Diskussion:Fugenlaut

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Altgriechisch
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Epenthese

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Dass Epenthese hierhin redirectet, finde ich irgendwie blöd. Dieser Artikel handelt ein Phänomen der deutschen Morphologie, währen Epenthese ein phonologisches Phänomen in vielen Sprachen ist. --Angr/ʁeːdə 00:39, 29. Okt 2005 (CEST)

Hmm, was macht man mit überholten Kommentaren? Wer auf Epenthese klickt, wird sehen, dass es nun (wieder?) ein eigener Artikel ist. --Jürgen Erhard (Diskussion) 21:33, 22. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Speisenkarte

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... habe ich noch nie gehört. Im Text wird behauptet, in Hannover würde man das so nennen. Ich komme aus Hannover und möchte das doch bestreiten. Stern 00:03, 26. Apr 2006 (CEST)

Was lange währt... Hab's geändert, sogar mit Quelle.
Und wer in Zukunft in Hannover eine SpeiseNkarte findet, darf zur Belohnung das N als Typo behalten. :-) --217.239.4.102 16:22, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Bildung zusammengesetzter Wörter

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Die präskriptive Formulierung in meinetwegen, deinetwegen usw. (aus „meiner wegen“, „deiner wegen“ usw.). Diese Ausnahmen sind nicht aus Regeln ableitbar. Alte Gewohnheit rechtfertigt hier eine Aussprache-Vereinfachung aus der Zeit, als das -r- noch überall in Deutschland ein Zungenspitzen-R war finde ich unangebracht. Ob die Aussprache eine „gerechtfertigte alte Gewohnheit“ ist, ist POV. Besser fände ich einen Beleg dafür, dass das t aus dem Zungen-R entstanden ist; die Hinweise, wie man etwas aussprechen sollte, sollten dagegen gestrichen werden. --Joachim Pense (d) 10:24, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gebrüder Grimm

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Derzeit endet der Artikel mit dem Satz "Sein Vorhaben stieß auf massiven Widerstand der Brüder Grimm, die das Fugen-S als einen historisch gewachsenen Bestandteil der deutschen Sprache verteidigten."

Das mag ja inhaltlich richtig sein, und es paßt auch zum Thema. Jedoch bleibt dieser Satz, da es der letzte ist, besonders hängen. Als Leser schließt man daraus, daß die Gebrüder Grimm sich für die historisch überlieferte deutsche Sprache eingesetzt hätten. Dies wiederum wäre verkehrt, denn sie plädierten ungeheuerlicherweise auch für die Abschaffung der Großschreibung von Substantiven. Um zu vermeiden, daß ein falscher Eindruck von den Grimms entsteht, sollte der Satz irgendwie entschärft oder zumindest von der prominenten Position am Artikelende weggenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.64.149.87 (Diskussion) 22:36, 21. Dez. 2012 (CET))Beantworten

eingefügter Fugenlaut oder Kompositionsfuge

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Wie schon andere in dieser Diskussion bezweifle ich bei einigen Beispielen um eingefügte (im Sinne von von außen eingebracht) Fugenlaute handelt. Der erste Satz des Artikels, der nicht wie eine Definition formuliert ist, spricht von eingefügten Lauten. Mir als sprachlichem Laien erscheint es aber sinnvoller den Begriff Kompositionsfuge zu verwenden, weil ich annehme, das dies hier beschrieben wird. Ich halte die gefetteten Fugen(anteile) in Hundeleine, Freundeskreis, Urkundenfälschung, Heldentat, Kindergeld, Schmerzensgeld; Elektroschock nicht für eingefügt, sondern einfach als Kompositionsfuge die Teil des Vorderwortes ist oder zumindest vom ihm übernommen wurde. Ich sehe dies bei den deutschen Wörtern nicht als vermeintliche Plural- oder Genitivendung, sondern als genutzte oder übernommene (und ggf. verallgemeinerte) Plural- oder Genitivendung. So kann man eine Hundeleine für verschiedene Hunde nutzen und Urkundenfälschung kann sich im Einzelfall auf mehrere Urkunden oder verallgemeinert auf Urkunden im Allgemeinen beziehen. Vielleicht ist der Sachverhalt der Verneinung der Plural- oder Genitivendung auch einfach nur missverständlich erläutert. Klar ist, das es keine reine Endung ist, die je nach Fall angepasst wird, etwa als Hundleine für einen Hund und Hundeleine für mehrere. – Die Behauptung Mannes... ließe sich nicht für Neubildungen verwenden (Manneskraft, aber nicht Manneshose, sondern nur Männerhose) erscheint mir auch willkürlich. Mannes... bezieht sich auf etwas was (jeweils) eines Mannes ist. Männer... bedeutet einen Bezug auf (tatsächlich oder potenziell) mehrere Männer. --Diwas (Diskussion) 14:20, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verbandskasten

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Verbandskasten scheint mir kein Beispiel für eine Genitivform zu sein. Für mich ist das eindeutig ein Fugen-S. Wenn schon die Verbandskasse. die Kasse des Verbandes (Verband als Zusammenschluss), aber nicht der Kasten des Verbands.

(Kann mich täuschen, habe beruflich nichts mit Sprachen zu tun) (nicht signierter Beitrag von AKnightWhoSaysNi (Diskussion | Beiträge) 00:37, 22. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Fugen-S

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nicht Fugen-s. Das S, nicht das s. Substantive schreibt man immer noch groß.

Leider nein, leider gar nicht, wie der Dennis sagt. Ein Buchstabe ist kein Hauptwort, Substantiv, er ist kein Wort. Mit der Argumentation schließt man die Hälfte des Alphabetes aus, die kleinen Buchstaben. Man muß schreiben können: das s. Nicht? --Filmtechniker (Diskussion) 08:19, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Behördensprache

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Falls noch jemand ein Beispielwort aus der Behördensprache braucht: Bin zufällig gerade auf den Artikel Registerverfahrenbeschleunigungsgesetz gestoßen. Ein wunderschönes Wortexemplar, das gleich drei Fälle in sich vereint: 1. eine Fuge wohl unumstrittener Art ohne Fugenlaut, 2. eine Fuge, bei der die meisten Nichtbehördenleute wohl ein s setzen würden, 3. eine Fuge mit vermutlich unumstrittenem Fugen-s. Ja, ich weiß, ist ein reiner TF-Fund. Wollte ihn Euch aber nicht vorenthalten. --217.239.4.102 16:45, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Fugen-S

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Nicht Fugen-s. Das S ist ein Substantiv. Man muss die Kleinschreibung des S (!) nicht im Substantiv noch einmal nachbilden. Das wäre geradezu ein Mise en abyme --92.73.27.142 13:43, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Kolping, Kolpingwerk, jedoch Kolpingsfamilie

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gehört doch auch zum Fugen-s- --Hopman44 (Diskussion) 13:11, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Altgriechisch

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Im Altgriechischen soll es nur das o als Fugenlaut geben. Beispiele? Kann das ein Experte hier erklären? Zum Beispiel ist das i in Archipel kein Fugenlaut, sondern gehört zum Stamm archi. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 22:56, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten