Diskussion:Fritz von Herzmanovsky-Orlando

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:F17:35C0:E525:ADDC:B5F4:C223 in Abschnitt Mitgliedschaften
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Bearbeitungskommentare 2005 und 2006

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Die heute eingebrachten Änderungen stammen aus der "Sinfonietta Canzonetta Austriaca", untertitelt "Eine Dokumentation zu Leben und Werk", herausgegeben und kommentiert von Susanna Goldberg und Max Reinisch als Bd. 10 der "Sämtlichen Werke" 1994. Dies ist eine mit historischen Kommentaren versehene Sammlung von Originalzeugnissen (FHO-Zitate aus Werk und Briefen, Briefe an FHO, Bilder, Urkunden...).

Geburtsname lt. Geburts- und Taufdokumenten (S. 14) mit "W" statt "V". "Ritter" vom Vater her (S. 16 u. a.)

Bezeichnung der Eltern: "adlig" zeigt ohnehin der "Ritter von". FHOs Vater war Böhme, nur in Galizien geboren, weil der Großvater dort stationiert war: Offizier aus Heřmanové Mestci (daher der Familienname) in Böhmen (S. 16), die Großmutter Brünnerin (S. 339). FHOs Mutter war Böhmin aus Kosmanos. Großvater auch von dort, Großmutter aus Preussen (S. 340). Er hatte also die böhmisch/deutsch/tschechische Herkunft par excellence. FHOs beide Großmütter Bürgerliche. FHOs Vater zog 1865 (S. 16), die Mutter 1875 (S. 17: Heirat) nach Wien.

Doppelname seit 1918: S. 163-165. Zurückzuverfolgen bis in Schweizer Uradel S. 166. Eigene übertriebene Ahnenbehauptungen S. 342f. 378-380.

Freiberuflicher Architekt, nicht Staatsdiener, nur eines von 400 nicht angestellten, nur korrespondierenden Mitgliedern der k. u. k. Zentralkommission für die Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale. (S. 92-94)

Chronische Nieren-, nicht Lungentuberkulose 1911 aufgetreten, Berufsaufgabe damals (S. 93. 136).

Reisen: Sommer 1913 Venedig, Istrien, Dalmatien (S. 132); 1914: Ägypten und Sizilien, kurz Kampanien Ende Jänner bis Juni 1914: S. 137-143. Über eine Griechenland- oder Ägäisreise habe ich nichts gefunden. Weiß es jemand besser?

Übersiedlungen: Meran S. 150, Malcesine S. 334-337.

Ausbessern ist immer leichter - als Zwerg auf den Schultern von Riesen - Kompliment den Vorgängern!--WaldiR 01:51, 26. Apr 2005 (CEST)



Über sein ZEICHNEN möge bitte jemand kompetent etwas ergänzen!--WaldiR 16:01, 28. Apr 2005 (CEST)


Feiner Artikel! Minimale Korrekturen (ein Tippfehler, ein Germanismus). Negationsrat 21:55, 5. Jan 2006 (CET)

Vielen Dank für das Lob - auch wenn von mir nur ca. 20% des Artikels sind, jedoch immerhin seine brillantesten Stellen, eh klar :-)
Und es kann natürlich keine Rede davon sein, dass so! ein Germanismus wäre - wäre das ein berechtigter Vorwurf in der de.WP? Vielmehr ist das hochgestochene sic! ein Latinismus, der nicht den geringsten Vorteil bringt, ausser dass er um 33% länger ist - eine seltene Leistung für Latein im Vergleich zum Deutschen ;-) Und überhaupt.... ICH habe BEWUSST immer so! geschrieben, weil es so sinnlos ist, dies lateinisch zu schreiben. (Um Mißverständnissen in Richtung Bildungsneid bei mir vorzubeugen: Ich habe Latein- und Griechischmatura und ein althistorisches Studium abgeschlossen.)
Und bei postum wurde die richtigere Version - ein Latinismus!!! - ersetzt durch die verballhornte. Von Rechtschreibfehler kann keine Rede sein, grmpff!!! Duden Rechtschreibung und Etymologie sv posthum: -> postum.
Etymologie-Duden sv postum: Der Ausdruck für "nachgelassen (von Werken, die erst nach dem Tode des Verfassers erscheinen)" wurde im 18. Jh. aus lat. postumus, "letzter; nachgeboren; nach dem Tode eintretend" entlehnt, das als superlativische Bildung zu lat. post "hinter, nach" (vgl. post..., Post...) gehört. Die lat. Nebenform posthumus (daraus entsprechend dt. posthum) ist volksetymologisch an lat. humus "Erde" bzw. an das davon abgeleitete Verb lat. humare "beerdigen" angeschlossen.
Soweit das vollständige Lemma dorten, Hervorhebungen wie dort.
Entschuldige, wenn ich mich so ereifert habe ;-), aber es sind beides kuriose Punkte, nicht wahr? Nochmals danke für die Freude der Anerkennung! Ist halt eines meiner Lieblingsthemen, oder -themata, wenn Du willst: Sprachtüfteleien als linguistischer Dilettant. Ich versuche, nichts unüberlegt zu schreiben, zumindest in einem Artikel. Und bei diesem habe ich, wenn ich mich recht erinnere, auch über 15% Textlänge gekürzt ohne Inhaltsverlust (aber mit mehr und genaueren Fakten) = mein nächstes Steckenpferd.
Resumiere: Kein Tippfehler, kein "Germanismus", punctum ;-)). Aber perfekt (dank Deinem Lob fehlt's mir heute nicht an Selbstbewußstein :-) wird der Artikel erst, wenn endlich, endlich jemand die bildnerische Seite FHOs bearbeiten würde. Schöne Grüße aus dem bairischsprachigen Oberösterreich vom WaldiR - (Diskussionsseite) - 00:55, 14. Jan 2006 (CET)

Kann mir bitte jemand erklären, was in FHOs Schaffen rassistisch angehaucht sein soll? Das einfach hinzuschreiben ohne eine Referenz auf ein Werk finde ich nicht gut. Desgleichen finde ich nicht richtig, daß unter dem Abschnitt `künstlerisches Schaffen' fast ein Drittel des Textes den `saligen Frauen' gewidmet ist. Wenn sich das auf ein literarisches Werk bezieht (Angabe!), kann ich damit leben, aber sonst gehört das in einen neuen Abschnitt `Kuriosa' o.ä. -- Lemzwerg 14:35, 16. Sep 2006 (CEST)

zufrieden??---papinian- 10:01, 17. Sep 2006 (CEST)
zur Hälfte, ja. Danke. Das mit dem Rassistischen ist allerdings noch offen. -- Lemzwerg 01:48, 19. Sep 2006 (CEST)
Zum Rassistischen kann ich leider nichts sagen. Daß FHO von dieser Gedanken Blässe angekränkelt war, geht aus seinem privaten Schriftwechsel mehr als deutlich hervor, ich wüßte allerdings kein Beispiel, wo sie in sein Werk Eingang gefunden hätte.---papinian- 10:30, 19. Sep 2006 (CEST)
Was für eine schöne grammatikalische Konstruktion :-) Rassismus und Antisemitismus gehörten damals fast schon zum guten Ton. Ich will hier nichts verharmlosen, jedoch können wir Nachgeborenen meiner Meinung nach nur schwer die Gedankenwelt von Personen nachvollziehen, die vor 1900 geboren und erzogen worden sind. Vielleicht schupft man das doch in einen eigenen Abschnitt. -- Lemzwerg 10:55, 19. Sep 2006 (CEST)
Dass Herzmanovsky-Orlando mit einem über den damals "endemischen" hinausgehenden Antisemitismus in Zusammenhang gebracht wird, dürfte auf seiner Mitgliedschaft im Neutempler-Orden des Jörg Lanz von Liebenfels beruhen. Ob diese aber erwiesen und belegt und nicht nur eins der vielen herumgeisternden Netzgerüchte ist, kann ich nicht beurteilen. Gruß Quoth 12:02, 19. Sep 2006 (CEST)
Nein, nein, das sind nicht nur "Netzgerüchte". Genaueres ist nachzulesen in "Sinfonietta Canzonetta Austriaca, Eine Dokumentation zu Leben und Werk" im Rahmen der Gesamtausgabe (Hg Walter Methlagl und Wendelin Schmidt-Dengler [dort Band X]) mit vielen Dokumenten, Bildern und handschriftlichen Nachweisen.
Ich glaube, es ging FHO allerdings nicht primär um Antisemitismus und Rassismus, vielmehr war er wohl ein Universalspinner, der nicht nur auf alle möglichen Scharlatane hereingefallen ist, sofern deren Terminologie nur hinreichend krude, kryptisch und krachdämlich war, sondern sich auch bemühte, ihnen nachzueifern und "eigene Forschungen" anzustellen. Ich halte lemzwergs Vorschlag zu einer Kategorie "Kurioses" für gar nicht verkehrt, allerdings würde diese Kategorie wohl alle anderen überwuchern.....---papinian- 15:05, 19. Sep 2006 (CEST)

Ist Das Beste von Herzmanovsky-Orlando tatsächlich ein Werk des Autors im eigentlichen Sinne oder nicht eher eine Zusammenstellung von Texten des Autors? -- Carbidfischer Kaffee? 08:02, 26. Sep 2006 (CEST)

Leider keine Antwort, sondern noch 'n Fragezeichen: welche der Werke sind Theaterstücke, welche Prosa? Und „Prosa“ ist auch ein weites Feld: Kurzgeschichten? 900-Seiten-Schmöker? 195.145.160.205 15:38, 26. Sep 2006 (CEST)

Charakter

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Ein paar Worte möchte ich über Fritz Herzmanovsky schreiben, weil ich sehe das nur viel erfunden wird weil man ihn nicht kannte, jedesmal steigt es mir den Hals hoch wenn ich sehe was Medien so schreiben: " Reise nach Tarockanien und er liege auf dem protestantischen Friedhof begraben umgeben von der Schwindsucht,gestrandeten Dichtern und der kurenden amerikanischen Witwen."

Gut er liegt begraben wie jeder andere auch und das ist sein recht. egal wer neben ihm liegt.

Ein paar persönliche Worte,es geht hier um den Menschen Fritz Herzmanovsky, ich kannte ihn sehr gut, er war ein Vorbild für mich, er war gütig und liebevoll mit seiner Frau Carmen und auch mit mir.

Aber so einige Geldmacher und Unwissende gehen mir auf die Nerven, deshalb melde ich mich zu einer Richtigstellung,zu den Menschen Fritz Herzmanovsky

Sehr gute Menschen hatte er um sich bevor er starb, Anni Hartmann Hedi Juer seine Frau Carmen und mich ich war damals 11 Jahre alt als er starb. Wie Frau Ziegler die Haushälterin auf Schloß Rametz zu Fritz Herzmanovsky stand, das konnte ich damals noch nicht so verstehen. Sie erbte den Nachlaß von Fritz Herzmanovsky aber erst als Carmen Herzmanovsky starb. Ich fand damals mit 10 Jahren das sie eine böse keifende Frau war die immer schimpfte wenn irgend etwas nicht an Ort und Stelle war,er winkte ab und ging und sagte alte Keppel.

Noch was ich kann mich gut erinnern an Namen von Freunden, den ich lebte immer im Sommer in Ebensee Rindbach einem Haushalt mit ihm und Carmen und saß auch stundenlang in seiner Biblothek wenn er schrieb oder zeichnete, er stand oft von seinem Sessel auf weil er Schmerzen hatte und er wanderte im Zimmer herum, er gab mir ein kleines Heft zum zeichnen und stand oft hinter mir und streichelte mir übers Haar und erklärte mir liebevoll wie ich was machen soll, ja zu Tarockanien: Er spielte gerne Tarock oft mit mir alleine oder zu viert und ich war sein Partner im Spiel das schon im Alter mit 6 Jahren.

Was mich sehr betrifft ist,daß an ihm auch Rassismus vorwerfen will, es ist eine Schande sowas zu behaupten. Als Zeitzeuge kann ich mich nennen, da ich mit der Familie in einem Haushalt lebte und ich vieleicht die einzige Person bin der der Familie Herzmanovski sehr nahe stand Christine Lieb geb Kanzler damals wohnhaft in der Herzmannovskyvilla in Ebensee Rindbach E Mail dina.lieb@aon.at für Anfragen (nicht signierter Beitrag von 88.117.91.155 (Diskussion | Beiträge) 10:01, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Diese Richtigstellung mache ich zur Ehre des Verstorben Fritz Herzmanovsky (nicht signierter Beitrag von 62.47.223.139 (Diskussion | Beiträge) 05:01, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Schade, daß der Beitrag unsigniert ist – wir Nachgeborenen können nur aufgrund von vorhandenen Dokumenten sein Leben und Schaffen eruieren. Wir sind keine Zeitzeugen! Wer Mitglied des Neutempler-Ordens des Lanz v. Liebenfels war, steht nun mal in Verdacht, dieses Gedankengut zumindest nicht abgelehnt zu haben. Daß er ein herzenguter Mensch war, gehört übrigens nicht in einen Lexikonsbeitrag. Vielleicht kann man einige Worte über FHOs Charakter in einem eigenen Abschnitt erwähnen, wenn es sich beweisen und dokumentieren läßt. Anonyme Angaben dazu sind leider weder das eine noch das andere. -- Lemzwerg 05:57, 27. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Wenn ich mit wem befreundet bin so muß ich noch lange nicht die gleiche Gesinnung haben,aber Vorverurteilungen sind leider Gang und gebe auf dieser Welt und ein Toter kann sich nicht mehr wehren. Möchte auch nicht als unglaubwürdig gelten,wie Sie schreiben beweisen und dokumentieren.

Es existiert ein Brief der beweist das meine Mutter sehr bekannt mit Carmen Herzmanovsky war und es ist bewiesen das ich in der Herzmanovskyvilla lebte. Nur lag es mir fern mich mit seinem verspäteten Bekanntheitsgrad zu schmücken, aber ich lasse es nicht zu in als angeblichen Rassisten zu betiteln. Den Annahme heißt nichts Wissen. Das Brennerarchiv kaufte den Nachlas von Fritz Herzmanovsky und hat auch den Nachlas von meiner Mutter Karoline Kanzler.so glaube ich auch nichts zu beweisen müssen,den der der das weiß was ich für ein Wissen habe, kann nur in dieser Familie gelebt haben (nicht signierter Beitrag von 62.47.210.60 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 27. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

(Bitte besorgen Sie sich einen Wikipedia-Benutzernamen; es ist viel angenehmer, einen namentlichen Ansprechpartner zu haben, als mit einer IP-Nummer zu diskutieren.)
Niemand stellt Ihre Glaubwürdigkeit in Frage! Wenn Sie z.B. Ihre Erinnerungen veröffentlichen in irgendeiner Art, kann sich Wikipedia darauf berufen. Wie jedes andere Lexikon auch muß es etwas sein, das man archivieren kann.
Bezüglich Rassismus: Bei aller Hochachtung, aber ich glaube nicht, daß das ein Thema ist, welches FHO mit einem 10jährigen – vor allem nach dem Krieg – diskutiert hätte. Oder irre ich mich? Seine Mitgliedschaft im Neutempler-Orden steht wohl zweifelsfrei fest. Die Gründe seiner Mitgliedschaft dagegen werden wir wohl nicht mehr eruieren können. -- Lemzwerg 09:26, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Bitte sind Sie mir nicht böse,ich will auch nicht diskutieren, ich wollte nur das wahre Ich von Fritz Herzmanovsky darstellen. Weil Sie mich ansprechen er wird sicher nicht mit einem Kind über den Neutempler- Orden sprechen: Er hat viel mehr mit mir gesprochen, er war krank und alt und hat mit mir ALLES gesprochen weil er sonst niemand hatte, in den letzten Jahren,der ihm zuhörte, den Carmen seiner Frau war das Gejammere zu wider wie sie oft sagte, so hat er sich mit mir immer unterhalten, er war ein stolzer Österreicher wie auch ich einer geworden bin,stolz auf meine Heimat. Der Neutempler Orden da sind viele dabei und sind auch keine Rassisten. Er hatte in den mittleren Jahren viele Freunde aber sagen wir lieber Bekannte zu den Freunden. Ich bin auch bei der FPÖ und lange kein Rassist bei mir sind alle Menschen gleich, aber ich bin ein Österreicher und mir ist mein Land heilig und für Fritz Herzmanovsky galt das gleiche (nicht signierter Beitrag von 88.117.88.64 (Diskussion | Beiträge) 11:18, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Hmm, das wahre Ich. Was soll das sein? Nach Ihrer Darstellung hat seine Frau FHO z.B. als alten Jammerer betrachtet. Ist das sein wahres Ich? Friedrich Torberg hat sich sehr für sein Werk eingesetzt und ihn so eigentlich erst bekannt gemacht – hat er das wahre Ich von FHO erkannt? Sie haben wiederum einen völlig anderen Blickwinkel, und es ergibt sich eine neue Deutung seines wahren Ichs. Schlußfolgerung: Das wahre Ich hat nichts in einem Lexikonartikel zu suchen, weil viel zu subjektiv. Außerdem war FHO meiner Meinung nach kein stolzer Österreicher, sondern eher ein Anhänger des habsburgischen Vielvölkerstaates, soweit ich das seinem Werk entnehmen kann.
Ich kann nur wiederholen: Niemand bezeichnet FHO als Rassisten. Aber wer Mitglied im Jubelclub von Lanz von Liebenfels ist, der hat eine Verbindung zu dessen Ideen – warum sollte er sonst Mitglied geworden sein? Das war ja nicht die NSDAP, wo man sich in bestimmten Positionen einer Mitgliedschaft nur schwer entziehen konnte, wollte man nicht große berufliche Probleme bekommen. Und genau so steht's im Artikel, nicht mehr, und nicht weniger. -- Lemzwerg 00:25, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Das wahre ICH, ist unser Charakter das zur Aufklärung. Na Torberg wird das sicher nicht umsonst getan haben er wird auch gut verdient haben wie so manche andere Person. Zu den Habsburgern: Das Vielvölkerreich Österreich: Wie nannte man das Land früher, das Land wo die Sonne nicht untergeht, weil es so groß war, jetzt ist Österreich auch noch ein Vielvölker - Land, der Neutempler Orden, wenn ich so nachdenke unterscheidet er sich von der Katholischen Kirche sehr wenig, er wurde so einige Zeit sogar geduldet aber später wurden sie als Kätzer verfolgt,außerdem sind heute noch sehr viele berühmte Leute dabei und die sind auch nicht rassistisch nur werden sie es uns nicht auf die Nase binden das sie dabei sind. Zu Carmen Herzmanovsky, na ja wenn sie in als einen Jammerer betitelte, so konnte sie sich nicht in einen alten Menschen hineinfühlen der krank ist, weil damals war sie gesund erst später starb sie im Krankenhaus. Dafür kann ich es heute noch besser verstehen was Schmerzen sind als damals. (nicht signierter Beitrag von 91.114.207.161 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 29. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

So wie Sie das formulieren, unterstellen Sie Torberg unlautere Absichten. Wie Sie sicher wissen, hat Torberg schon lange vor dem Krieg sich sehr für FHO eingesetzt – mit Geld hatte das gar nichts zu tun. Und das Land, wo niemals die Sonne untergeht, war nicht Österreich! Das war ein angeblicher Ausspruch Karls V. (den Schiller allerdings seinen Sohn Philipp II. sagen läßt), des letzten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches; Österreich war eine Besitzung unter vielen. Aber wir kommen vom Hundertsten ins Tausendste. Den Neutempler-Orden gibt es schon lange nicht mehr; wenn es noch lebende Mitglieder geben sollte, so müßten sie an die 100 Jahre alt sein. Dokumentierbare Fakten über seinen Charakter, die in den Wikipedia-Artikel einfließen könnten, haben wir immer noch keine, und Sie haben auch noch immer keinen Wikipedia-Benutzernamen. :-) -- Lemzwerg 07:02, 30. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Torberg unterstelle ich überhaupt nichts, sonst hätte ich zu Lebzeiten mich schon mit ihm unterhalten soviel zu Ihrem Vorwurf,lch werde auch keinen Benutzernamen mehr brauchen, weil das das letzte war was ich geschrieben habe.Zum Templer-Orden sicher existiert er noch nur ist es jetzt der OSMTH. I (nicht signierter Beitrag von 91.114.204.250 (Diskussion | Beiträge) 13:31, 30. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Hmm, hmm. Die Templer gibt es seit 1312 nicht mehr. Während die dem Geiste des Templerordens verschriebene Gesellschaft OSMTH seit mehr als 200 Jahren existiert und was durchaus seriöses ist, soweit ich das erkennen kann, war Liebenfelsens ONT doch etwas anderes – allein, wenn man sich den ersten Satz des Ordensprogramms verinnerlicht: „Die Staaten werden im Interesse ihres Bestandes der Kultur zur planmäßigen Zucht der staats- und kulturerhaltenden Menschen arischer Rasse kommen müssen.“ Aus heutiger Sicht doch recht gruselig, oder? -- Lemzwerg 17:36, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gebe Ihnen recht mit so manchen Liebenfels Äusserungen bin ich auch nicht einverstanden, aber ich möchte eines betonen, Liebenfels war ein Bekannter von Fritz Herzmanovsky und kein Freund, aber leider sagt man oft sehr leichtsinnig das ist ein Freund, die Vergangenheit ist so lange her ich denke man sollte sie ruhen lassen, man kommt von eins ins tausendte mit vielen Vermutungen.Ich weiß nur eines ich hätte früher meinen Mund aufmachen müssen. Das jetzt auch geschied weil ich mich entschlossen habe zu reden. Die zuständigen Personen die den Nachlas haben haben mich eingeladen das ich spreche. So werde ich sprechen ohne Aufsehen zu machen, den das liegt mir nicht deshalb habe ich nicht gesprochen, aber ich sehe das es wichtig ist. Wenn ich auch ein Kind damals war, aber ich hatte keine Kindheit wie andere Kinder, auch nicht in der Schule, keine Freundinnen, ich war immer bei Menschen die das Alter von 40 - 80 hatten. Wenn ich schon Kinder um mich hatte dann waren es meine Halbgeschwister auf die ich aufpassen mußte das sie nichts anstellten. So war ich in meinen Gedanken sehr erwachsen als Kind, das wollte ich Ihnen nur schreiben das Sie vielleicht verstehen warum der alte Mann mit einem Kind sprach, weil das Kind ihm zuhörte, ihn ernst nahm und weil es ihn liebte weil er immer gut zu ihr war, wie ein Großvater oder Vater. Das ist der Grund warum ich will das nur die Wahrheit geschrieben wird. (nicht signierter Beitrag von 62.47.200.39 (Diskussion | Beiträge) 21:18, 3. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Mitgliedschaften

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zu der obigen Diskussion kann ich nichts beitragen, ich wollte eigentlich nur ein paar Links wegen Meran in dem Artikel anders anordnen und mir war in Erinnerung, dass er vor dem Krieg in Obermais gewohnt hatte (finde ich jetzt nicht). Dabei kommt man natürlich immer vom Hölzchen aufs Stöckchen und auf ein paar Überraschungen...:

laut Sinfonietta, S.336 war er seit 1932 Mitglied der NSDAP/AO und zahlte in Verona seine Mitgliedsbeiträge--Goesseln 11:56, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nach Angaben des Wiener Stadt- und Landesarchivs sind die Daten zur NSDAP-Mitgliedschaft zu hinterfragen: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Fritz_von_Herzmanovsky-Orlando --2A02:908:F17:35C0:E525:ADDC:B5F4:C223 20:29, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Fehler und Ergänzungsvorschläge

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Hier wird Wikipedia:Fragen von Neulingen#warum hat man meine richtigstellung gelöscht fritz herzmanovsky orlando von Christina05 fortgesetzt (kleine Hilfe zum Zurechtfinden). --Flominator 19:10, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im nahegelegenen Schloss Rametz und die Sommermonate Juni bis August war er auf seine Anwesen der Herzmanovsky-Villa in Ebensee Rindbach.

Herzmanovsky war auch viele Sommer in seiner Villa in Ebensee Rindbach da dieses Anwesen sein Eigentum war,es war das Feriendomizil seiner Familie.

Er schrieb auch in Rindbach sehr viel. Auch hatte er in Ebensee Rindbach einige Gäste, Journalistin Anni Hartmann, Hedi Juer Halbschwester die in Australien lebte.

Er hatte es auch genossen durch seinen Park zu spatzieren und unter einer großen Linde zu sitzen sie gab in Kraft.

Was er auch sehr schön fand, er hat sich mit der sieben jährigen Christine Kanzler die auch in dieser Herzmanovsky-Villa lebte sehr viel befasst, in den Monaten Juni-August war die Kleine jeden Tag in der Bibliothek und so bekam das Kind auch viel mit wie krank er war, klagte der Kleinen sein Leid, weil wenn er mit Carmen Herzmanovsky Orlando seiner Frau sprach so machte sie nur eine Handbewegung, so war seine Bezugsperson die kleine Christine. Die Kleine wurde auch in den Weihnachtsferien nach Meran Schloß Rametz gebracht, bis kurz vor seinen Tod.

Auf seinem Grabstein steht der Wahlspruch des Paracelsus: „Alterius non sit qui suus esse potest“ (Wer sein eigener Herr sein kann, soll nicht einem anderen gehören). Das war auch Fritz Herzmanovskys Wahlspruch diesen Spruch am Grab hat Carmen Herzmanovsky Orlando in Auftrag gegebenKopie von hier, durchgestrichene Teile sind inzwischen im Artikel enthalten --Flominator 20:44, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Wäre schön wenn man meine Richtigstellung von der Biographie Fritz Herzmanovsky Orlando wieder einstellt. Kein Mensch hat Fritz Herzmanovsky Orlando und seine Frau Carmen so gut gekannt wie ich, Fritz Herzmanovsky hatte ein Anwesen in Ebensee Rindbach, Ich war selbst in Brennerarchiv bei Herrn Anton Unterkircher, der zeigte mir Fotos konnte die meisten Fotos erklären auch existiert ein Brief von Carmen Herzmanovsky an meine Mutter Karoline Kanzler,wo sie schreibt das sie auf die Kinder schauen will solange meine Mutter in Krankenhaus liegt, Fritz Herzmanovskys Anwesen wurde auch schon von seinen Eltern als Ferienwohnsitz genützt, das liegt alles auf, ich verlange eine Richtigstellung.

Jedes mal wenn ich mir die Biographie ansehe, dann sehe ich wie wenig Wissen dahinter steckt. (nicht signierter Beitrag von Christina05 (Diskussion | Beiträge) 19:35, 14. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Ich war mal so frei, den Abschnitt, den du eingefügt hast, oben einzufügen. Was es m.E. in den Artikel schaffen könnte, ist der Besitz der Villa sowie seine Besucher. Die Geschichte aus der Kindheit von Christine K. ist m.E. vom Stil her unpassend (siehe WP:NPOV). --Flominator 20:44, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(BK)Hallo Christina, ich hatte deine Änderungen rückgängig gemacht, weil sie in einem nicht enzyklopädischen Stil geschrieben waren. Einige Infos sind auch für Wikipedia nicht relevant (z.B. dass er gerne spazieren ging und unter einer Linde Kraft getankt hat; oder seine Beziehung zu seiner Enkelin). Das könnte man in einer (nicht unbedingt neutralen) Biografie unterbringen, in Wikipedia gehören solche Erzählungen aber nicht. Lies bitte vor erneuten EInfügungen WP:WSIGA und WP:NPOV.--JonBs (Diskussion) 20:53, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ja, das mit der Ferienvilla kann meiner MEinung auch wieder rein, ich werde das mal einfügen.--JonBs (Diskussion) 20:55, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Bitte die Besuche und ggf. die Ferienvilla noch mit Belegen untermauern.--JonBs (Diskussion) 21:03, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Grabstein

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Seit Februar 2016 gibt es auch ein Foto vom Grabstein, dank dem Friedhofsbesucher! Jetzt habe ich aber ein Problem:
steht hier: Auf seinem Grabstein steht der Wahlspruch des Paracelsus: „Alterius non sit, qui suus esse potest“ (Wer sein eigener Herr sein kann, soll nicht einem anderen gehören).
Auf dem Foto des Grabsteins sehe ich das grad mal gar nicht. --Goesseln (Diskussion) 01:13, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hallo Goesseln, das hab ich mir auch gedacht. Ich werde mir bei Gelegenheit den Stein nochmal anschauen, vielleicht habe ich etwas übersehen. LG --ManfredK (Diskussion) 06:05, 29. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Quoth:, du hast ja seinerzeit diese Geschichte mit dem Paracelsus-Zitat eingefügt. Am Grabstein ist aktuell davon nichts zu sehen. Ich nehme den Satz jetzt aus dem Artikel. LG --ManfredK (Diskussion) 21:20, 13. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es war der Wahlspruch meines Schwiegervaters, und er hat ihn auf diesem Grabstein gefunden. Gruß Quoth (Diskussion) 21:11, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
@Quoth: Auf dem Grabstein ist das Zitat zur Zeit nicht zu sehen, er scheint auch nicht vandalisiert worden zu sein. In einer Broschüre über den ev. Friedhof von 2012 ist ein weiteres Foto ohne das Zitat. Es gibt auf dem städtischen Meraner Friedhof einen weiteren Gedenkstein für FHO, er is hier http://www.comune.merano.bz.it/de/dienste/dienste-a-z.asp?diensteaz_action=4&diensteaz_article_id=11465&diensteaz_publ_action=300&diensteaz_publ_image_id=275792 abgebildet, ebenfalls ohne das Zitat. LG --ManfredK (Diskussion) 23:41, 30. Mär. 2016 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, war zu leichtgläubig. Quoth (Diskussion) 20:33, 1. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In den Registern der zehnbändigen Werkausgabe findet sich an wenigen Stellen ein Hinweis auf Paracelsus, aber nicht die Spur eines Hinweises auf dieses Zitat. Ich habe extra nachgesehen, natürlich in der Hoffnung, etwas zu finden. Ich hätte auch eher auf eine Gedächtnistafel in seiner Sommerfrische in Ebensee Rindbach getippt. Kann ja noch werden. --Goesseln (Diskussion) 18:29, 3. Apr. 2016 (CEST)Beantworten