Diskussion:Günter Verheugen
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Theoriefindung
[Quelltext bearbeiten]Auswertung von Interviews ist Theoriefindung. Eine Auswertung, die von reputablen Quellen durchgeführt wird, kann als Grundlage dienen, das Original nicht. Irgendwann müsste man das doch verstanden haben.--Tohma (Diskussion) 11:17, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Siehe direkt oben: Rezeption in der FAZ liegt vor. --Sitacu (Diskussion) 11:33, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Der FAZ-Text muss die Grundlage für den Text sein. Es handelt sich weiter um deine eigene nicht zulässige Auswertung. Stelle bitte einen neuen Textvorschlag auf dieser Grundlage hier auf der DS vor.--Tohma (Diskussion) 12:11, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Die aktuelle Fassung geht doch in Ordnung so, andere Medien sind verlinkt. Louis Wu (Diskussion) 13:38, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Der FAZ-Text muss die Grundlage für den Text sein. Es handelt sich weiter um deine eigene nicht zulässige Auswertung. Stelle bitte einen neuen Textvorschlag auf dieser Grundlage hier auf der DS vor.--Tohma (Diskussion) 12:11, 31. Aug. 2023 (CEST)
- Nein, das gleiche wie vorher, das hat mit der FAZ nichts zu tun, das ist der unzulässige TF-Text von Sitacu, die Links dahinter sind Deko, die das verbergen sollen. Im übrigen sind abgelehnte Texte nicht per Editwar einzufügen sondern nach einem Widerspruch ist ein Konsens zu erreichen.--Tohma (Diskussion) 16:07, 31. Aug. 2023 (CEST)
Eintreten für Legalisierung von Sex mit Kindern
[Quelltext bearbeiten]Sollte in den Artikel:
Auch der damalige FDP-Generalsekretär und spätere SPD-Politiker Günter Verheugen trat den Wissenschaftlern zufolge für eine Änderung des Sexualstrafrechts zugunsten Pädophiler ein.
https://www.focus.de/politik/deutschland/erste-ergebnisse-der-paedophilie-studie-forscher-decken-auf-so-kaempften-gruene-jahrelang-fuer-freien-kinder-sex_id_3077369.html --2001:4DD5:7192:0:54A2:F78D:484C:F3CA 15:31, 24. Feb. 2024 (CET)
"Der lange Weg zum Krieg"
[Quelltext bearbeiten]Was ist denn das für ein tendenziöser Wortmüll?
Aus der "Berliner Zeitung", typisch.
Blanke Kreml- Propaganda.
Löschen!
--37.49.83.7 03:46, 19. Sep. 2024 (CEST)
- Der von Ihnen charakterisierte Artikel der Berliner Zeitung stammt von Hellmut Hoffmann, einem deutschen Diplomaten, der vom 22. Juli 2009 bis August 2013 Ständiger Vertreter Deutschlands bei der Abrüstungskonferenz in Genf und von 2013 bis 2016 Botschafter in Albanien war. Näheres erfahren sie im Wikipediaartikel zu Hoffmann und hier. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 14:42, 21. Dez. 2024 (CET)
- Ich hab mal als Gegengewicht eine Rezension von Gwendolyn Sasse aus der Süddeutschen eingefügt. Nach meinem Geschmack nehmen die Rezensionen eines Buchs zu viel Raum im Artikel ein. Da müssten wir dann aber beide Rezensionen erheblich einkürzen. --Jo1971 (Diskussion) 19:56, 20. Dez. 2024 (CET)
- Sasse ist eine sehr gute Ergänzung zur Vervollständigung des Meinungsbildes. Kürzungen sind immer dann zu empfehlen, wenn wesentliche Aussagen in verständlicher und kontextualisierter Form erhalten bleiben und nicht nur Inhalte der rezensierten Publikation wiederholt werden. Daher plädiere ich für eine Trennung in Inhalt und Rezensionsteil. Letzterer sollte Hervorhebungen, Wertungen, Korrekturen, Verweise etc. enthalten, die das Werk wissenschaftlich einordnen, analysieren und interpretieren. Wo findest du Überflüssiges oder umständlich Ausgedrücktes? Ein zweiter Punkt ist das Verhältnis zum Lemma. Wenn der Text zu einer Publikation zu umfangreich für eine Biografie wird, sollte er ausgelagert werden. Die Biografie enthält dann eine gekürzte Darstellung und einen Verweis auf den Hauptartikel. Übrigens Danke für den Hinweis auf den Belegunsinn, den ich, soweit erkannt, bereinigt habe. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 12:57, 21. Dez. 2024 (CET)
- Bei zwei Rezensionen geht's ja noch einigermaßen, wenn da aber noch welche dazukommen, dann besteht der Artikel irgendwann zu über der Hälfte aus Buchrezensionen. Da stimmen dann die Proportionen einfach nicht. Beispiel der Personenartikel zu Mary Elise Sarotte. Es geht ja nur mal darum, die wichtigsten zwei, drei Punkte darzustellen, die Rezension von Sasse krieg ich problemlos auf die Hälfte reduziert. Und wo ist denn der Informationswert, dass Verheugen in einem Interview mit der BZ die Punkte aus seinem Buch ansprach? Und Auslagerungen in ein separates Lemma sehe ich gerade zu diesem Buch kritisch: Da würden wir ja „Nichtfaktischem, Halbwahrheiten und fragwürdigen Interpretationen“ wie Sasse schreibt noch mehr Raum einräumen. --Jo1971 (Diskussion) 17:47, 21. Dez. 2024 (CET)
- Wie gesagt, die Wiedergabe von Rezensionen sollte Hervorhebungen, Wertungen, Korrekturen, Verweise etc. enthalten, die das Werk wissenschaftlich einordnen, analysieren und interpretieren und die Resonanz in der Öffentlichkeit widerspiegeln. Rein Inhaltliches sollte in die Inhaltsangabe, nicht in die Rezension. Sasse ist sicher wichtig, aber kein Maßstab, außer man sieht sich im Besitz der Wahrheit. Sasse hat Verheugen sehr holzschnittartig wiedergegeben. Sarotte ist ein gutes Beispiel für den Sinn von Rezensionen: Sie wird oft sehr oberflächlich verstanden und im politischen Diskurs instrumentalisiert. Die historischen Ergebnisse sind nicht schwarz-weiß, sondern Grau in Grau. Die Rezensionen machen teils die Instrumentalisierung, teils die Tiefendimension ihrer Analyse deutlich, teils reflektieren sie Grenzen und Untiefen ihrer Analyse. Das alles macht die Wiedergabe wertvoll, zur Urteilsbildung des Rezipienten. Die Auslagerung in einen gesonderten Artikel ergibt sich aus der Intensität und Vielfalt der Rezeption, Sarottes Hauptwerk ist sicher ein gutes Beispiel dafür. --Gabel1960 (Diskussion) 20:20, 21. Dez. 2024 (CET)
- Frage ist eben, wie ausführlich die Analysen sein müssen. In einem Lexikonartikel sollte das kurz und prägnant zusammengefasst werden. Und zu Sasses "holzschnittartiger" Rezension: Wäre eben nicht schlecht gewesen, wenn Verheugen und Erler auf Geschichtsverdrehungen verzichtet und die existierende wissenschaftliche Literatur nicht ganz ignoriert hätten. --Jo1971 (Diskussion) 21:08, 21. Dez. 2024 (CET)
- Wie gesagt, die Wiedergabe von Rezensionen sollte Hervorhebungen, Wertungen, Korrekturen, Verweise etc. enthalten, die das Werk wissenschaftlich einordnen, analysieren und interpretieren und die Resonanz in der Öffentlichkeit widerspiegeln. Rein Inhaltliches sollte in die Inhaltsangabe, nicht in die Rezension. Sasse ist sicher wichtig, aber kein Maßstab, außer man sieht sich im Besitz der Wahrheit. Sasse hat Verheugen sehr holzschnittartig wiedergegeben. Sarotte ist ein gutes Beispiel für den Sinn von Rezensionen: Sie wird oft sehr oberflächlich verstanden und im politischen Diskurs instrumentalisiert. Die historischen Ergebnisse sind nicht schwarz-weiß, sondern Grau in Grau. Die Rezensionen machen teils die Instrumentalisierung, teils die Tiefendimension ihrer Analyse deutlich, teils reflektieren sie Grenzen und Untiefen ihrer Analyse. Das alles macht die Wiedergabe wertvoll, zur Urteilsbildung des Rezipienten. Die Auslagerung in einen gesonderten Artikel ergibt sich aus der Intensität und Vielfalt der Rezeption, Sarottes Hauptwerk ist sicher ein gutes Beispiel dafür. --Gabel1960 (Diskussion) 20:20, 21. Dez. 2024 (CET)
- Die Ausführlichkeit ergibt sich aus den Kriterien der Relevanz. Kürze ist gut, wenn nichts Wesentliches fehlt. Natürlich kann man auch das Wesentliche konzis wiedergeben. Zu Verheugens Quellen: Günter Verheugen hat sich in einem Interview mit der Welt kritisch zu M. E. Sarottes Buch geäußert. Er stellte die von Sarotte präsentierten Forschungsergebnisse infrage und behauptete, dass sie offenbar die relevanten Archive nicht kenne. Ich finde Sarotte sehr gründlich als Historikerin, aber sehr oberflächlich als Politikwissenschaftlerin. Welche Quellen aht Verheugen deiner Meinung nach nicht berücksichtigt? Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 22:42, 22. Dez. 2024 (CET)
- Man muss ja nicht alles so ernst nehmen, was er behauptet. Wissenschaftlich hat seine Meinung ohnehin keine Relevanz. Und zu den Quellen ist die einfachere Frage, welche wissenschaftlichen Quellen hat er denn überhaupt verwendet? --Jo1971 (Diskussion) 22:51, 22. Dez. 2024 (CET)
- Bei zwei Rezensionen geht's ja noch einigermaßen, wenn da aber noch welche dazukommen, dann besteht der Artikel irgendwann zu über der Hälfte aus Buchrezensionen. Da stimmen dann die Proportionen einfach nicht. Beispiel der Personenartikel zu Mary Elise Sarotte. Es geht ja nur mal darum, die wichtigsten zwei, drei Punkte darzustellen, die Rezension von Sasse krieg ich problemlos auf die Hälfte reduziert. Und wo ist denn der Informationswert, dass Verheugen in einem Interview mit der BZ die Punkte aus seinem Buch ansprach? Und Auslagerungen in ein separates Lemma sehe ich gerade zu diesem Buch kritisch: Da würden wir ja „Nichtfaktischem, Halbwahrheiten und fragwürdigen Interpretationen“ wie Sasse schreibt noch mehr Raum einräumen. --Jo1971 (Diskussion) 17:47, 21. Dez. 2024 (CET)
- Sasse ist eine sehr gute Ergänzung zur Vervollständigung des Meinungsbildes. Kürzungen sind immer dann zu empfehlen, wenn wesentliche Aussagen in verständlicher und kontextualisierter Form erhalten bleiben und nicht nur Inhalte der rezensierten Publikation wiederholt werden. Daher plädiere ich für eine Trennung in Inhalt und Rezensionsteil. Letzterer sollte Hervorhebungen, Wertungen, Korrekturen, Verweise etc. enthalten, die das Werk wissenschaftlich einordnen, analysieren und interpretieren. Wo findest du Überflüssiges oder umständlich Ausgedrücktes? Ein zweiter Punkt ist das Verhältnis zum Lemma. Wenn der Text zu einer Publikation zu umfangreich für eine Biografie wird, sollte er ausgelagert werden. Die Biografie enthält dann eine gekürzte Darstellung und einen Verweis auf den Hauptartikel. Übrigens Danke für den Hinweis auf den Belegunsinn, den ich, soweit erkannt, bereinigt habe. Gruß --Gabel1960 (Diskussion) 12:57, 21. Dez. 2024 (CET)