von eurer Intelligenz und Allgemeinbildung auf dem durchschnittlichen Leser zu schließen, der ja genau das erwerben möchte, halte ich, mit Verlaub, für arrogant. Wir sind hier, um Wissen zu sammeln und ich denke, dass der eine oder andere Soziologe sicher noch etwas an dem Text verbessern kann und wird. Meine nun schon mehrtägige Arbeit daran allerdings mit dem Hinweis des vollkommenen Realitätsverlusts (hergeholtes Zeug) für die Tonne zu qualifizieren hilft aber weder dem geneigten Leser, der es besser weis und erweitern kann, noch dem Interessierten, der einige Aspekte bereits vorfindet. Und zumindest im Bereich der Verkaufspsychologie schreibe ich ganz gewiss kein hergeholtes Zeug Das ist, wie zumindest Du Rainer weisst, nämlich meine Profession. Übrigens, gem. Wikipedia:Entfernen von Löschwarnungen Punkt 1 zeigt die Diff eine inzwischen erhebliche Erweiterung seit der Löschwarnung. Dies in Verbindung mit Punkt 3 (Stimmenverhältnis von 9:2 für behalten) macht eigentlich die Entfernung der Löschwarung möglich. Vielen Dank! Bo Kontemplation 20:56, 25. Aug 2005 (CEST)
Behalten--Regiomontanus 17:43, 26. Aug 2005 (CEST)
selbstverständlich behalten - Wie kann man nur so unfreundlich sein, diesen sehr guten Artikel löschen zu wollen? --Exxu 17:52, 26. Aug 2005 (CEST)
behalten, auch wenn ich das soziologische Kapitel nach wie vor völlig unsoziologisch finde und deshalb eine Umbenennung in "sozialpsychologische Betrachtung" vorschlagen würde. In "Wörterbuch der Soziologie" von Karl-Heinz Hillmann kommt der Begriff Freundlichkeit nicht einmal vor ("Freundschaft" schon.) Das Lexikon der Soziologie enthält den Begriff "Freundlichkeit" ebenso nicht. Deshalb sollte in diesem Artikel nicht die Soziologie als Alibi dafür herhalten, dass Begriff möglicherweise kein wissenschaftliches Fundament hat (das gefällt mir auch deshalb nicht, weil ich u.a. Soziologie studiert habe und in der Soziologie auf eine exakte Begriffsdefinition sehr viel Wert gelegt wird). Ich kann zwar nicht mit Sicherheit sagen, dass der Begriff in der Sozialpsychologie definiert wurde, aber hier sind die Chancen vielleicht besser. --Parvati 12:58, 28. Aug 2005 (CEST)
- Danke!!! Das war ein Schlüsselhinweis für meine weitere Arbeit an dem Artikel. Deine Hinweise sind Super. Scheinbar war die lange Sprachlosigkeit der Wikipedia und mein mutiger Schritt zu einem Artikelstart erforderlich, damit genau diese Info zutage kam. Ich habe gleich mal begonnen hier eine entsprechende Veränderung im Artikel vorzunehmen. Bo Kontemplation 13:56, 28. Aug 2005 (CEST)
- Problematisch scheint hier nur, daß fehlende Substanz durch ein Austauschen der Überschrift selten kompensiert wird (vgl. den Kommentar von Benutzer:Sigune in dieser Diskussion) - aber nur zu. Sollte sich der Löschantrag nicht durchsetzen, was gegenwärtig abshebar erscheint, werde ich den Artikel zu gegebener Zeit entfetten. -- Scaevola 15:54, 28. Aug 2005 (CEST)
Erweitert: der Artikel enthält nun auch die sozialpsychologische Betrachtungen mit Querverweisen zu Freud und Fromm, sowie einigen Exzepten entsprechender Untersuchungen. Ich denke, dass jeder der sich den Text nun ansieht, erkennt dass hier sicher nicht nur Überschriften ausgetauscht wurden! Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass eine Enzyklopädie jedem das gleiche vermitteln können muss und man nach dem Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners immer so viel Text herauslöschen sollte, bis der verbleibende Inhalt auch wirklich für alle Benutzer etwas neues bietet. Ich halte diesen Ansatz "ich habe nichts gelernt, also ist der Artikel Mist" für höchst arrogant. Gerade wir, die Autoren, dürfen uns ganz sicher nicht zum Maß aller Leser machen, sondern sollten viel eher den Oma-Faktor und den Leser bedenken, der hier reinschaut, weil er eben nicht so klug ist. Soclhe Löschaktoinen im Artikel Verkauf hat ein andere Benutzer trotz meiner Bitte sie zu erklären beispielsweise nicht einmal begründet und ich musste weite Teile zum Thema der Wahl des Verkäufers wieder reverten. Löschen wichtiger Infos ist keine Option, solange ein Lexikon mehr als ein Wörterbuch sein soll. Die Ansage: ich mache demjenigen, der sich die Mühe macht seine Freizeit hier zu spenden dann später auch gerne mal alles kurz und klein, ohne zumindest im gleichen Umfang Verbesserugnen anzukündigen ist im besten Fall kein freundlicher Akt. Im schlechtesten Fall ist dies angekündigter Vandalismus! Bo Kontemplation 09:48, 29. Aug 2005 (CEST)
- Lieber Scaevola, hiermit hast Du durch die Diskussion kein Mandat den Artikel zu gegebener Zeit (also aus heiterem Himmel, wenn die anderen nicht hinsehen) zu entfetten (also in weitenr Teilen zu löschen)! Der Verlauf Deines Löschantrages und die vorstehenden Kommentare binden Dich, Dein Vorhaben zu unterlassen! Du kannst ihn, wie jeder andere, gerne erweitern, verbessern und präzisieren. Besten Dank an alle! Bo Kontemplation 12:19, 29. Aug 2005 (CEST)
Behalten.--Dirk33 22:46, 29. Aug 2005 (CEST)
- Die Mehrzahl stimmt für behalten. Ich auch. Da die Meinungen hier relativ eindeutig sind, nehme ich den LA aus dem Artikel raus. Den Wikipedianern, die unbedingt etwas löschen wollen, schlage ich folgende Stub-Artikel zur Stellung eines Löschantrages vor: Goto (Teleskop), Kiellegung, Labradorstrom, Lenkrollradius, Querlenker usw. Das sind einige von mir neu angelegte Artikel, die bei weitem weniger Substanz bieten als der Artikel Freundlichkeit und noch jungfräulich sind. Warum sollte ein Artikel wie Freundlichkeit hier keinen Platz finden? --Wikisearcher 03:08, 30. Aug 2005 (CEST)
Exzellenz oder Lesenswert?
[Quelltext bearbeiten]wir halten jetzt IMHO irgendwo dazwischen...--^°^ @ 12:05, 31. Aug 2005 (CEST)
- Wie ich finde weit davon entfernt, und das nicht nur inhaltlich (ich frage mich nach vielen sätzen "na und jetzt?"), sondern auch, weil soviel hin-und-her editiert wird, ohne wirklich etwas im Kern zu verändern... --Nerdi ?! 20:36, 7. Sep 2005 (CEST)
Christlicher Bezug
[Quelltext bearbeiten]Wie unschwer für Christen zu bestätigen sein wird, steht der Begriff der Liebenswürdigkeit für das gute im Menschen und den mehr als freundlichen Umgang mit dem Nächsten. Ein Beispiel hierfür findet sich hier: Jeder Christ ist von Gott berufen, wie die Bibel und insbesondere Paulus nicht müde werden zu verkünden. Gott ruft in souveräner Freiheit und aus grundloser Liebe nach ewigem Beschluß den Menschen. Er ruft ihn nicht aufgrund etwaiger Verdienste, sondern Ruf und Auswahl Gottes schaffen die Liebenswürdigkeit im Menschen.
Es geht meiner Meinung nach nicht darum, den Frust von Scaveola über einen Artikel, den er nicht gelöscht bekommen hat, nun durch die Politik der kleinen Stiche zu befriedeigen. Wir leben in einem überwiegend christlichen Land. Das Lemma beschreibt einen Aspekt des Gutmenschentums. Und ein Mathematiker ohne Benutzerprofil kann das ja alles zu ko...n finden. Aber immer wieder offensichtliche Parallelen von Freundlichkeit zum gelebten Christentum zu bestreiten, kann doch eigentlich nicht im Sinne des Lesers sein. Es geht hier nicht um iregndwelche Witzchen, sondern darum wesentliche Aspekte eines Lemma in unserem Kulturkontext zu erklären. Und das sage ich als Nicht-Christ und ohne jeden Hang das Gutmenschentum in meine anderen Artikel wie Motivation oder Produktlebenszyklus unterzubringen. Aber hier gehört der Kulturbezug zum Geist der 10 Gebote sicher hin. In deutschsprachigem Europa ist das Christetum vorherrschend und die Tatsache dass Freundlichkeit im Christentum mit etwas stärkeren Attribut der Liebenswürdigkeit gekoppelt ist, steht doch ausser Frage.
Und wenn dieser Streit sich nun weiter an diesen drei Worten entzündet, mache ich hier gleich mal die Ansage, dass ich dann einen weitern Absatz Interreligiöser Bezug recherchieren werde und neben dem Christentum noch den Grundsatz freundlicher sozialer Interaktion auch aus dem Islam, dem Buddhismus und dem Hinduismus herausarbeiten und hier hineinformulieren werde. Schließlich erklärt eine Enzyklopädie kontextbezogen und nicht formelhaft. Selbst wenn das für Mathematiker schwer zu schlucken ist. Bo Kontemplation 21:59, 12. Sep 2005 (CEST)
- Wer zwischen Freundlichkeit und Liebe nicht differenzieren kann, sollte eine Auseinandersetzung hierzu vielleicht besser vermeiden.
- Ich wollte, weil hier eigentlich nicht zu Hause, einen eigenen Beitrag im Artikeltext vermeiden; der Unsinn, den mein Vorredner so vehement verteidigt zwingt mich aber dazu, wenigstens ganze Sätze an die Stelle der Schlagworte zu setzen. Wenn hier jemand, für den Freude, Freundlichkeit, Liebenswürdigkeit und Liebe nicht ein und daselbe ist, nachsehen möchte, ob ich allzu große Schnitzer gemacht habe, bin ich dankbar.
- Zu den Änderungen:
- Das Adjektiv liebenswürdig auf Die Kunst des Liebens zu verlinken, war sachwidrig. Wikipedia ist kein Kaleidoskop.
- Der Klammerzusatz "im Christentum auch liebevolle" erklärt gar nichts und gehört daher nicht in eine Enzyklopädie. Widerstrebend (s.o.) habe ich einen eigenen Absatz zur Christlichen Theologie eingefügt, der wenigstens versucht, die Freundlichkeit der Menschen und die Freundlichkeit Gottes auseinanderzuhalten.
- Die Zitate "aus der Bibel" waren sämtlichst zu entfernen. Psalm 106 wurde in den Textabschnitt integriert. Der moralisierende Zusatz "Bin ich ihm (Gott) dafür dankbar" gehört auf die Kanzel und nicht in eine Enzyklopädie. Die angeführten paulinischen Textstellen behandelten allesamt nicht den Aspekt der Freundlichkeit, sondern denjenigen der Freude (Philipperbrief), der Sanftmütigkeit (Galaterbrief) und der Liebe (Römerbrief). Eine Stelle eines anderen Briefes, an dem Paulus sich tatsächlich mit Freundlichkeit beschäftigt, habe ich in den erwähnten Abschnitt zur christlichen Betrachtungsweise eingefügt. Geblieben wären noch zwei Aussprüche aus dem Buch der Sprüche, die jedoch für sich genommen weder den Begriff der Freundlichkeit erhellen, noch die biblische Botschaft beschreiben.
- Wenn Benutzer:Wiska Bodo nunmehr meint, einen Abschnitt zu irgendwelchen interreligiösen Aspekten der Freundlichkeit einfügen zu müssen, mag dies nicht zu vermeiden sein. Vielleicht hat es aber etwas mehr Substanz als drei hingeworfene Worte, deren Bedeutung erst mühsam enträtselt werden muß und vielleicht nimmt der Autor das auch zum Anlaß einer Enzyklopädie entsprechend die von ihm verwendeten Begriffe zu definieren und voneinander abzugrenzen.
- Ceterum censeo Der Artikel sollte gelöscht werden.
- -- Scaevola 17:09, 13. Sep 2005 (CEST)
- Musste ich einfach tun. Ich hoffe auf euer Verständnis. --Weissmann 09:42, 17. Jan. 2008 (CET)
Kopfnicken
[Quelltext bearbeiten]Den Absatz
Auch gilt ein Kopfnicken in Nordeuropa generell als freundliche Zustimmung und unterstützt oder ersetzt sogar nonverbal die verbale Aussage. In Griechenland und Bulgarien wird diese Geste jedoch gegenteilig verstanden und signalisiert Ablehnung.
habe ich aus dem Artikel entfernt. Die Bedeutung verschiedener Gesten gehört ebensowenig wie die Bedeutung von Wörtern zur Erklärung dessen, was Freundlichkeit meint. Daß Freundlichkeit verbal oder nonverbal ausgedrückt werden kann, ist keine Besonderheit gerade der Freundlichkeit, sondern ein Gemeinplatz, der ebensowenig wie die Erklärung des Kopfnickens als interkulturelle Betrachtung bezeichnet werden muß. Wenn überhaupt gehörte das in einen Artikel Kopfnicken, der aber wohl die Relevanzkriterien nicht erfüllen dürfte.
-- Stechlin 18:28, 27. Nov 2005 (CET)
- Stechlin, das ist keine Löschbegründung. Du argumentierst gegen einen Allgemeinplatz in einem Artikel, der selbst ein alltägliches Verhalten beschreibt und unterminierst damit ebenso das Verständnis wie ein Geschichtsschreiber, der die bekannte Tatsache einer Belagerung entfernt, weil ja die folgende Episode der Entwicklung auf der (als bekannt anzunehmenden) Grundlage basiert. Ebenso könnte man die Zugangsbeschreibungen der berliner U-Bahnstationen lösche, weil es ja nicht um den Bahnhof selbst geht oder die Anwendungsbeschreibung von Poylmeren, weil es ja nicht um den Stoff selbst geht. Kein Mensch würde erwarten, ein Lemma U-Bahneingang zu schreiben, um die von Dir gewünschte Abgrenzung herzustellen. Natürlich ist die Variante nonverbaler Kommunikation gegenüber der vebalen Form relevant und das einzige was hier korregiert wreden sollte, ist die Beschreibung freundlicher Formulierungen, so dass Ausdruckweisen verbaler Freundlichkeit und nonverbaler Freundlichkeit der Definition dienen - und zwar auch im Spannungsfeld interkultureller Aspekte. Wenn Du dazu Lust hast, bist Du gerne eingeladen den Artikel um einen entsprechenden Abschnitt zu erweitern. Allgemeinplätz zu löchen, weil es Dir unsinnig erscheint über die vernünftige Integration zu entscheiden, nicht. Mit dieser Begründung stelle ich den Absatz wieder her und bitte um Mitarbeit und weitere Sammlung von Wissen. Bo Kontemplation 20:58, 27. Nov 2005 (CET)
Quellen?
[Quelltext bearbeiten]Welche Quellen fehlen? Die im Text zitierten genügen nicht? Oder geht es darum, dass auf einen schnellen Blick die Quellen nicht unter dem Text sauber formatiert erscheinen (Wikifizierung)? Gibt es irgendeine konkrete Aussage, die nicht entweder selbsterklärend (nicht jeder Satz bedarf einer Quelle), unbelegt (im Text erwähnt) oder strittig (weil etwa Theoriefindung) wäre? Bitte um Konkretisierung. Bo Kontemplation 14:19, 8. Mai 2009 (CEST)
Völlig unverständlich!
[Quelltext bearbeiten]Bitte folgenden Satz klären:
Der Vortrag widmete sich unter Verweis auf die Feldtheorie Kurt Lewins der Vorhersagekraft von Prädiktoren der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts Fähigkeiten auf die so genannten SYMLOG-Dimensionen (Freundlichkeit, Aufgabenorientiert) als Kriterien.
--Ute Erb 09:12, 10. Jun. 2010 (CEST)
- Der Satz ist immer noch völlig unverständlich! Da fehlt ein Wort oder Satzzeichen, oder es ist etwas überflüssig. Warum da „Aufgabenorientiert“ mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben wird, sagt mir auch keiner! --Ute Erb 23:45, 19. Jul. 2010 (CEST)
Bild
[Quelltext bearbeiten]Kann mir mal jemand erklären, inwieweit dieses Bild Freundlichkeit darstellt? Gial Ackbar (Diskussion) 11:07, 27. Mär. 2014 (CET)
- Aber gerne: WP:SM --Frze > Disk 13:00, 27. Mär. 2014 (CET)
- Mutig, dass Bild einzubauen, oder es zu entfernen? Gial Ackbar (Diskussion) 14:25, 27. Mär. 2014 (CET)
Grundlegende Definition in Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Der 1. Teil des 1. Satzes lautet: Als Freundlichkeit bezeichnen Umgangssprache und Sozialpsychologie das anerkennende und liebenswürdige Verhalten... Das Wort liebenswürdig fällt sofort auf. Liebenswürdig ist ein weitreichender Begriffskomplex. Es ist zudem ein zusammengesetztes Wort aus Liebe und Würde, was es zudem unnötig verkompliziert. Einfacher dagegen wären Worte wie respektvoll oder wohlwollend. Effektiv und einprägsam im Sinne der Goldenen Regel: Was Du nicht willst das man Dir tut, das füge auch niemand anderem zu. Ich hoffe es kommen einige sinnvolle Beiträge. Die Diskussion ist eröffnet, hereinspaziert! --82.192.229.198 08:08, 29. Jan. 2016 (CET)
Freundlichkeit in den Ferien oder andersweitig verhindert
[Quelltext bearbeiten]Seit 4 Mt. wartet das Lemma auf Sichtung. Das ist eine sehr lange Zeit, nicht? --82.192.229.198 14:35, 4. Mär. 2016 (CET)