Diskussion:Friedhof und Gedenkstätte Panzergraben
Darf eigentlich erwähnt werden, dass dank der linksfaschistischen Antifa die ganze Aktion den Steuerzahler jedes Jahr eine Menge Geld kostet?
Die Wortwahl "linksfaschistisch" lässt einen rechtsradikalen Hintergrund des Autors vermuten. (nicht signierter Beitrag von Freiburg-Postkolonial (Diskussion | Beiträge) 18:17, 6. Nov. 2011 (CET))
Umstritten?
Weswegen soll das Ehrenmal umstritten sein? Hierfür werden keine Gründe genannt. Etwa weil der 49 gefallenen Franzosen nicht gedacht wird? Das wäre eher unüblich. Alle bisher von mir besuchten bzw. gesehenen allierten Soldatenfriedhöfe, Mahnmale, Gedenktafeln usw. beachten nur die eigenen Opfer, nie die des Gegners. Und nur weil Neonazipöbel diese Gedenkstätte mißbrauchen macht sie nicht automatisch umstritten. (nicht signierter Beitrag von 91.45.175.254 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 8. Jul 2009 (CEST))
- Umstritten deswegen, weil das Denkmal überkommenen Denkmalstraditionen folgt: Als bloßes Kriegerdenkmal erinnert es exklusiv und in positiver Art an ausschließlich militärische und ausschließlich deutsche "Opfer" des Zweiten Weltkrieges. "Unangenehme" Aspekte des Krieges werden dabei ausgeklammert: Verbrechen des NS im Allgemeinen sowie der hier relevanten Zollgrenzschützer im Besonderen; der Zwang zum Kriegsdienst; zivile Tote, ziviles Leid vor Ort; andere Opfergruppen wie etwa die aus der Region deportierten Juden. Dieses und andere Kriegerdenkmäler erinnern den Krieg als eine Art "Naturkatastrophe", jedoch nicht als etwas von Menschen gemachtes und ermöglichtes. Die am Ehrenmal Panzergraben angebrachte Tafel mit Informationen zum Geschehen am 14. April 1945 distanziert sich ebenfalls in keinster Weise von Krieg und NS. Dies kommt dem selektiven geschichtsrevisionistischen Gedneken der Neonazis ganz klar entgegen. Deswegen "umstritten". -- KOLON 12:12, 23. Okt. 2011 (CEST)
- Die meisten Denkmäler fokussieren sich auf einen sehr begrenzten Aspekt, der ja trotzdem meist mit einem "größeren Geschehen" verknüpft ist. Wenn irgendwo eine Tafel angebracht wird, dass z.B. Papst Benedikt hier eine Messe gefeiert hat, dann werden ja auch nicht gleich die ganzen Missbrauchsfälle in katholischen Einrichtungen oder die Hexenverfolgungen erwähnt. Das Denkmal für die ermordeten Juden in Berlin bezieht sich nur auf die Juden, während die Sinti und Roma nicht berücksichtigt werden und inzwischen ein eigenes Denkmal haben, genauso wie z.B. Homosexuelle. Und, und, und ... Denkmäler sind grundsätzlich nicht dazu da, eine ganze Epoche "aufzuarbeiten". Dazu bräuchte es bei einem solch komplexen Geschehen ein ganzes Dokumentationszentrum. --HH58 (Diskussion) 08:05, 22. Mär. 2012 (CET)
Jahresangaben nachtragen
[Quelltext bearbeiten]In einem Artikel, der möglicherweise mehrere Jahre bestehen bleibt (hoffentlich), sind Jahresangaben wie "in diesem Jahr" und, darauf bezogen, "im Folgejahr" nicht wirklich hilfreich. Bitte Jahreszahlen einsetzen! (nicht signierter Beitrag von 194.59.36.99 (Diskussion | Beiträge) 08:17, 7. Apr. 2010 (CEST))
Das ist kein "Ehrenmal", sondern eine Gedenkstätte
[Quelltext bearbeiten]Der korrekte Ausdruck für diesen Stein lautet "Gedenkstätte" und nicht "Ehrenmal". Bitte umgehend korrigieren oder als unklar markieren. Seit zwei Jahren ist das Teil nun schon umbennant. (nicht signierter Beitrag von 188.104.193.2 (Diskussion) 17:49, 29. Mär. 2012 (CEST))
- Erledigt. Gruß --Hozro (Diskussion) 20:50, 4. Mai 2012 (CEST)
Inhalt
[Quelltext bearbeiten]Über das Ehrenmal/Gedenkstätte steht eigentlich kaum etwas da, Zwei Drittel beschäftige sich mit Demonstrationen - -- WeWeEsEsEins - talk with me Bewertung 20:51, 4. Mai 2012 (CEST)