Diskussion:GV Agaunia Saint-Maurice

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Bibelschmeisser in Abschnitt Unverständliches/Überflüssiges (aus dem Artikel entfernt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Überarbeitung

[Quelltext bearbeiten]

Folgende Verbesserungen sollten durchgeführt werden:
- Verlinkung innerhalb der deutschsprachigen Wikipedia
- Rechtschreib- und Syntaxkorrektur
- enthusiastische Umgangssprache entfernen

- Aufzählungen/Listen -> Fließtext
- Beleglage verbessern
- nicht-enzyklopädische Inhalte entfernen (z.B.:Liste der Seniores: nicht ein Bekannter in der Wikipedia, alle seit Ewigkeiten tot, da kommt auch nichts mehr, etc.)

Ich beginne mit den obenstehenden drei Anstrichen und freue mich, wenn mitgeholfen wird.
--Bibelschmeisser 00:04, 17. Feb. 2011 (CET)

bis auf das für den Deutschen recht komplizierte Vorwort, kann man den Artikel m.M. nach jetzt so lassen... --Hsingh 02:37, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
denke ich, vielen Dank für deine Hilfe Bibelschmeisser (Diskussion | Beiträge) 16:44, 18. Feb. 2011 (CET))Beantworten


Unverständliches/Überflüssiges (aus dem Artikel entfernt)

[Quelltext bearbeiten]
  • Dank des Fleisses der Gründer, die das Ideale der Verbindung mitgeteilt haben, wurden einige Kameraden auf die GV Agaunia aufmerksam. Der Personalbestand verschiedener Zeiten zeigt, dass die Verbindung viele Mitglieder nach einem ruhigen Anfang gehabt hat: 8 Mitglieder im Jahre 1860, 5 im Jahre 1861, 13 im Jahre 1862, 17 im Jahre 1864, 16 im Jahre 1874, 18 im Jahre 1880, 18 im Jahre 1890, 28 im Jahre 1895, 39 im Jahre 1900, 35 im Jahre 1909, 40 im Jahre 1916, 46 im Jahre 1919, 42 im Jahre 1959, 40 im Jahre 1964, 25 im Jahre 1969, 28 im Jahre 1985. Im Jahre 2005 hatte die Verbindung nur noch ca. 15 aktive Mitglieder.


  • Im Ursprung bis heutzutage versicherten der Schutz und die Ratschläge der Vereinspapas die Vitalität der Verbindung. - ???

Besondere Ereignisse Es ist unmöglich, alle Anlässe zu erwähnen, die auf die GV Agaunia Spuren hintergelassen haben. Jedoch müssen einige besonders wichtige Ereignisse erwähnt werden.

Bei Gelegenheit der Versammlung der Verbindung der französischsprachigen Schweiz, die am 2. August 1866 in Châtel-St-Denis stattgefunden hat, leitete die „Section Agaunoise“ ihre erste Fahne ein. Die wurde für 140 Franken erworben und ist heute unauffindbar.

1874 organisierte die „Section Agaunoise“ das Zentralfest des Schweizerischen Studentenvereins in St-Maurice. „Der Empfang war herzlich und die Gastfreundschaft galt alle Lobe…“ schrieb ein damaliger Redakteur.

Drei Jahre später, am 4. Juni 1877, wurde eine neue Fahne eingeleitet. Am 15. Mai 1884 beging die Verbindung festlich ihr silbernes Jubiläum, bei dem sie ihren Gründer Henri BIOLEY mit herzlichen Komplimenten feierte.

Im Jahre 1894 bewarb die GV Agaunia eine neue Fahne, „wunderschöne Standarte, die 500 Franken kostete. Diese Geldsumme wurde durch das Verkaufen 1500 Lotteriekarten zusammengebracht.“ Das goldene Jubiläum der Verbindung wurde am 14. April 1910 gefeiert: „Schöne Rührungen eines Geburtstages! Werden wir sie wiedererleben?“ schliesst ein Teilnehmer.

Wie sie es früher schon gemacht hat, organisierte 1923 die GV Agaunia eine neue Lotterie für die Erwerbung einer Fahne. Diese wurden bei der Vallensis in St-Maurice eingeleitet. Die fünfte und immer noch aktuelle Fahne wurde am 23. April 1950 gesegnet. Das neue Emblem wurde nach den Zeichnungen von Albert CHAVAZ gemacht. Bei dieser Gelegenheit fand die Vallensis wieder in St-Maurice statt.

Die Rührungen des 100. Jubiläums am 9. Und 10. Mai 1959 waren so schön wie die des 50. Jubiläums: diese Glückstage wurden nicht nur von der 100jährigen Verbindung gefeiert, sondern von den ganzen Verbindungen aus der französischsprachigen Schweiz.

Am 21. April 1985 war es die Zeit, das 125. Jubiläum der Verbindung zu feiern. Es war auch die Zeit für eine Dankbarkeit: es gab so viele Schwierigkeiten und eine so grosse Ergebenheit, um das Ideale der GV Agaunia zu verteidigen, trotz aller Fallen… Im Jahre 2009, feierte die GV Agaunia ihr 150. Jubiläum und organisierte das Zentralfest in St-Maurice.

Wichtige Daten

  • Am 2. November 1859 gründeten Adolphe Riche (Senior), Nicolas Taramarcaz (Quaestor), Henri Bioley (Scriptor) und Georges Bioley die GV Agaunia<ref>http://www.agaunia.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=7&Itemid=5</ref><ref>Vorwort von Poivron Alt-Rhodania geschrieben und für die GV Agaunia von Otis Rhodaniax bearbeitet. Geschichte von André ALTERMATT v/o Tambour für das Heft des 125. Jubiläums der GV Agaunia(1985) geschrieben, 2005 von Raoul PANCHARD v/o Fanfaron bearbeitet und für de.wikipedia aus dem Französischen von Valentine DELARZE v/o Athéna übersetzt.</ref><ref>Archiv der Abtei von St-Maurice</ref> (damals „Section Agaunoise des Etudiants Suisses“ genannt).
  • Am 1. Dezember 1859 werden die Statuten angenommen. Zwei Studenten bitten auch darum, Mitglieder der GV zu werden.
  • 1860 wurde der erste Kapellmeister (später Cantor genannt) gewählt.
  • 1866 bekam die GV Agaunia ihre erste Fahne, die später verschwand.
  • Das Zentralfest, das 1874 von der GV Agaunia organisiert wurde, fand in St-Maurice statt.
  • 1877 erhielt die GV ihre zweite Fahne.
  • Am 15. Mai 1884 feierte die GV Agaunia ihr 25. Jubiläum.
  • 1888 wurde die „Section Agaunoise des Etudiants Suisses“ in „GV Agaunia“ umbenannt.
  • 1894 erhielt sie eine neue Fahne.
  • 1899 erfolgte die Wahl des ersten Fuchsmajors.
  • Am 23. April 1950 bekam die GV Agaunia ihre fünfte und noch immer aktuelle Fahne.
  • Am 9. un 10. Mai 1959 wurde das 100. Jubiläum der GV mit riesieger Freude gefeiert.
  • 1984 steht in den Statuten, dass Studentinnen auch Mitglieder der GV werden dürfen.
  • Vom 27. bis 31. August 2009 organisierte die GV Agaunia das 163. Zentralfest in St-Maurice.
  • Am 2. November trugen die „Agauniens“ ihre Farben, um das 150. Jubiläum der Gründung der GV Agaunia würdig zu begehen.
  • Am 7. November feierte die GV ihr 150. Jubiläum und organisierte dafür ein Bankett und ein Kommers mit Krambambuli.

Senioren der ersten hundert Jahre

  • 1859-1860 Adolphe Riche
  • 1861-1862 Henri Bioley
  • 1862-1863 Georges Bioley, Nicolas Taramarcaz, Henri de Torrenté
  • 1863-1864 Henri de Torrenté
  • 1864-1866 Mgr Jean Jaccoud
  • 1866-1867 César Franc
  • 1867-1868 Jean Sugnaux
  • 1868-1869 Joseph Voutaz, Camille Besse
  • 1869-1870 Jérémie Galley
  • 1870-1871 Louis Bioley, Joseph Imhasly
  • 1871-1872 Louis Bioley
  • 1872-1873 Louis Bioley, Mgr Léonard Currat
  • 1873-1874 Mgr Léonard Currat
  • 1874-1875 Mgr Léonard Currat, Emile Raboud
  • 1875-1876 Henri Python, Joseph Jobin
  • 1876-1877 Charles de Preux, Auguste Gay
  • 1877-1878 Oscar Meizoz
  • 1878-1879 Edouard de Cocatrix
  • 1879-1880 Georges de Stockalper, Maurice Tavernier
  • 1880-1881 Camille de Stockalper, Laurent Zufferey, Germain Bridy
  • 1881-1882 Germain Bridy, Laurent Zufferey
  • 1882-1883 Laurent Rey, Maurice Germanier
  • 1883-1884 Maurice Germanier, Raphaël Evéquoz, Laurent Rey
  • 1884-1885 Louis Evéquoz, Julien Favre
  • 1885-1886 Isaac Marclay, Albert Morand, Eugène Coquoz
  • 1886-1887 Auguste Dousse, Pierre Frossard
  • 1887-1888 Louis Menoud, Alexandre Imhof, Louis Meichtry
  • 1888-1889 Louis Meichtry
  • 1889-1890 Louis Troillet
  • 1890-1891 Joseph Chambettaz
  • 1891-1893 Emile Tamini
  • 1893-1894 Mgr Joseph Mariétan
  • 1894-1895 Ernest Wicht
  • 1895-1896 Maurice Dubosson
  • 1896-1897 Léon Girardin
  • 1897-1898 Jérémie Morel
  • 1898-1899 Pierre Bioley
  • 1899-1900 Oswald Mathey
  • 1900-1901 Jules Tissières
  • 1901-1902 Pierre Barman
  • 1902-1903 Henri Bioley
  • 1903-1904 Eugène de Riedmatten
  • 1904-1905 Pierre-Marie Dessimoz
  • 1905-1906 Hyacinthe Carraux
  • 1906-1907 Camille Pouget
  • 1907-1908 Joseph Monin
  • 1908-1909 Rémy Coquoz
  • 1909-1910 François Revaz
  • 1910-1911 Théodule Chevrolet
  • 1911-1912 Henri Revaz
  • 1912-1913 Gilbert Devayes
  • 1913-1914 Max Gay-Crosier
  • 1914-1915 Germain Carnat
  • 1915-1916 Paul Rey
  • 1916-1917 Albert Membrez
  • 1917-1918 Oscar de Chastonay
  • 1918-1919 Paul de Courten
  • 1919-1920 Joseph Ackermann
  • 1920-1921 Emile Farndrich
  • 1921-1922 François Bussard
  • 1922-1923 Norbert Vlatte
  • 1923-1924 Antoine Meli
  • 1924-1925 André Chaperon
  • 1925-1926 Louis Perraudin
  • 1926-1927 Marc Chappuis
  • 1927-1928 Joseph Germanier
  • 1928-1929 André Burgener
  • 1929-1930 Charles Imesch
  • 1930-1931 Pierre Delaloye
  • 1931-1932 Edouard Bagnou
  • 1932-1933 Georges Sauthier
  • 1933-1934 Jean-Charles Schmidt
  • 1934-1935 Armand Bochatay
  • 1935-1936 Antoine Barthoulot
  • 1936-1937 René Turini
  • 1937-1938 Paul-Albert Berclaz
  • 1938-1939 Justin Froidevaux
  • 1939-1940 Edouard Gressot, Joseph-Marie de Kalbermatten
  • 1940-1941 Joseph-Marie de Kalbermatten
  • 1941-1942 Gerald Ayer, André Repond
  • 1942-1943 André Repond, Charles-Henri Galletti
  • 1943-1944 Charles-Henri Galleti, Pierre Bosshardt
  • 1944-1945 Pierre Bosshardt, Pierre-Marie Galletti, Edouard Zumofen
  • 1945-1946 Edouard Zumofen, Louis Dayer
  • 1946-1947 Louis Dayer
  • 1947-1948 Daniel Pometta
  • 1948-1949 Jean-Pierre Curty, Charles Constantin
  • 1949-1950 Michel Veuthey, Lucien Bruchez
  • 1950-1951 Armand Perret, Pierre de Werra
  • 1951-1952 Serge de Quay
  • 1952-1953 Serge de Quay, Michel Gross
  • 1953-1954 Michel Gross, Fernand Besson, Hilaire Tornay
  • 1954-1955 Hilaire Tornay, Guido Ribordy
  • 1955-1956 Guido Ribordy, Gilbert Gross
  • 1956-1957 Gilbert Gross, Jean-Marc Gaist
  • 1957-1958 Jean-Marc Gaist, Serge Tornay
  • 1958-1959 Antoine Vuadens

(nicht signierter Beitrag von Bibelschmeisser (Diskussion | Beiträge) 01:11, 18. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Obenstehend einige Inhalte des Artikels vor der Generalüberholung. Wollte sie nicht gleich komplett entsorgen, um weiteren Autoren die Recherche zu erleichtern, habe ich sie hier eingestellt. Bibelschmeisser (Diskussion | Beiträge) 16:44, 18. Feb. 2011 (CET))Beantworten