Diskussion:Geistig-moralische Wende
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von SamWinchester000
Leider fehlt noch eine Geschichte des Begriffs (wann wurde er das erste mal verwendet), sowie ein Verweis auf "Wendekanzler". Eine Einordnung in die Zeit wäre ebenfalls ganz nett, sowie Literatur und Quellennachweise. Solche hingeschluderten Artikel schaden m.E. mehr, als das sie nützen.schreibvieh muuuhhhh 16:21, 22. Mai 2008 (CEST)
- Volle Zustimmung zu „hingeschludert“. Meiner unmaßgeblichen Erinnerung nach verkam der Begriff ziemlich schnell zur Lachnummer (Bsp: Flickaffäre), dazu konnte ich aber nix Brauchbares an Belegen finden. Ansonsten ist es schon bemerkenswert, wie bestimmte Benutzer versuchen, mit Artikelneuanlagen meinen Vermutungen gerecht zu werden. Und falls diese Vermutungen stimmen, so sei dem - nach Selbsteinschätzung - „Konservativen“ gesagt: Der Begriff ist m.E. äußerst lehrreich, jedenfalls in der Hinsicht, wie man mit pathetischem Geschwätz auf den Rücken fallen kann. Hozro 23:32, 22. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt, eigentlich ist der Misserfolg des Begriffs, soweit ich das beurteilen kann, heute Konsens. Selbst Rita Süßmuth (in einer ARD-Doku, ich glaube Bimbes) ist der Überzeugung, dass es nie zu einer Wende bzw. Änderung der Politik gekommen ist (bestätigt also den im Artikel genannten Schmidt von der politischen Gegenrichtung) und hat in etwa den Begriff als eine leere Phrase bezeichnet, an der man gar nichts festmachen kann bzw. deren „Umsetzung“ man deswegen überhaupt nicht nachweisen kann. --SamWinchester000 (Diskussion) 20:36, 26. Jul. 2018 (CEST)
Link
[Quelltext bearbeiten][1] Woran gebricht es denn bei dem Link? Der Aufsatz ist einer der wenigen, die den Lemmatitel tragen. Das ist doch als Beispiel wertvoll. --Murkas 18:21, 2. Jun. 2008 (CEST)
- Wir sammeln keine Beispiele, in denen das Lemma vorkommt, sondern verweisen auf weiterführende Informationen. Solche finden sich nicht in dem verlinkten Text.--schreibvieh muuuhhhh 09:14, 10. Jun. 2008 (CEST)