Diskussion:Gender-Marketing
fehldende Überschrift 2 (2009–2016)
[Quelltext bearbeiten]- "Obwohl Frauen US-amerikanischen Studien zufolge über 80% aller privaten Konsumentscheidungen treffen, werden sie häufig als Kundinnen in vielen Ländern Europas noch nicht ausreichend ernst genommen. In vielen Branchen fehlt ein adäquates Produktangebot und die Vertriebsstrukturen bedürfen noch immer zahlreicher Anpassungen. Frauen fühlen sich im Fernsehen, im Radio oder im Kino mit klischeehafter Werbung konfrontiert. Eine professionelle Beratung, sei es in Finanzfragen, beim Autokauf oder im Zusammenhang mit anderen großen Anschaffungen, suchen sie häufig vergebens. Die erste Buchveröffentlichung aus Deutschland erschien im März 2005.[2]"
Vorstehender Absatz ist kompletter, gequirlter Mist. Welche US-amerikanischen Studien? Was sagen diese Studien für Deutschland (da es sich um us-amerikanische handeln, sicher nichts)? Und der Rest ist reines Klischee: Auf welcher empirischen Untersuchung fußt beispielsweise die Behauptung "Frauen fühlen sich im Fernsehen, im Radio oder im Kino mit klischeehafter Werbung konfrontiert"?
Ich arbeite in der Werbung bzw. im Marketing und sehe eher Männer von Klischees betroffen (Darstellung als Trottel) als Frauen. SteinerneRose 11:55, 10. Jul. 2009 (CEST)
- also, versteinernte Rose, das seltsame [2] verweist auf eine Fussnote, die wiederum "Jaffe" (vermutlich dieser Literaturlisten-Eintrag: Jaffé, Diana (2005): Der Kunde ist weiblich : was Frauen wünschen und wie sie bekommen, was sie wollen ECON Verlag ISBN 3-430-15003-5).
- Wenn du uns mitteilen wolltest, dass die Referenzierung schlecht ist, stimme ich dir zu.
- Wenn du die Aussage an sich anzweifelst, dann liegt das möglicherweise an Punkt 1
- Dir bleibt die alte Wikipedia-Regel: Sei mutig und respektiere die Beiträge anderer. Yotwen 13:19, 10. Jul. 2009 (CEST)
- Tut mir leid, aber ich muss SteinerneRose absolut zustimmen. Es ist ein fundamentaler Fehler Ergebnisse von US-amerikanischen Studien auf den europäischen bzw. deutschen Konsumenten zu übertragen. Ein Hinweis dazu zu tun findet sich sicherlich NICHT bei Jaffé - ganz im Gegenteil weißt sie auf genau dieses Problem hin! Es hat also nichts mit der Referenzierung zu tun. Zum deutschen Konsumenten gibt es derzeit noch keine wissenschaftlich fundierten Untersuchungen! Den Anschein erweckt einerseits die eigene Überzeugung und andererseits populäre pseudowissenschaftliche Einflüsse wie "Warum Männer nicht zuhören.." oder auch das Bühnenprogramm von Mario Barth, das mittlerweilen vielen bekannt ist. Auch der Teil "Frauen fühlen sich im Fernsehen mit Klischees konfrontiert" bitte noch einmal überdenken und ggf. mit Quellen belegen. Dies trifft sicherlich auch auf Männer zu. Die Gender-Forschung zielt ebenso auf die Untersuchung des Mannes ab! Viele Grüße.. Charly A. --(nicht signierter Beitrag von 78.54.57.177 (Diskussion) 11:00, 8. Mai 2010 (CEST))
- Ich hate außerdem "80% aller Kaufentschiedungen" für keine sehr relevante Aussage, in den USA ist die klassische Rollenverteilung ja noch viel weiter verbreitet als bei uns und bei der klassischen Rollenverteilung ist es ja eher so, dass Frauen meist eher die Kaufentscheidungen bei eher niedrigpreisigen Produkten treffen (Lebensmittel, Putzmittel, etc.), während die Männer eher die Entscheidungen bei hochpreisigen Produkten (Autos, diverse technische Geräte, etc.) treffen. Wieviel Anteil die Kaufentscheidungen der Frauen beim Umsatz haben wäre also wohl relevanter. --MrBurns (Diskussion) 09:36, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Das mit der klassischen Rollenverteilung in den USA ist albern. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:14, 2. Mär. 2016 (CET)
Der Artikel widerspricht sich selbst (2016)
[Quelltext bearbeiten]In der Einleitung ist zu lesen: die für Männer oder Frauen unterschiedliche Vorteile haben. Außerdem sollen diese Vorteile bei der Bewerbung und dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen durch das Gender-Marketing besonders herausgestellt werden. (mit Quelle, die ich leider mangels Zugriff auf das Buch nicht nachlesen kann).
Weiter unten wird behauptet: Frauenspezifische Autos sind schon länger bekannt, wichtig ist aber, diese nicht als solche zu bewerben. (ohne Quelle).
Also wie ist das nun, soll es besonders herausgestellt werden, oder ist es doch wichtig, sie nicht als solche zu bewerben? --Tsui (Diskussion) 19:31, 2. Mär. 2016 (CET)
- Ganz einfach, männlich konnotierte Produkte werden auch von Frauen gekauft, umgekehrt ist das schwieriger und der Appeal an die weiblichen Zielgruppen erfolgt weniger direkt. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 12:06, 3. Mär. 2016 (CET)
Gender-Marketing in der Praxis
[Quelltext bearbeiten]Der Part sollte weiter ausgebaut und belegt werden. Habe ihn um den Teil mit den Shitstorms/Best-Practice-Beispielen ergänzt. (nicht signierter Beitrag von GlücksMaWa (Diskussion | Beiträge) 18:04, 24. Feb. 2022 (CET))