Diskussion:Fritz Schramma

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Ebertplatz in Abschnitt Abarbeitung der "Messeaffären"
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Fritz Schramma“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Dombau-Vereins-Mitglied

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Den folgenden Satz habe ich mal ersatzlos gestrichen - das sieht doch zu sehr (auch wenn der Verein noch so gemeinnützig ist) nach einer irrelevanten Bemerkung und Werbung aus: Als Kölner Oberbürgermeister ist Schramma somit auch Mitglied des Zentral-Dombau-Verein zu Köln.

Er ist (aufgrund seines Amtes oder auch privat) Mitglied in zahlreichen Vereinen, diese hier aufzuzählen trägt wohl eher nicht zur Qualität des Artikels bei. --Thomas Gebhardt 00:06, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Löschung Schirmherrschaften

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Warum entfernt Ebertplatz die Schirmherrschaften? Es handelte sich in den von mir angegebenen Fällen um KÖLN-KUNST-VORORT --> http://www.koeln-kunst-vorort.de und die Dellbrücker JAZZ-MEILE --> http://www.treffpunkt-meilen.de, also um Veranstaltungen von öffentlichem Interesse, zu denen kein Eintritt gezahlt werden muss. Dann heißt es "Eigenwerbung"?? Entschuldigung, aber die Veranstalter machen das ehrenamtlich und die Geschäftsleute sponsorn die Events. Ich muss schon sagen, dass sich doch hier ein paar Personen für sehr wichtig halten oder nicht verstehen. worum es geht, oder beides. --Michael Musto

  • Nein, Herr Musto, ich halte mich nicht für wichtig und ich weiß genau, wer Sie sind und worum es ihnen geht!
  • Aber hier geht es im Projekt Wikipedia um einen Artikel über die Person Schramma. In diesem Kontext ist es nunmal Eigenwerbung und dabei ist es vollkommen unerheblich, ob und wie diese Events durchgeführt werden.
  • Tipp: legen Sie doch selbst einen neuen schönen Artikel über die „Dellbrücker JAZZ-MEILE“ an und verlinken ihn im Stadtteil-Artikel Köln-Dellbrück. Das wäre gut für Ihr Anliegen und Wikipedia! Gruß vom Eigelstein Ebertplatz


Sehr geehrter Herr F., jetzt weiß ich auch, wer Sie sind. Nein, es ist definitiv keine Eigenwerbung. Sie wissen genau, dass wenn ich "Eigenwerbung" betreiben würde, andere Inhalte wählen könnte. Es handelte sich um eine Information über einen Teilaspekt der Arbeit des Oberbürgermeisters der Stadt Köln und über kulturelle Events in Köln, die de facto für die Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto "Eintritt frei" stattfinden. Der Oberbürgermeister der Stadt Köln wägt sehr genau ab, über welche Initiativen er die Schirmherrschaft übernimmt. Da ich die Schirmherrschaften nicht vollständig kenne, kann ich lediglich mit den Projekten beginnen, die ich selber kenne, weil ich sie (mit) leite. Umgekehrt hätten andere Schirmherrschaften hier schon (seit Monaten) stehen können und ich hätte diese beiden lediglich hinzugefügt. Dann wäre es im Rahmen der Komplettierung einer Information OK gewesen, oder? ;-) Schade, dass hier offensichtlich ein mir nicht verständliches Interesse besteht, dem Hervorheben von kostenlosen, kulturellen Veranstaltungen in Köln seitens eines Kölner Bürgers Steine in den Weg zu legen. Gerade von Ihnen, wo Sie doch so engagiert sind und Vieles im Götterboten für Ihren Standort unternehmen und auch stadtteilübergreifend mitteilen, hätte ich mit so einer Reaktion - also blankem Löschen von Schirmherrschaften und Kulturevents - nicht gerechnet. Schade für den Standort Köln, schade für Wikipedia. Ich schreibe hier nichts mehr. Grüße aus Deutz. --Michael Musto

Regen Sie sich doch nicht über den Begriff "Eigenwerbung" auf, ich hatte ihn mit einem Smily kommentiert! Seit 1 1/2 Jahren arbeite ich bei Wikipedia und Kölner Artikeln mit. Ich arbeite auch dort für den Standort.
Schade, dass nicht wirklich lesen, was ich schreibe! :-( Ich hatte Ihnen einen konstruktiven und Ihrem Anliegen und der Wikipedia verträglichen Weg vorgeschlagen. Schade dass Sie ihn nicht gehen. Ebertplatz 00:56, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich verfolge gerade die Diskussion um die Löschung der Schirmherrschaften im Beitrag zu Fritz Schramma und ich muss sagen, dass ich das Verhalten von Ebertplatz nicht nachvollziehen kann.

Was ist falsch an einer Ergänzung des Beitrags um die Schirmherrschaften für kostenlose und nicht kommerzielle Vereinigungen? Ich verstehe, wenn nachgewiesenermaßen falsche Angaben gelöscht werden, aber davon kann ja hier keine Rede sein.

Mich - als Kölnerin - interessiert doch gerade auch das ehrenamtliche Engagement unseres Oberbürgermeisters. Und das sehen sicherlich viele andere genauso.

Wie Sie ganz oben in der Diskussion (Dombau-Verein) sehen ich das nicht alleine so. Wenn hier alle (wenn, dann auch bitte alle) Schirmherrschaften etc. des Oberbürgermeisters eingetragen werden, macht es den Artikel über Schramma auch nicht besser (bei Wikipedia nennt man das "Relevanz"). Schramma ist Vollzeit-Bürgermeister, da ist "ehrenamtliche Engagement" wohl kaum herauszuschälen (vergleichen Sie mit Bonn oder Düsseldorf). Übrigens hatte ich als konstruktive Reaktion auf die Löschung auf die offizielle Liste aller Mitgliedschaften etc. Schramma´s gelinkt. Gruss Ebertplatz 00:56, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine letzte Ergänzung: Die Zensur und die Vehemenz, mit der hier - ohne mit der Wimper zu zucken - durch simples und stumpfsinniges Löschen - mit welcher Berechtigung auch immmer - à la DDR-Manier agiert wird, erinnert mich an etwas, an das ich eigentlich nicht mehr denken wollte. Alleine das Entfernen des Dom-Bau Vereins ist eine Schande. Schämen Sie sich. --Michael Musto

Ich verstehe nicht, wie man hier mit miteinander umgeht. Wenn es möglich ist, dass jeder in jedem Artikel nach Gutdünken herumfuhrwerken kann, dann macht nichts mehr Sinn.

Auch das Herausnehmen von Fakten ist Zensur, die lt. Grundgesetz (angeblich) nicht stattfindet. Aber man lernt ja nie aus. Natürlich muss es möglich sein, offensichtliche Fehler zu korrigieren, das Löschen von Daten aus einem Artikel geht dabei entschieden zu weit.

Was kommt als nächstes? Alles, was mir nicht passt, herausnehmen? Gesinnungsschnüffelei? Vielen Dank dafür, dass Sie mein Verständnis für Meinungsfreiheit auffrischen. Da sind auch Hinweise auf redaktionelle Regeln nicht hilfreich. (A.St.)

So, jetzt aber alle miteinander mal halblang!

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Das entgleitet hier ja geradezu! Bitte immer sachte und sachlich - so kommt man besser klar! Da im Beitrag von Benutzer:Michael Musto auch auf meine Löschung des Hinweises auf Fritz Schrammas Mitgliedschaft im Dombauverein eingegangen wird, melde ich mich nun noch einmal zu Wort und versuche gleichzeitig den (auch in meinen Augen sinnvollen) Eingriff von Benutzer:Ebertplatz einzuschätzen zu helfen: Es geht hier nicht um Zensur im Sinne von Willkür bzw. privatem Geschmack, was einem gerade passt und was nicht. Es geht hier um Relevanz und um die Qualitätsmaßstäbe, die an einen biographischen Artikel in einer Enzyklopädie gestellt werden. Selbstverständlich ist es für die Mitglieder und Förderer des Dombauvereins wichtig und relevant, dass das Stadtoberhaupt Mitglied im Dombauverein ist. Es geht aber um die Relevanz für einen neutralen, nicht perspektivisch gebundenen Enzyklopädie-Nutzer. Ich finde den Dombauverein wichtig und prima. Aber für das Schaffen und die Persönlichkeit Fritz Schrammas ist seine Mitgliedschaft in diesem Verein eine genauso wichtige oder eben auch unwichtige Information wie seine Mitgliedschaft bei den Roten Funken, beim Bund katholischer Unternehmer oder auch beim Dackelzüchterverein XY. Er ist Mitglied, Vorstand und Schirmherr zahlreicher Institutionen und Veranstaltungen in Köln. Dies sollte aus dem Artikel hervorgehen - und das tut es auch! Aber die einzelne Tätigkeit hervorzuheben würde bedeuten, unlautere Werbung anzubringen (und genau das soll ein enzyklopädischer Eintrag nicht) oder würde erfordern, dass umfassend alle derartige Tätigkeiten genannt werden sollten - was den Artikel ermüdend und garantiert falsch gewichtet erschienen ließe. Die vorgeschlagene und praktizierte Lösung mit einem Verweis auf Schrammas Aktivitätenliste auf den Informationsseiten der Stadt Köln ist doch eine vernünftige Sache. So kann jeder, der diesen Dingen wirklich auf die Spur gehen will, dahinter kommen, in welchen Vereinen er mitmischt (sofern er es selbst preisgeben möchte - diese Liste ist nun mal nicht ganz vollständig: z.B. ist F.S. im Ehemaligenverein meiner Schule Vorsitzender, was er als rein private Aktivität auf der Vereinsliste weglässt - sein gutes Recht übrigens!)

@Michael Musto: ich muss es leider so deutlich äußern, der Satz »Schade, dass hier offensichtlich ein mir nicht verständliches Interesse besteht, dem Hervorheben von kostenlosen, kulturellen Veranstaltungen in Köln seitens eines Kölner Bürgers Steine in den Weg zu legen.« ist entlarvend für ihr Anliegen. Ich kann dieses Anliegen gut verstehen - und finde kulturelles Engagement begrüßens-, wünschenswert und absolut förderungswürdig. Aber eben nicht hier. Wikipedia ist keine Plattform um Dinge, die mehr Aufmerksamkeit bräuchten in den Blickpunkt zu rücken. Hier geht es um Beschreibung und Erklärung relevanter Dinge, die bereits aus anderen Gründen im Blickpunkt stehen. Einer der Hauptkritikpunkte an Wikipedia-Artikeln ist stets die unausgewogene Perspektive - und gerade darum ist es wichtigste Aufgabe "neutraler" Wikipedianer, die Ausgewogenheit der Artikel gemeinsam mit "interessengeleiteten" Artikel-Autoren abzuwägen und zu beurteilen. Dazu gehört es auch, Informationen, die für die große und weltweite Wikipedia-Nutzerschaft im Verhältnis zum Gesamtartikel zu detailliert erscheinen als unrelevant zu entfernen bzw. in eine "allgemein interessierende" Version zu verwandeln.

Verbreiten Sie bitte auf allen Kölner-Info-Seiten die Informationen zu Ihrem Kulturprojekt, aber helfen Sie gleichzeitig mit, dass Wikipedia ein geeignetes Informationsmedium bleibt und nicht als Werbeplattform missverstanden wird!

Es wäre übrigens schön, wenn hier und bei anderen Artikel-Diskussionen die Sachlichkeit (vor allem auch im Umgangston) beibehalten werden könnte. So ein grandioses Medium ist nun mal nur so sinnvoll wie seine Anwednung durch die Nutzer.

Nichts für ungut... - und ich bin interessiert an Ihren Antworten! --Thomas Gebhardt 21:05, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Herr Gebhardt,

schön geschrieben aber leider sehr dogmatisch und oberlehrerhaft. Genau das ist das Problem. Ich möchte das nun nicht weiter verfolgen. Ein bisschen mehr "Lockerheit" würde so Manchem - gerade in Köln - gut stehen. "Allet Jute" würde der Berliner sagen. :-))

Viele Grüße Michael Musto

Messehallen

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Warum steht in dem Artikel über OB Schramma eigentlich nichts über den Messehallenskandal? (Kölnmesse) --Cowboy Jim 14:05, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ja, das ist wirklich aktuell und mächtig. Täte mich auch mal interessieren. Aber wahrscheinlich gehört Tagespolitik, wozu nun auch mal Skandale oder zu überprüfende Verstrickungen gehören, nicht in diesen biographischen Artikel. @Michael Musto - ich finde Ihnen wurden viele Dinge, selbst wenn ich durchaus Ihrer Meinung sein könnte, sehr gut, sachlich und höflich erklärt - warum sind Sie weiterhin so betont unhöflich? Ihre gekränkte Verbissenheit schadet Ihrer Sache mehr als es die bloße Nichterwähnung jener Organisation im Schramma-Artikel alleine täte. Alberich21 02:34, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ergänzung: Immerhin steht der Fall mittlerweile vor dem EuGH: [1] -- Cowboy Jim 08:01, 25. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Kölner gegen Moscheebau?

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Hallo, ich stolpere über den Passus "den er gegen den mehrheitlichen Willen der Kölner Bürger [...] unterstützt", denn dies ist schlicht falsch. Die angegebene Quelle besagt in Wahrheit, dass es eine Mehrheit gegen die geplante Größe der Moschee gebe, hingegen ist durchaus eine Mehrheit im Grundsatz mit dem Bau einer Moschee einverstanden. Im Artikel über die Moschee wird dies unter Verweis auf dieselbe Quelle korrekt wiedergegeben. Gerade weil dort die Diskussion um den Moscheebau gut dargestellt wird, schlage ich vor, wertende Aussagen hier in diesem Artikel zu streichen. Weil alles rund um die Moschee in Köln sehr ideologisch diskutiert wird, will ich nicht als unangemeldeter Besucher darin herumschreiben. Vielleicht mag sich jemand dessen annehmen? Viele Grüße Christian --80.135.75.209 18:53, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Ich stimme Dir zu und habe es geändert. --elya 19:18, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
(1) „den er gegen den mehrheitlichen Willen der Kölner Bürger und gegen heftige Kritik aus der eigenen Partei unterstützt“: Die Quelle [2] besagt: „Eine klare Mehrheit der Kölner lehnt den Moschee-Neubau in Ehrenfeld in der geplanten Größe ab.“ 31,4 Prozent grundsätzlich und weitere 27 Prozent in der geplanten Größe. Schramma befürwortet den geplanten Entwurf und stellt sich damit „gegen den mehrheitlichen Willen der Kölner Bürger“, ganz einfach. Zwar forderte er „die Türkisch-Islamische Union (Ditib) als Bauherrin indirekt auf, über eine Verkleinerung des Baus nachzudenken“, die aber hält „die Größe des geplanten Entwurfs für unbedingt erforderlich.“ Und: „Am 14. August 2007 sprach sich die Kölner CDU auf einem Parteitag mehrheitlich gegen einen Bau der Moschee in der geplanten Größe aus.“ [3]. Schramma unterstützte trotz allem tapfer weiter, also trifft der Passus genau ins Schwarze.
(2) „vom türkischen Staat organisierten und finanzierten“: Die DITIB, Bauherrin der Kölner Zentralmoschee (und von etwa 2500 weiteren Moscheen in D) „untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara und damit indirekt dem türkischen Ministerpräsidenten “.[4] Noch Fragen?
Soviel zur belegten Faktenlage. Bliebe noch ein Hinweis auf den Ausspruch des amtierenden (!) türkischen Ministerpräsidenten und somit Oberaufseher der DITIB „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (der andeuten könnte, warum DITIB „die Größe des geplanten Entwurfs für unbedingt erforderlich“ hält ...)
--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 20:35, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Zu (1): wie fein man mit Statistiken spielen kann, zeigt [5].
zu (2): „Die Finanzierung des Gebäudes, deren Verlässlichkeit und deren Quellen ins Gerede gekommen waren, sei geklärt dank „Spenden von Vereinigungen“. Yildirim fügt hinzu: „Wenn das nicht so wäre, könnten wir ja nicht anfangen zu bauen.“[6]. Vereinigungen != türkischer Staat.
zu (Hinweis): Dir ist schon klar, daß es sich um ein Gedicht von 1912 handelt, das Erdogan 1997 in einer Rede zitiert hat? [7]
Allgemein: es geht in diesem Artikel um Schramma, der gerade aus dem Wahlkampf ausgestiegen ist ;-) --elya 20:49, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Aha, wird die Statistik auch andersrum gedeutet, na bitte. Wie wäre wohl das Ergebnis, wenn allen Kölnern der Zusammenhang Moscheebau - türkischer Staat - Erdogan - Kasernen/Bajonette/Helme/Soldaten bewusst wäre ... naja, ist hier unerheblich. „Die Demokratie ist nur der Zug auf den wir aufspringen, die Moscheen unsere Kasernen, die Minarette unsere Speere, die Gläubigen unsere Soldaten.” - komisches Gedicht, besonders 1912 in der Türkei, aber selbst wenn: Hat Erdogan es wohl öffentlich aufgesagt, um sich davon zu distanzieren??
Nun denn, ein Kompromissvorschlag, zumal die Finanzierung der Moschee anders als die Oberaufsicht über DITIB anscheinend nicht ganz geklärt ist („Spenden von Vereinigungen“ naja - dem türkischen Staat wird wenig daran liegen, als unmittelbarer Geldgeber aufzutauchen):
„den er gegen den Widerstand von Teilen der Bevölkerung und gegen heftige Kritik aus der eigenen Partei unterstützte“ bzw. „vom türkischen Staat organisierten” (nicht „finanzierten”)
--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 21:59, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Kein Widerspruch mehr, also setze ich ein ... --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 14:42, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Immer mit der Ruhe, es gibt noch Leute, die tagsüber was anderes machen ,-) wie kommst du auf "vom türkischen Staat organisiert"? Hier geht es um einen Bau der Ditib, alles andere gehört in den Ditib-Artikel. "heftige Kritik" aus der eigenen Partei finde ich auch ziemlich übertrieben - zumindest für das "heftig" bräuchte ich bitte schon eine belastbare Quelle. --elya 20:13, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
"Vom türkischen Staat organisiert": siehe (2) oben, Wichtiges nochmal fett hervorgehoben.
"heftige Kritik": [8] "... stimmten nach einer teilweise erregt geführten Debatte mit deutlicher Mehrheit für einen Leitantrag des Parteivorstands. Mit ihrem Beschluss stellt sich die Parteibasis gegen Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU).; [9] "Immer wieder brüskiert die CDU ihren Spitzenmann, zuletzt im Streit um den Neubau einer Moschee in Ehrenfeld. Schramma, der in dieser Frage eine klare Haltung vertritt und sich vehement für den Bau einsetzt, muss sich auf einem Parteitag heftiger Kritik erwehren."
--AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 20:43, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
danke. Dennoch denke ich immer noch, daß die Details zur Ditib in die entsprechenen Artikel gehören. --elya
Auch. Aber die vier Wörter mehr verkraftet der Artikel noch ;-) Zumal diese Info für das Verständnis der Zusammenhänge (u.a. die "heftige Kritik aus der eigenen Partei") wichtig ist, weil hier eben nicht der harmlose und friedliche Wunsch einer religiösen Minderheit nach einem Ort zur Religionsausübung behindert werden sollte, wie manche glauben, sondern Auslandsoperationen eines Staates, der auf seinem eigenen Gebiet andere Religionen massivst unterdrückt. --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 23:24, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Die Quelle, der das Zitat "heftige Kritik" entnommen wurde ist, so ich das richtig sehe, Tagesaktuell. Aus der Erinnerung heraus würde ich es so sehen, das es zunächst - wie in anderen Entscheidungen (s. Jüdisches Museum) andere Voten der CDU (auch Fraktion) gab und nicht zuletzt nach Kampagnen (auch rechtskonservativer Kreise und Gruppierungen innerhalb der CDU) einst gefasste Beschlüsse das bedruckte papier nicht mehr Wert waren. "Heftig" ist also rückblickend relativ. Vielmehr sahen Kreise auf einmal Wählerschlimmen aus dem konservativen Bereich schwinden. Oder? Kritik ja - heftig nein. Eher Opportunismus. Und ich bin wahrlich kein CDU-Vertreter. Es grüsst --HOPflaume 06:57, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Deine Sicht in Ehren, aber gibt es dafür Quellen? Wessen Haltung zum Kölner Moscheebau "opportunistisch" ist, sei mal dahingestellt ... --AnglismenJäger (Diss) Lieblingsvorlage... 10:01, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

was denn das fürn Klüngel!?

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Also wenn ich mir den Artikel ansehen, dann ist das ja fast ein Abschrieb irgendeiner öffentlichen Verlautbarung. Da steht ja gar nichts sachliches über seine 9 Jahre als Kölner OB drin, was ist mit den Messe-Hallen, dem völlig überteuerten Rathaus, der Sparkasse und jetzt mit dem Stadtarchiv?

Dat Jüngelchen spielte gerne in Ligen, die zu hoch für ihn waren.

War ja die Lachnummer des Jahres, ein Oberbürgermeister einer fast Millionenstadt, der B6-B8 im Monat kriegt, fährt eine Nacht durch aus seinem östr. Urlaubsort, um dann heroisch abgehetzt vor der Lokalpresse aufzuschlagen, weil sein Stadtarchiv zusammengebrochen ist. Von Linienflügen Salzburg Köln/Bonn oder sonst wo aus Österreich hat er wohl nie was gehört.

Dann diese Unschuldsmiene und diese völlig deplazierte Gerde über die Machbarkeit von U-Bahn bauten in Großstädten.

In den Artikel müssen einige Sachen mehr rein, sonst kann man gleich seinen offiziellen Lebenslauf abschreiben.--78.49.94.98 06:03, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

"Rückkopplung" zum Stadt-Anzeiger

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Was sagt man dazu, eine "Rückkopplung" zum Kölner Stadt-Anzeiger: [10]. Damit wäre jedenfalls die erste Hälfte des Artikels Wort für Wort belegt, die haben ja sicher alles nachgeprüft ... ;) --AnglismenJäger (Diss) 22:27, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das gilt auch für Pünder und Burauen. Von letzterem scheinen sie noch nicht mal ein Photo zu besitzen, sonst müssten sie nicht die eigene Zeitung abfotografieren. Wikipedia ist halt schneller als das Archiv im eigenen HAus. Gruß Gerd Ebertplatz 23:10, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Dürfen die das eigentlich, 161 Wörter am Stück bei uns abschreiben und verkaufen, und ganz ohne Quellenangabe ...? --AnglismenJäger (Diss) 17:21, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Amtszeit

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Die Amtszeit von Schramma dauert bis zum 20. Oktober, er ist also noch kein Ex-OB. --Nicola 22:54, 30. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Abarbeitung der "Messeaffären"

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Ich bin nun nicht der Freund des Ex-Ob, aber der Artikel ist nicht dafür geeignet, die Messeaffäre und alles, was damit zusammenhängt, abzuarbeiten! Der Verweis reicht. Gut fände ich dagegen einen Artikel, der sich speziell mit diesen Affären - ja, es sind mehrere - auseinandersetzt. So könnte man auch die anderen Beteiligten umfassend würdigen. Da wäre ich auch dabei! Gruß Gerd Ebertplatz 22:50, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten