Diskussion:Göbekli Tepe/Archiv/1

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Neutralität: Verweis auf Stonehenge, Göbekli Tepe Bedeutung

Ich weiß nicht. Irgendwie paßt der Verweis auf Stonehenge in dem Artikel so wie er jetzt ist, nicht. Beide Orte, Stonehenge wie auch Göbekli Tepe, sind unangefochten von hohe Bedeutung, aber allein schon der Satz "Damit ist die Anlage weltweit einzigartig" ist in der derzeitigen Konstellation eine Überbetonung. Stonehenge war ein Observatorium, Göbekli Tepe war eine Siedlung, das ist ein massiver Unterschied. Würdigung von Göbekli Tepe ja, aber nicht über die Maße schön reden, zumal hier auch noch Spekulationen getätigt werden und auf Thesen über zukünftige Grabungsergebnisse getätigt werden. --84.176.88.189 03:55, 23. Mai 2005 (CEST)

Der Göbekli Tepe war das Gegenteil von einer Siedlung. Und bei aller Liebe zu Stonehenge, die Bedeutng des Göbekli Tepe, als Ort wo das begann was in Stonehenge zu einem letzten Höepunkt führte, ist mehrfach größer.

Also ich bin da ja nur Laie, aber so wie ich das sehe, ist Goebekli Tepe mehr als eine Siedlung, sondern ein Heilgtum also eine Kultstaette und ganz nebenbei rund 6000 Jahre Aelter als Stonehenge. Somit ist das doch schon recht erstaunlich. Im Uebrigen wenn Du recht hast und es ist eine blosse Siedlung und Stonehenge ein Observatorium. Dann vergleichen wir hier doch eh Aepfel mit Birnen, oder? Also ich halte den den Neutralitaetshinweis fuer uebertrieben. Vielleicht sollten aber die Spekulationen staerker als solche unterstrichen werden. Gruss Sparti 17:17, 30. Mai 2005 (CEST)

Zitat "Um 9000 v. Chr. stand die neolithische Revolution erst noch bevor" Damit bin ich als unwissendener Leser eines Lexikons, der sich schlau machen will, genauso so schlau wie vor. Man erfährt nicht wann die "neolithische Revolution" statt fand. Dann kann man sich den Satz auch schenken. --84.176.88.189 04:05, 23. Mai 2005 (CEST) siehe Neolithische Revolution

Ich plädiere dafür, alle unter "Siehe auch" genannten Verweise herauszunehmen, da die dort genannten Fundorte bzw. Funde in einen anderen zeitlichen und kulturellen Horizont als der Befund auf dem Göbekli Tepe gehören und zum Verständnis des Komplexes nichts beitragen. Das trifft insbesondere auf die bronzezeitlichen Funde, also die sog. Himmelsscheibe von Nebra (2. Jt. v.Chr.) und den Berliner Goldhut (frühes 1. Jt. v.Chr.), und den paläolitischen Fundort Biltzingsleben zu. --Mikkiades 22:51, 7. Nov. 2006 (CET)

"Pfeiler die auf Arme und stilisierte Menschen schließen lassen"

Hat sich jemand mal die Pfeiler angesehen (Hier, ganz oben, zu bewundern)? Wieso sehen diese aus wie stilisierte Menschen ?? Selbst, wenn dies "Arme" sein sollten, seit wann identifiziert man Menschen durch die Arme? Sind es nicht vielmehr z.B. unsere Köpfe, die wesentlich mehr "stiliserend" wirken? Wieso zum Teufel hat man dann Arme gewählt?

In Nevali Cori sind auf den T-Pfeilern Arme im Relief und Hände abgebildet. Die Archäologen sind bestimmt die Letzten, die sich etwas ausdenken oder aus den "Armen" saugen.,-; --Löschfix 12:55, 31. Mai 2006 (CEST)
Ich war nicht in Nevali Cori aber am Göbekli Tepe. Dort sah ich einen Pfeiler mit angebeugten Armen auf den Breitseiten und zwei gegeneinander gerichteten Händen in Fortsetzung des jeweiligen Unterarmes dargestellt auf der vorderen Schmalseite des Megalithen, jedoch in Ritzzeichnung, nicht in Reliefform. Vordere Schmalseite gekennzeichnet durch den nach dieser Seite unsymmetrisch aufgesetzten Querbalken oben.
Benutzer:Iomaenis C.F.T. Iomaenis 28.07.06

Die Wahl der Darstellung läßt keinerlei Rückschlüsse zu. Sie liegt, für frühe Religionen im Rahmen des Üblichen. Schließlich begann man im Neolithikum gerade erst damit die Götter menschengestaltig darzustellen. Daß dies nicht unumstritten war, zeigt sich in Ägypten, wo noch Jahrtausende später Chimärengötter (halb Mensch halb Tier) dargestellt wurden. An die Darstellung des Gottes in Gestalt eines Menschen haben wir uns gewöhnt, aber noch das Christentum beschäftigt die Frage ob ein Mensch zugleich ein Gott sein kann. Nach neuester Forschungsergebnissen ist davon auszugehen, das ein Anbau von Getreide bereits um 11000 vor Chr. erfolgte (Hillmann, in Abu Hureyra). Zwischen 10000 und 9500 tauchen bereits Kultbauten (Beisamun, Yerf el Ahmar) in der Ebene auf. Somit ist der Göbekli Tepe zwar ein Meilenstein (erster Bergtempel, erster Einsatz von Megalithen) aber er steht nicht am Anfang des Kultstättenbaus. Völlig anders ist die Bewertung von Schmidt zu sehen das Jäger die Schöpfer dieser Stätte waren. Jäger bauten keine Tempel. Sie waren aus ganz verschiedenen Gründen dazu gar nicht in der Lage. Der letzte der 2000 Jahre genutzten Tempel des Göbekli Tepe wurde aber mit Erde überdeckt (wie z.B. auch die Megalithbauten im Nordkreis), als es Jäger im Bereich des Ackerbaus schon lange nicht mehr gab. Sie wurden von Bauern und von Viehzüchtern (Hirtennomaden) weltweit aus allen Gebieten verdrängt in denen Ackerbau oder Viehzucht möglich war.

Deine Gedanken purzeln ganz schön durcheinander. Es gab im Bereich des aufkeimenden Neolithikum wahrscheinlich noch gar keine Göttervorstellungen im späteren Sinne. Schon gar keine Götter in Menschengestalt, die Chimären späterer Epochen bedeuten doch nicht eine Abkehr vom anthropogenen Götterglauben usw. Schmidt stellt die Erbauer von GT keinesfalls als simple Jäger dar, sondern am Beginn des Ackerbau, zumindest die Verarbeitug von Wildgetreide fand schon statt.--Löschfix 12:55, 31. Mai 2006 (CEST)
Erste Chimere http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wenmensch -- DuKu 11:43, 25. Jan 2010

Übrigens, man sieht auch z.B. auch ein Wildschwein-Relief. Das lässt darauf schließen, dass dort eine üppige Vegetation herrschte* Und was ist dort heute? Wüste: Es gab also eine Desertifikation, wie in der gesamten Region. Das erklärt auch die Ursache der harten neolitischen Revolution. M.e nach ist man weggezogen, da dort einfach kein Ackerland bzw. Jagdgetier mehr war. Wenn es an Bedeutung verloren hätte, hätte man sich wohl kaum die monumentale Arbeit geleistet und es zugeschüttet. Dann hätte es ja einfach weiter existieren können oder umgenutzt werden.

Es gibt übrigens auch noch diverse alternative Deutung, als die der Nutzung der Anlage als Tempel, z.B. die, dass dort eine Entfleischung der Körper stattfand. Als Indiz dafür gelten die über dem "gesamten" Gelände verteilte Knochen (z.B. von Geiern oder anderem Getier) und der ausgeprägte Totenkult der Umgebung¹, denn ein "Stamm" alleine kann dies wohl nicht errichten. Auch die interssante explizite Darstellung von auschließlich Tieren, lässt darauf schließen. Denn alle abgebildeten Tiere sind Aas- bzw. Allesfresser. Wobei ich im allgemeinen eine Deutung bei nur 1,5% Ausgrabungsfläche für bereits recht gewagt halte.

Gab es in der tangierenden Zeit auch Wohnhäuser. Auch in der näheren Umgebung. Dort wurden ummantelte Totenköpfe gefunden, aber wie wurden daraus die Weichteile entfernt? Außerdem gab es dort auch "Totenplatten" unter denen ganze Leichen lagen. Hat man die etwa im Haus verrotten lassen?

Entfleischungsstätte

Die Theorie einer Entfleischungsstätte scheint außerordentlich interessant. Ist es möglich, hier einen Verweis bzw. link zu entsprechenden Ausführungen einzufügen?

Was ist daran interessant, es ist Spekulation. Und zuerst sollte einmal eine Quelle angegeben weren.--Löschfix 12:57, 31. Mai 2006 (CEST)

Mythologische Betrachtungen

Ergänzung sollte dieser Absatz durch den Zusatz haben:

In der Literatur wird vermutet, dass der durchaus zahlenmäßig belegbare Zusammenhang zwischen Altem Testament und dem Alter des Göbekli Tepe wegen der dort erstmalig auftauchenden großen, in Stein gehauenen Menschenköpfe die Vermutung zulässt, dass hier ein Übergang von der Verehrung der Tier- und Pflanzengeister zur Verehrung des Geistes der Menschen stattfindet. Der ist später bei den Sumerern zu erkennen.
Literatur: Jochen Magerfleisch, "DIE ZEIT DER FRÜHEN PATRIARCHEN",
EINBUCH Verlag Nürnberg, ISBN .

Wird ein solcher Hinweis als sinnvoll erachtet? C.F.T. Iomaenis, 26.07.2006

- Geist des Menschen ? Das klingt für mich nur nach Philosophie.--Geistsucher 20:55, 8. Aug 2006 (CEST)

Diskussion

Zum Artikel Beginn: "..., das mit ca. 11.500 Jahren vielleicht die älteste bekannte Tempelanlage der Welt ist..." Ich habe das das "vielleicht" ´weggetan und "derzeit" eingefügt, denn entweder ist es die älteste derzeit bekannte oder nicht, ich denke, da gibts nicht viel dazwischen. Es scheint ja auch keinen wirklichen Konkurrenten um diesen "Titel" zu geben soweit ich weiss. --Snoerre 22:40, 8. Aug. 2007 (CEST)


Wenn es angebaut wird, ist es wohl nicht mehr wild? YAK

Wie "revolutionär" die These ist, zuerst sei der Tempel, danach die Stadt entstanden, kann man bei Lewis Mumford in seinem Buch THE CITY IN HISTORY nachlesen: "In diesen frühen steinzeitlichen Heiligtümern besitzen wir ebenso wie in den ersten Gräbern und Grabhügeln die ersten Anzeichen eines Gemeinschaftslebens, wahrscheinlich lange ehe wir ständige dörfliche Siedlungen auch nur vermuten können." Das schrieb Mumford vor 43 Jahren!--Yuren 19:37, 21. Nov 2004 (CET)

Jäger und Sammler ?

Warum wird gesagt die erbauer seien Jäger und Sammler gewesen die gerade die Neolitische Revolution beginnen, (also noch fast keinen Ackerbau und sofern betrieben) Ich kann nicht wirklich glauben das eine Kultur die nicht einmal in der Lage ist Ackerbau zu betreiben solche Beeindruckende Monumente bauen könnte.

Vieleicht lief die gesamte Erdgeschichte (Zeitlich) völlig anders ab als es die gängigen Lehrmeinungen sagen. Das es schon Viel länger/früher als erwartet Menschen gibt/gab und diese nicht zu dem gegebem Zeitpunkt (11000 v. Chr ) auf der Stufe von Jungsteinzeitmenschen, die gerade beginnen "Wildgetreide anzubauen und Viehzucht zu betreiben", gewesen sein können. Wahrscheinlich waren sie zu dieser Zeit doch schon weiter als wir heute denken.

Der beste Beweis dafür is doch das 11000 v. Chr. Tempel/Monumente erbaut wurden die manch Technische Vorrausetzung erfordern die der des Ackerbaus und der Viehzucht weit überlegen sind! Ich denke mal das die Entwicklung auf dem Gebiet "Überleben" (Nahrungsbeschaffung,etc.) doch schneller voran schreitet weil diese ja zu den Grundbedürfnissen des Menschen zählt. Ich mache mir doch eher Sorgen darum wie ich mich Satt bekomme anstelle zu beginnen Komplexe Tempelanlagen zu Bauen. Zu dem Zeitpunkt der Bauzeit soll ja die Neolitische Revolution eingetroffen sein wenn sie wirklich zu diesem Zeitpunkt vom Jäger und Sammler zum Bauer gewechselt haben glaubt doch kein mensch daran das sie dazu in der lage waren solch eine Anlage zu erschaffen.

Zumal ich auch nicht glauben kann das eine Kultur die gerade beginnt Ackerbau zu betreiben die Logistischen fähigkeiten besitzt einen Arbeitstrupp, der ja einige Zeit zum Bau benötigt, mit Ausreichend Nahrungsmitteln zu versorgen.

Die Erbauer von Göbekli Tepe (und andere) müssen einfach schon in der Entwicklung weiter gewesen sein als es heutige gängige Lehrmeinung ist !!!

Es bestehen ja andere "Thesen" die besagen das die Pyramiden von Gizeh, die Sphinx und andere Anlagen quer über den Globus schon um 10500 v. Chr. erbaut wurden seien. Es Tauchen immermehr beweise dafür auf das Unsere zeitliche einordnung so nicht stimmen kann !

An dem Grabungsleiter seiner Stelle würde ich mir solche sätze wie: „Zuerst kam der Tempel, dann die Stadt“ sparen denn dafür das er Wissenschaftler is redet er ganz schön Dummes Zeugs, Als ob es für die Jungsteinzeitmenschen erheblich wichtig währe diese Tempel zu erbauen bevor sie überrhaupt "richtigen" ackerbau betreiben geschweigedenn Häuser bauen. Sehr Sinnlos, die Bauarbeiter haben dann einfach im Dreck neben ihrer Arbeit geschlafen und konnten nach dem Aufstehen direkt loslegen. Ein wenig Ironie: Ja Toll das würde auch eine schnelle bauzeit erklärn.

Es ist doch total sinnlos in solch einem Entwicklungsstadium eine solche Anlage zu erbauen die keinen einzigen Nutzen hat. Also kann eine Logische erklärung nur sein das sie schon längst an der Neolitische Revolution vorbei waren und in der Entwicklung schon Technologie erreicht hatten um dieses Projekt zu realiesieren.

Ich werde im laufe des Tages noch "Beweise" wegen der 10500 sache hinzufügen ! der text ist von mir LIONE hab ihn geschrieben als ich noch nich angemeldet war.

Quelle war mein Gehirn in einem Anfall von Langeweie während der Arbeitszeit ;)

Skepsis ist ja ganz gut. Schmidt stützt sich auf die Fundsituation, etwa das Fehlen von Keramik, von Hinweisen auf Ackerbau etc. Die ältesten Stadtähnlichen Siedlungen, etwa Çatal Hüyük datieren frühstens 7.400 oder 7.100 v.Chr. Göbekli Tepe auf mindestens 9.000 v.Chr. (ohne Hinweise auf Wohnbebauung). Auf die Keramik habe ich ja schon auf der Diskussionsseite zu Klaus Schmidt hingewiesen. Weshalb Jäger die Gebäude errichteten, nun Mangels schriftlicher Quellen wird man das nie sicher wissen. Die anlage weißt allerdings Merkmale einer religiösen Stätte (also eines Tempel bzw. Tempelkomplexes) auf, Wohnungen oder Wohngebäude wurden nicht gefunden. Zu den 10.500-Jahres-Thesen: Sind es seriöse, durch Funde untermauerte Thesen oder Spekulationen?--Kriddl Diskussion 19:24, 26. Feb. 2007 (CET)

Das keine Tonscherben, Zeichen des Feldabbaues oder Ähnliches gefunden wurden könnte mann ja auch darauf zurückführen das die Erbauer vieleicht nicht in direkter umgebung Lebten, sondern zur "Arbeit" also dem Bau des Tempels gingen.

Ein bisschen viel Personenkult um Klaus Schmidt: nicht weit vom ahistorischen Geniekult

(nicht signierter Beitrag von 84.138.115.70 (Diskussion) )

Wie meinen?--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 07:21, 18. Mai 2007 (CEST)

Biblischer Zusammenhang?

Einige Geschichten in der Bibel haben bekanntlich einen reellen geschichtlichen Ursprung. Auch wenn die Wirklichkeit im Laufe der Jahrhunderte ziemlich wahrscheinlich "modifiziert" wurde. Eine Bestimmte Geschichte in der Bibel hat einige auffällige Parallelen zu Göbekli Tepe. Es ist dies die Geschichte von der Arche Noah. Die Entstehungszeit von Göbekli Tepe wird auf die Zeit vor 11500 Jahren geschätzt. Dieser Zeitpunkt liegt genau am Ende der letzten Eiszeit. Am Ende der Eiszeit gab es viel Schmelzwasser und wahrscheinlich auch große Überschwemmungen. Noah baute die Arche angeblich um die "Sinnflut" zu überleben. Nach der Sinnflut landete Noah laut der Bibel auf dem Berg Ararat im Süden der Türkei. Weiterhin sagt die Bibel aus das sich von diesem Punkt die Menschheit neu entfaltete. Und nicht weit entfernt von dem Berg Ararat fand die Wissenschaft die älteste bekannte Tempelanlage der Menschheit - Göbekli Tepe. Die Bibel-Geschichte von der Arche Noah ist natürlich übertrieben, da die letzte Eiszeit ja größtenteils nur die Nordhalbkugel der Erde bedeckte, und daher durch das Ende der Eiszeit und die entstehenden Überschwemmungen nicht der ganze Erdball betroffen war. Aber die Parallelen sind schon sehr interessant und werfen eine Frage auf. Bezieht sich die Bibel-Geschichte der Arche Noah auf das Ende der letzten Eiszeit vor 11500 Jahren?(nicht signierter Beitrag von 195.37.0.7 (Diskussion) )

Da irgendetwas in die eine oder andere Richtung ohne Quellen zu behaupten wäre Theoriefindung und dafür ist Wikipedia nicht da. Unabhängig davon: Şanlıurfa, das in der Nähe liegt, ist eher an der Südgrenze der Türkei, der Ararat jenseits der Nordgrenze im Kaukasus. Dazwischen sind hunderte von Kilometern, so richtig "um die Ecke" ist das nicht.--Kriddl Willst Du mich ansprechen?Neu hier und Hilfe erwünscht? 13:25, 10. Okt. 2008 (CEST)

dt. „Hügel mit Nabel“

ich habe das wort "göbekli" zur sicherheit noch mal in einem türkischen langenscheidt wörterbuch nachgeschlagen. danach wäre eine übersetzung des wortes mit "Hügel mit Bauch"/"bauchiger/beleibter Hügel" vielleicht passender. eine andere bedeutung ist "mit einem Ornament in der Mitte".-- 89.50.33.254 16:21, 23. Mai 2009 (CEST)

Die erste Mensa/Großküche? Bauch und beleibt haben mit Nahrungsaufnahme zutun. Der Fund vieler Knochen könnte auch schlicht darauf schließen lassen, daß hier Essen zubereitet wurde. Man muss ja nicht immer gleich annehmen,das es gleich nur um Opferrituale ging! (Dies könnten Anfänge dessen darstellen) Und die Essenszubereitung gilt als Schlüssel in der Evolution des Menschen(Gehirnentwicklung). Zudem soll es klimatisch ja angespannt gewesen sein und man wird wohl ungern viel "geopfert" haben. Zugegeben "opfern" bedeutet nicht gleich, daß der Verzehr ausgeschloßen ist. Vieleicht wurden Speisen zubereitet und danach als Dank die Knochen im Gebiet rituell verteilt/aufgebahrt/ausgebracht -- DuKu 11.54 25 Jan 2010

Schöne Spekulationen, aber ohne belastbare Quelle für eine Großküche wird das nix. V.a., da kennzeichnent ist, dass so garkeine Keramikreste gefunden wurden...--Alles Gute wünscht Kriddl Posteingangskörbchen 12:18, 25. Jan. 2010 (CET)

Tatsächlich wird das Wort "Göbek" umgangssprachlich für "Bauch" benutzt. Das Suffix -li bedeutet so viel wie "mit". Also Mit Bauch. Kann auch als Bauchig übersetzt werden. Doch sind Ortsnamen (wie überall) nicht immer auf Grund ihres Wortes einfach so herleitbar. Ein Beleg für den "Nabel" wäre hier angebracht. So lange wäre zumindest hinzuzufügen, dass es nur eine wörtliche Übersetzung ist, nicht die genaue eigentliche Bedeutung. --Andi H 06:00, 30. Jan. 2010 (CET)

Steht zumindest nach meiner Erinnerung so in Schmidts Buch. Hier wird es allerdings als "gebauchter Berg" übersetzt.--Alles Gute wünscht Kriddl Posteingangskörbchen 14:03, 31. Jan. 2010 (CET)

Schichten? Was darin?

könnte freundlicherweise einer von den insider-gurus mitteilen, was denn auf den schichten 1 - 3 gefunden wurde, sodass deren datierung mehr inhaltliche bedeutung bekommt? sind denn wirklich vor beginn der halbsesshaften hackbauern-kulturen (capsien 9.000 v.c.) schon steine gesetzt worden, die den namen "megalith" verdienen? danke! --HilmarHansWerner 18:10, 18. Okt. 2009 (CEST)

Die Frage würde ich mal für Schicht II und Schicht III eindeutig mit JA beantworten. Die Zentralpfeiler in Anlage C (Schicht III) sind zwar zerstört, lassen sich aber auf ~5 mtr hochrechnen. Die aktuelle Grabung in Anlage D verfügt über intakte Zentralpfeiler mit ~ 5 mtr Höhe. Das Alter von Anlage C ist mit 9500 v.Chr bestimmt. Die "Ringpfeiler" sind ebenfalls schon recht mächtig und ragen 3-4 mtr über Boden auf. Bilder und Kontakt goebekli-tepe.de (nicht signierter Beitrag von 212.144.243.243 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 4. Nov. 2009 (CET))

Verwandte der Aurignacien?

Können Zusammenhänge hergestellt werden mit den Aurignacien? http://de.wikipedia.org/wiki/Aurignacien Der Löwenmensch sollte mit den Löwenabbildungen und vergleichbaren Funden verglichen werden. Ist es eindeutig erwiesen, daß die Anlage absichtlich zugeschüttet wurde? Kann es auch sein, daß die Erbauer von Tepe den Bereich großflächig überdacht haben und die "T" Form als Pfeiler fungierte? Dies angelehnt an die Wohnhöhlen der Aurignacien. Mehrschichtige Wälle und Mauern könnten als eine frühzeitliche form der Kornspeicherung fungiert haben. In neuerer Zeit hatten vieleicht die alten "einfachen" Tierdarstellungen ausgedient (galten als überholt) und es begann ein makanter Kult mit Mystifizierung sowie Glaubensgeschichten? --DuKu 11:35, 25. Jan. 2010

Sie könnten das großflächig überdacht haben. Wenn ich mich richtig erinnere vermutete Schmidt auch sowas, allerdings erklärt das nicht die Füllung der Anlage. Ansonsten sind auch das weitgehend Spekulationen.--Alles Gute wünscht Kriddl Posteingangskörbchen 12:20, 25. Jan. 2010 (CET)

Erste Darstellung (?) bearbeiteten Metalls

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass der T-Pfeiler mit dem Fuchsrelief etwas oberhalb des Schwanzansatzes des Fuchses am Rand des Pfeilers die älteste bekannte Darstellung bearbeiteten Metalls zeigt, soweit es sich nicht tatsächlich um Metall handelt. Die hochauflösende Graphik wurde ja leider von der Wiki-Seite entfernt, deshalb hier ein Link zu einer etwas höheren Auflösung: http://essayweb.net/history/ancient/images/gobekli_foxie.jpg. Die Abbildung kann mit Str und + aufgezoomt werden. Das würde allerdings bedeuten, dass die Erbauer doch sesshaft waren oder zumindest engen Kontakt zu sesshaften Völkern hatten, da Metallbearbeitung das nunmal voraussetzt. --87.152.250.15 16:32, 26. Jul. 2010 (CEST)

a) Wo siehst Du da Metallverarbeitung? b) Wo sollten die seßhaften matallverarbeitenden Völker gesessen haben, da es entsprechend alte Siedlungsspuren (geschweige denn Hinweise auf Metallverarbeitung) weit und breit nicht auffindbar sind? c) Gibt es irgendjemand seriöses, der beim Fuchsrelief eine Darstellung von Metallverarbeitung erkennen will?--Gruß Kriddl Anschreibbeantworter 14:02, 30. Sep. 2010 (CEST)

Zahl richtig so?

"Sie [die Anlage] wurde vielmehr planmäßig mit 300–500 m3 Erde zugeschüttet." Kann das sein? Ist das nicht viel zu wenig? 500 m3 sind 20m x 12,5m x 2m, das reicht grade für einen oder zwei Räume. (nicht signierter Beitrag von 217.234.19.185 (Diskussion) 22:43, 29. Sep. 2010 (CEST))

Wie hart ist das verarbeitete Gestein ?

Bauern hatten offenbar versucht, diese vermeintlich großen Steine zu zerschlagen.

Wurde es mit härterem Gestein verarbeitet? (nicht signierter Beitrag von 85.0.154.19 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 17. Jul. 2006 (CEST))

Voher kamen diese härteren Steine? (nicht signierter Beitrag von 85.0.154.19 (Diskussion | Beiträge) 10:48, 17. Jul. 2006 (CEST))

Wie wurde es Transportiert? Auf Rollen ? (nicht signierter Beitrag von 85.0.154.19 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 17. Jul. 2006 (CEST))

Voher kam dieses Holz ?
Gab es Wälder in der Umgebung ?
Auch Holz musste verarbeitet werden !
Tonnen heben ohne Hebel ist unmöglich !
Seile ? (nicht signierter Beitrag von 83.78.142.224 (Diskussion | Beiträge) 11:44, 17. Jul. 2006 (CEST))

Im Artikel sind keine Gewichts oder Massen Angaben vorhanden.

In dieser Zeit waren Metalle vermutlich noch unbekannt.

0815 17. Juli 2006 (nicht signierter Beitrag von 85.0.154.19 (Diskussion | Beiträge) 10:07, 17. Jul. 2006 (CEST))

Pressespiegel

Jahrtausendfund

Warum nicht Jahrzehntausendfund? Spaß beiseite, die Unsitte solcher Superlative liegt auf der Hand - Jahrhundertfund reicht, Jahrtausendfund ist lächerlich: Seit wann gibt es Archäologie? Was wäre denn sonst ein "Jahrtausendfund"? Die Entdeckung Amerikas? Ach ja, das war das letzte Jahrtausend! Bitte den betreffenden Satz streichen oder mit der Person belegen, die solches ausstößt. Stephan Hense 01:33, 30. Mai 2011 (CEST)

Schlechte Karten (Koordinaten)

Die korrekten Koordinaten sind: 37.2233,38.9224

Bitte korrigieren! (nicht signierter Beitrag von 81.62.155.174 (Diskussion) 01:01, 22. Dez. 2011 (CET))

So wie ich das sehe sind das andere Koordinaten (diesmal Anlage D) auf dem Plateau, was sie ob der Größe des Plateaus nicht richtiger oder falscher macht! --85.216.100.46 07:54, 22. Dez. 2011 (CET)
Aber in einem hat er Recht, die Karte war wirklich nicht sehr gut, zumal Göbekli fälschlich im Südosten von Urfa eingezeichnet war statt im Nordosten. Ich hab sie mal rausgenommen und dafür eine einfache Poskarte reingesetzt. Grüße --Kpisimon 10:14, 22. Dez. 2011 (CET)

Monolithe

Aus welchem Material sind die Monolithe, woher stammen sie? – SimpliciusAutorengilde № 1 16:13, 25. Dez. 2011 (CET)

Aus dem lokalen Kalkstein des Hochplateaus. Quelle sind daher Steinbrüche im Umkreis von wenigen hundert Metern um die Kreisanlagen. --šàr kiššatim 16:28, 25. Dez. 2011 (CET)

Review vom 31. Juli bis 18. September 2012

Der Göbekli Tepe (deutsch: bauchiger Hügel) ist ein prähistorischer Fundort auf einem langgestreckten, 750 m hohen Bergzug 15 km nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa. Der Tell auf diesem Bergrücken hat eine Höhe von 15 m und rund 300 m Durchmesser. Er wird seit Mitte der 1990er Jahre als Langzeitprojekt des Deutschen Archäologischen Instituts ausgegraben. Bei diesen Arbeiten wurden bisher etwa 1,5 % des Areals komplett freigelegt, eine vollständige Ausgrabung ist nicht geplant.

Schar Kischschatim hat vor seinem Ausstieg aus Wikipedia begonnen, den Artikel umzuarbeiten. Ich habe versucht, soweit mir das möglich war, diese Arbeit fortzusetzen und abzuschließen. Ich denke, dass sich das Ergebnis schon ganz gut sehen lässt. Da das Thema sicher viele Leser interessiert und der Göbekli Tepe wirklich ein einzigartiger Fundort ist und es dazu nahezu keine Literatur gibt, fände ich es schön, wenn wir hier einen ausgezeichneten (min. lesenswerten) Artikel zustande brächten. Es würde mich freuen, wenn sich der eine oder andere bei der Verbesserung einbringen oder Verbesserungsvorschläge vorbringen würde. -- 78.42.89.8 22:41, 31. Jul. 2012 (CEST)

Ergebnisloses Review hierher übertragen - Antragsteller war der inzwischen infinit gesperrte Benutzer:Schar Kischschatim als IP 78.42.89.8. Auch die in der Versionsgeschichte des Artikels auffällige IP 134.3.120.242 dürfte derselben realen Person zuzuordnen sein. (Siehe auch CU-Abfrage) --Ana al'ain (Diskussion) 17:00, 22. Sep. 2012 (CEST)

Einzelnachweise

Bitte aus Gründen der Einheitlichkeit die Einzelnachweise wie die Literaturangaben nach WP:Lit gestalten, das Thema hatten wir doch schon oft genug... --Korrekturen (Diskussion) 22:02, 2. Jul. 2012 (CEST)

Mittlerweile von mir erledigt, allerdings sollte man sich fragen, wofür hier die "Einzelnachweise" eigentlich gut sind, wo doch sowieso das ganze offensichtlich nur eine Paraphrase des Buches von Klaus Schmidt ist, er ist die einzige Quelle, die benutzt wird. Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen, er ist der Ausgräber, er ist die Autorität. Nur würde ein Generalverweis auf das Buch vollkommen ausreichen. Die Angabe hier und da von einzelnen Seitenangaben ist vollständig entbehrlich. Notwendig wäre sie nur bei wörtlichen Zitaten. --Korrekturen (Diskussion) 09:19, 5. Jul. 2012 (CEST)
Wenn man nur für einen speziellen Aspekt einen Blick in das Buch werfen möchte, sind die Seitenzahlen schon sehr hilfreich und daher meiner Meinung nach ein echter Mehrwert. Es wäre aber sicherlich der Übersichtlichkeit dienlich, wenn bei den Einzelnachweisen, welche sich auf ein unter Literatur genanntes Buch beziehen, die identischen und daher redundanten Informationen nicht jedes Mal genannt würden. Gemäß Wikipedia:Einzelnachweis#Literaturbelege könnte man zumindest Erscheinungsort und Herausgeber weglassen. Alternativ würde sich bei der Häufigkeit der Bezüge auf ein und dasselbe Werk auch anbieten, die Einzelnachweise in einen eigenen Unterabschnitt zu gruppieren, in einem einleitenden Satz die Quelle näher zu benennen und dann in den einzelnen Referenzen nur noch die Seitenzahlen anzugeben (z.B. < ref >< !-- Schmidt 2006 -- >S. 17< /ref >. --Arno Nymus (Diskussion) 06:09, 6. Jul. 2012 (CEST)
Ich hatte natürlich geplant noch andere Quellen auszuwerten. Da man sich die Infos mühsam zusammensuchen will, wollte ich das Quelle für Quelle tun. Ich habe da lediglich mit dem Buch von Schmidt begonnen. Ob ich hier noch weiterhin mitarbeiten werde, wird sich aber aufgrund der obenstehenden Sache erst noch entscheiden. --šàr kiššatim (Diskussion) 19:07, 5. Jul. 2012 (CEST)
Ah ja, welche anderen Quellen denn bitte? Schmidt ist der Ausgräber, seine Ausgrabung ist die Primärquelle. Die kann man zwar interpretieren, aber wenn ich die wiss. Literatur ansehe, finde ich wenig ernsthaften Wiederspruch. Zeitungsartikel und Populärmedien sind irrelevant. --Korrekturen (Diskussion) 09:21, 6. Jul. 2012 (CEST)
Im Moment basiert der Artikel vor allem auf einem Populärmedium. Es gibt v. a. von Schmidt jedoch noch weitere (wissenschaftlichere) Artikel mit z. T. auch neueren Erkenntnissen, die noch eingearbeitet werden müssten. --šàr kiššatim (Diskussion) 11:30, 6. Jul. 2012 (CEST)
Ja also was nun: Ist das Buch von Schmidt ein "Populärmedium"? Dann zitiere es doch besser lieber nicht, wenn Schmidt durch eigene wissenschaftliche Publikationen zu neueren Erkenntnissen gekommen ist, dann haben sich seinen älteren Äusserungen überholt. --Korrekturen (Diskussion) 16:42, 6. Jul. 2012 (CEST)
Das Buch von Schmidt ist eindeutig populärwissenschaftlich geschrieben. Es gibt noch einige Beiträge in Ausstellungskatalogen und kurze Publikationen kursorischer Art oder zu Einzelaspekten in Zeitschriften. Eine zusammenhängende/umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung zu diesem Thema gibt es aber nicht. Insofern kann man einen solchen Artikel gar nicht schreiben, ohne auch auf Populärmedien zurück zu greifen. --šàr kiššatim (Diskussion) 16:45, 6. Jul. 2012 (CEST)
Sage ich doch. Ich habe doch überhaupt nichts gegen das Buch von Schmidt, ist gut lesbar. Aber wenn es was Besseres gibt, dann kann man es ja als Einzelbeleg entfallen lassen. --Korrekturen (Diskussion) 16:47, 6. Jul. 2012 (CEST)
Achso, ja. Allerdings steht in diesem Buch auch einiges, was sich in anderen Publikationen nicht mehr findet. Man kann aber natürlich die entsprechenden Einzelnachweise ersetzen. Den jüngsten mir bekannten und recht umfangreichen Artikel habe ich vorhin ja eingestellt. --šàr kiššatim (Diskussion) 19:41, 6. Jul. 2012 (CEST) PS: Übrigens würde ich die Literatur umgekehrt chronologisch sortieren, also den jüngsten Beitrag ganz nach vorn, da dieser für die Leser wohl der interessanteste sein dürfte.

Unabhängig ob populärwissenschaftliche Quelle oder nicht, was ich übrigens auf keinen Fall denke, da es erstens auf seine Ausgrabungsfunde fußt (Primärquelle), zweitens die Ausgrabung noch im Gange ist und drittens damit einhergehend die Interpretation bzw. Bedeutungszuweisung der archäologischen Stätte von Göbekli Tepe in Forschungskreisen heiß disktutiert wird, bitte könnte der Autor, der für die absolut unübersichtlichen Einzelnachweisangaben verantwortlich ist, sich darum bemühen diese endlich in Ordnung zu bringen und einen ref name für öfters als einmal verwendete Einzelnachweise verwenden? Dies wurde ja hier scheinbar schon öfters angemerkt in der Diskussion.--(Critiquemustbe) 0:30, 6. Oktober (CEST) (00:31, 6. Okt. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe mal die ref name Sache übernommen, und würde gerne darüber hinaus ein BibRecord für "Sie bauten die Ersten Tempel" anlegen. Dafür fehlt mir aber die ISBN. Welche Ausgabe wurde verwendet? Laut Schmidts Homepage gibt es 2 Ausgaben von 2006, die 1. und die überarbeitete 2., ausserdem noch eine 3. von 2007, die ja in der Literaturliste (als neuste Ausgabe) aufgeführt ist. Welche Ausgabe von den 2006ern wurde hier zitiert? Mit dieser Information könnte ich ein BibRecord anlegen und somit die Zitierweise weiter vereinfachen.--Micge (Diskussion) 14:11, 11. Okt. 2012 (CEST)

Gescheiterte Lesenswert-Kandidatur 18.09.2012

Der Artikel wurde grundlegend überarbeitet und erheblich erweitert. Im Rahmen eines Reviews erfolgten keine Verbesserungsvorschläge mehr, so dass ich ihn hier zur Kandidatur stelle. Ich hoffe damit auf eine faire Bewertung der Arbeit und zugleich auf sachdienliche Anregungen zur weiteren Verbesserung. --95.89.66.12 20:24, 18. Sep. 2012 (CEST)

Ohne den Artikel bislang gelesen zu haben und damit den Inhalt beurteilen zu können. Sehr sauber gearbeitet und vor allem ist Fachliteratur verarbeitet worden. Sieht man leider hier selten. Kompliment. Schön wäre es wenn man hier noch die konkreten Ausgaben und Artikel in einer Fußnote nennen könnte: Mit großen Artikeln war der Fundort bisher im Geo-Magazin sowie in National Geographic vertreten. Auch die Terra X-Folge "Jenseits von Eden - Lifestyle in der Steinzeit" beschäftigte sich intensiv mit diesem Fundort. --Armin (Diskussion) 23:45, 18. Sep. 2012 (CEST)

Unentschieden: Verarbeitet ist ja vor allem Schmidt. Von anderen Thesen hört man im Artikel, aber jeweils nur in der Darstellung von Schmidt. Bitte außerdem das Review mal verlinken bzw. auf der Diskussionsseite des Artikels lagern. Ausgesprochen störend ist allerdings das Possenspiel, das u.a. im Review abgezogen wird: "Schar Kischschatim hat vor seinem Ausstieg aus Wikipedia begonnen, den Artikel umzuarbeiten. Ich habe versucht, soweit mir das möglich war, diese Arbeit fortzusetzen und abzuschließen." - schreibt die IP, hinter der niemand anderes als Schar Kischschatim steckt. Muss diese Veralberei eigentlich sein? --Insel der Aphrodite (Diskussion) 01:55, 19. Sep. 2012 (CEST)

Trollvorschlag, ich bin dafür diese Kandidatur schnellstmöglich abzubrechen! --129.206.14.21 19:47, 21. Sep. 2012 (CEST)

Vorschläge von IP's halte ich generell für bedenklich. Und Bewertungen, die mit "Ohne den Artikel bislang gelesen zu haben und damit den Inhalt beurteilen zu können." ebenfalls.
Begründung: Wer Wertungen abgeben will, soll sich offenbaren und nicht unter anonymer IP schreiben. Und wer nicht liest schon mal überhaupt nicht. Wie abstrus ist das denn, Aussagen wie "sehr sauber gearbeitet" und "Kompliment" raus zu hauen, ohne gelesen zu haben ?? Trolle trollt euch ...--KarleHorn (Diskussion) 21:27, 25. Sep. 2012 (CEST)
Kommentare wie deiner, die zeigen, dass sie Beiträge (in diesem Fall von mir) nicht bis zum Ende durchlesen können, halte ich ebenfalls für bedenklich. Natürlich kann ich anhand des Fußnotenapparates eine Meinung zum Artikel abgeben, ob sauber gearbeitet worden ist oder nicht. Ich schaue mir erst die Fußnoten an, denn daran erkenn ich wie sauber gearbeitet worden ist (Sind Seitenangaben vorhanden, wie genau ist die Literatur zitiert worden? Ist Fachliteratur verarbeitet worden? Sind veraltete darstellungen herangezogen worden? usw.) Nach den Fußnoten kommt der eigentliche Inhalt. Deinen letzten Satz gebe ich daher gerne an dich zurück. --Armin (Diskussion) 23:21, 25. Sep. 2012 (CEST)
Mit 0 Pro-Stimmen ist die Kandidatur des Artikels in dieser Version gescheitert.
--Adrian Bunk (Diskussion) 13:58, 30. Sep. 2012 (CEST)


Mir gefällt der Artikel sehr gut. Die Kandidatur, die offenbar schon wieder vorbei ist, habe ich leider verpasst (dabei habe ich den Artikel doch erst vor ein paar Wochen entdeckt und gelesen, war aber offenbar nicht auf dieser Diskussionsseite und habe die Kandidatur deshalb wohl nicht mitbekommen). Zu kritisieren ist allerdings, dass in den Einzelnachweisen teilweise zig mal hintereinander Belege aus dem selben Werk bei kompletter Nennung des selben (Verfasser, Titel etc.) angeben werden. Ein "ebenda, S. ..." wie es zumindest in geduckten Publikationen üblich ist, hätte m. E. gereicht und wäre übersichtlicher und platzsparender gewesen. Dass offenbar nur zwei Autoren für einen solch umfangreichen Artikel zu Rate gezogen wurden, könnte man auch kritisieren, aber hier geht es ja nicht um Exzellent, sondern "nur" um Lesenswert. Und als solchen empfinde ich den Artikel durchaus schon. Minos (Diskussion) 11:04, 6. Okt. 2012 (CEST)

Kandidatur auf WP:KLA vom 9. bis 19. März 2013 (Ergebnis: lesenswert)

Der Göbekli Tepe (deutsch: bauchiger Hügel) ist ein prähistorischer Fundort auf einem langgestreckten, 750 m hohen Bergzug 15 km nordöstlich der südostanatolischen Stadt Şanlıurfa. Der Tell auf diesem Bergrücken hat eine Höhe von 15 m und rund 300 m Durchmesser. Er wird seit Mitte der 1990er Jahre als Langzeitprojekt des Deutschen Archäologischen Instituts ausgegraben. Bei diesen Arbeiten wurden bisher etwa 1,5 % des Areals komplett freigelegt, eine vollständige Ausgrabung ist nicht geplant.

Der Artikel war vergangenen September bereits einmal Kandidat; in einem vorausgehenden Review wurden keine Verbesserungsvorschläge vorgebracht. Nachdem, wohl auch wegen dort ausgetragener persönlicher Querelen, bei der letzten Kandidatur niemand abstimmte, der Artikel aber dennoch ein positives Feedback bekam (siehe auch den Beitrag unter der Kandidatur), stelle ich ihn hier mal erneut ein. Als einziger Kritikpunkt wurde geäußert, dass der Artikel sich fast ausschließlich auf Beiträge eines Autors stützt - dazu sei angemerkt, dass sonst auch kaum Literatur zu diesem Thema existiert; außerdem wurde schon darauf hingewiesen, dass Anforderungen an die Literaturauswahl eines "lesenswerten" niedriger sind als die an einen "exzellenten Artikel" --95.89.80.230 14:03, 9. Mär. 2013 (CET)

Abwartend Anlage E kommt mir noch etwas zu kurz, bei Klaus Schmidt: Göbekli Tepe. Eine Beschreibung der wichtigsten Befunde erstellt nach den Arbeiten der Grabungsteams der Jahre 1995-2007 steht da einiges mehr drin. Ansonsten auf gutem Weg. --Kpisimon (Diskussion) 14:20, 9. Mär. 2013 (CET)

 Ok Ich habe es mal aus Klaus Schmidt: Sie bauten die ersten Tempel. erweitert; mehr war dort aus dem Text nicht mehr zu ziehen. Zu dem von Dir genannten Aufsatz habe ich derzeit leider keinen Zugang; daher bitte mal überprüfen, ob sich dem noch mehr entnehmen lassen würde?! --95.89.80.230 09:28, 11. Mär. 2013 (CET)
<quetsch> Ich schau nochmal nach, wenn ich Zeit habe, aber so reicht es schon für ein Lesenswert. --Kpisimon (Diskussion) 18:35, 11. Mär. 2013 (CET)

Lesenswert, nach ein paar kleinen Änderungen (siehe Beiträge oben) --Jochen (Diskussion) 19:38, 10. Mär. 2013 (CET)

Also hätte es einen Review gegeben hätte ich versucht Klaus Schmidt als Korrektor zu bekommen, oder Jemanden vom DAI Istanbul. Ich denke, der Artikel ist derzeit Lesenswert, wenngleich sicher noch einiges aus dem Thema rauszuholen wäre. Marcus Cyron Reden 16:19, 11. Mär. 2013 (CET)

Marcus, eine Lesenswert-Kandidatur ist doch ein besseres Review. Sprich doch deswegen jemanden an, der drüber schaut und dazu Vermerke auf der Diskussionsseite hinterlässt. Kann ja auch noch berücksichtigt werden, wenn die Kandidatur hier durch ist. Gruß, --Oltau  19:43, 11. Mär. 2013 (CET)
Nein, spricht gar nichts dagegen. Aber es ist einfach vor einer Kandidatur schlicht auch für einen Autoren ein Sicherheitsfaktor, wenn es so eine Durchsicht gab. Vielleicht wäre dann sogar gleich eine KEA möglich. Auf der anderen Seite weiß ich ja nicht einmal, ob der Autor das möchte. Marcus Cyron Reden 23:21, 11. Mär. 2013 (CET)

Lesenswert Absolutes Laienpro. Ich finde den Artikel flüssig geschrieben und dazu angemessen und sehr schön bebildert. Ich muss allerdings gestehen, dass ich ab einem gewissen Punkt von "Befunde" den Überblick und damit die (geistige) Orientierung verloren habe (um Spöttern vorzubeugen: Nein, wir reden hier nicht von geistiger Umnachtung ;). Ich glaube, durch eine - wenn auch nur - grobe geographische Skizze der Ausgrabungsstätte, welche die Beschreibungen der einzelnen Anlagen resp. deren Ausgrabungareale aufzeigt, wären diese wesentlich einfacher zu erfassen. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 19:45, 18. Mär. 2013 (CET)

Mit 4x Pro ohne Gegenstimme ist der Artikel in dieser Version als lesenswert gewählt.
Herzlichen Glückwunsch! Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 06:13, 19. Mär. 2013 (CET)

Artikel nicht schlecht - aber die Datierung! (persönlicher Kommentar)

Als gebildeter Laie kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich mir die Datierungen ansehen. Ich frage mich, ob jemand mal ernsthaft eine stilistische Datierung versucht hat, ohne die Radiokarbon-Daten zu beachten (die durch den Eintrag älteren Materials bei der Verfüllung entstanden sein können - Feuerstellen von Jägern etc.). Man beachte, dass die frühen Skulpturen aus Hattusa (3. Jahrtsd. v. Chr. - siehe Löwentor) von der Qualität her nicht besser waren. Man sehe sich nur diese anatomisch fein ausgearbeitete Figur an: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GobeklitepeHeykel.jpg. Wenn die aus Mittelamerika stammen würde, dann hätte man sie sicher den Maya zugeordnet und nicht ihren Vorläufer-Kulturen. Selbst die Polynesier haben keine Steinskulpturen in dieser Qualität geschaffen. So etwas kann man nur leisten, wenn man eine künstlerische Ausbildung in einer hoch arbeitsteiligen Kultur erhalten hat, mit einem Vorlauf von Generationen in der Steinmetzkunst. Also bitte noch einmal nachdenken.--Computerkid (Diskussion) 22:09, 21. Feb. 2014 (CET)

Wenn ich mich richtig erinnere hatte Schmidt auch stilistische Untersuchungen gemacht. Leider habe ich das Buch zur Zeit allerdings nicht zur Hand. Qualitätsargumente greifen übrigens nur äußerst bedingt bei sowas: So ist die Qualität frühmittelalterlicher Skulpturen ja auch tendenziell eher schlechter, als die des Helenismus (obwohl das ca. tausend Jahre später ist). --MfG Kriddl Kriddl anmeckern oder loben? 10:23, 24. Feb. 2014 (CET)

Die steinzeitlichen Wurzeln der Schriftzeichen

Wäre das etwas für den Artikel? http://www3.uni-bonn.de/Pressemitteilungen/234-2014 --2.241.27.23 20:01, 20. Okt. 2014 (CEST)

Heiligtum oder Siedlung?

Lt. E.B. Banning,( "So Fair a House: Göbekli Tepe and the Identification of Temples in the Pre-Pottery Neolithic of the Near East", Current Anthropology, 52.5 (October 2011), 619 ff.) soll es sich nicht um Tempel sondern um Wohnhäuser handeln - was von Wunn/Urban/Klein in ihrem Buch "Götter, Gene, Genesis" schon wie die allgemein akzeptierte Ansicht dargestellt wird. Könnte bitte jemand dazu was vernünftiges schreiben? --jbn (Diskussion) 22:20, 12. Jan. 2015 (CET)

Inzwischen ist seitens des deutschen Forschungsteams offenbar eine Art Stellungsnahme zu Bannings Thesen in einem Aufsatz publiziert worden:

Oliver Dietrich and Jens Notroff: A sanctuary, or so fair a house? In defense of an archaeology of cult at Pre-Pottery Neolithic Göbekli Tepe, N. Laneri (ed.), Defining the Sacred: Approaches to the Archaeology of Religion in the Near East, Oxbow 2015. - http://www.oxbowbooks.com/oxbow/defining-the-sacred.html (nicht signierter Beitrag von 2mraidr (Diskussion | Beiträge) 11:35, 4. Jun. 2015 (CEST))

In der Tat: Es ist unverständlich, wieso eine instruktive Information einfach so gelöscht wird. Kann der Autor das erklären?--Cantakukuruz (Diskussion) 17:29, 19. Jun. 2015 (CEST)

Interpretation

Es handelt sich ziemlich eindeutig um einen Ort, an dem Initiationsriten durchgeführt wurden, wie etwa der Übergang vom Jugendlichen zum vollwertigen Mann, Familien- und Clanoberhaupt und Jäger. rm (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 15:26, 17. Jun. 2015 (CEST))

Urheber der Theorie? Beleg? Dann vielleicht einarbeiten?--82.56.74.131 15:48, 17. Jun. 2015 (CEST)

Land

Es ist mir rätselhaft, wieso ein als lesenswert eingestufter Artikel so einen Hinweis am Anfang nicht enthält. Habe ihn nachgetragen.Taliopo (Diskussion) 00:03, 12. Jan. 2016 (CET)

Das stand da nicht, da Südwestanatolien das bereits zwingend impliziert, lieber Taliopo --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 09:59, 12. Jan. 2016 (CET)

vermutbar

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist ein Gebäude aus klassicher Zeit nachgewiesen, die Funktion fraglich. Da das weiter unten diskutiert wird, könnte man es oben doch bei einem Hinweis auf ein Gebäude belassen, das wäre Sprachlich eleganter? Sommerx2015 (Diskussion) 17:32, 12. Jan. 2016 (CET)

Sicher kann man das. Ich dachte, dir wäre inhaltlich was unklar. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 18:54, 12. Jan. 2016 (CET)

Heiligtum oder Siedlung ?

Die Frage Heiligtum oder Siedlung ? in [1] ist doch noch aktuell? --jbn (Diskussion) 22:54, 13. Jan. 2016 (CET)

Hinweis auf neues Buch

Es gibt eine neue Arbeit zum Thema, die sicherlich noch nicht zur etablierten Fachliteratur zählt, also in der Literaturliste noch nicht geannt werden sollte und (aus formalen Gründen) auch als Quelle noch nicht taugt. Aber für Fachleute, die sich mit dem Thema beschäftigen, trotzdem dieser Hinweis. --Jürgen Oetting (Diskussion) 14:11, 15. Mai 2016 (CEST)

DerPersische Mytos/Götterglaube verweist darauf das nach der enstehung der esten Menschen die ersten Schah/Herscher o.ä über ihren Stamm erhoben als Herscher Persien , auch das man nicht weiss wie sie hiesen oder wann sie geboren wurden , nur das sie Jager waren und sioch zum repräsentiren in Rote Tigefelle Kleidenten die sie selbst erlgten.DerQurverweiss ins Persereich fhlt also Tiger besser noch Spinx findung.

weu Kyrtografieabetilung

evt auch roter Löwe muss zuSpinx passen halb mensch halb tier, nicht mein bereich . (nicht signierter Beitrag von 88.69.58.146 (Diskussion) 15:12, 20. Aug. 2016 (CEST))

Ich will ja nicht enttäuschen, aber die Perser wären ein wenig jung...--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 17:27, 4. Mai 2019 (CEST)

Zuordnung

Als die Tempel dort gebaut wurden, gab es dort noch gar keine Türken. Und heute ist es wohl überwiegend kurdisches und arabisches Siedlungsgebiet, das also eher bloß "pro-Forma" zur Türkei, die dort die Staats- und Hoheitsgewalt ausübt, gehört.--2003:E7:7F1D:DF01:F045:68FD:72F8:DFD 00:46, 6. Dez. 2019 (CET)


Zur damaligen Zeit gab es weder Kurden, Araber, Griechen oder Türken!

Daher ist es völlig falsch anzudeuten das es den Kurden oder den Arabern "gehören" würde! Es ist auf dem Staatsgebiet der Türkei und daher kann man sicherlich sagen das die Tempelanlage in der Türkei ist!

Ich denke das bei diesem thema kein NATIONALISMUS gewährt werden sollte! . (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2054:F700:B892:C610:226C:1517 (Diskussion) 19:59, 13. Jan. 2020 (CET))

Erwähnung in den Medien

Netflix hat Ende 2019 eine Serie mit dem Namen "Atiye: Die Gabe" veröffentlicht. Darin steht "Göbelkli Tepe" als Ausgrabungsstätte im Mittelpunkt. Eine moderne Malerin in Istanbul zeichnet seit sie ein Kind ist immer wieder das gleiche Zeichen, dass erst jetzt aktuell in einer bisher unbekannten Höhle in Göbekli Tepe entdeckt wird.

Ob die gezeigte moderne Segel-Überdachung reine CGI-Fiktion ist, weiss ich leider nicht. Auf den Bildern hier auf Wikipedia ist das Dach nirgends zu sehen.

https://www.imdb.com/title/tt10075318/

--WikiPat (Diskussion) 13:00, 2. Feb. 2020 (CET)

name

göbekli heißt nicht "bauchig", das wäre auch ein wenig redundant. Es heißt "Nabel", denn die Rundbauten zieren die Hügel wie der Nabel den Bauch. Bitte korrigieren. 178.19.232.14 16:17, 1. Mai 2020 (CEST)

Laut Steuerwald heißt göbekli "dick, beleibt, korpulent". göbek kann sowohl Nabel aus auch (dicker) Bauch heißen. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:24, 1. Mai 2020 (CEST)

Neue Studie

https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/neues-vom-aeltesten-tempel-der-welt/ --Fonero (Diskussion) 14:36, 16. Mai 2020 (CEST)

Welches Gestein?

Pfeiler 27

Pfeiler 27 - ist das ein Stein oder zwei auf einanderen? D.h. ist die horizontale Linie nur Dekoration oder Grenze zwischen den beiden Blöcken? Und welches Gestein? Granit? Kalkstein? --LA2 (Diskussion) 15:41, 9. Aug. 2021 (CEST)

Die Pfeiler sind alle aus einem Stück erstellt. Das verbreiterte Oberteil deutet Schmidt als vorragendes Gesicht und Hinterkopf der stilisierten Menschengestalten (Klaus Schmidt: Göbekli Tepe. Eine Beschreibung der wichtigsten Befunde, erstellt nach den Arbeiten der Grabungsteams der Jahre 1995–2007 S. 13). Ich habe allerdings keinen Hinweis auf die Gesteinsart gefunden. Da aber im Artikel (Abschnitt Felsplateau) steht, dass im dortigen Steinbruch Kalksteinsplitter gehäuft auftreten, denke ich, dass es sich um Kalkstein handelt. Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:41, 11. Aug. 2021 (CEST)
UNESCO-Dokument sagt "T-shaped pillars carved from locally quarried limestone" [2] (S. 6). --LA2 (Diskussion) 21:57, 11. Aug. 2021 (CEST)

Ausschlachtung als Touristenattraktion und Zerstörung der ursprünglichen Anlage

http://www.hurriyetdailynews.com/construction-around-site-of-gobeklitepe-stirs-debate-129089


?--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 21:38, 6. Okt. 2023 (CEST)

Vollständige Ausgrabung

"Eine vollständige Ausgrabung ist nicht geplant." Über den Grund/die Gründe warum eine vollständige Ausgrabung NICHT geplant ist, würde die geneigte Leserin/der geneigte Leser gerne mehr erfahren. DANKE! --Molekuelorbital (Diskussion) 10:11, 5. Okt. 2023 (CEST)

Zur Diskusion:"Ausschlachtung als Touristenattraktion und Zerstörung der Anlage"

Die oben genannte Diskussion ist völlig unsigniert und es lässt sich (zumindest bei mir nicht) darauf antworten. Ich bin reiner User und kein Wikipedianer (lese seit 10 Jahren täglich gefühlt 20 Artikel), daher bin ich darüber sehr verwundert, weil ich meine, dass mir so etwas zum ersten Mal bei WP begegnet. Kann sich das mal bitte jemand anschauen der/die sich damit auskennt? DANKE! --Molekuelorbital (Diskussion) 10:39, 5. Okt. 2023 (CEST)

Hat wohl damit zu tun, Dass keine Signature angegeben wurde.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 21:37, 6. Okt. 2023 (CEST)

Einleitung: Lücke im 4. Absatz (Genesis)

Der Text macht Sprünge: es geht nicht hervor, auf wen oder was der Mythos vom Götterstreit nun zurückgeht, von dem in der Bibel ja nichts zu lesen ist. --Bleckneuhaus (Diskussion) 17:35, 16. Jan. 2024 (CET)

Ich habe die Einleitung um die freischwebende Auussagen zu Vermutungen zum Verbleib der Erbauer, mesopetamische Götterstreitigkeiten, Aristoteles, Plato und die Sintflut gekürzt. Sowas gehört auch wenn es belegte wäre nicht in die Einleitung, die sowieso zu lang ist.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:24, 16. Jan. 2024 (CET)
Die Einleitung verträgt für meinen Geschmack noch weitere Kürzungen. --SchaerWords (Diskussion) 08:32, 17. Jan. 2024 (CET)