Diskussion:Günter Wallraff

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Spurzem in Abschnitt Privates
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Diskussion:Günter Wallraff/Archiv
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Geburtsort

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Habe am 01.10.07 im WDR gehört, dass Wallraff in Kürten geboren wurde und nach der Geburt in Odenthal (Blecher) aufwuchs. Auf seiner Homepage gibt er Burscheid an... Komisch!?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hakky (DiskussionBeiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 01:35, 6. Okt. 2007 (CEST)) Beantworten

Gremliza

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Es ward nun mehrfach fälschlicherweise geändert, dass Gremliza nicht nur behauptet, sondern tatsächlich auch größere Teile des Werkes der Aufmacher selber geschrieben, und mindestens Teile anderer Bücher nicht aus den Händen von Wallraff kommen. Es gibt dazu nach bisheriger Diskussion sogar Aussagen von Wallraff, aber mindestens einen Rechtstitel den Gremliza gegen den Verleger Neven DuMont erwirkt hat. Ich bitte daher darum, das Wort behauptet wieder gegen das Wort enthüllt auszutauschen.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Pocketcrocodile (DiskussionBeiträge) --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:18, 5. Nov. 2007 (CET)) Beantworten

es geht dabei um wenige seiten. deine formulierung hört sich an, als hätte wallraff die gesamte trilogie nicht selbst verfasst, was eindeutig falsch ist. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:09, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Gremliza hat es in gewisser Weise enthüllt, und Wallraff hat es nicht vollständig dementiert sondern lediglich einen geringeren Umfang Gremlizas an seinem Buch angegeben, daher ist der Begriff so falsch nicht. Etwas unklar ist was Gremliza genau gemacht hat, es ist IIRC immer von Redigieren die Rede gewesen. Ich hatte vor 2 Monaten mal alte Artikel dazu ausm Spiegel kopiert, also wenn wer Interesse hat könnte ich da ein paar Scans beisteuern.--PeterSchwertner 15:15, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Hm, vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die von PeterSchwertner angegebenen Artikel zumindest einmal zu durchforsten und als Quelle anzugeben. Ansonsten schlage ich vor, wir gucken uns an, was der Gremliza genau behauptet:
1. Er behauptet, den kompletten Aufmacher (inkl. des Nachwortes vom Verleger) und Teile der anderen Werke aus Tonbandprotokollen geschrieben zu haben. Eine solche Arbeit ist meines Erachtens mehr als nur redigieren. Die Recherche bleibt Werk von Wallraff.
2. Er behauptet sämtliche anderen Werke von Wallraff, mit Ausnahme weniger Artikel stammten genauso wenig von Wallraff. Dazu gibt es auch Stellungnahmen anderer Autoren.
In der Sache hat ihm Wallraff nicht widersprochen, es gab lediglich ein Verfahren gegen DuMont, wegen eines Interviews in der taz. Wenn wir beiden gerecht werden wollen, wäre es vielleicht sinnvoller, den Satz zu entfernen und einen Absatz bei der Recherche hinzuzufügen, in welchem wir einerseits die Ghostwriter, soweit diese bekannt sind, namentlich nennen, andererseits aber schon betonen, dass das eigentliche Werk (nämlich die Recherche) tatsächlich die Leistung von Wallraff ist und bleibt. Letzteres erscheint mir wichtig, denn es scheint auch Interpretatoren zu geben, welche die ob der Mithilfe von Ghostwritern die Leistungen der Recherche minder werten - anders ausgedrückt: wohl keiner der Ghostwriter hätte einen derartigen Einblick schreiben können, ohne die Recherchen von Wallraff. -- Pocketcrocodile 15:42, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ergänzung: Andere Autoren gehen noch weiter als Gremliza: Uwe Herzog behauptet (übrigens ebenso unwidersprochen), nicht nur weite Teile von "ganz Unten" geschrieben zu haben, sondern auch Teile der Recherchen durchgeführt. http://www.sueddeutsche.de/,tt3l1/kultur/artikel/976/122808/ -- Pocketcrocodile
Fassen wir zusammen, wir haben drei verschiedene Quellen, die schnell auffindbar sind und heute noch behaupten, Teile des Werkes von W. stammten nicht von diesem. Diese vier Quellen sind: Gremliza, Herzog, die NZZ und Gottschlich. Die ersten beiden, sprechen davon, selber Arbeiten für Gremliza angefertigt zu haben, die NZZ, sicherlich keine Zeitung, die dem Konkret-Verlag angehört, rezipiert eine Biographie von Wallraff, Gottschlich schliesslich ist besagter Biograph. Sonderbarerweise gibt es keine Quelle, welche irgendwie belegen kann, dass W. seine Bücher selber geschrieben hätte. Sowohl Gremliza, als auch Herzog können, ohne Sanktionen befürchten zu müssen, die Urheberschaft dieser Texte für sich beanspruchen, was zumindest merkwürdig ist, andere Verlage und Autoren gehen gegen unhaltbare Behauptungen schon mal mit rechtlicher Hilfe vor. Noch merkwürdiger, der Biograph erwähnt das Phänomen der Coautoren oder Ghostwriter in der Biographie von W. . Schliesslich gab es nach 1987 eine Lücke von 20 Jahren, ehe wieder ein neuer Text von W. veröffentlicht wurde. Du wirst zugeben müssen, Smoking Joe, wir haben schon mehr als Behauptungen. Nun bist Du dran. --Pocketcrocodile 00:57, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
du hast vier quellen, von denen sich drei auf eine berufen, na toll. konkret und jungle world sind auch keine neutralen quellen. meine quelle sind die bücher, die seit 30 jahren mit günter wallraff als autor erscheinen. solange ihm das nicht gerichtlich untersagt wird, was nie passieren wird, bleibt er er autor. alles andere sind gerüchte. weil wallraff deiner persönlichen meinung nach diesem blödsinn nicht ausreichend widersprochen hat, konstruierts du, dann muss es ja stimmen. meinst du nicht, dass hätte irgendwie ein größeres presseecho, wenn bewiesen wäre, dass er keins seiner bücher selbst geschrieben hat? ähnlich albern ist das argument, er hat ja 20 jahre nichts veröffentlicht. na und? du meinst die sache wäre bewiesen, das ist sie aber nicht und deshalb darf sie auch im wiki-artikel nur als gerücht auftauchen. du tust ja so, als wäre das wahr, das geht nicht. das ist der punkt. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 09:50, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du irrst, die Biographie, also der Text von Gottschlich, nimmt Gremliza nicht als Quelle, sondern als Hauptquelle Gespräche mit Wallraff. Neben den beiden bislang genannten Journalisten haben 1987 auch Kai Hermann, Levent Sinirlioglu und Taner Aday behauptet für Wallraff gearbeitet zu haben. Kai Hermann hat bei der Buchmesse 1987 behauptet W. hätte noch nie vor einem leeren Blatt Papier gesessen. Das nehme ich ihm nicht ab. Ganz abgesehen davon ist Deine Widerspruchsforderung unabhängig davon, wer die Bücher geschrieben hat nicht verifizierbar. Immerhin behauptet niemand Wallraff hätte die Texte geklaut, die Leute behaupten lediglich sie für Wallraff geschrieben zu haben. Beweiskraft hätte also eine gerichtliche Unterlassensverfügung entweder von Wallraff gegen die Autoren, ihre Urheberschaft nicht weiter zu behaupten (gibt es keine), oder eine Unterlassenverfügung der Autoren gegen Wallraff, sie nicht der Lüge zu bezichtigen (Gremliza hat eine gegen DuMont erwirkt, es gibt aber keine gegen Wallraff). Wir haben also deutlich mehr als Gerüchte. Was tun? --Pocketcrocodile 14:48, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
schlage folgenden text vor:

Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza gab 1987 im Rahmen der Verleihung des "Karl-Krauss-Preises" an, selbst den Aufmacher, als wesentliches Werk der Bild Trilogie, und andere Teile derselben geschrieben zu haben, und behauptete weiter, Wallraff hätte selber kein einziges seiner Bücher selbst geschrieben. Uwe Herzog führte angeblich Teile der Recherchen zu "ganz Unten" durch und schrieb einen nicht geringen Teil dieses Buches. Wallraff selber bestreitet nicht, sich Ko-Autoren zu bedienen, spielt allerdings deren Bedeutung herunter. Allerdings hat Wallraff nach 1987 auch kein Buch mehr geschrieben. Er veröffentlichte seitdem zahlreiche Reportagen in diversen Zeitungen und wurde stets als alleiniger Autor genannt.

grüsse --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:14, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

schick, so bleiben noch Kleinigkeiten (man sieht, auf Edit-Wars lässt sich gut verzichten). Meine Version des Textes;

Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza gab 1987 im Rahmen der Verleihung des "Karl-Krauss-Preises" an, selbst den Aufmacher, als wesentliches Werk der Bild Trilogie, und andere Teile derselben geschrieben zu haben, und behauptete weiter, Wallraff hätte selber kein einziges seiner Bücher selber geschrieben. Uwe Herzog gab an, Teile der Recherchen zu "ganz Unten" durchgeführt und einen Teil dieses Buches geschrieben zu haben. Wallraff, der die Annahme des Preises verweigerte, selber bestreitet nicht, sich Ko-Autoren zu bedienen, spielt allerdings deren Bedeutung herunter. Wallraff schrieb seitdem kein Buch mehr, veröffentlichte allerdings noch Reportagen.

Danach Quellenverweise, mein Vorschlag: Jungle-World, "Ali im Rosenholz", Konkret, entweder von Konkret Nov. 97 oder falls auffindbar die originale Rede zum Karl-Kraus-Preis, und entweder die NZZ Rezension der Biographie von Gottschlich oder Verweis auf die Biographie selber.
Zu den Änderungen: (1) Uwe Herzog hat (vgl. den Link zur Diskussion in der SZ) gibt unabhängig von Gremliza an, für Wallraff geschrieben und recherchiert zu haben (ebenso übrigens die anderen genannten Autoren, bei diesen weiß ich allerdings nicht, welche Teile welcher Texte sie verfassten). (2) Wallraff hat die Annahme des Karl-Kraus- Preises verweigert. (3)Es gibt Reportagen, welche seit 1987 entstanden sind, die Zahl ist allerdings sehr begrenzt (vgl. Wallraff Homepage).
Als Ort zum Einfügen schlage ich vor, einen Punkt Diskussion zur Urheberschaft entweder als Unterpunkt zu Sonstiges oder zwischen Sonstiges und dem Recherchestil einzufügen. Urheberschaft ist dabei glaube ich der richtige Begriff, immerhin will niemand ihm das Urheberrecht streitig machen. Grüße auch meinerseits --Pocketcrocodile 18:00, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die Belege für die Gremliza-Geschichte sind ja allesamt ziemlich merkwürdig, da ist ja ausschließlich die konkret und jungle world angegeben, beides Organe antideutscher Geisteskranker. Ob das den Quellen-Regeln standhält, wage ich zu bezweifeln. Das riecht alles eher danach, dass man die guten Beziehungen zwischen jungle world und Springer-Konzern vertiefen will, immerhin tauscht man ja fröhlich Autoren untereinander aus und schreibt sich gegenseitig sein dumpfes Weltbild zurecht. Hermes31 12:54, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

20221006: In der aktuellen Version fehlt jegliche allfällig auch nur unter Vorbehalt gemachte Erwähnung der 'Kontroverse Gremliza Wallraff' über die wahre (Mit-)Urheberschaft mancher/alle Bücher Wallraffs. Für mich ein Grund, nicht zu spenden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.98.14 (Diskussion) 23:24, 6. Okt. 2022 (CEST))Beantworten

Fußnoten

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kann es leider nicht 'online' ändern, da schreibgeschützt: noch weilt er unter den Lebenden, und daher heisst die unter Punkt 19 (intern #_ref-17) verlinkte Biographie: Der Mann, der G.W. ist (nicht signierter Beitrag von 84.151.113.134 (Diskussion | Beiträge) 11:40, 6. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. --Mikano 11:52, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

unlogischer Satzteil

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...da der Axel-Springer-Verlag von der Produktion erfuhr uns "sehr ungehalten" war. - Ein Verlag kann nicht ungehalten sein, das kann nur eine Person. Daraus folgt die Frage welche Person das denn gewesen sein soll, die durch blosses ungehalten Sein den Sendeplan des WDR beeinflussen konnte. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 15:54, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lies die Quelle. Damit hat sich das Thema dann auch erledigt. (BK) Wenn man von einem Unternehmen spricht, muss nicht immer nur das Unternehmen an sich gemeint sein, sondern es kann auch von deren Mitarbeitern oder den Vertretern des Unternehmens die Rede sein. Diejenigen, die dem Unternehmen ihr Gesicht geben, SIND das Unternehmen. Deshalb ist die Formulierung durchaus richtig. Du solltest dich vielleicht nicht an solchen Kleinigkeiten aufhalten und lieber was Inhaltliches beisteuern. Und es heißt "der Satzteil", nicht "das Satzteil". --84.191.245.210 15:59, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
die quelle ist erstens nicht reputabel, der wiederbelebte online auftritt der neuen rheinischen zeitung (existiert erst seit 2 Jahren) hat keineswegs das gleiche standing wie eine richtige zeitung. zweitens geht aus der quelle nicht näher hervor, woher diese information den stammt und was sie überhaupt bedeuten soll. da steht: Als der Film sendefertig ist und Wallraff an seinem BILD-Buch "Der Aufmacher" arbeitet, ist Höfer als Fernsehdirektor von Heinz Werner Hübner abgelöst worden. Der verbietet die Sendung des 78-Minüters, weil man im Springer-Verlag davon erfahren habe und "sehr ungehalten" sei. Warum "sehr ungehalten" in Anführungszeichen steht, erfährt man in dem Quelltext nicht. Ein wörtliches Zitat, wie Du vermutest, ist es jedenfalls nicht, eher sind die Anführungszeichen stilistisch zu verstehen, was auf eine nicht vorhandene journalistische Ausbildung des Autors schließen lässt, denn das missverständlich ist, lernt man sehr früh. Somit ist dies kein wörtliches Zitat und es ist schon gar nicht durch die quelle belegt, den der autor der quelle setzt es ja selbst in Anführungszeichen. Somit ist der ganze Hintergrund der Formulierung und sie selbst sicher nicht enzyklopädietauglich.--Smoking Joe κοη / קεεÐ 16:19, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es ist ein Zitat, die Quelle ist angegeben und warum der WDR die Sendung nicht ausstrahlen wollte, kann ruhig im Artikel stehen. Dir geht es nur darum, Kritik am Axel-Springer-Verlag aus Wikipedia zu löschen. Und seit wann bestimmst du, welche Quellen für die Wikipedia relevant sind? Deinem Gleichnis nach wäre beispielsweise die BILD eine reputable Quelle, aber der Bildblog nicht, nur weil die BILD gedruckt ist und der Bildblog nicht. Und das ist inakzeptabel, die Quelle ist in Ordnung. Mehr muss man nicht wissen und über die ganzen Einzelheiten, die nicht relevant sind, die du aber dennoch berücksichtigt wissen willst, kannst du dich mit deinem Frisör streiten, aber nicht mit mir. Außerdem steht dieser kleine Satz, um den du dich jetzt streiten willst, schon sehr lange dort. Du bringst nichts Inhaltliches, nur kleinkariertes Rumgerede. Für mich ist hier EOD. --84.191.228.93 16:33, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
mein diskussionsbeitrag war inhaltlich und ist die begründung für die entfernung dieses satzteils. deine antwort ist persönlich und geht nicht auf meine argumente ein. also EOD, aber der Satz kommt raus.--Smoking Joe κοη / קεεÐ 16:41, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Dein Beitrag war absolut nicht inhaltlich und hat sich nur an Geswchwurbel aufgehalten. Deine Argumente sind Einzelmeinungen, die niemand teilt außer du selbst, deswegen muss man nicht drauf eingehen. Stattdessen bist du auf meine Argumente nicht eingegangen und bestimmst einfach so, dass der Satz rauskommt. Der Satz bleibt drin. --87.123.117.96 17:21, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Adresse

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Hat wer eine Kontaktadresse zu Wallraff gefunden? Wäre interessant von ihm (bzw. seinen Mitarbeitern) eine Stellungsnahme zu erfahren! (nicht signierter Beitrag von Maxian Cerny (Diskussion | Beiträge) 08:02, 19. Mai 2008 (CEST)) Beantworten

Erstaunlich einfacher Einfall--92.116.50.231 12:03, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Biographische Daten

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Eine Anmerkung an die Verantwortlichen des Artikels: Statt die persönlichen Informationen auf das spezielle Thema "Geburtsort" zu beschränken wäre es doch zu erwägen, diesen Abschnitt "Biographische Daten" zu nennen. Außerdem gibt es Material dazu in einem aktuellen Interview der Süddeutschen: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/234/175705/, das nicht nur sehr informativ sondern auch herzerfrischend zu lesen ist, so daß es sicher einen Link in den Fußnoten wert wäre. Grüßle --Ulrich Glaubitz 09:36, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was macht ein Maskenbildner?

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"Da die Branche keine "älteren Leute" einstelle, nahm Wallraff mithilfe eines Maskenbildners die Identität eines 16 Jahre jüngeren Mannes an." lese ich da. Ist das wirklich eine ausreichende Beschreibung? Wilhelm Voigt konnte das noch, aber heute muss man doch überall Papiere vorlegen, sicherlich auch zur Einstellung in ein banales Call Center. 16 Jahre jünger kann einen ein Maskenbildner sicherlich machen, aber sollte nicht auch mal thematisiert werden, woher der Mann jedesmal falsche Papiere bekommt? BerlinerSchule 13:25, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

...fragte ich letztes Jahr. Seitdem hat sich niemand gefunden, der die Information nachtragen könnte - schade! Die Sache mit dem Maskenbildner muss wirklich nicht so ausgewalzt werden, die kennen wir alle. Aber die Frage nach den Dokumenten bleibt - gefälschte? Aber warum hat dann nie eine Behörde was gegen ihn unternommen? Oder geborgte von Leuten, die wirklich so hießen? BerlinerSchule antwortet selten, schreibste hier. 16:39, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Er deutet in "Aus der schönen neuen Welt" (KiWi) daraufhin, sich manchmal einfach mit fremden "Identitäten" zu bewerben, allerdings kommt nicht klar rüber wie das auf "der Papierebene" geschieht. S. 158: Bei den Recherchen zu "Weinzheimer" wohnt er in der Wohnung eines Freundes und tauscht mit diesem das Auto. Er wird nach seinen Zeugnissen gefragt - wie das aber weitergeht, beschreibt er nicht. Er muss also etwas vorgelegt haben. --92.74.204.49 17:13, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
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Die Links in Quellen Nr. 12 und Nr. 14 funktionieren nicht mehr. --Tillmo 17:20, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Diese speziellen Quellen funktionieren, bzw. sind bereinigt. Trotzdem sollten alle anderen defekten Links erneuert oder entfernt werden. --Feder und Schwert (Diskussion) 22:43, 26. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Absatzüberschrift (Widerlegte) Stasi-Beschuldigungen

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Ich denke die Überschrift 'Stasi-Beschuldigungen' sollte besser 'Widerlegte Stasi-Beschuldigungen' lauten, da dies den Inhalt des Absatzes besser wiedergibt. Katimpe ist da anderer Meinung, unsere bisherige Diskussion ist hier --Greenpousse 21:27, 6. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Habe mich im Rahmen einer WP:DM bei der bisherigen Diskussion geäußert. -- Jan Rieke 00:56, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ghostwriter

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Es steht im Anti bild triologie teil und ganz unten beim preis zweimal etwas quasi identisches! --78.49.188.122 11:30, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Preise und Auszeichnungen – Jahr der Verleihung

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Der Abschnitt ist offenbar von hier kopiert, wo für den British Academy Award und den Prix Jean d’Arcy das Jahr 1987 angegeben wird. Auf onlinefilm.org steht dagegen 1986. Welcher der Quellen wollen wir folgen? --Katimpe 23:46, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kritik ???

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Von Kritik ist nichts zu lesen. Fragt denn niemand mal nach, wenn sich jemand angeblich als Türke ausgibt um in einer Fabrik mit anderen Türken zu arbeiten ? Etwas kann da ja nicht stimmen. Wenn seine Kollegen sich dann mit ihm unterhalten, was hat Wallraf dann gesagt ? "ja ich bin Türke aber ich spreche nur akzentfrei Hochdeutsch ????? Türkisch habe ich leider verlernt!" Etwas stimmt da wohl nciht. Foglich kann man auch in einem kritischen Abschnitt die "journalistische Tätigkeiten" etwas hinterfragen. --84.62.70.116 19:46, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die Legende sah so aus: „Auf Türkisch sprach mich ein etwa Zwanzigjähriger an, ob ich Landsmann sei. Ich antwortete auf Deutsch 'Türkische Staatsbürgerschaft'. Ich sei jedoch in Griechenland (Piräus) bei der Mutter aufgewachsen. 'Mein Vater war Türk, ließ meine Mutter mit mir allein, als ich ein Jahr war'“ Deshalb habe er so gut wie keine Türkischkenntnisse gebraucht. Griechisch konnte er auch nicht, aber damit ist er wohl das halbe Jahr durchgekommen. (Quelle: Ganz unten, KiWI Ausgabe 1985, S. 86).
Wenn Du Kritik an Wallraff einbringen willst, denk bitte daran, daß dies nicht Deine eigene Kritik, sondern öffentliche bzw. veröffentlichte Kritik sein muß, unter Angabe, wer hier wen wo und für was kritisiert, unter Angabe von Quellen. Grüße, --elya 21:33, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Er hat sich braune Kontaktlinsen eingesetzt und die Haare dunkel gefärbt und redet schlechtes Deutsch. Reicht das etwa nicht, was soll am Türkesein schon dran sein?? Malt er sich das Gesicht schwarz an und setzt eine absurde Negerperücke auf, so führt er das Leben eines Schwarzen. Fällt das eigentlich niemandem auf, wie rassistisch dieser Müll ist?
Als nächstes packt er sich zwei Melonen unters Hemd vor die Brust, rasiert sich halbwegs das Gesicht (oder auch nicht) und läuft dann allen Ernstes als "Frau" herum, um "aufzudecken", wie schwierig das Leben als Frau hierzulande ist. Und wie schief man als Frau von den bösen frauenverachtenden Deutschen angeguckt wird. 93.129.137.0 21:59, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hab mal nen Hinweis für dich ganz oben angefügt.-- Alt Wünsch dir was! 23:09, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Dein Hinweis ist ja "sehr" konstruktiv. Noch wertvoller finde ich aber die Reaktion einer IP, die nun genau das, was ich meinte, sehr gut bequellt in den Artikel eingearbeitet hat: siehe hier. Thema ist also erledigt. 93.129.119.194 15:06, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Rassismus ist halt etwas banales. Ein Rassist kann anhand sehr einfacher Merkmale entscheiden, ob er jemanden für gut oder schlecht hält. Er braucht dazu keinen Pass seines Gegenübers. Wallraff bewegt sich zudem bei solchen Recherchen nicht in Bereichen, wo sein Lebenslauf groß in Frage gestellt wird oder mehrfach kontrolliert wird - ganz bestimmt nicht durch die eigenen Kollegen. Der Recherchestil von Wallraff ist auch schon lange nichts besonders mehr - in vielen Fällen bekommen Journalisten Informationen nur, wenn sie sich nicht als solche ausgeben (Kaffeefahrten, Kauf dubioser Produkte usw.) - das besondere ist eher seine Aufmachung. Auffällig ist z.B. dass er "Chefs" immer sehr ähnlich charakterisiert und ihnen gerne ein militärisches Gehabe nachsagt - was sich nur schwer überprüfen lässt. Dieser "persönliche" Stil ist es auch, der zu der kontroversen Aufnahme seiner Werke beiträgt, gehört aber auch zu seiner Generation, die nun mal die Furcht vor "faschistischen Wiedergängern" in sich trägt. Andererseits sind seine Charakterisierungen von "Drecksläden" schon sehr treffend, die tendieren da sich immer zu ähneln. Vielleicht schreibt da mal jemand einen hübschen Aufsatz drüber, den man dann hier verlinken kann. --92.74.204.49 16:57, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Wallraff hat geklaut und hier steht nix darüber

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Wallraff hat aus Michael Holzachs Buch "Deutschland umsonst" ganze Passagen 1:1 abgeschrieben (beispielsweise die Begegnung mit den Antik-AKW Aktivisten). Ich habe sowohl das Buch von Holzach als auch Wallraffs "Ganz unten" in meinem Regal stehen. Ist eigentlich ein alter Hut und in den 80ern hat auch Panorama oder Monitor darüber berichtet. Schade, daß das nicht erwähnt wird. --89.58.143.188 20:52, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn Du außer den Originalquellen (also deinem eigenen Textvergleich) noch Sekundärberichte über die Vorwürfe hast (etwas kurzes findet man im Spiegel-Archiv, vielleicht gibt's ja Literatur), dann ergänze es doch entsprechend. Grüße, --elya 22:04, 20. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Flucht vor den Heimen

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Laut Spiegel 49/1970 strahlte das ZDF Wallraffs Reportage Flucht vor dem Heimen bereits am 6.12.1970 aus und sendete am 14.2.1971 eine Wiederholung (siehe Spiegel 7/71). -- 84.174.4.186 00:46, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Strauß- und Waffenunterhändler"

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Was ist denn bitte ein "Strauß- und Waffenunterhändler" im Abschnitt Spinola-Aktion? Jemand, der über Waffen und Sträuße verhandelt? Leider kenn ich den Hintergrund nicht, daher kann ich nur vermuten, dass er sich als Waffenunterhändler im Auftrag von Franz-Josef Strauß ausgab. Dann bitte - falls das stimmt - auch so formulieren.

Als "Quelle" gibt der Autor die kuriose Begründung an: "Hätten wir Strauß nicht hier drin, hätte es kein Buch und keine Untersuchung im Bundestag gegeben".

Ist so eine Behauptung eine ordnungsgemäße Quellenangabe? Ist mit "wir" Wikipedia gemeint und warum haben "wir" dann Einfluss auf Bundestagsuntersuchungen? --93.129.233.148 19:36, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es ist „so formuliert“, Strauß ist nicht gleich Sträuße. Und die ordnungsgemäße (!) Quellenangabe lautet: „Aufdeckung einer Verschwörung. Die Spinola-Aktion. Zusammen mit Hella Schlumberger. (1976) ISBN 3-462-01180-4“, wie bereits angegeben im Artikel!! Und ja, mit Strauß ist Franz Josef Strauß, der damalige CSU-Vorsitzenden gemeint, deshalb auch die Verlinkung zu ihm. Wenn Du auf Strauß klicks, kommst Du zum Franz Josef Strauß! Wenn Du mit Deinem Mauszeiger drüber streichst, erscheint der ganze Name: Franz Josef Strauß. Heißt Hyperlink, das blaue Dink, wenns rot ist, gibt es das Dink noch nicht ;-).
Wallraff gab sich als Franz-Josef-Strauß-Unterhändler und Waffenunterhändler in Portugal aus, als er mit Kreisen um Spínola während seines dreimonatigen Aufenthaltes dort, als er auf einer Landarbeiter-Kooperative arbeitete, zufällig in Kontakt kam. Wallraff bot diesen terroristischen Kreisen Waffen an - gute deutsche Waffen, die auf der ganzen Welt begehrt und beliebt sind - und erfuhr im Laufe der Gespräche, dass bereits ausgezeichnete Kontakte zwischen den faschistischen Terroristen um Spínola und Franz Josef Strauß bestanden!
Im März 1976 traf Wallraff in einem Düsseldorfer Hotel mit Spínola (mir ist entfallen welches, kann ich gerne für Dich nachschlagen...), danach hatte Wallraff Tonbänder, die er ... „am 7. April auf einer Pressekonferenz in Bonn publik (machte). Während die Medien im europäischen Ausland sehr ausführlich darüber berichteten, nahmen sich in der Bundesrepublik Deutschland lediglich das ARD-Magazin Panorama, der Stern sowie die auflagenschwachen Blätter antifaschistischer Ausrichtung des Themas an.“ ...
Damals interssierten sich also nicht so viele in der BRD für die faschistischen Machenschaften von Strauß, diese Episode - Deine Fragen belegen es - ist fast vergessen... Und wäre nicht ein hochrangiger Deutscher Politiker, sondern sagen wir... ein hochrangiger Schwedischer Politiker in diesem Putschversuch von Spínola involviert, hätte Wallraff vielleicht kein Buch darüber geschrieben und würden wir uns hier kaum darüber austauschen.
Willy Brandt brachte es dann in den Bundestag. Spínola wäre zu gerne Salazars Nachfolger geworden und hatte bereits zwei Putschversuche hinter sich. Wallraff vereitelte das Dritte und rette so möglicherweise die Revolution der Roten Nelken. Hier: [1] Seite 46 ..."how funds have already been channeled throught the Konrad Adenauer Foundation"... = Konrad-Adenauer-Stiftung und hier: [2] Seite 34. (nicht signierter Beitrag von Sei Shonagon (Diskussion | Beiträge) 10:15, 10. Jul. 2010 (CEST))Beantworten
Ich habe es trotzdem mal für WP:OMA etwas weniger verknappt formuliert. Wenn man z.B. eine pdf-Version des Artikels erstellt oder ihn ausdruckt, dann fehlt die erklärende Verlinkung auf Franz Josef Strauß. Viele Grüße! --Magiers 12:05, 10. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Woher nimmt G. Wallraff seine Energie und Kraft

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Ich finde, er hat schon im Allgemeinen Recht in allem, was er so schreibt. Auch über die Bild-Zeitung. Las einen Bericht über Raimund Harmstorf, der sich erhängt hat. Aber was die Schreiberlinge bei Bild so sind/waren, weiden sie sich an dem Schicksal oder Tod eines Menschen. Sie sind sogar stolz, weil sie meinen, Macht besessen zu haben über einen Menschen. Sie irren sich. Jedes falsche Wort rächt sich noch auf Erden(und nicht im Himmel oder in der Hölle).Darum werden Bild-Reporter, die nicht gut genug über Menschen schreiben oder reden, eben so gerichtet. "Es rächt sich alles noch auf Erden", schrieb, so glaube ich, Goethe oder Schiller. Bewundernswert! dieser Walraff! Irgendwie erinnert er mich an den Nobelpreisträger Böll. Schwer zu erklären! ... (nicht signierter Beitrag von 188.109.18.225 (Diskussion) 21:00, 15. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

keine Ahnung, woher er seine Energie nimmt. Wahrscheinlich raucht er ein ähnliches Kraut wie du... --93.129.128.96 21:26, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Niederlande

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Hat er nicht ein paar Jahrzehnte in den Niederlanden gelebt (oder bis heute)? Das sollte im Artikel stehen. --77.4.64.220 02:16, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

The Man Inside – Tödliche Nachrichten

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Es fehlt eine Bezugnahme zum Film The Man Inside – Tödliche Nachrichten. --Seth Cohen 23:30, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Kritik am "wallraffen"

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Gibt es seriöse Kritik an seiner Methode, sich für seine Recherechen immer verkleiden zu müssen. Bei Hans Esser musste es wohl ja so sein, aber wenn man sich seine heutigen Reportagen (Wolfgang, der Obdachlose, Kwami, der Neger, der Hilfsarbeiter in der Backfabrik...) so ansieht fragt man sich irgendwann ob die Verkleidung denn wirklich nötig ist, denn er findet ja damit nicht mehr heraus als das was er mit Gesprächen mit Beteiligten auch so herausbekommen würde. Seine Filme sind am Anfang ja nett anzusehen, gegen Ende wirds aber dann irgendwann doof und peinich. Was sagen den andere Journalisten dazu?--Antemister 22:35, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich gibt es keine Kritik. Dieses Affentheater gehört zum Berufsbild. (nicht signierter Beitrag von 93.129.212.91 (Diskussion) 22:22, 9. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Stasi

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artikel der welt: http://www.welt.de/politik/deutschland/article106211444/Schrieb-die-Stasi-bei-Wallraffs-Ganz-unten-mit.html 93.203.194.173 12:07, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

DDR-Pfarrer (Gauck), DDR-Volkspolizist (Jahn) "Die einzige gültige Wahrheit steht in den schriftlichen Dokumenten der Stasiunterlagenbehörde" [3]. (nicht signierter Beitrag von 195.212.187.25 (Diskussion) 11:40, 27. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
Wenn Wallraff nicht bestreitet, "IM Wagner" gewesen zu sein (so steht es im Artikel), dann war er IM der Stasi - oder? Dann müsste es eine Verpflichtungserklärung geben von ihm. Oder auch nicht, wenn die vernichtet wurde. Zumindest frage ich mich, warum er dann hier nicht als "IM der Stasi" unten kategorisiert wird. Die behaupteten Aussagen von Gauck und Jahn über mir sind Individualmeinungen, die belanglos sind. Wir wissen doch, dass bis Juni 1990 Kaderakten vernichtet wurden, um Informaten zu schützen. Insofern ist die Nichtexistenz einer Akte kein Beleg dafür, dass keine Zusammenarbeit stattgefunden hat. Zudem: wenn sich Wallraff, selbst IM, mit einem anderen IM getroffen hat, wie der dänische Geheimdienst belegt, ist das dann keine Zusammenarbeit mit der Stasi? Die Aussagen im Artikel finde ich widersprüchlich und irritierend. --2003:E3:D3D2:C600:1C87:391C:1AE9:805F 12:33, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Erneute Recherche

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http://www.stern.de/wirtschaft/news/vorwuerfe-gegen-paketzusteller-gls-wallraff-hat-wieder-verdeckt-recherchiert-1834439.html

Er hat wieder zugeschlagen. Diesesmal beim Paketzusteller GLS. Rainer E. (Diskussion) 23:30, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten


RTL hat dazu eine Seite mit Infos, an wen sich betroffene GLS-Leute wenden können:

Die komplette Sendung kann auch noch 7 Tage lang kostenlos abgerufen werden:

-- (nicht signierter Beitrag von 77.4.60.139 (Diskussion) 23:16, 31. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Neue verdeckte Recherche: Wallraff in Windeln

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http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/verdeckte-recherche-wallraff-in-windeln-13040462.html (nicht signierter Beitrag von 46.115.137.232 (Diskussion) 19:10, 14. Jul 2014 (CEST))


Konkret-Vorwürfe

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Das steht schon hier. Warum muss das jetzt in einer eigenen prominenten Passage nochmals aufgeführt werden? --Juliana © 18:58, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das lässt sich ja problemlos als Unterpunkt im Bild-Abschnitt einbauen. Löschungen sind nicht in Ordnung!--Tohma (Diskussion) 13:39, 16. Feb. 2015 (CET)AbschniBeantworten
Ich hab das nicht gelöscht, sondern nur auskommentiert, da die Passage, so wie sie ist, total überbläht ist. Alle anderen Aussagen kommen mit wenig Sätzen aus, aber das ist so hyperausgestaltet. Das ist nicht enzyklopädisch und ausgewogen. --Juliana © 17:58, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Du hattest zuerst eine Löschung versucht! Ist jetzt gekürzt.--Tohma (Diskussion) 18:18, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich habe auf Deiner Diskussionsseite aufgezeigt, dass das schon im Text erwähnt wird, daher war die Löschung der überblähten Sonderpassage vollkommen korrekt. Diese Form von ====Passage ==== ist übrigens verpönt. Wo ist das Problem diese Urheberrechtsgeschichte von 1987 hier zusammen mit den anderen in 4 Sätzen abzuhandeln, so wie es vorher war? --Juliana © 18:38, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Verpönt? Unsinn. Aussagen sind entsprechen belegt. Bevor du am Artikel warst, war es in der Tat okay.--Tohma (Diskussion) 18:40, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Falls dir ==== nicht passt, machen wir es so, wie es VOR deinenLöschungen war!--Tohma (Diskussion) 18:41, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Bitte sachlich bleiben. Ich habe die Passage jetzt eingepasst. --Juliana © 18:57, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Überwachung durch den Verfassungsschutz / Urteil des OVG Münster?

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Die Überwachung wird hier nur am Rande erwähnt und auch nur in dem Rahmen, dass das OVG Münster sie für rechtmäßig erklärt habe. Aber vorher hatte das VG Köln sie für rechtswidrig erklärt (Aktenzeichen: 1 K 3154/79, Urteil vom 11.12.1980)

Über die Überwachung und über das Urteil vom VG Köln wurde in der Presse viel berichtet (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40349068.html , http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40348858.html , http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14335656.html ), das sollte hier eingebaut werden. Über eine erfolgreiche Berufung, die das Kölner Urteil wieder aufgehoben hat, liest man nur in aktuellen Presseveröffentlichungen, in denen auch nicht mehr steht als auch hier, was den Verdacht nährt, dass die bei Wikipedia abgeschrieben haben. Ein Aktenzeichen oder ein genaues Datum des Urteils ist nicht auffindbar und in juris ist kein weiteres Urteil zu dem Fall verzeichnet.

Wenn das drin bleibt, sollte jemand eine Quelle dafür finden. --Der Andy (Diskussion) 13:34, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Brotfabrik

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"Gegen den Besitzer der Bäckerei soll ein Gerichtsprozess wegen fahrlässiger Körperverletzung geführt werden." -> Der fand 2012 statt. Ergebnis: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wallraff-enthuellung-angeklagter-brotfabrikant-freigesprochen/7102326.html Wo sind unsere sonst so eifrigen Antikapitalisten, wenn es um die Aktualisierung solcher Fakten geht ? --Futter (Diskussion) 12:38, 6. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Material

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Kopilot (Diskussion) 12:58, 22. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

zu: Verhältnis zur DDR - Einreiseverbot gab es 1985 nicht oder nicht mehr

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Ich habe Günter Wallraff im Herbst 1985 in Erfurt zu einer Lesung von Ganz Unten gesehen, sodass es kein Einreiseverbot gegeben haben kann oder es bereits nicht mehr gab. Das Buch war damals auch erschienen, allerdings wie alle populären Bücher nur unter dem Ladentisch zu bekommen. Ich müsste mal schauen ob ich noch das von ihm damals signierte Exemplar habe, falls das hier jemand als Beweis sehen möchte. Er selbst konnte sich übrigens an den Auftritt nicht mehr erinnern, als mein Vater, der auch auf der Veranstaltug war, ihn vor ein paar Jahren bei einer Lesung darauf ansprach.

Den Satz, "Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns aus der DDR fand dieser vorübergehend bei Wallraff Unterschlupf. Daraufhin wurden dessen Bücher, die in Lizenz in der DDR erschienen waren, dort aus dem Vertrieb genommen. Wallraff durfte nicht mehr in die DDR einreisen."

sollte man entweder entfernen oder zeitlich einschränken.

Eine ander Möglichkeit wäre, sofern belegbar, von einem zeilich beschränkten Veröffentlichungs- und Einreiseverbot zu schreiben. {{Unsigniert|146.52.90.16|18:56, Juli 2018

Gibt es für das eine wie das andere Belege nach WP:Belege? --ab2003:E3:D3D2:C600:1C87:391C:1AE9:805F 12:34, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Also ich habe auch noch eine DDR Ausgabe von Ganz unten von 1985, also verboten war das bestimmt nicht. --Gruß, testet95§ 87 AO beachten ;) 12:53, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Wer schreibt von wem ab?

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Bei FORVM (Internationale Zeitschrift für kulturelle Freiheit, politische Gleichheit und solidarische Arbeit) steht ein Text, der sogar bzgl. der Fußnoten diesem hier mehr als nur "gleicht" - sprich: das sieht nach demselben Text aus. Die Frage ist nun: wer hat wo abgeschrieben? --ProloSozz (Diskussion) 02:22, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die Pseudonym-Figur "Kwami Ogonni"

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Kennt jemand das (postulierte) Geburtsdatum der fiktiven Pseudonym-Figur "Kwami Ogonni"? Wann das wirklich war, ist zwar sekundär - relevant ist jedoch der Wochentag dieses Geburtstags. Liegt der wirklich an einem Samstag? Interessant hier ist ja, daß der Akan-Vorname für am Samstag geborene (Kwame) leicht abgeändert wurde (NB: Nichtkenner könnten bei der Aussprache das e mit einem i verwechseln). Hier stellen sich mehrere (ernsthafte) Fragen, die die Sache hätten auffliegen lassen können: wieso hat ein (postulierter) Somalier einen (unüblich geschriebenen) westafrikanischen Namen als Vorname, der erst noch nach dem Wochentag der Geburt zugeordnet ist? Stimmt dieser Wochentag wirklich mit dem (in den Papieren der fiktiven Person genannten) Geburtstag überein? Wie kommt ein Somalier zu einem westafrikanischen Namen? Oder sollte dies eine Zusatzaufgabe für die Einwanderungsbehörden gewesen sein - ob sie solcherlei Inkonsequenzen erkennen? --ProloSozz (Diskussion) 02:23, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hatte der je mit Behörden zu tun? Also mir fiel das damals auch auf, aber den Leuten mit denen er zu tun hatte? Das waren nicht unbedingt die Kompetentesten auf dem Gebiet, sonst wäre ihm ja sein Film nicht gelungen.--Antemister (Diskussion) 10:49, 15. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, es hätte auffliegen können, aber wer, außer eben Menschen aus dem entsprechenden Kulturkreis und ein paar Leuten, die sich damit beschäftigen, kennt sich mit afrikanischen Namen, ihrer Herkunft und den dazugehörigen Traditionen aus? Ich zB kann keinen somalischen von einem westafrikanischen Namen unterscheiden, oder einen japanischen von einem chinesischem. Und keinem Chef, wenn er nicht zu den von mir erwähnten Gruppen gehört, würde so etwas auffallen, weil es ihn, besonders in den Milieus in denen Wallraff vorzugsweise recherchiert, nicht interessiert. Und mit den Einwanderungsbehörden hatte er ja, soweit man das im Film sehen kann, nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 88.68.27.182 (Diskussion) 17:58, 1. Mai 2020)

Sinirlioğlu

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...hiess der aber nicht.--2A02:AA1:1610:57E2:941A:719A:11D9:51F6 21:51, 4. Jan. 2021 (CET)Beantworten

"Verfahren wurden alle eingestellt"

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Jein. Laut dem verlinkten Kölner Stadtanzeiger-Artikel wurde das Verfahren wegen prekärer Beschäftigung eines Mitarbeiters, der nebenher auch Sozialhilfe bezog, GEGEN AUFLAGE (!) eingestellt und Wallraff stimmte über seinen Verteidiger offenkundig zu (sonst macht so ein Verteidiger sowas nicht). Die Staatsanwaltschaft geht von einem begründeten Verdacht bei einem solchen Vorgehen aus. Das ist was anderes als "Verfahren wurden aber alle eingestellt", als ob nie was gefunden wurde gegen Wallraff. (nicht signierter Beitrag von 46.114.3.105 (Diskussion) 19:09, 10. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Obdachlosigkeit

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„Wallraff berichtete etwa zur Überraschung vieler, dass er, nachdem er den Kriegsdienst verweigert hatte, in eine psychiatrische Anstalt überwiesen worden war und danach ein halbes Jahr auf der Straße verbracht hatte. Dabei habe er Menschen aus verschiedenen Lebensbereichen getroffen, die ein ähnliches Schicksal teilten.“ Obdachlos Erst Psychiatrie, dann Straße: Kölner Star-Journalist enthüllt eigene Vergangenheit, express.de, 6. Dezember 2021 --91.20.2.93 18:01, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Verleumdungs und Medienkampagnen

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Es gab diverse Medienverleumdungskampagnen gegen Wallraff:

Eine davon sind die frei erfundenen Stasi-Vorwürfe : Die von Dem Boulevardblatt "Super", der BILD-Zeitung, BZ, Heins Klaus Mertes vom Bayrischen Rundfunk; Doppelagent "Nannte" (MfS) und "Handwerker" (BND) Heins van Nouhuys (nach Recherchen des "Stern") Quelle : Jörg Gfrörer : Günter Wallraff, die Stasi und die Bundesanwaltschaft. Seite 156 ff. IN: Günter Bohnsack ..., Edition Ost. Berlin 1997 --170.133.13.149 11:26, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Privates

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Der Abschnitt „Privates“ besteht aus sechs Sätzen. Vier Sätze nennen Wallraffs drei Ehen bzw. drei Frauen und die Töchter. Der letzte Satz sagt, wo Wallraff wohnt, und eine ähnlich wichtige Information über sein Privatleben nennt vorher kurz einen schweren Fahrradsturz im Jahr 2019. Ist darüber Näheres bekannt: wie es dazu kam, welche Verletzungen er sich zuzog, inwieweit er sich davon erholte und ob es irgendwelche rechtlichen Folgen gab? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:23, 26. Dez. 2023 (CET)Beantworten