Diskussion:Gaußgewehr

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Karl Bednarik in Abschnitt Impulsübertragung bei Wirbelstrombeschleunigern???
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Verwendung in Filmen/Spielen

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Im Tabletopspiel Warhammer 40k hat die außerirdische Rasse der "Necrons" auch Waffen, die als Gaußwaffen bezeichnet werden, bzw. laut den Hintergrund-Geschichten mithilfe des "Gaußeffektes" funktionieren. Keinerlei Ahnung, ob das an die in diesem Artikel genannten Ideen angelehnt ist. Wollte es nur mal sagen.

Zwei Links zum Thema:
die necrons haben so eine art energiewaffe, die die atome zerdeppert oder ähnliches. diese waffe hat mit dem gaussgewehr im artikel nur den namen gemein.--80.121.103.104 19:08, 21. Jul 2006 (CEST)
Ähnlich wie die Railgun u.Ä. sind Gausswaffen nur zum Teil Science Fiction, auch wenn sie bevorzugt in der SF eingesetzt werden. -- .:X ²³ 14:27, 25. Mär 2006 (CET)

auch im spiel crysis wird ein gaussgewehr werwandt.--217.228.145.159 03:44, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verwendung der Technologie in der Populärkultur ist nur erwähnenswert, wenn dies belegebar zu einer gesteigerten Bekanntheit geführt hat. -- Ishbane (Diskussion) 13:51, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sollte man hier nicht deutlicher herausstellen, daß diese Waffe bisher allenfalls ein Denkexperiment ist? Oben steht eine Beschreibung im Präsens und unten folgt dann "erwähnt im Battletech-Universum". Eigentlich sollte für solche Waffenideen eine Kategorie z.B. futuristische Waffenentwürfe oder so ähnlich erstellt werden. Die angegebenen Quellen sehen mir auch eher nach Hobbybastlern als ernsthafter Forschung aus.--Neurasthenio 15:35, 31. Mär 2006 (CEST)

Du könntest am Anfang der Beschreibung einfügen, dass es im Moment nur ein theoretisches Modell ist. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:45, 31. Mär 2006 (CEST)

Prototypen?

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ahoi. ich hab mal einige dieser seiten überflogen und bin auf video clips gestoßen, in denen mithile einer coilgun einige malträtiert werden. dennoch steht in diesem artikel, es wäre noch keine gebaut worden O_o wie kommts?

Natürlich gibt es bereits Prototypen und selbstgebastelte Gaußwaffen, mit keine gebaut wird gemeint, dass es bis dato noch keine Gaußwaffe gibt, die sich im militärischem Einsatz effektif einsetzen ließe.
84.133.69.116 18:04, 13. Dez. 2007 (CET)Beantworten

waffe wurde noch nie gebaut..

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wollt nur mal den link zeigen..

http://youtube.com/watch?v=m86gK-EOEsQ&feature=Views&page=1&t=t&f=b


Ist ja auch keine Waffe, erst recht kein Gewehr (also tragbar), sondern lediglich ein versuchsaufbau. Asdrubal 00:02, 18. Jun 2006 (CEST)

Name?

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Ich weiss, das klingt jetzt blöd, aber kann mir jemand verraten, warum das ding Gaußgewehr heisst? Also, was hat der Mathematiker mit dieser form einer waffe oder der beschleunigung des projektils zutun?:) Dankeschön!--Matrixdancer 00:41, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gauß ist auch der Namensgeber der Magnetischen Flussdichte, daher rühr der Name. --Boby Cheng 08:21, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

ähem, trifft das nicht eher auf Tessla zu? sorry, falls ich das jetzt verwechsle... (nicht signierter Beitrag von 62.206.115.242 (Diskussion) )

Beide sind Namensgeber. Siehe Tesla (Einheit):
[...] Im CGS-System, das vor allem noch in der theoretischen Physik verwendet wird, ist die entsprechende Einheit Gauß:
--AchimP 15:30, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ohne hier auf Details zum Funktionsprinzip, Stand der Technik und Anwendungen Auskunft geben zu können möchte ich darauf hinweisen, dass der Begriff "Gaussgewehr" eine völlig fehlverstandene Übersetzung aus dem Englischen ist. Die korrekte Bezeichnung lautet "Spulenkanone". --Ulrik 10:52, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Angaben im Artikel zweifelhaft

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sinngemäß besagt der Artikel "zur Zeit probiert die US-Navy eine Gaußwaffe auf einem Schlachtschiff". Ich würde gerne mal wissen, welches Schlachtschiff das sein soll, und seit wann die US-Navy ein Schlachtschiff besitzt... Dieser Artikel gehört dringend entrümpelt und durchstrukturiert. Ich glaub ich mach das morgen mal.
Gruß, --Slashatdot 11:06, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage muss eher lauten, seit wann die US-Navy keine Schlachtschiffe mehr hat, und die Antwort darauf lautet: Erst seit 2006 (siehe US_Navy#Schiffe der US Navy. Im Artikel eingefügt wurde die Bemerkung ebenfalls 2006 [1]. --AchimP 15:39, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Warum wurde diese Passage entfernt?

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Warum wurde diese Passage entfernt:

Die Zielenergie ist bei allen ballistischen Waffen immer kleiner als die Abschuss-Energie. Das bedeutet: in der Waffe ist mindestens die gleiche Anzahl Megajoule an das Geschoss zu übertragen, wie man im Ziel zur panzerbrechenden Wirkung entfalten möchte. Das bedeutet wiederum enorme Wärmemengen (Verlustleistung beachten!) die in der Waffe freigesetzt werden, selbst wenn supraleitende Spulen Verwendung fänden (was wiederum äußerst unhandlich wäre).

Sie ist zutreffend und vor allem für jeden verständlich. Da ein Geschoss zwischen Mündungaustritt und Auftreffen im Ziel nur langsamer werden kann, muss man in der Waffe eine wesendlich höhere Energie umsetzen als schlußendlich ins Ziel bringen will. Daraus folgt, dass der Aufbau dieser Waffe der gleichen Problematik unterliegt wie eine konventionelle, gasgetriebene Schußwaffe (alle Waffen die der Feuerwaffendefiniton unterliegen: "...Anlagen die dazu dienen oder dazu geeignet sind mittels erhitztem Gas ein Projektil durch eine Röhre zu treiben..."): die Waffe muss in der Lage sein, enorme Wärmemengen aus dem Verschluß zu entfernen und sie muss auch bei großer Erwärmung noch einwandfrei funktionieren. Alle bekannten Versuchsaufbauten nach dem Prinzip des Gaußgewehrs haben bis lang ausschließlich "Demonstrations-Schüsse" abgegeben, von einer "Schußfolge", wie sie militärisch interessant sein könnte, gerade bei diesem nicht verrußenden verzundernden Abschußmechanismus kann nicht die Rede sein.


Bei Feuerwaffen ist die maximale Geschwindigkeit abhängig von der Explosionsgeschwindigkeit des Gases (auch TNT vergast vor seiner Explosion).Diese reicht bis zu 10km/s (36000km/h). Bei der Gauß/Coil-Gun genauso wie bei einer Railgun ist die Geschwindigkeit des Projektils theoretisch nur von seiner aerodynamischen Beschaffenheit begrenzt (sprich es könnte verglühen wenn es zu schnell wird). Desweiteren kann es laut der speziellen Relativitätstheorie nicht schneller als das Licht werden. Die Geschwindigkeit steigt im übrigen linear mit der Stromstärke an, die Zerstörungsenergie (Aufschlagenergie) ist aber durch E(kin)=0.5*m*v² beschrieben, steigt also im Quadrat. Trotzdem gelten natürlich die newton'schen Axiome, im speziellen der Satz der Energieerhaltung.--91.42.28.75 11:41, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Überarbeitung

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Die Energie im Ziel besteht bei allen Wuchtgeschossen lediglich aus der kinetischen Energie des Geschosses. Wie es hier richtig steht, ist das ein Problem aller Wuchtgeschosse, und nicht, wie im Satz vorher behauptet, ein zusätzliches bei Gaussgewehren. Gehört also nicht hierher! Eigentlich muss der nächste (jetzt erste) Punkt auch noch raus oder zumindest umformuliert werden. Denn auch das ist eher ein allgemeines Problem - mit der Gausskanone hat das nur insofern zu tun, dass diese eben fähig ist, diese Geschoss-zerstörenden Geschwindigkeiten auch zu erreichen. -- Grottenolm 22:43, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Linearmotor statt Magnetschwebebahn verlinken?

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Waere ein Verweis auf den Linearmotor nicht besser als der auf die Schwebebahn, weil der Artikel zum Linearmotor das Prinzip beschreibt, waehrend die Schwebebahn lediglich eine moegliche Anwendung ist? -- 194.8.205.216 09:56, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wäre formal "richtiger", allerdings kann der Laie sich unter dem Begriff Magnetschwebebahn besser etwas vorstellen als Linearmotor. -- Ishbane (Diskussion) 12:31, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Der Laie sagt mal: beides ist richtig. Und hat's geändert.--Ulfbastel (Diskussion) 23:16, 21. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

vorteil steht bei nachteil, wieso?!?

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"Mit Gaußgewehren lassen sich zwar hohe Geschwindigkeiten erreichen – die Energie steigt im Quadrat zur Geschwindigkeit –, der Luftwiderstand nimmt jedoch ebenso quadratisch zu. Das kann bis zur thermischen Zerstörung des Geschosses führen, das bereits beim Abschuss stark erhitzt wird." was soll daran bitte ein nachteil sein? flüssiges aluminium würde heutige kugelsichere westen SO durchrösten dass die träger nurnoch schreiend am boden lägen. man denke bitte an schrotgewehre & pumpguns; der luftwiderstand würde verflüssigtes aluminium ebenso streuen. PS: im artikel fehlen noch die (fiktiven) gauss-gewehre der necrons aus wh40k, die schießen direkt mit magnetstrahlen. PPS: im artikel fehlt der hinweis auf die (wie im artikel beschriebenen, ebenfalls fiktiven) gauss-rifles aus Mechwarrior:Online. --37.201.5.147 21:46, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gauß-Kanone bei GraviTrax

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Ich muss zugeben, dass ich nicht so viel verstanden habe, dass ich mir selbst die Frage beantworten kann.
GraviTrax ist eine Murmelbahn zum selber zusammenbauen und dort gibt es auch einen Baustein, der "Gauß-Kanone" heißt. Arbeitet das Teil auch auf der Grundlage des Magnetismus? Es wird nicht direkt eine Metall-Murmel beschleunigt, sondern die Energie offensichtlich verstärkt und an eine andere Metall-Murmel abgegeben, um insgesamt eine längere Strecke oder eine Steigung zu bewältigen.
Es wäre eine schöne und erwähnenswerte weil friedliche Nutzung, wenn das nun wirklich dasselbe Prinzip ist.
Liebe Grüße (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:96C0:565E:C067:75A9:53E1:BCC3 (Diskussion) 18:25, 13. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Video, 2 Minuten, GraviTrax, Funktionsweise der Gauß-Kanone:
https://www.youtube.com/watch?v=XnHYxsVT20Q
Anmerkung und Korrektur: Beim elastischen Stoß werden die Metall-Kugeln nicht bleibend verformt, aber sie werden vorübergehend und in geringem Ausmaß verformt.
Siehe auch: Kugelstoßpendel.
Eine Gauß-Kanone in engerem Sinne hat eine Stromversorgung, und kann daher mehrmals verwendet werden, ohne dass menschliche Arbeit aufgewendet werden muss.
Systeme aus Permanent-Magneten können nur einmal ihre gespeicherte Energie freisetzen, und dann sind sie erschöpft.
-- Karl Bednarik (Diskussion) 06:36, 14. Jul. 2019 (CEST).Beantworten

Nondirektionale GaussSpule in der Superdruckkompression nahe-superkritikaler Anordnungen.

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Die sphärischen Ableitung der regelmässigen Archimedischen Spirale auf die Kugeloberfläche, erlaubt eine Kommunationskammer für direkte Bremsstrahlwandlung zu Ultrastarklicht, bei kleinen Schmelzkerne, die Nutzung von Hochfrequenzwechseströmen bei Nullvektor, komprimiert dabei den Schmelzkern auf einen Old Cat State.

(Do not Tickling the Old Cat, but with Cold gloves.)

Der Ausstoss des Kernes ist dann auch vergleichsweise einfach, durch Phasenverkürzung in einer Richtung der angelegten Spannung.

Ist natürlich 100%ige Technik des 4 gehörntes Tieres und die Nutzung läutet das Ende der Abrahamreligionen durch Kontrakt mit der Leibhaftigen ewigen einen Hexenkönigin ein. Mistress Morningstar.

Allerdings ist es einfach Gesünder die Akutleistung eines 1000t AKW durch 30 Kilo Atommüll zusammenzubraten, als soviel von dem Zeug(1000t) in den Hände von Wattnem Störfall zu legen. oder DeppCo. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E74D:CB5:9E2F:77D3:4695:8EFC (Diskussion) 20:11, 10. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Ich bezweifle, dass das ernst gemeint ist. -- Karl Bednarik (Diskussion) 03:05, 12. Jan. 2021 (CET).Beantworten

Impulsübertragung bei Wirbelstrombeschleunigern???

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"Als Wirbelstrombeschleuniger wird eine Anordnung bezeichnet, bei der eine flache Spule eine leitfähige Scheibe aus Aluminium (Sabot) beschleunigt. In der Mitte der Scheibe liegt ein Projektil (Stahlkugel), welches aufgrund der Impulsübertragung eine wesentlich größere Geschwindigkeit (nahezu Schallgeschwindigkeit) erhält als die Scheibe." Wie soll hier eine Impulsübertragung stattfinden, wenn die Kugel von Anfang auf der Aluscheibe liegt? --HerrCulesFly (Diskussion) 17:29, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Dieser Frage schließe ich mich an. -- Karl Bednarik (Diskussion) 06:18, 29. Apr. 2024 (CEST).Beantworten