Diskussion:Future Pop/Archiv
EBM » Future Pop
Kann keinerlei Verbindung zwischen Electronic Body Music und Future Pop erkennen. --n e r | g a l 11:36, 30. Okt 2003 (CEST)
- Na, Apoptgyma Berzerk klingt schon sehr nach EBM. Allerdings ist der Begriff Future Pop wohl eher als Marketingdeutsch für "modernen Elektropop" zu sehen, doch nicht alle Acts sind so trivial, wie es hier dargestellt wird --Cordobes 04:36, 27. Mai 2004 (CEST)
- Aus diesem Grund (s.o.) ist aus der Erklärung zu Future Pop wohl mehr ein persönlicher Kommentar als ein seriöser Eintrag in ein Lexikon geworden.
- Marc`oh zählt wie DSDSS und Blümchen zu den Schimpfwörtern in der Musikbranche und wer etwas mit Marc`oh gleichsetzt will etwas bewusst schlecht reden. Hoffentlich passiert das nicht öfter in der Wikipedia, sonst wird man beim 100000sten Eintrag merken, das man die Hälfte der Einträge wieder löschen bzw. ins Heise-Form posten kann.
- Ich kann bis auf den Verzerrer keinen Unterschied sehen
- Ich habe den Artikel jetzt "neutralisiert" und erweitert. --Cordobes 04:17, 31. Mai 2004 (CEST)
Apoptygma Berzerk hatten lediglich auf ihrem Debut 1 oder 2 Tracks, die man dem EBM-Genre zuordnen kann. Der Rest bis Ende der 90er besteht aus Synth Pop.
Danach kam diese Future Pop-Ära, die nichts anderes darstellt, als die Fortführung frühneunziger EuroDance-Sounds. Spiele einem Szene-fremden Menschen Titel von Mark'oh/Scooter vor und danach Titel von VNV Nation oder Culture Kultür - der wird dich selbst nach dem fünften Male des Durchhörens stirnrunzelnd fragen, wo denn der Unterschied zwischen diesen Projekten besteht, da es keinen Unterschied in Sachen Musik gibt.
Von EBM ist weit und breit nichts zu hören. Dass einige Projekte aus dem heutigen Future Pop-Lager früher EBM bzw. Hardcore Electro produzierten, bedeutet nicht, dass Future Pop auf der Grundlage der EBM entstanden ist.
Zum Vergleich: Es gab Anfang der 90er eine Metalband namens SCORN. Der Sound änderte sich später in Dark Ambient/Industrial mit Dub- und Trip Hop-Anleihen. Letztgenannte Stile entstanden garantiert nicht auf der Basis von Metal. --n e r | g a l 04:10, 23. Jun 2004 (CEST)
- Widerspruch: Wie kann man der Bezeichnung "Future Pop" gerecht werden, wenn man Trance-Elemente der 90er verarbeitet? --n e r | g a l 18:05, 8. Jul 2004 (CEST)
- Warum fällt hier so oft die Bezeichnung EBM? Der angebliche Einfluss kam doch lediglich dadurch zustande, dass man Bands wie Covenant oder VNV Nation Mitte der 90er immer noch als EBM bezeichnete, obwohl sie längst in den Elektro-Bereich zählten. Das ist definitiv ein Fehler der deutschen Presse. --n e r | g a l 22:43, 17. Aug 2004 (CEST)
- Das Problem an der Bezeichnung ist wohl, dass sie von den genannten Bands in Eigenregie auf ihre eigenen Songs übertragen wurde, und dann auf ein breites Segment von Musik im Synthpop-Bereich angewendet wurde. So siehts zumindest die englische Wikipedia, aber auch die "Styleguide" auf www.ishkur.com, die Future Pop übrigens als Synonym für Electroclash ansieht, und zwar im Sinn von "modernem Synthpop". Falls das nicht stimmt, bitte ändern --Cordobes 05:58, 29. Aug 2004 (CEST)
hihi - Das ganze sieht noch schlimmer aus wenn man bedenkt dass selbst die Mitglieder von Front 242, die Erfinder vom Begriff EBM, sich anfangs der neunziger Jahren öffentlich (in Interviews) von der EBM-Szene absetzten und ihre eigene Einzug in die Trance-Szene begannen. Damals begründeten die 242-Mitglieder ihre Entscheidung unter Verweis auf dem Missbrauch eben dieser Begriff EBM. Es sieht so aus als ob dieser Vorfall nicht jeder Musiker in die Schwarze Szene gänzlich mitbekommen hat. Selbst wenn EBM selbst kein fragwürdiger Begriff mehr sein würde (oder es je gewesen ist), erkläre das Future Pop noch gar nicht. --JeR 14:00, 25. Okt 2005 (CEST)
Weiberelectro
Den Abschnitt halte ich inhaltlich für nicht korrekt. Der Begriff Weiberelectro wurde damals von Niels23 geprägt, weil sich die Musik von Funker Vogt, VNV Nation oder Covenant für Frauen als recht tauglich erwies. Und gerade Future Pop wurde verächtlich als weibisch dargestellt. Es ging also nicht darum, mit diesem Begriff Frauen anzulocken, sondern man wollte damit die von Frauen favorisierte Dance/Techno- Musik, die ja nach wie vor in den Clubs dominiert, als lächerlich und „unmännlich“ abtun. In Bezug auf (Pseudo-)Industrial in Richtung Tumor, Xotox, Kiew etc. gabs mal den Begriff InTUSStrial, bezogen auf das Wort „Tussi“, auch hier absolut spöttisch gemeint.
Das sind ironisch/sarkastisch behaftete Begriffe, die nicht wirklich als Genrebezeichnungen taugen, gerade Weiberelectro ist nicht synonym zu Future Pop zu nutzen, schließt diesen aber mit ein. Dass der Begriff Weiberelectro gerade erst jetzt in Gebrauch kommen soll, halte ich übrigens für ein Gerücht. Dieser Boom liegt doch ca. 2-3 Jahre zurück.
BTW: das mit den „Kontaktqualitäten“ ...naja. Demnach müssten die Dissen über ein Jahrzehnt frauenlos gewesen sein, wenn man davon ausginge, EBM oder die frühen Formen des Elektro wären für Frauen nicht hörbar gewesen. Der neue Elektro und eben der Future Pop haben eventuell die Anzahl der Frauen in den Clubs erhöht, das ist aber auch alles. Zum Vergleich: Es gibt auch genügend Frauen, die extremen Black Metal bevorzugen und nicht nur zu sanften Ozzy Osbourne-Balladen mit der Brust wippen. --n-e-r-g-a-l 22:34, 29. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Nergal, ich finde deine Ausführungen wirklich gut! Genau das hatte ich mir gewünscht, als ich den Artikel Weiberelectro angefangen habe. Ein Mensch allein an einem Ort in Deutschland kann oft nicht genau sagen, wie etwas momentan aufgefasst wird. Dafür gibt es ja die Wikipedia-Community :) Ich finde es allerdings schade, dass diese Erklärungen hier auf der Diskussionsseite ihr Dasein fristen. Jemand, der jetzt nach dem Begriff Weiberelectro sucht, findet gar nichts.
- Ich bin der Meinung, Wikipedia ist nicht nur dazu da, genau definierte Musikgenres zu erfassen, sondern auch Begriffe, die nun einmal existieren - damit jemand, der damit nichts anzufangen weiß, die Chance hat zu erfahren, was er davon zu halten hat. Ich denke dabei zum Beispiel auch an Nichtdeutsche. (Ich hab schon viel von der französischen Wikipedia lernen können.) --Amanda 21:40, 15. Nov. 2005 (CEST)
- Zu diesem Thema gab es bereits 2 Löschdiskussionen (hier und hier). Das Lemma taugt nichts, da es nichts aussagt (wer legt fest, was Frauen hören können/dürfen? Dürfen das auch Männer hören? Sind sie dann schwul?). Zudem war das Lemma verkehrt (der Artikel wurde unter Weiber-Elektro angelegt). Du kannst aber gerne einen neuen Artikel zu Weiberelectro erstellen, wenn du das für sinnvoll hältst (aber bitte nicht wieder ein Redirect auf Future Pop). Nur wirst du dich dann sicherlich erneut mit Löschdiskussionen begnügen müssen. Ich halte mich da raus, das ist nicht wirklich mein bevorzugtes Themengebiet. ;-)
- Zu den fremdländischen Wikipedien: die taugen häufig nicht für deutsche Verhältnisse, gerade die englisch-sprachige Wikipedia finde ich in Sachen Musik zum Haare raufen. Dort ist wirklich alles Goth, was mal 'ne schräge Gitarreneinlage nutzt oder der Gesang mal ein wenig tiefer daher kommt. Völliger Irrsinn. Hinzu kommt die fiktive Lemma-Bildung zu irgend welchen Stilen. Das prüft dort auch niemand nach.
- BTW: Wie groß ist die Chance, dass ein Fremdländer in der deutschen Wikipedia nach Weiberelectro sucht? (mal die deutsch-sprachigen Länder außer Acht gelassen). Ein Franzose kennt diese Bezeichnung eh nicht und der Amerikaner nutzt sowieso für alles die Bezeichnung Industrial. --n-e-r-g-a-l 00:26, 16. Nov 2005 (CET)
Future Pop / Futurepop
Ich habe den namen auf wirklich sämtlichen Szene-Flyern immer zusammen geschrieben gesehen ... geht euch das anders? --Regenspaziergang 04:56, 15. Nov 2005 (CET)
- Das verhält sich ähnlich wie mit Dark Wave und Darkwave oder Dark Electro und Darkelectro oder Synth Pop und Synthpop. In Zeitschriften findest du meist Future Pop vor. Auf Flyern isses wohl häufig der Platzmangel, der einem zur Zusammenschreibung zwingt. Andererseits kann das auch durch schnelles Eintippen kommen (manchen sind L_e_e_r_z_e_i_c_h_e_n und sHiFt-tAsTe schon zu viel). Future Pop stammt ja von diesem Buchtitel ab und ist IMO leserlicher. Kannst natürlich ein Redirect anlegen, falls doch jemand Futurepop eingeben sollte. --n-e-r-g-a-l 09:19, 15. Nov 2005 (CET)
- Gleich mal gemacht ... ist mir nämlich so gegangen : / --Regenspaziergang 16:00, 17. Nov 2005 (CET)
Eurodance
Ich habe die Stilverwandschaft zu Eurodance erstmal herausgenommen, da ich da deutlich hörbare Unterschiede sehe (wenn ich da z.B. an Snap! denke, stattdessen Synth Pop und Darkwave hineingenommen--Zaphiro 16:06, 20. Jan 2006 (CET)
- Also was das mit Dark Wave zu tun haben soll, ist mir gänzlich schleierhaft. Dark Wave ist kein Stil, und schon gar kein Stil, der auf technoiden Elementen aufbaut, das dürfte doch wohl langsam klar sein. Eurodance war natürlich nicht wirklich gut gewählt - der richtige Begriff ist Eurobeat, denn das hört man auf jedem Fall heraus. --n-e-r-g-a-l 16:41, 20. Jan 2006 (CET)
- Ishkur's Guide ist 'n Spielzeug und nicht enzyklopädisch verwendbar. Das Ding wurde aufgrund seiner Fehlerhaftigkeit des öfteren schon kritisiert.
- Elektro Pop ist 'n Synonym zu Synth Pop, wobei viele unter Synth Pop hauptsächlich den alten Stil der 80er verstehen - und das ist bei Future Pop nicht vorhanden, zumal diese Musik (mit ihren neuartigen Synth-, Software-/Fruity Loop-Sounds) nicht auf die Instrumente zurückgreift, die damals in den 80ern auch verwendet wurden. Daher halte ich Synth Pop hier fehl am Platz. ;-) --n-e-r-g-a-l 13:29, 21. Jan 2006 (CET)
Update
Habe den Artikel mal erweitert, auch wenn ich den Stil zum Kotzen finde. Wer noch was zu Covenant oder Icon Of Coil schreiben will, kann ihn gerne weiter ausbauen. Aber achtet bitte auf die Verwendung von Stilbegriffen, Gruß --n-e-r-g-a-l 17:05, 10. Mär 2006 (CET)
Zitat entfernt
Habe das Zitat enfternt, da die Gleichsetzung von Futurepop mit Techno schon allein deswegen keinen Sinn ergibt, weil Futurepop einen wesentlich größeren Schwerpunkt auf die Lyrics legt und mit Techno höchstens im Beat eine Gemeinsamkeit besitzt. --Battlefox 06:35, 18. Februar 2008 (CET)
Unsinnige gleichsetzung von Future Pop und Techno
Und wieder ist ein Beitrag zur Gattungsproblematik des Future Pops entfernt worden. Ich denke es wäre schon wichtig im Artikel darauf hinzuweisen, dass der Future Pop sich zwar Techno Elementen bedient, es aber nicht, wie das Zitat behauptet im grunde dasselbe sei.
Unterschiede zum Techno
- Gesellschaftskritische Texte (Krieg, Zukunftsängste, Endzeit-Thematik usw.)
- melancholische Grundstimmung
- weniger Bassorientiert (Bassdrum steht nicht im Mittelpunkt)
- Gesang mit einer meist tiefen, männlichen Stimme (über mehrere Strophen)
-
Ich könnte jetzt ein Dutzend Songtext von Future Pop Bands posten die sowohl die Gesellschaftskritik, die Melancholie als auch die Komplexität (mehrere Strophen) belegen.
Das erwähnte Zitat ist im übrigen nur die Meinung eines Einzelnen, und spiegelt nicht die Meinung der Bands wieder, die sich selber auf ihren HPs zum Future Pop (und nicht zum Techno) bekennen.
Gegner der Musik
Daß Goten und auch andere von dieser Musik und ihrer Verbreitung in der Schwarzen Szene nicht viel halten, gehört auch noch rein. --132.187.85.158 14:41, 25. Nov. 2008 (CET)
- Dann schreib es doch rein und belege es mit QUELLEN. --n·ë·r·g·a·l 15:44, 25. Nov. 2008 (CET)
- Btw: Ich kann mich an einen Schwank erinnern, in dem VNV Nation angeblich mit Apoptygma Berzerk telefonierten und beide Bands krampfhaft rätselten, wie man ihren mutmaßlich neuen Stil beschreiben könnte. Der Name Future Pop kam, soweit ich weiß, aus der Apoptygma-Ecke. --n·ë·r·g·a·l 15:48, 25. Nov. 2008 (CET)
Zitat wegen fehlender Neutralität entfernt
- Habe das Zitat mal entfernt und die Beschreibung etwas ergänzt. Es macht keinen Sinn, in der Beschreibung vom Futurepop ein Zitat von jemanden einzustreuen der die Musikrichtung nicht mag. Der Kommentar wirkte völlig befangen und ist somit inhaltlich absolut irreführend. --Anonym 12:11, 07.12.2008 (CET)
Das Zitat stammt aus einer sozialwissenschaftlichen Abhandlung. Dem Verfasser ist dieser Stil somit völlig egal, da er die Szene als Außenstehender aus einer wissenschaftlichen Perspektive betrachtet. Davon ab: Der Vergleich zwischen Future Pop und charttauglicher Dance Music ist sehr wohl angebracht, da es kaum musikalische Unterschiede gibt. Denn die sehen lediglich die Befürworter dieses Stils. --n·ë·r·g·a·l 12:24, 7. Dez. 2008 (CET)
- Du brauchst nur die Songtexte beider Genres zu vergleichen um zu merken dass es weiterhin Unterschiede gibt. Das ist einfach fakt und wurde wohl bei den sozialwissenschaftlichen Abhandlung schlecht recherchiert.
--Anonym 18:56, 07.12.2008 (CET)
- Wenn ich musikalisch sage, meine ich auch musikalisch. Musik wird mit Instrumenten gemacht, nicht mit Texten. Dass die andere Texte nutzen, ist mir bekannt. Das ändert an dem „eigenartigen Party-Sound“ allerdings wenig. Noch weniger ändert sich dadurch die Hörerschaft. Denn die interessiert sich in den meisten Fällen kaum für die Texte und sucht lediglich etwas zum Abhotten. --n·ë·r·g·a·l 19:06, 7. Dez. 2008 (CET)
X-Perience
Ich werfe mal X-Perience aus der Liste der Vertreter auf. Ich kenne keinen einzigen Titel, der in Future Pop in Zusammenhang steht. Möglicherweise gibt es so einen, die Gruppe war ja auch schon beim Wave-Gotik-Treffen. Trotzdem ist sie viel eher ein typischer Vertreter für Dancefloor (A Neverending Dream, ...).
An dessen Stelle füge ich State of the Union ein. Ich weiß nicht, ob sie als relevant gelten - aber zumindest stimmt da die Richtung. (nicht signierter Beitrag von 88.74.42.207 (Diskussion | Beiträge) 10:50, 10. Mär. 2009 (CET))
Sagt mal, wie lange dauert das, bis ein Beitrag gesichtet wird?
- Das ist der Nachteil an den Entwürfen. Man kann damit zwar Vandalismus kontrollieren, allerdings kommt man mit dem Sichten kaum hinterher, wenn man mehrere hundert bis tausend Artikel auf seiner Beobachungsliste hat. Ich würde sogar behaupten, dass viele Artikel lange Zeit völlig unentdeckt bleiben und erst Monate später (wenn überhaupt) gesichtet werden. --n·ë·r·g·a·l 00:18, 17. Mär. 2009 (CET)
Pride & Fall
Sollte man diese Band in die Liste "Bedeutende Vertreter" einfügen? (nicht signierter Beitrag von 91.36.186.118 (Diskussion | Beiträge) 09:17, 24. Apr. 2010 (CEST))
- Das ist 'ne Auswahl, kein Band-Katalog. --n·ë·r·g·a·l 18:14, 24. Apr. 2010 (CEST)
- Ja. Es ist ein typischer Vertreter den Genres, wenn auch ggf. etwas weniger bekannt. (nicht signierter Beitrag von 89.247.178.165 (Diskussion | Beiträge) 15:19, 27. Apr. 2010 (CEST))
Mehr Information
naja ich wollte den Artikel hat etwas mehr erweitern damit man besser versteht woher der Begriff überhaupt kommt und rein gar nix mit Gothic und Dark Wave zu tun hat GothicWolf 15:09, 30. Jun. 2010 (CEST)
- Ich kann dir da nicht ganz folgen. Genau das steht doch schon seit Monaten im Artikeltext. --n·ë·r·g·a·l 20:51, 30. Jun. 2010 (CEST)
Pandique
Ich habe Pandique aus der Liste entfernt. Diese Band ist nicht wirklich ein relevanter Vertreter dieses Genres. Dafür habe ich endanger hinzugefügt, da diese mit 4 weltweit veröffentlichten Alben, etlichen Remixen, auch für große Künstler, und vielen vielen Samplerbeiträgen mitlerweile eine feste Größe in dem Genre darstellen. -- Szenekenner (nicht signierter Beitrag von 92.77.136.215 (Diskussion) 13:16, 19. Dez. 2010 (CET))
Zeitliche ungereimtheiten
Umbra et Imago haben von 1991-1994 Future Pop gemacht(andere einordnung innerhalb späterer Alben auch gar nicht möglich)wie kann also das genre erst ab 1995 entstanden sein? (nicht signierter Beitrag von 91.52.82.244 (Diskussion) 22:55, 17. Mai 2011 (CEST))
- Das halte ich für eine absurde Behauptung. Die ersten beiden Alben mögen elektronisch sein. Future Pop sind sie garantiert nicht. Ich denke, du solltest dich einmal näher mit elektronischer Musik auseinandersetzen. (nicht signierter Beitrag von 94.134.26.146 (Diskussion) 10:04, 18. Mai 2011 (CEST))
Dann frage ich mich woher der Future Pop Tag bei Umbra et imago herkommt... Da kein anderes Album auch nicht live auch nur entfernt so betitelt werden kann aus mangel an elektronik(da bin ich recht sicher) aber das die ersten alben es nicht sind... da will ich nicht unbedingt wiedersprechen. Edit: Hab mir grad noch mal einige der alten songs angehört und sie mit anderen songs von Vnv Nation verglichen und finde definitiv die bezeichnung doch gar nicht so abwegig. Unterschied ist auf den ersten Blick lediglich das die meisten alten umbra songs etwas langsamer sind... Aber songs wie Gothic Erotic oder Erotica erfüllen das ohne probleme 15:43, 18. Mai 2011 (CEST) --91.52.94.13
- Du meinst die Infobox-Angabe im Umbra-et-Imago-Artikel? Vorher stand dort Techno und Trance drin. Irgendjemand hatte das dann in Future Pop geändert. Das bezieht sich auf die letzten Alben, auf denen Umbra et Imago unter anderem mit deutlich erkennbaren Elementen der Dance Music experimentierten. Jetzt könnte man darüber streiten, ob das ein Future-Pop- oder ein Techno-Einfluss ist. Auf alle Fälle ist die Musik (u. a. auf "Motus Animi"?) trance-beeinflusst.
- Und nochmals: die frühen Alben haben nichts mit Future Pop, Trance und Techno gemein. Diese Musik, die Umbra et Imago in den Anfangsjahren spielten, ließe sich mit elektronischen Wave-Sachen vergleichen (vgl. Electro Wave und Dark Wave). Für Future Pop sind die Songs zu lang und monumental, die damals verwendeten Elektronik-Sounds sind atypisch für Trance. (nicht signierter Beitrag von 94.134.26.146 (Diskussion) 16:49, 18. Mai 2011 (CEST))
Ok allerdings Motus Animi ist ja nur indirekt von Umbra da reines remix album... Und wo sind auf Gott will es dance sachen? oder überhaupt was in der richtung? Das is stumpf metal aller rammstein grösstenteils ausser du meinst den remix vom vampir song 2007(einziger song der auf die münzung passt)... oder den birkenbeil mix der aber da remix auch nicht von umbra ist. Und auf Opus Magnus is sowiso wieder alles extrem Gitarrenlastig. Ebenso wie auf Memento Mori. (Achja dann pack ich jetz mal darkwave bei Umbra wieder in die Tagwolke wenns genehm ist? Und schmeiss future pop dafür raus)17:09, 18. Mai 2011 (CEST)91.52.94.13
- Nicht einfach die Genres willkürlich ändern. Ich sagte, die Musik ließe sich vergleichen mit Electro Wave/Dark Wave. Ob sie diese Bereiche nun wirklich trifft, ist nicht sicher. Wenn "Motus Animi" tatsächlich ein Remix-Album sein sollte, dann entferne Future Pop. Neue Deutsche Härte dürfte dann immer noch Hauptgenre sein. Bei Gothic Metal könnte man sich wieder prima streiten. (nicht signierter Beitrag von 94.134.26.146 (Diskussion) 17:24, 18. Mai 2011 (CEST))
Naja in jedem fall kommt dann future pop raus... Motus animi ist remix album definitiv. (zwar mit 2 eigenen songs Stalker Hörst du mein Rufen) Gothic Metal kann man streiten muss man aber nicht da von nergäl schon gebilligt(Siehe Diskussion über Gothic Metal gleich vorne an) NDH is ja ok aber der anfang ist ja nicht unwichtig... vill erstmal einfach Electro reinschreiben?
- Dann verlinke das erst einmal auf Elektronische Musik. Repräsentative Genres nach vorne (NDH, Gotenmetall, Elektronische Musik). (nicht signierter Beitrag von 94.134.26.146 (Diskussion) 17:36, 18. Mai 2011 (CEST))
jo getan Danke übrigens für´s aufklären17:46, 18. Mai 2011 (CEST)91.52.94.13
Matzke/Seeliger
Ein Thegaz legt die Quellen auch aus, wie er sie gerade braucht, was? Aber anderen Quellenfälschung vorwerfen... Das Lexikon spricht nicht von einer Verwandtschaft, sondern klar und deutlich von einem Stilmix. Das ist ein deutlicher Unterschied. Ferner ist das Buch für Genre- und Szene-Artikel eher unbrauchbar. Damit kann man eventuell ein paar Bandartikel untermauern. Das sieht jeder, der sich mal intensiver mit den verfassten Lexikon-Beiträgen auseinandersetzt und diese nicht nur oberflächlich überfliegt.
Die Erwähnung von „Weiberelectro“ hätte man sich ebenfalls verkneifen können. So kann man eingermaßen brauchbar verfasste Artikel auch zu Nonsens-Artikel umformen. Erst das Aufblasen des Zitats mit Nebensächlichkeiten, die für eine Beschreibung des Genres völlig unwichtig sind, und dann sowas. Ganz ehrlich: suche dir doch bitte ein anderes Hobby. --94.134.17.243 21:08, 27. Feb. 2012 (CET)
- Wenn du meinst, ich hätte mich da zu weit von der Quelle entfernt, korrigier das. Meiner Ansicht nach ist mit Stilmix gemeint, dass Future Pop eben aus diesen drei Stilen hervorgegangen ist - eindeutig eine Form der Verwandtschaft. Was dir an dem Buch nicht gefällt kann ich mir denken. Das hat aber nichts mit der Zuverlässigkeit des meines Wissens ausschließĺich positiv rezensierten Standardwerkes von Matzke/Seeliger zu tun. Zumindest ist es mit Sicherheit eine bessere Quelle als die Encyclopedia Gothica, oder etwa nicht?
- Die Bezeichnung Weiberelektro muss hier sogar erwähnt werden, weil Weiberelektro eine Weiterleitung auf Future Pop ist. Man kann natürlich auch einen eigenen Artikel schreiben, sollte dann aber immer noch Weiberelektro als Vorläufer des Future Pop erwähnen.
- Wikipedia dient nun einmal nicht dem Zweck, deine persönliche Meinung zu verbreiten, sondern stellt das dar, was in der Literatur steht. Alles andere wäre Theoriefindung, eigene Forschung, die du besser woanders betreibst. Schreib halt ein Buch oder mach eine Website, lass sie von den Szenemedien rezensieren, mach dir einen Namen, und irgendwann zitieren wir dann vielleicht dich. --Theghaz Disk / Bew 02:25, 28. Feb. 2012 (CET)
- Ja, so kann man sich natürlich auch rausreden. Deine Macken hab ich echt satt.
- 1.) ist es schon einmal völlig inkorrekt, dass Future Pop aus EBM hervorging. Sämtliche Future-Pop-Vertreter kamen ganz klar aus dem 1990er-Jahre Elektro-Umfeld. Schon deshalb ist die Quelle nix wert.
- 2.) Weiberelectro muss nirgends erwähnt werden. Das war ein Spaßwort, das durch Niels Fischborn (R.I.P.) geprägt wurde und sich auf jegliche elektronische Musikform bezog, die der Damenwelt konsumierbar erschien. Es gab dazu sogar eine „Satire-Website“. Weiberelectro war nie ein anerkanntes Genre-Etikett oder ähnliches und ist hier vollkommen irrelevant.
- 3.) Reputable Quellen sind gefragt. Nicht jedes Buch ist dazu geeignet. Wenn du keinen Überblick darüber hast, Finger weg! Zum dreihundertfuffzigsten Mal. --94.134.4.243 13:09, 28. Feb. 2012 (CET)
- EBM magst du wohl, was?
- Der Begriff Weiberelektro oder Weiberelectro taucht aber komischerweise in mehreren Büchern auf, im Matzke/Seeliger sogar als eigener Eintrag.
- Reputable Quellen sind in dem Bereich vor allem das Standardwerk von Matzke/Seeliger, der Schmidt/Neumann-Braun und wahrscheinlich der Nym, den ich noch nicht gelesen habe. Selbstverlegte Books on Demand im normalfall jedoch nicht. --Theghaz Disk / Bew 18:49, 28. Feb. 2012 (CET)
- Deine Quellenverfälschung und das Hinzufügen irrelevantem Zeugs darfst du gerne unterlassen. Auch die Banderweiterung ist Unsinn hoch zehn und beweist wieder einmal, dass du von Tuten und Blasen nicht die geringste Ahnung hast. (nicht signierter Beitrag von 89.244.70.54 (Diskussion) 22:09, 28. Feb. 2012 (CET))
- Damit kommst du nicht weit, Thegaz. Das kann ich dir versichern. Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen. --94.134.13.214 22:38, 28. Feb. 2012 (CET)