Diskussion:Friedrich Arnold Brockhaus

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Fachwart in Abschnitt Zensur
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Name

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Ich hoffe, ich habs nicht überlesen - aber man könnte noch einarbeiten, dass der Name nicht "Brockhaus" gesprochen wird, sondern "Brookhaus"; das ck ist ein Dehnungszeichen, wie bei Mecklenburg, Lübeck oder den Buddenbrocks (http://de.wikipedia.org/wiki/Dehnungszeichen#Gegenbeispiel_Dehnungs-c_im_Digraph_-ck-). (nicht signierter Beitrag von 85.181.29.186 (Diskussion) 01:16, 21. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Schreibwettbewerb

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Der Wettstreit läuft bis zum 13. Oktober 2004. Diese Wochen lassen sich einteilen in mehrere Phasen:

  • 1. Woche und danach: Quellensammlung, Quellensichtung, Quellenfledderei (gibt es ein positives Wort dafür?)
  • 2. Woche und: Struktur des Artikels, Gewichtungen
  • danach und davor und zwischendurch: Feedback, Review, Dialoge.

Im Zweifelsfall einfach einen guten Artikel schreiben. Im /Faktomat sammele ich alle Informationen zu Friedrich Arnold Brockhaus mit Quellenbenennung. Mal sehen, ob der Steinbruch funktioniert. -- Schrijfwedschrijver 10:00, 15. Sep 2004 (CEST)


Quellen im Netz

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Aspekte im Netz

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Schreibdokumente

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  • TU Braunschweig
    • Friedrich Brockhaus, Buchdruckereibesitzer, Druckerlehrling bei Vieweg (vgl. Dreyer, S. 24 f.)
      1. Brief von Friedrich Arnold Brockhaus (1772-1823) an Friedrich Vieweg betr. die Buchdruckerlehre seines ältesten Sohnes Friedrich Brockhaus bei Vieweg, Altenburg, 22. September 1815
      2. auf dem selben Bogen: Antwortbrief von Friedrich Vieweg an Brockhaus vom 17. Oktober 1815
      3. Brief von Friedrich Arnold Brockhaus an Friedrich Vieweg, Altenburg, 13. November 1815
Titel: Das Buch als Wille und Vorstellung : 
Arthur Schopenhauers Briefwechsel mit 
Friedrich Arnold Brockhaus / hrsg. von Ludger Lütkehaus
ISBN 3406409563
Titel: "Der Verleger ist des Schriftstellers Beichtvater" : 
Karl Gutzkows Briefwechsel mit d. Verl. 
F. A. Brockhaus 1831 - 78 / Gerhard K. Friesen
ISBN 3765713880 
Titel:	Enzyklopädische Information im 19. Jahrhundert : 
Gesamtindex "Zeitgenossen" - "Die Gegenwart" - "Unsere Zeit" ; 
[die Ergänzungswerke zum Brockhaus-Konversationslexikon] / 
hrsg. und mit einer Einl. von Otmar Seemann
ISBN 3598236107 
Heinrich Eduard Brockhaus : Friedrich A. Brockhaus, sein Leben und Wirken nach 
Briefen und anderen Aufzeichnungen (3 vols., Leipzig. 1872-1881); 
Heinrich Eduard Brockhaus -Die Firma F. A. Brockhaus von der Begründung 
bis zum hundertjährigen Jubiläum (1805-1905, Leipzig, 1905).


kann man ja mal anschauen

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Titel: Betriebsfeiern bei F. A. Brockhaus : 
wirtschaftliche Festkultur im 19. und frühen 20. 
Jahrhundert / hrsg. von Thomas Keiderling
ISBN 393454410X

Review Oktober 2005

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Friedrich Arnold Brockhaus (* 4. Mai 1772 in Dortmund; † 20. August 1823 in Leipzig), war ein deutscher Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ und Herausgeber der späteren Brockhaus Enzyklopädie. --Frank Schulenburg 00:35, 12. Okt 2005 (CEST)

Entschuldige bitte, wenn ich auch diesmal wieder in erster Linie die Bilderauswahl kritisiere. Aber wahrscheinlich kannst du meine Bedenken auch diesmal wieder zerstreuen. Du hast den Artikel ja schön bebildert, aber der thematische Bezug der Bilder zum Artikel ist m.E. etwas weit hergeholt. Gerade die schönen Karikaturen irritieren mich leider. Als ich den Artikel erstmal nur durchgescrollt habe, hab ich mir beim Anblick der Karikaturen zunächst und zugegebenermaßen recht dumm gedacht: "Schau an, der Brockhaus konnte ja auch ganz passabel zeichnen." Erst beim zweiten Blick in den Artikel musste ich feststellen, dass die Karikaturen mehr die Zeit betrafen als die Person. Sind die Bilder nicht in den historischen Artikeln zu Königreich Holland und Napoléon Bonaparte besser aufgehoben? Und überhaupt, wer oder was war eigentlich Tiddy Doll? An dieser Stelle im Artikel hab ich mich auch gewundert, was das mit dem Königreich Holland soll. War etwa die Zensur im Königreich Holland streng(er)? Zur anderen Karikatur: Warum war denn Napoleon eine harte Nuss? Nun gut, das kann ich mir auch selber denken, aber was hat das mit Brockhaus zu tun? Nur weil Brockhaus zu der Zeit lebte? Dann könnte man die Karikatur ja zu jedem Artikel zu einer Person aus der Zeit einfügen. Ich finde die Karikaturen ja auch schön und Artikel mit vielen Bildern sind immer gut, aber hier passt das m.E. einfach nicht so richtig. Auf mich zumindest wirkt es irritierend. --Alkibiades 13:36, 12. Okt 2005 (CEST)
So ist das eben, wenn man selber als Fachidiot viele Dinge als gegeben voraussetzt ;-) Deshalb vielen Dank für den Hinweis. Die Bildunterschrift zur ersten von Dir angesprochenen Karikatur habe ich eben geändert. Ich hoffe, die Zusammenhänge werden jetzt etwas klarer. --Frank Schulenburg 15:15, 12. Okt 2005 (CEST)
ja, klarer ist das nun. Aber wer Tiddy Doll ist weiß ich immer noch nicht. Und so eine ausführliche Bildunterschrift, naja meinetwegen. Bei der zweiten Karikatur hab ich wohl zu oberflächlich gelesen. Ich sehe jetzt erst, dass Leipzig die harte Nuss ist und dass auf der Nuss "Leipzig" steht. Damit wird wohl auf die Völkerschlacht angespielt. Ok, das hat Bezug zum Text, wenn auch nur mittelbar zur Person. --Alkibiades 16:14, 12. Okt 2005 (CEST)

Exzellenz-Diskussion

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Friedrich Arnold Brockhaus (* 4. Mai 1772 in Dortmund; † 20. August 1823 in Leipzig), war ein deutscher Verleger, Gründer des Verlagshauses „F. A. Brockhaus“ und Herausgeber des noch zu seinen Lebzeiten in mehrfachen Auflagen und zahlreichen Neudrucken erschienenen Conversations-Lexicons, der späteren Brockhaus Enzyklopädie. --Frank Schulenburg 18:46, 12. Okt 2005 (CEST)

  • pro - heute morgen habe ich mich bereits über den Beitrag im Review gefreut - ein besseres Geburtstagsgeschenk für den Brockhaus kann es nicht geben ;O) -- Achim Raschka 18:52, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro - ich habe versprochen, noch ein oder zwei (freie) Bilder nachzureichen. Ansonsten halte ich den Artikel für exzellent. Frank hat so ziemlich alle erreichbaren Quellen ausgearbeitet, die Texte sind belegt und sehr gut lesbar. -- Mathias Schindler 18:56, 12. Okt 2005 (CEST)
  • pro - sehr umfangreicher und detaillierter Artikel. --BS Thurner Hof 01:08, 14. Okt 2005 (CEST)
  • pro - ein seriöser, schöner Artikel über FAB steht der Wikipedia gut an (im Gegensatz zu den unsouveränen Ergüssen der Mannheimer Konkurrenz über uns hier...). Bebilderung ist noch nicht ganz optimal (ich habe aber beim besten Willen keine bessere Version von dem Gemälde online gefunden und besitze die Literatur zum Thema nicht). Die Karikaturen finde ich - wie im Review von anderer Seite bereits angemerkt - zwar schön, interessant und lustig als solche, aber in diesem Artikel über Brockhaus unpassend bis irreführend. Weglassen wäre vorzuziehen. --AndreasPraefcke ¿! 01:13, 14. Okt 2005 (CEST)
  • pro mit einem Sonderlob für die expliziten Quellenangaben. --Kurt seebauer 01:24, 14. Okt 2005 (CEST)

*abwartend Ohne Bilder von Brockhaustitelblättern (siehe etwa http://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN250127695 oder http://daten.digitale-sammlungen.de/0000/bsb00001308/images/?id=00001308&seite=4) sehe ich mich außerstande positiv zu stimmen. --Historiograf 02:35, 14. Okt 2005 (CEST)

Hallo Historiograf, vielen Dank für Deine Geduld. Ich habe den Artikel gerade mit drei Fotos von Seiten aus den Deutschen Blättern, Okens Isis und eines Bandes der Zeitgenossen ergänzt sowie den von dir gelieferten Verweis auf die Leipziger Kunstblätter unter Weblinks hinzugefügt. Ist der Artikel jetzt so in Ordnung? --Frank Schulenburg 18:22, 16. Okt 2005 (CEST) ja, pro --Historiograf 22:04, 18. Okt 2005 (CEST)
  • pro - ich stimme Historiograf zu und empfehle, die von ihm verlinkten Bilder einzubauen. Ein paar historische Titelblätter als Illustrationen wären näher am Thema als die momentane Bebilderung. --Fb78 20:33, 15. Okt 2005 (CEST)
  • pro der war gut
  • pro falls noch fehler drin sind, sind die auf jeden fall mittlerweile so gut versteckt, dass sie wahrscheinlich nur noch die drei leute, die auf der lit-liste stehen (und natürlich mathias ;-)) finden würden. ich hab auf jeden fall nichts mehr zum mäkeln gefunden und gebe mich geschlagen :-) -- southpark 04:00, 20. Okt 2005 (CEST)
  • Pro aus genannten Gründen -- Wladyslaw 14:22, 20. Okt 2005 (CEST)
Pro hab nichts an dem Artikel zu meckern Antifaschist 666 14:42, 20. Okt 2005 (CEST)

Zitat gesucht

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Es gibt ein Brockhaus-Zitat mit etwa der Aussage, dass es eigentlich kein Ding gäbe, das nicht wert wäre, Eingang in eine Enzyklopädie zu finden. Hat das jemand im Wortlaut parat? Würde mich freuen. Rainer ... 23:54, 3. Mär 2006 (CET)

ich glaub kaum, dass der knabe 2009 geboren ist --> edit zum wahren bitte..

Unbelegte Ergänzung

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Die gestern eingestellte Hinzufügung „Durch die Bekanntschaft mit Mallinckrodt kam Brockhaus zu einem ersten Kontakt mit dem Verlagswesen. Die Familie Mallinckrodt betrieb zu dieser Zeit in Dortmund die Verlagsbuchhandlung Gebrüder Mallinckrodt.“ ist leider unbelegt. Bis zur Beibringung von Belegen habe ich sie wieder entfernt. --Frank Schulenburg 10:32, 2. Okt 2006 (CEST)

Es ist sehr wahrscheinlich, das Brockhaus über Mallinckrodt erste Kontakte zum Verlagswesen hatte. Arnold Andreas Friedrich Mallinckrodt, ein Verwandte seines Geschäftsparners, war zu Brockhaus` Dortmunder Zeit als Publizist und Verleger tätig. Ab dem Frühjahr 1796 erscheint in Dortmund das von Arnold Mallinckrodt verlegte vierteljährlich erscheinende "Magazin von und für Dortmund", welches ein Jahr später in "Magazin für Westfalen" umbenannt wird. Ab 1798 bis 1809 erscheint das Magazin nun zweimal wöchtlich unter dem Titel Westfälischer Anzeiger. Bis 1801 hielt sich Brockhaus in Dortmund auf. Es ist daher annähernd unmöglich, das es in dieser gemeinsamen Zeit in Dortmund nicht zu Kontakten zwischen Brockhaus und dem liberalen Publizisten Arnold Mallinckrodt kam. Sie können sogar auf eine gemeinsame Schulzeit am Dortmunder Stadtgymnasium zurückblicken. Quellen: http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=1630&url_tabelle=tab_person und http://www.lwl.org/literaturkommission/alex/index.php?id=00000003&letter=M&layout=2&author_id=00000174&SID=0c75f946fc751d3e2e7c62ed7d338050

--83.135.140.189 12:17, 2. Okt 2006 (CEST)

Wenn es jetzt noch Belege dafür gibt, daß Brockhaus nicht während seiner Studienjahre in Leipzig erste Kontakte zum Verlagswesen geknüpft hat, bin ich restlos überzeugt ;-) --Frank Schulenburg 12:45, 2. Okt 2006 (CEST)
Gut - dann versuche ich es noch mal ganz langsam: Mallinckrodt publizierte ab 1796 in Dortmund in der familieneigenen Verlagsbuchhandlung. Die beiden kannten sich schon aus der Schule und es ist anzunehmen, das Brockhaus schon als Schüler in der Buchhandlung der Familie Mallinckrodt ein und aus ging. Was jetzt wirklich fehlt ist der konkrete Nachweis, ab wann genau die Buchhandlung der Mallinckrodts nachweislich ist. Trotzallem die Bekanntschaft dieser beiden bedeutenden Publizisten, darf ein excellenter Artikel nicht unter den Tisch kehren.--83.135.140.189 12:57, 2. Okt 2006 (CEST)
Ich finde diesen Aspekt interessant und würde gerne mehr über das Verhältnis von Brockhaus zu Arnold Mallinckrodt erfahren. Leider wird Brockhaus in den von Dir angegebenen Texten nicht genannt. Kennst Du weitere Literatur, die in dieser Frage Klarheit schaffen könnte? --Frank Schulenburg 15:47, 2. Okt 2006 (CEST)


Nein - leider nicht. Ich bin schon den lieben langen Tag am googlen, wälze Literaturdatenbanken und wähne mich kurz vor einer bedeutenden literaturwissenschaftlichen Enthüllung ;-) . Leider kann ich noch keine harten Fakten nachweisen. Zählt man allerdings 1 und 1 zusammen, ist dieser erste Kontakt mit dem Verlagswesen durchaus belegbar. Dortmund hatte 1793 gerade 4.500 Einwohner und mit Sicherheit nicht viele Buchhandlungen. Beide Väter saßen zusammen im Rat der freien Reichsstadt. Die Familien waren bekannt - daher auch die spätere unternehmerische Tätigkeit mit Mallinckrodt (schön wäre hier zu wissen, welcher Mallinckrodts es denn war) und Hiltrop. Trifft es zu, dass der junge Brockhaus, wie im Artikel erwähnt ein Büchernarr war, wird er seine Freizeit häufig in der Buchhandlung der Mallinckrodts verbracht haben und als Bekannter der Familie auch einmal einen Blick hinter den Tresen geworfen haben. Dies erscheint mir sehr plausibel und erklärt auch, warum sich Brockhaus nicht dem Wunsch des Vater beugte und eine kaufmännische Laufbahn anstrengte. Später nutzte er dann die erstbeste Möglichkeit um sich aus dem Dunstkreis des Vaters zu befreien, seiner wahren Leidenschaft zu frönen und ging folgerichtig nach Leipzig. Der erste mir bekannte Hinweis auf eine verbürgte Dortmunder Buchhandlung "Bücher Krüger" stammt aus dem Jahre 1828 und hilft uns leider nicht weiter. Grüße --thorsten 16:55, 2. Okt 2006 (CEST)

Mutter

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Im Artikel wird angegeben, dass die Mutter die Witwe des Arztes Dr. Kirchhoff war. Laut Alois Klotzbücher: Brockhaus, Friedrich Arnold. In: Hans Bohrmann (Hrsg.): Biographien bedeutender Dortmunder. Band 2. Klartext, Essen 1998, ISBN 3-88474-677-4, S. 25ff. war sie jedoch die Witwe des Kaufmanns Bernhard Heinrich Westhoff (1730–1766). Als Geburtsjahr wird außerdem 1727 angegeben. Leider habe ich keine andere Quelle (im Internet gefunden) mit der ich diese Angabe abgleichen könnte. --Alex 00:00, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Der Artikel enthält nur sehr wenige Einzelnachweise. Ist das gewollt? Der gesamte Abschnitt unter "Herkunft, Jugend und Ausbildung" lässt sich z.B. mit Heinrich Eduard Brockhaus' Buch "Friedrich Arnold Brockhaus. Sein Leben und Wirken nach Briefen und anderen Aufzeichnungen geschildert." (Band 1, S. 12-15) belegen (wenn es auch keine Primärquelle ist).--Anna Mayerhof (Diskussion) 10:25, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Zensur

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"...geriet dabei mehrmals in Konflikt mit der Zensur". Hier sollten eigentlich Roß und Reiter genannt werden. Zensur ist kein Naturereignis, sondern eine absichtliche Vertuschung, die von einer Staatsgewalt ausgeht. --Fachwart (Diskussion) 00:13, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten