Diskussion:Friedrich Wilhelm II. (Preußen)/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Geschichtsfanatiker in Abschnitt Erzkämmerer
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Freimaurer oder Rosenkreuzer?

Friedrich Wilhelm stand unter dem Einfluss von den zwei Rosenkreuzern, Woellner und Bischoffswerder. Es findet sich allerdings kein Hinweis auf die meines Erachtens interessante Rolle von Wilhelmine Enke, spaetere Graefin Lichtenau, Geliebte von Friedrich, die versuchte, den Einfluss der Rosenkreuzer zu begrenzen. Hat jemand Informationen dazu?

.....1781 beendet Friedrich Wilhelm auf Druck des Freimaurerordens der Rosenkreuzer (Einschub:-- Was jetzt: Freimaurerorden ODER Rosenkreuzer? --), dem er angehört, den Umgang mit Wilhelmine, bleibt aber mit ihr befreundet.-- die Frage gehört m. E. in die Diskussion und nicht in den Artikel. In der Biographie der Gräfin Lichtenau werden die Rosenkreuzer (soweit ich mich erinnere) als Freimaurerorden bezeichnet, aber wers besser weiß, sollte dann gleich den Artikel korrigieren! WilhelmRosendahl

Die Unterscheidung war wichtig, ob er bei den Rosenkreuzern oder bei den Freimaureren Mitglied war. Die Rosenkreuzer wurden nicht von Freimaurern gegründet, noch sind alle Freimaurerlogen Orden, dennoch gibt es z.B. in Deutschland einen Freimaurerorden. In meinem "Internationalen Lexikon der Freimaurer" steht, dass er im Gegensatz zu seinem Vater und Großvater nicht Freimaurer war, also wird es so richtig sein. Allerdings steht dort nicht, dass er Rosenkreuzer war. --Webmaster@sgovd.org 20:58, 9. Feb 2005 (CET)
Ich habe jetzt ergänzt, um welchen Orden es sich genau handelte. Antoine Faivre, Esoterik im Überblick, führt ihn unter den Freimaurern auf. Die Behauptung im Text, dass dieser Orden mit den Rosenkreuzern nichts zu tun hatte, ist allerdings fragwürdig und nicht belegt. Im verlinkten Artikel wird ein wichtiger rosenkreuzerischer Einfluss beschrieben. Da die gegenteilige Behauptung hier kürzlich die Rosenkreuzer fälschlicherweise ins Mittelalter verlegte (wurde erst unlängst korrigiert), werde ich diesen Satz jetzt mal löschen. --Klaus Frisch 17:05, 24. Sep. 2007 (CEST)

Sterbejahr richtig? nicht doch 1797? Außerdem wie kann er 1944 geboren sein und 1940 angefangen haben zu regieren.

Außerdem wie kann er 1944 geboren sein und 1940 angefangen haben zu regieren?-- (nicht signierter Beitrag von 87.182.87.224 (Diskussion | Beiträge) 11:50, 13. Okt. 2009 (CEST))
Totaler Unsinn: Er wurde 1744 geboren und hat 1786 (Tod seines Onkels und Vorgängers Friedrich (dieser hat 1740 angefangen zu regieren)) angefangen zu regieren und bis zum seinem Tod 1797 regiert. Gruß, Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:27, 16. Feb. 2015 (CET)

Friedrich Wilhelm II. war eindeutig Rosenkreuzer! Auch die Lebensdaten sind längst korrigiert worden. Ich plädiere dafür, den Beitrag ins Archiv zu verschieben, weil er völlig veraltet ist. Grüße --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 00:09, 5. Jan. 2017 (CET)

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Wertungen

Der Artikel strotzt nur so von (Ab-)Wertungen, der stammt bestimmt aus der Zeit hemmungsloser Verehrung für Friedrich den Großen. Wäre schön, wenn mal eine Überarbeitung stattfände. -- Cloogshicer 18:43, 29. Mär 2006 (CEST)

Friedrich Wilhelm wird im Artikel inzwischen diffenzierter beurteilt (siehe Abschnitte Rezeption und Konflikt mit Friedrich II.). Ich plädiere dafür, den Beitrag in ein Archiv zu übertragen. Für die Übersichtlichkeit der Diskussionseite wäre dies außerst sinnvoll. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 00:16, 5. Jan. 2017 (CET)

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Der ganze Artikel ist ziemlich unenzyklopädisch...

und klingt wie ein mittelmäßiger Schulaufsatz. Beispielsweise "...Friedrich hatte nicht vor, die Fehler seines Vaters zu wiederholen, der ihn nach seinem Bild formen wollte, was bekanntlich in einer Katastrophe geendet hatte..." geht garnicht. Wem ist denn hier eine Katastrophe bekanntlich? Insbesondere der Abschnitt Der König ist kaum zu verstehen. Viele Füllwörter wie leider, nämlich, übrigens erschweren das Lesen. In der Hoffnung, dass jemand, der sich mit den Preussen auskennt, den Text enzyklopädisiert, setzte ich mal den {{Überarbeiten}}-Baustein. --Slimcase 23:01, 1. Aug. 2009 (CEST)

Mir fielen diverse unvollständige Sätze auf. Schade dass der Artikel in so einem Zustand ist. Als Person mag er uninteressant sein, seine Zeit und seine Taten (darunter zwei polnische Teilungen) wareb auf jeden Fall wichtig. -- Matthead 13:39, 8. Nov. 2009 (CET)

Die genannten Textstellen sind aus dem Text entfernt und überarbeitet worden. Ich plädiere dafür, den Beitrag in ein Archiv zu übertragen.--Geschichtsfanatiker (Diskussion) 00:21, 5. Jan. 2017 (CET)

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Kurfürst und Markgraf Friedrich Wilhelm III. von Brandenburg

Den Zusatz zum Namen: "In seiner Eigenschaft als Kurfürst und Markgraf von Brandenburg wird er als Friedrich Wilhelm III. gezählt" habe ich entfernt. Er ist am 5. Januar 2007 von einem unbekannten Benutzer ohne irgendeine Begründung oder Quellenangabe hinzugefügt worden. Es war sein einziger Beitrag in der gesamten Wikipedia. Der Benutzer kann also nicht mehr nach seinen Quellen befragt werden. Wem es gelingt, eine solche zu nennen, kann den Passus wieder einstellen. Kleiner Hinweis: Bitte zu diesem Zweck nicht in den Link Liste der Herrscher von Brandenburg gucken oder in Wilbergs Regententabellen - dort gibt es keinen Kürfürsten Friedrich Wilhelm III.--Gloser 19:28, 21. Mär. 2010 (CET)

... hat wohl was mit (einfacher) Mathematik zu tun ... der große Kurfurst Friedrich Wilhelm (I.) - König Friedrich Wilhelm I. (als Kurfürst Friedrich Wilhelm II. - König Friedrich Wilhelm II. demnach als Kurfürst Fireidrich Wilhelm III. Allerdings ist das gleichzeitig riesengroßer Blödsinn, da man sich bei der Nummerierung ja eigentlich immer auf den höchsten Titel bezieht. Abweichungen bei den Nummerierungen gibt es nur bei gleichrangigen Titel (z.B. den vereinigten skandinavischen Königreichen) - daher auch die Argumentation vieler Schotten von Königin Elisabeth I. zu sprechen, wenn sie sich auf die aktuelle Herrscherin beziehen (hier hat es sich aber eingebürgert, dass die "Doppelmonarchie" der englischen Nummerierung folgt).
Interessanterweise sorgen allerdings gerade die Hohenzollern für eine weitere Abweichung dieser "Norm". An den beiden Wilhelms kann man es nicht fest machen, aber Friefrich III. führt eindeutig die preußische Nummerierung fort (als Kaiser wäre er entweder Nummer eins oder vier gewesen) - bei 100 Tagen im Amt läßt sich aber auch schwer sagen, ob dass die entgültige Regelung geworden wäre... --*SGR* 15:50, 22. Jul. 2010 (CEST)
Wieso IV? Aber, da er nicht "Kaiser von Deutschland" war, konnte dieser auch nicht "als solcher" gezählt werden. 100 Tage ist wohl etwas übertrieben, Amt dafür stark untertrieben ;-) Gruß! 95.113.107.120 22:06, 25. Feb. 2014 (CET)
Auf den einen Tag kommt es auch nicht an. Aber er war der vierte Kaiser namens Friedrich in Deutschland (Römisch-deutsche Kaiser: Friedrich I. (Staufer), Friedrich II. (Staufer) & Friedrich III. (Habsburger); Deutscher Kaiser: Friedrich III. (bzw. IV./I.) (Hohenzollern)). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:53, 15. Feb. 2015 (CET)
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Literatur: Ich küsse Dir in Gedanken - Briefwechsel - Sonja Schnitzler über Wilhelmine Horster

Die in diesem oben genannten Büchlein dargestellte Lebensgeschichte der Wilhelmine Horster, verheiratete Cramer, ist eine Erfindung der Verfasserin. Sie wurde konstruiert aus hinterlassenen Spuren mehrerer Frauen der Familie Horster und entsprechend „angepasst“. Tatsächlich hat Wilhelmine Horster weder eine Mädchenschule gegründet noch war sie Weißzeug-Aufseherin im königlichen Schloss wie es die Autorin behauptet. Sie lebte bis an ihr Lebensende in dem von der Verfasserin in Abrede gestellten eigenen Haus in der Berliner Krausenstraße 30. Die Vorgehensweise der Autorin begründet den Verdacht der „Anpassung“ des veröffentlichten Schriftwechsels und den Zweifel an seiner vollkommenen Echtheit.

Für glaubwürdig empfunden wurde die Phantasiegeschichte aufgrund der zahlreichen von der Verfasserin genannten Quellen. In Vorbereitung eines Vortrages habe ich eine Quelle einer Prüfung unterzogen. So wird unter Bezugnahme auf eine Tagebuchaufzeichnung des Diplomaten und Historikers Karl August Varnhagen von Ense von der Autorin lediglich erklärt, dass Wilhelmine auch Silberschließerin gewesen sei.

In der genannten Tagebuchaufzeichnung findet sich unter dem 11. August 1822 eine Eintragung, die während eines Aufenthalts von Varnhagen von Ense im damaligen Modebad Teplitz gemacht wurde als zur gleichen Zeit König Friedrich Wilhelm III. von Preußen dort zu Kur weilte, ebenso wie viele, die Rang und Namen hatten, darunter auch die geschiedene Commissionsräthin Wilhelmine Cramer, geborene Horster.

»Der König pflegt [.....] Kommissionsräthin Cramer (Geliebte Friedrich Wilhelms des Dicken, ehemalige Silberschließerin auf dem Schlosse, und daher kurzweg die Silbermine genannt) und ihre Tochter und wenige andere Damen bei vorkommender Gelegenheit anzureden. [.....] Zur Polonaise pflegt er außer jenen bekannten Damen noch vorzugsweise die Angesehensten aufzufordern. «

Jeder seröse Historiker würde die Hintergründe für dies anscheinend enge Verhältnis zwischen König und einer vorgeblich Angestellten im Schloss erforschen wollen, wie auch das Vorhandensein einer Tochter, wo doch angeblich die Ehe der Wilhelmine kurz und kinderlos geblieben sein soll. Die Autorin aber verschweigt Ort, Zeitpunkt, Umstände und Inhalt dieser Eintragung und bleibt dem Leser eine Erklärung über die Tochter schuldig.

Beim Umblättern stieß ich auf zwei weitere Beobachtungen des Ense von Varnhagen während des Aufenthaltes in Teplitz:

»Der Geh. Kämmerier Herr Timm besucht mit dem Könige das Theater und die Réunion, spricht auch mit, nach Umständen, z. B. wenn der König sich mit Mad. Cramer und deren Tochter unterhält, die im Theater öfters auf der Bank hinter der des Königs sitzen, wozu ihnen Timm die Billets mit Bewilligung des Königs zutheilt. Manche Vornehme halten sich bitter über diese Stellung des Kämmeriers auf. «

»Man sagt, Graf Zichy sei auf Metternichs Befehl hier, um allmählich für das österreichische Interesse beim nahen Kongress den König und seine Umgebung einzunehmen. Er spricht oft und aus eigenem Anlasse mit dem König; gegen [.....] Mad. Cramer, des Königs Begünstigte, ist niemand artiger und zuthulicher. «

Das Büchlein der Schnitzler ist folglich irreführend und historisch wertlos. Ich halte es für notwendig, in der Literaturübersicht auf den Charakter dieses Buches hinzuweisen. (nicht signierter Beitrag von Drwhorster (Diskussion | Beiträge) 10:26, 9. Mär. 2015 (CET))

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Abschnitt "Nachkommen"

Wenn Frederike Charlotte 1767 geboren wurde, kann sie nicht 1769 vom Herzog von York geschieden worden sein! Reinhard Dietrich 07:10, 1. Aug 2006 (CEST)

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Friedrich Wilhelm II als Musiker

Ich erfuhr, dasser ein brillianter Cellist gewesen sein soll. Das passt wohl zur Musikertochter. Dmicha (Diskussion) 16:28, 23. Apr. 2012 (CEST)

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Entfernung des Mirabeau-Zitats

Auf die Einfügung des Mirabeau-Zitates:
Graf Mirabeau berichtet noch am selben Tag: "Es herrscht Totenstille, aber keine Trauer; man zeigt sich benommen ohne Kummer. Man sieht in kein Gesicht, das nicht den Ausdruck von Erleichterung, von Hoffnung trüge. Kein Bedauern wird laut, man hat keinen Seufzer, kein lobendes Wort! Ist das das Resultat so vieler gewonnener Schlachten, so vielen Ruhmes? Ist das das Ende einer beinahe ein halbes Jahrhundert währenden Regierung, die so reich war an Großtaten? Alle Welt wünschte das Ende herbei - alle Welt beglückwünscht sich!" (Mirabeau an den Abbé Périgord (Talleyrand), 17. August 1786, zitiert nach: Schieder, Friedrich der Grosse, S. 470)
wird mit folgender Begründung verzichtet:
Das Zitat ist seit 1789 oft gedruckt worden; ins Deutsche übersetzt erschien es in einer anonymen Veröffentlichung unter dem Titel: Geheime Geschichte des Berliner Hofes oder Briefwechsel eines reisenden Franzosen, vom 5. Jul. 1786 bis den 19. Jenn. 1787. Aus dem Französischen, bei Peter Sandhof, Köln, 1789. Erstmals mit Darlegung des Zusammenhangs, quellenkritisch und vollständig erschien es aber erst im Jahre 1900 bei Henry Welschinger, (Hrsg.): Mirabeau in Berlin als geheimer Agent der französischen Regierung 1786-1787. Nach Originalberichten in den Staatsarchiven von Berlin und Paris. Übertragen und bearbeitet von Oskar Marschall von Bieberstein, Heinrich Schmidt & Carl Günther, Leipzig 1900, S. 167.
Aus dem Zusammenhang ergibt sich, dass Mirabeau dies voller Entsetzen schrieb und zugleich eine dramatisch-überschwängliche Ode auf Friedrich verfasste (abgedruckt bei Welschinger S. 170/171). Offenbar hat er seine Eindrücke übertrieben, weil ihn die Erwartung der Hofgesellschaft, des Adels usw., also der Kreise, in denen er sich in Rheinsberg (2. bis 15. August) und Berlin bevorzugt bewegte, auf den Thronwechsel zu dem genussfreudigen Friedrich Wilhelm II. abstieß. Eine kritische Bemerkung zum Zitat machten in diesem Sinne (etwas abgeschwächt) Johannes Kunisch: Friedrich der Große. Der König und seine Zeit. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52209-2, S. 536/537) und, ohne es zu nennen, (deutlicher) Wolfgang Neugebauer: Die Hohenzollern 2. Dynastie im säkularen Wandel. Von 1740 bis in das 20. Jahrhundert, W. Kohlhammer, Stuttgart 2003, S. 55, ebenso Gerd Heinrich: Geschichte Preußens. Staat und Dynastie (=Ullstein Sachbuch 34216, Taschenbuchausgabe), Ullstein Verlag, Frankfurt a. M., Berlin, Wien 1984, ISBN 3548342167, S. 253/254.
Man konnte an dieser neu eingefügten Stelle mithin in Mirabeaus Zeilen etwas hineinlesen, was Mirabeau garnicht gemeint hatte. Wenn hier etwas zur öffentlichen Reaktion zu Friedrichs Tod mitgeteilt wird, sollte anstelle der kritiklosen Einfügung des Mirabeau-Zitats auf Aussagen der oben genannten Autoren zurückgegriffen werden.--Gloser (Diskussion) 22:38, 26. Nov. 2016 (CET)

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Ein Sprachproblem bei Friedrich Wilhelms Begräbnistätte (Abschnitt "Ende der Regierungszeit und Tod")

Der Satz "Friedrich Wilhelm wurde in der Hohenzollerngruft des Berliner Doms bestattet" ist unbefriedigend. Friedrich Wilhelm starb 1797. Der Wikipedia-Artikel über den Berliner Dom nennt als dessen Bauzeitraum 1894 bis 1905. Die vorher dort stehende Kirche nennt der Artikel wechselnd "Vorgängergebäude" "Domkirche" oder "alten Dom". Vielleicht weiß jemand eine Lösung, die dem Dom-Artikel nicht widerspricht. --Grün (Diskussion) 01:03, 2. Aug. 2017 (CEST)

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Ehe mit Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel

Im Text steht das ja etwas verschwurbelt aber lese bzw. verstehe ich das richtig: Friedrich Wilhelm II. hat seine Cousine 1. Grades geheiratet und mit ihr eine Tochter (Friederike) bekommen? 78.53.35.114 15:39, 20. Nov. 2016 (CET)

Ja. Es war eine Kreuzcousinenheirat. Friederike hatte statt vier nur drei Großeltern, was man wiederun Ahnenschwund nennt.--Gloser (Diskussion) 17:37, 20. Nov. 2016 (CET)

Mithilfe des Stammbaumes kann diese Information jetzt anschaulicher nachvollzogen werden.

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Erzkämmerer

Mag ja sein, dass der Erzkämmerer Teil der Titulatur war, aber das war ja auch der Prinz von Oranien, der Herr des Landes Stargard u.v.a.m. Dass nun ausgerechnet dieses Detail in der Zusammenfassung erwähnt werden muss, will mir nicht einleuchten. Im Artikeltext selber wird es ja nicht mehr erwähnt, ist wohl auch zu unwichtig. Gibt es denn einen Beleg aus der aktuellen wissenschaftlichen Literatur? --Φ (Diskussion) 18:47, 18. Nov. 2017 (CET)

Ich bin dafür, dass Friedrich Wilhelm III. in der Kategorie Erzkämmerer bleiben sollte, während der Titel aus Relevanzgründen in der Einleitung auch weggelassen werden könnte. Das wäre ein guter Kompromiss. Gruß --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 19:25, 19. Nov. 2017 (CET)
Kategorien sind in der Wikipedia ein Mittel, mit dem Seiten nach bestimmten Merkmalen eingeordnet werden können. Wenn das Merkmal im Text nicht erwähnt wird, ist es kein Merkmal der Seite, dann ist die Einsortierung nicht sinnvoll. Und ohne Beleg kann der irrelevante Erzkämmerer nicht in den Artikeltext, das dürfte klar sein.
Das Grundproblem ist, dass es für Kategorien keine Relevanzkriterien gibt. Jeder kann ungeprüft zu jedem nur denkbaren Merkmal eine Kategorie anlegen, ganz egal, ob es in der Fachliteratur zu den Seiten, die er einsortieren will, vorkommt. Dabei kommt dann sowas raus. MfG --Φ (Diskussion) 19:43, 19. Nov. 2017 (CET)
Nachdem nun einen ganze Woche lang keine Indizien für die Relevanz dieses Details vorgebracht wurden, habe ich es als irrelevant entfernt. Wiedreinfügung bitte erst, nachdem hier ein Konsens hergestellt wurde. --Φ (Diskussion) 09:49, 25. Nov. 2017 (CET)
Nochmal: Es ist mir vollkommen egal, ob Friedrich Wilhelm II. im Artikeltext als Erzkämmerer vorgestellt wird. Der Titel ist auch nicht Relevanz, da stimme ich dir vollkommen zu. Aber: Der König sollte aus Vollständigkeitsgründen wenigstens in der Kategorie erwähnt werden. Darüber das er Erzkämmerer war, kann nun wirklich kein Zweifel bestehen. Gruß --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:11, 25. Nov. 2017 (CET)
Vollständigkeit von Kategorien ist kein Projektziel. Hier gilt WP:Q. Ein schönes Wochenende wünscht --Φ (Diskussion) 11:29, 26. Nov. 2017 (CET)
Das sieht die Mehrheit der Wikipedianer aber anders. Auf allen Diskussionsseiten stößt deine Kritik hinsichtlich des Erzkämmerers auf Ablehnung. Konsens würde bedeuten, dass du das akzeptierst und die Kategorie einfach stehen lässt. Es hat ja auch keine großen Auswirkungen auf den Artikel, ob die Kategorie erhalten bleibt (Stichwort: Viel Lärm um nichts). --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 13:12, 26. Nov. 2017 (CET)
Verschiedene Benutzer haben mir auch zugestimmt. Über WP:Q wird nicht abgestimmt, das sollte klar sein. Inwiefern die Information zum Erzkämmerer, die in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur anscheinend gar nicht vorkommt, den Artikel verbessern soll, hat mir auch noch keiner erklären können. --Φ (Diskussion) 13:50, 26. Nov. 2017 (CET)
Oh ja, ich vergaß: Tusculum stimmt dir ja auch zu. Das ändert natürlich alles! Abgesehen davon solltest du mal hier gucken: [1]. Das ist Sekundärliteratur und erwähnt den Titel. Also tu mir den Gefallenen und stell endlich deinen undemokratischen Kleinkrieg gegen die Kategorievorlage ein. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 15:21, 26. Nov. 2017 (CET)
Ich bestreite, dass ein Werk wie Geschichte? Nee - oder? Ich will`s jetzt - wissen - Buch für junge Leute unsere Kriterien für zuverlässige Informationsquellen erfüllt. Was kommt als nächstes, Was ist was, oder die Kinderzeitmaschine? --Φ (Diskussion) 15:50, 26. Nov. 2017 (CET)
Fakt ist, dass er den Titel trug. Allein das zählt. Die Kategorie bleibt! --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 16:40, 26. Nov. 2017 (CET)
Irrelevante Fakten, die in der aktuellen wissenschaftlichen Literatur nicht erwähnt werden, kommen nicht in den Artikel, und wenn du dich auf den Kopf stellst. Wir haben hier Regeln, weißt du, und an die halten wir uns gefälligst. In diesem Sinne --Φ (Diskussion) 19:50, 26. Nov. 2017 (CET)
Hallo Ihr Zwei, ich werde eine neue Kategorie einrichten und sie auf Euren Seiten einbinden, die Kategorie:Erzzänkerer. Das glaubt mir ja sonst kein Mensch, was ich hier seit Wochen beobachte. Grüß Euch mal! p.s. Und bei Jonathan Meese natürlich ... ;-) GS63 (Diskussion) 23:24, 26. Nov. 2017 (CET)
Vielen Dank für den lustigen Zwischenruf! Erzzänker ist wirklich eine treffende Beschreibung. ;-) Freundliche Grüße zurück an GS63 --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 12:28, 27. Nov. 2017 (CET)
Isses nich. Ich verstehe nicht, wieso ich mir hier Zänkererei attestieren lassen muss, nur weil ich auf Selbstverständlichkeiten wie WP:Q beharre. --Φ (Diskussion) 18:15, 27. Nov. 2017 (CET)
  1. https://books.google.de/books?id=lmXVBQAAQBAJ&pg=PA266&dq=erzk%C3%A4mmerer+friedrich+wilhelm+ii.&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjU24LDttzXAhWBmLQKHT-tBd04FBDoAQglMAA#v=onepage&q=erzk%C3%A4mmerer%20friedrich%20wilhelm%20ii.&f=false

Warum du dir das attestieren lassen musst? Nun, kann ich dir sagen! Wer so eine überflüssige Debatte angesichts von 25kb mehr oder weniger anzettelt, verdient die Bezeichnung "Erzzänkerer", womit ich mich natürlich nicht ausschließe. Man sehe sich nur die Diskussionsseiten zu Friedrich Wilhelm I., Friedrich II., Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III. an. Und wozu? Du streitest nicht einmal ab, dass er den Titel trug! Und dann maßt du dir auch noch an, ohne Quellen über mangelnde Relevanz zu sprechen. Nur zu Erinnerung: Bei Google Books wird der Titel bei zeitgenössischen Quellen so ausgeführt. Aber du akzeptierst auf den Diskussionsseiten nicht einmal die Meinung der Mehrheit.--Geschichtsfanatiker (Diskussion) 20:27, 27. Nov. 2017 (CET)

Hör bitte auf zu schimpfen und lies einmal sinnentnehmend WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? und . Wenn du einen Beleg aus aktueller, anerkannter, wissenschaftlicher Sekundärliteratur hast, kannst du wieder kommen. So sind hier nun einmla die Regeln. MfG --Φ (Diskussion) 20:54, 27. Nov. 2017 (CET)

Armer Phi, will nicht einsehen, dass er nicht mit dem Kopf durch die Wand kann. Mein Beileid. Produzier in den Artikeln lieber sinnvollen Inhalt, wenn du Wikipedia verbessern willst. Das hier ist pure Zeitverschwendung. Ich kümmere mich nicht weiter drum. Mach weiter mit deiner Erzkämmerer-Diskussion, aber Konsens wirst du damit nirgends ernten. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 22:41, 27. Nov. 2017 (CET)

Eines Konsens bedarf die Änderung des Artikels, nicht die Bewahrung des status quo. Und wenn du weder einen reputablen Beleg für die von dir gewünschte Änderung beibringen noch begründen kannst, wie diese denn den Artikel in irgendeiner Weise besser machen würde, bleibt sie eben draußen. MfG --Φ (Diskussion) 07:55, 28. Nov. 2017 (CET)
Nachdem jetzt eine ganze Woche lang weder ein Beleg noch ein Versuch kam, hier einen Konsens zu erzielen, habe ich die unbelegte und unkonsentierte Angabe jetzt wieder rückgängig gemacht. MfG --Φ (Diskussion) 14:21, 4. Dez. 2017 (CET)
Ein Konsens ist nötig für Neueinfügung, nicht beim Erhalt des Status quo. Ich stelle jetzt ein VM. --Φ (Diskussion) 17:26, 4. Dez. 2017 (CET)
Die Kategorie des Erzkämmerers bleibt draußen. --Geschichtsfanatiker (Diskussion) 21:43, 4. Dez. 2017 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Geschichtsfanatiker (Diskussion) 21:43, 4. Dez. 2017 (CET)