Diskussion:Geno Wohnbaugenossenschaft

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 91.89.90.87 in Abschnitt Ergänzung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Geno Wohnbaugenossenschaft“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Berichterstattung

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Es ist für mich unverständliche, dass immer wieder die Negativberichterstattung hervorgehoben wird und die Tatsachen, wie das GenoKonzept tatsächlich funktioniert unter den Tisch gekehrt werden.

Bei allen Anfangsproblemen der Genotec eG, es ist ein funktionierendes Konzept und erhält erhält eine 3-fache staatliche Förderung.

Der Bund der Sparer eV empfiehlt auch nicht einfach so das GenoKonzept.

mfg IssiG (nicht signierter Beitrag von 91.15.224.205 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 23. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


Bund der Sparer wäre wohl auch ein interessantes Lemma. --Eingangskontrolle 12:51, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Antwort an GiordanoBruno: „Es ist zu begründen, warum die massiven Kritikpunkte alle nicht mehr gelten sollen...“

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„Es ist zu begründen, warum die massiven Kritikpunkte alle nicht mehr gelten sollen...“

Ich komme zurück auf meine am 19.6. eingestellte, überarbeitete Version.

Zusammenfassende Stellungnahme:

Die wesentlichen („massiven“) Kritikpunkte an bzw. Fragezeichen zum Genotec-Konzept (Sicherheit der Einlagen, Zuteilung und Realisierung von Vorhaben, Transparenz) wurden in der überarbeiteten Version nicht beseitigt, sondern aufgegriffen und behandelt.

Ausgangspunkt war, dass sämtliche in der bisherigen Version vorgebrachte Kritik es vermied, jedenfalls keine Aussagen dazu brachte, ob und ggf. wie Nutzer des Genotec-Konzepts rechtlich geschützt sein könnten. Diesem Mangel wurde dadurch abgeholfen, dass den Einwänden gesetzliche Regelungen gegenübergestellt und diese erläutert wurden: Sicherheit des Mietverhältnisses und der Ausübung der Kaufoption durch notariellen Vertrag und in der Insolvenz, Absicherung der Ansprüche im Grundbuch, erfolgte Rechtsprüfungen vor Zulassung der Genossenschaft zum Rechtsverkehr und jährliche Wirtschaftlichkeitsprüfung durch den Pflichtprüfungsverband nach dem Genossenschaftsgesetz.

Neu hinzugekommen ist der Hinweis, dass Genossenschaftsanteile, die bei Genotec erworben werden können, staatliche Förderung genießen und zur Anlage als vermögenswirksame Leistungen gewählt werden können. Dies war von Anfang an so, als an sich vertrauensbildende Information wurde sie aus dem Verbraucherschutz und in der Presse aber nirgends erwähnt, ebenso wie der im Wikipedia-Artikel noch nicht gebrachte Umstand, dass die KfW (Förderbank des Bundes) den Erwerb von Genossenschaftseinlagen der Genotec sogar zinsgünstig finanziert, wenn einem Interessenten hierfür das Geld fehlt und er nicht ansparen möchte.

Die überarbeiteten Ausführungen können zu einer objektiven und gehaltvollen Darstellung des Begriffs Genotec beitragen.

Nachfolgend soll das Vorgehen bei der Überarbeitung der bisherigen Version erläutert werden:

Die überarbeitete Version bemüht sich um Neutralität, wie sie Wikipedia zu Recht fordert, und versucht, das Konzept auf heutigem Stand inhaltlich richtig und in sachlichem Ton darzustellen, um dann die wesentliche Kritik zu zitieren und auf sie einzugehen.

Zum Inhalt der bisherigen Version:

1. Einführung

Die bisherige Einführung zum Stichwort Genotec bringt bereits im zweiten Satz eine unrichtige Aussage, denn der Vertrieb wird nicht allein von der Fa. Genotrade vorgenommen, sondern hauptsächlich von der Fa. Genotec Vertriebs AG. Auch bietet Genotec das Konzept seit längerem als Optionskauf-Modell und nicht als Mietkauf an, was auch die richtigere Bezeichnung ist, da sich mit dem Begriff Mietkauf die Vorstellung verbindet, ein Teil der Miete werde auf den Kaufpreis angerechnet (was bei dem Genotec-Modell nicht der Fall ist) und dass der Mieter sich zu einem späteren Kauf verpflichtet, was ebenfalls nicht der Fall ist. Der Genotec-Kunde erhält eine durch einen notariellen Vertrag gesicherte Kaufoption.

Inhaltlich gehört die Aussage in Satz 3 der Einführung („Das … Modell … ist … höchst umstritten...“) unter den Gliederungspunkt KRITIK, es sei denn, man will den Leser absichtsvoll sofort in der Artikel-Einführung gegen das Unternehmen aufbringen und negativ beeinflussen. So, wie dieser Satz an diese Stelle platziert und formuliert ist, muss man letzteres annehmen. Die Behauptung im Satzteil nach dem Komma dieses Satzes („weil befürchtet werden muss...“), ist unsachlich-verdächtigend. Denn die im Indikativ gehaltene Aussage suggeriert, dass die Vorbehalte einzelner Verbraucherschützer („Befürchtung“) objektiv richtig sind. Korrekt wäre es, da Verbraucherschützer ZITIERT werden, deren „Befürchtung“ als Äußerung in indirekter Rede wiederzugeben („weil befürchtet werden müsse“). Auf diese Weise würde es vermieden, als Wikipedia ein inhaltliches Urteil über Äußerungen von Verbraucherschützern abzugeben. Fazit zu diesem Satz in der bisherigen Version: nicht an der richtigen Stelle und unsachlich formuliert.

Der nächste Satz („Darüber hinaus bietet Genotrade...“) hat nichts mit der vorgestellten Genossenschaft Genotec zu tun, so dass es dahingestellt bleiben kann, wer mit welcher Wertung zu zertifizierten Beteiligungsangeboten der Fa. Genotrade recht haben mag. Jedenfalls gehört der Satz nicht in die Einführung zu einem Beitrag über die Genossenschaft Genotec, es sei denn - wiederum -, man will die Genossenschaft Genotec mit allem Möglichen in Zusammenhang bringen und absichtlich verdächtigen. Das aber ist nicht der Auftrag von Wikipedia. Zu dem in dem Satz zitierten Immobilienfonds hatte ich außerdem bei der Firma recherchiert, dass er am 30. Juni 2010 geschlossen wird. Auch schon aus diesem Grund halte ich die weitere Erwähnung dieses Fonds nicht für angebracht und informativ in Bezug auf Genotec.

Der letzte Satz der bisherigen Einführung ist aus o.g. Grüden an dieser Stelle deplatziert. Inhaltliche Einwände werden in der überarbeiteten Fassung bei der Darstellung des Optionskauf-Modells und in dem Unterpunkt KRITIK ausdrücklich aufgegriffen und behandelt. Im übrigen sind seit 2008 meines Wissens keine kritischen bzw. zweifelnden Artikel mehr gegen die Genossenschaft veröffentlicht worden.

2. Allgemeines:

Die Angaben wurden insgesamt aktualisiert, vervollständigt, versachlicht.

3. Optionskauf-Modell

Satz 3 der bisherigen Fassung („Nach einer Wartezeit...“) ist unsachlich formuliert und inhaltlich falsch. Genossenschaftsmitglieder können bei einer vereinbarten Ansparung ihrer Einlage immer teilweise oder ganz bis zur Höhe der gezeichneten Einlage „auffüllen“, was die Zuteilung beschleunigt. Sobald die Einlage durch Ansparen erbracht ist, dauert es (nach heutigem Stand) zwölf Monate, bis die Zuteilung da ist, d. h. bis die Genossenschaft die Investitionssumme bereitstellt. Es „soll“ dem Genossenschaftsmitglied dann nicht eine Immobilie gekauft oder gebaut werden, sondern der Genosse erhält sie, weil er einen vertraglichen Rechtsanspruch darauf hat.

In dem Absatz „Das Mitglied hat...“ steht unter „2.“, das Mitglied könne vereinbaren, dass es seine Einlage zurückbekommt, wenn es das Mietverhältnis nicht fortsetzen wolle. Das ist unzutreffend, weil sich das Recht auf Rückzahlung bereits aus der Satzung als Rechtsanspruch ergibt, also nicht vereinbart werden muss.

Im nächsten Satz war schon immer und ist die Aussage grob falsch: „Die Differenz … bringt Genotec … nur durch das permanente Anwerben neuer Genossenschaftsmitgleder in wachsendem Tempo auf“. Die Darstellung der Aufbringung der Mittel für die Immobilienkäufe wird in der überarbeiteten Fassung inhaltlich berichtigt.

Die in dem anschließenden Satz aufgeführten angeblichen Planungen zur Entwicklung der Mitgliederzahlen der Genossenschaft gibt es wohl nicht. Jedenfalls sind sie nicht mit Angaben der Genossenschaft unterlegt und wurden deshalb nicht in die überarbeitete Fassung übernommen.

Kritik:

Zunächst möchte ich allgemein anmerken, dass es im Leben und hier bei Wikipedia-Darstellungen einerseits zu fast allem KRITIK gibt. Sie kommt üblicherweise als berechtigte, als teilweise berechtigte oder als unberechtigte Kritik daher bzw. wird so wahrgenommen. Dementsprechend ist Kritik auch bei Auseinandersetzungen zu behandeln. Andererseits gibt es außer Kritik auch bloße ANWÜRFE, die manchmal aus einer prinzipiell „gutgemeinten“ und vielleicht auch naheliegenden Besorgnis heraus geäußert werden. Schließlich gibt es vereinzelt ANSCHWÄRZUNGEN, die aus bestimmten Motiven heraus erfolgen, nicht- oder scheinbegründet sind und aus Böswilligkeit gestreut werden.

Die Überarbeitung der bisherigen Beitragsversion hat nun den Versuch unternommen, die sachliche Kritik schon durch korrekte Darstellung des Optionskaufs-Modells aufzugreifen, weitere Kritik zusammenzufassen, sie mit Nachweisen zu Wort kommen zu lassen UND unter dem Punkt KRITIK zu behandeln.

Im einzelnen:

Die unter KRITIK in der bisherigen Version zu Satz 1 und 2 angeführten Nachweise (Fn. 9 und 3) betreffen beide einen Beitrag aus Finanztest 3/2006, der u.a. ausführt: „Die Genotec ist 2002 gegründet worden. Ende 2005 hatte sie rund 1000 Genossen. Bislang ist aber noch kein einziger in seine Wunschimmobilie eingezogen. Bis August 2006 sollen die ersten 32 Genossen eine Zuteilung erhalten.“ Der Beitrag bezweifelt, dass das Konzept funktionieren kann.

Mit Fortschreiten der Zeit hat sich diese Kritik als unbegründet erwiesen. Genotec hat sich entgegen den Annahmen von Finanztest auf jetzt 5000 Mitglieder entwickelt und die zugeteilten Investitionsummen zum Erwerb von Immobilien für die Mitglieder ausgegeben (realisierte Objekte sind auf der Genotec-Website dargestellt, Nachweis 6 der überarbeiteten Version), die Genossenschaft arbeitet nach den im Bundesanzeiger veröffentlichten Wirtschaftsberichten nach wie vor ohne Darlehen von Banken oder anderen Geldgebern. Da der Interessierte in dem genannten Finanztest-Bericht die ganze wesentliche Kritik am Genotec-Konzept nachlesen kann, wird er weiterhin, jetzt unter Einzelnachweis 5, aufgeführt.

Satz 3 der bisherigen Version berichtet, die erste Zuteilung für eine Immobilie habe sich um ca. sechs Monate verzögert und bringt als Beleg hierfür einen Bericht aus Der Freie Berater (Fn. 10). Diese Angabe kommt weder vom Betroffenen, noch von der Genossenschaft und ist damit nicht verifiziert. Deshalb wurde die Aussage nicht in die überarbeitete Version übernommen.

Satz 4 der bisherigen Version brachte unter Berufung auf Finanztest 3/2006 die Behaupung „Mietkauf teurer als Bankkredit“, bisheriger Nachweis 11 = http://www.test.de/themen/bauen-finanzieren/meldung/Mieten-mit-Kaufoption-Genossen-auf-der-Wartebank-1345801-1345831/#. Dort steht einleitend: „Um die Lücke [Finanzierungslücke bei späterem Erwerb] zu schließen, bleiben ihm noch die Genossenschaftsanteile, die er anfangs zeichnen musste. Doch unsicher ist, ob er sie komplett zurückerhält.“ Warum eine solche „Unsicherheit“ behauptet wird, ist unverständlich und unbelegt. Denn ein Genossenschaftsmitglied erhält seine Einlage immer zurück, auch zum Zweck des schließlichen Erwerbs der Immobilie. Gesichert ist dies durch das Kündigungsrecht in der Satzung der Genossenschaft (§ 5), die dem Pflichtprüfungsverband und dem Gericht vor Eintragung der Genossenschaft zur Prüfung vorgelegen hat. Hinzu kommt, dass Finanztest in der Musterrechnung als Genotec-Miete angibt: „Kaltmiete 5 Prozent p. a.“. Diese Angabe ist seit mindestens einem Jahr nicht mehr richtig, da Genotec seit längerer Zeit 4,5 Prozent verlangt. Damit ergibt die ganze Musterrechnung von Finanztest inzwischen ein falsches Bild, die Behauptung „Mietkauf teurer als Bankkredit“ kann auf diese Weise nicht belegt werden und wurde deshalb einschließlich dieses Nachweises nicht in die überarbeitete Version übernommen. Ein echter Kritikpunkt ist die Behauptung „Mietkauf teurer als Bankkredit“ bezogen auf Genotec ohnehin nicht, da das Optionskauf-Modell und eine herkömmliche Immobilienfinanzierung nicht direkt vergleichbar sind und Genotec meines Wissens nie behauptet hat, mit klassischer Immobilienfinanzierung in Konkurrenz treten zu wollen. Genotec wirbt damit, Interessenten sicher und ohne Kredite ins Eigenheim bringen zu wollen.

AUSEINANDERSETZUNGEN...

Der Punkt AUSEINANDERSETZUNGEN wurde in den Punkt KRITIK verlagert.

In der neuen Version der KRITIK werden sowohl zurückliegende Vorbehalte aus dem Verbraucherschutz als auch aus der Presse aufgeführt. Nachweise siehe dort.

Zu den bisherigen Referenzen (Nummerierung laut ausgedruckter Fassung des Wikipedia-Artikels):

1 Warnung Verbraucherzentrale Sachsen vom 5.11.2005 blieb erhalten, wurde Einzelnachweis 2.

2 Warnung Verbraucherzentrale Sachsen vom 16.6.2006. Die Warnung bezog sich allgemein auf Werbung durch Genossenschaften mit der seit Jahren ausgelaufenen Eigenheimzulage. Sie ist insoweit überholt und wurde deshalb nicht übernommen.

3 Enthalten in neuem Einzelnachweis 5.

4 und 5 betrafen ein Anlageprodukt der Fa. Genotrade. Wurden als nicht zum Thema Genotec gehörig entfernt.

6 Aufgeführt in neuem Einzelnachweis 5

7 Der bisherige Nachweis zum Artikel der Autorin Berrit Gräber (FOCUS online vom 5.2.2008) wurde nicht übernommen. Begründung: 1. Der Artikel ist insgesamt höchst unsachlich. Er trifft z.B. die Aussage, Mietkauf sei „nach Einschätzung sämtlicher Experten ein riskantes Draufzahlergeschäft“. Hat Frau Gräber „sämtliche“ Experten befragt? Es werden „Rechentricks und Schönfärberei der Mietkauf-Anbieter“ behauptet, aber nicht gebracht oder gegenübergestellt. 2. FOCUS online hat ein offensichtliches kommerzielles Interesse daran, jegliche Miet- und Optionskauf-Lösungen schlechtzumachen, weil das Magazin massiv von Werbeschaltungen der herkömmlichen Baufinanzierer profitiert. Der Artikel soll redaktionell klassische Baufinanzierungsangebote unterstützen, was daran erkennbar ist, dass es auf der Seite, auf der der Artikel gebracht wird, von Werbung für Baufinanzierungsangebote nur so wimmelt, http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/tid-8757/mietkauf_aid_236092.html. Der Artikel wird als offenkundig interessengeleitet und polemisch empfunden und wurde deshalb nicht in die Nachweise übernommen. 3. Zu dem Gräber-Artikel auf FOCUS online gibt es einen ausführlichen, seinerseits sehr kritischen Zeitschriftenaufsatz, der sich Absatz für Absatz mit dem Gehalt, den Anwürfen und Anschwärzungen der Autorin auseinandersetzt, allerdings online nicht erreichbar ist (Daniel Shahin, Wie Medien die Massen mit Falschaussagen manipulieren. Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung, Der Freie Berater, Heft 2/2008, S. 16-26). Dieser Aufsatz war in der alten Version des Wikipedia-Eintrags zu Genotec nicht erwähnt oder nachgewiesen. Man kann sich bei den beiden erwähnten Beiträgen im mehr oder weniger aufgebrachten Für und Wider verlieren. Der Wikipedia-Nutzer, der sich konzentriert und sachlich orientieren will, gewinnt dadurch nichts. Auch Shahins für Genotec entlastender Aufsatz wird in der überarbeiteten Version deshalb nicht erwähnt oder zitiert.

8 Der Nachweis führte zu einer „Not Found“-Seite.

9 Der Nachweis bezog sich auf eine Kurzmeldung von Test 2/2006, die keinerlei Begründung für die an Genotec geäußerte Kritik gab und deshalb als Information nicht weiterführt. Deshalb wurde der Nachweis nicht übernommen.

10 jetzt Einzelnachweis 4

11 Siehe oben ausführlich zum Punkt KRITIK. Nachweis wurde aus den dort genannten Gründen nicht übernommen.

12 ist Link zu Referenz 1. Blieb erhalten, wurde Einzelnachweis 2.

13 Siehe neuer Einzelnachweis 5.

14 ist Link zu 9 (siehe oben).

15 ist bisheriger Link zu bisherigem Nachweis 3 = jetzt Link/Einzelnachweis 3 neu

16 ist Link zu einem nicht frei abrufbaren test-Beitrag, wurde deshalb entfernt.

17 ist Link zu Nachweis 2.

18 ist Link zu Nachweis 7.

19 bis 23 betrafen ein Anlageprodukt der Fa. Genotrade. Wurden als nicht zum Thema Genotec gehörig entfernt.

[21.6.2010]

-- Fairtext 19:58, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Um es kurz zu machen: Ich habe mir den ganzen Text nicht im detail durchgelesen. Ich kann mich dem Verdacht nicht entziehen, dass hier aus dem Umfeld der Genotc versucht wird, den Artikel zu schönen - ich kann mich natürlich täuschen, aber User mit nur einem Tätigkeitsfeld sind hier leider verdächtig, zumal das in der Vergangenheit öfter versucht worden ist. Auch die Stellungnahmen verschiedener Verbraucherzentralen und vor allem der Stiftung Warentest mehr oder weniger vom Tisch zu wischen, macht das nicht einfacher für mich, die Situation einzuschätzen. Ich werde versuchen, hierzu eine neutrale 3. Meinung auf dem Portal "Wirtschaft" zu erhalten. Vielleicht findet sich jemand mit genügend know-how, um das zu beurteilen. Gruß --GiordanoBruno 20:27, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Replik an GiordanoBruno

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Hallo, GiordanoBruno,

Sie schreiben: "Ich habe mir den ganzen Text nicht im detail durchgelesen."

Das hatte ich aber eigentlich erwartet, da Sie Administrator oder Betreuer dieses Eintrags sind. Sie hätten dann feststellen können, dass die von mir zur Verfügung gestellte, geänderte Version sachlicher und neutraler als die vorherige ist und inhaltlich anspruchsvoller.

Dass Kritik nicht vom Tisch gewischt wurde, ergibt sich aus dem geänderten Beitrag selbst und meiner ausführlichen, für Sie geschriebenen Stellungnahme. Darf ich fragen, ob Sie wenigstens diese angeforderte Stellungnahme im Detail gelesen haben? Die Einzelnachweise sind sicher weniger geworden und zusammengefasst (was in der Stellungnahme erklärt wird), aber ist die Anhäufung kritischer und zweifelnder Nachweise für sich genommen der Ausweis für eine sachliche und gerechte Behandlung eines Themas? Ist nicht das Wichtigste, dass STIMMT, was in dem Beitrag steht, Kritik zum Zug kommt und sachlich behandelt wird? In die von mir überarbeitete Fassung sind überprüfbare Ausführungen darüber aufgenommen, wie gesetzliche Bestimmungen - entgegen manchmal kurzzielenden Bedenkensäußerungen - die Verbraucher schützen (notarieller Vertrag nach BGB, Genossenschaftsgesetz, Insolvenzordnung).

Die Alternative zur Nutzung von Miet- oder Optionskauf-Konzepten ist die klassische Immobilienfinanzierung. Wenn Sie dieses Stichwort bei Wikipedia aufrufen, finden Sie KEIN WORT der Kritik an dieser weitest verbreiteten und heiklen Form, eine Immobilie zu realisieren, die immerhin zu über 80.000 Zwangsversteigerungen im vergangenen Jahr geführt hat, nach denen Eigenheimfinanzierer ruiniert sind. Im Wikipedia-Beitrag "Immobilienfinanzierung" sind statt Kritik ermunternd nur "Verbraucherschutzvorschriften" angeführt, die kaum richtig schützen, was man ohne weiteres vertiefen könnte...

Ja, meine Textfassung des Genotec-Beitrags ist mein erster Beitrag zu Wikipedia. Ich nutze Wikipedia ziemlich von Anfang an mit Gewinn. Ich fand es an der Zeit, meine Kenntnisse nun mit einzubringen und mich nicht nur im Stillen über manche Beiträge mit Schlagseite zu ärgern, sondern eben punktuell Verbesserungen vorzuschlagen. Ich hoffe immer noch, dass das willkommen ist. Ich war auf der Anfänger-Seite gewesen und hatte Sie eigentlich bitten wollen, mein Mentor zu werden. Ich habe vor, in Zukunft schwerpunktmäßig ganz andere Themen zu bearbeiten, beginnend mit Geschichte und Politik.

-- 89.204.153.69 21:40, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich hole hier etwas weiter aus (und verwende dabei das übliche "du"): Es gibt keine Betreuer oder Administratoren von einzelnen Seiten, das wird von den einzelnen Autoren gemacht, hier sind alle Autoren gleich - ich habe einmal an diesem Artikel eine Kleinigkeit (es war ein Tippfehler oder etwas in der Richtung) verändert und habe ihn seitdem auf meiner Beobachtungsliste - ich bin aber kein Experte im Immobilienrecht - ein anderer Autor hat sich leider nicht zu Wort gemeldet. Es gab in der Wikipedia immer wieder Versuche, einzelne Artikel von interessierter Seite positiv zu verändern - vielleicht ist dir die Geschichte des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, Klaus Kleinfeld, noch bekannt, dessen Lebenslauf nachweisbar von Mitarbeitern von Siemens geschönt wurde. Diesen Verdacht hatte ich auch bei deinen Änderungen - falls das nicht der Fall ist, bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung. Ich habe beim Portal:Wirtschaft um eine fachliche Bewertung deiner Änderungen und auch deiner Beiträge auf der Diskussionsseite gebeten - die steht noch aus. Ich hoffe, dass meine Zweifel ausgeräumt werden können und deine Änderungen nach der Klärung den Artikel bereichern. Gruß --GiordanoBruno 22:08, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitete Fassung

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Ich schlage vor, die von mir überarbeitete Fassung jetzt online zu stellen. Eventuelle Einwände können bearbeitet werden, wenn sie geäußert werden. --Fairtext 17:58, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn du damit die letzte Fassung meinst: Lass es - es hat sich zwar niemand zu Wort gemeldet, aber ich habe immer noch massive Bedenken. --GiordanoBruno 18:34, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Deine Anmerkung vom 21. Juni hörte sich anders an. Gibt es neue Erkenntnisse über Genotec? Was meine überarbeitete Fassung angeht, so verweise ich nochmals darauf, dass der Eintrag einer Aktualisierung bedurfte. Die neue Fassung ist nun aktuell, wahrheitsgemäß und korrekt - soweit ich es recherchieren konnte -, schließlich sprachlich besser. Sie bringt die wesentliche KRITIK, fasst sie zusammen und stellt ihr - anders als die bisherige Fassung - rechtliche Ausführungen gegenüber, die die vorgebrachte Kritik zum Teil erledigen. Allerdings ist die alte Fassung bestrebt, ein Wikipedia-Thema absichtlich nicht ausgewogen darzustellen, sondern mit starker Schlagseite schlecht zu machen. Sie häuft (teilweise identische) Kritik und Anwürfe aufeinander, damit der Eindruck entsteht, an dem Konzept fände sich eigentlich kein gutes Haar. Wenn es darum geht, DIESEN Eindruck partout aufrecht zu erhalten, dann habe ich vielleicht erst jetzt verstanden...

Du hast angemerkt, dass Du das Thema inhaltlich nicht selbst hinreichend sachverständig beurteilen kannst. Insofern erstaunt es, dass Du Dich trotz ausführlichster Darlegung der Gründe für die überarbeitete Version wieder pauschal darauf zurückziehst, Du hättest "massive Bedenken". Es ist mir nicht verständlich, dass reine - und vollständige (Text-) - Blockade, die Argumente und Verbesserungen nicht zur Kenntnis nehmen will und erst recht keine eigenen bringt, sondern Bauchgefühlen zu folgen scheint, offenbar ein Strukturprinzip für Wikipedia sein kann. Ich ersuche Dich, diese Haltung noch einmal zu überdenken. -- Fairtext 21:31, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Da gibt es nichts zu überdenken, ich habe nochmal eine neutrale Meinung angefragt und solange die nicht da ist, bin ich für den gegenwärtigen Stand. Ich traue Edits von Usern mit nur einem Thema nicht, und schon gar nicht, wenn der Inhalt des Artikels sich so stark ändert. Das hat sich in mehreren Jahren herausgebildet und meistens habe ich Recht behalten. Das mag dir gegenüber ungerecht sein, ist aber so. --GiordanoBruno 21:43, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nach Anfrage im Fachportal hier meine Dritte Meinung: Wir haben hier einen kleinen Anbieter am Grauen Kapitalmarkt mit 5.000 Anlegern. Eine Relevanz kann ich nicht einmal mit der Lupe erkennen. Wenn etwas Relevanz schafft, dann die (sehr kritische) Berichterstattung. Daher würde ich klar eine Löschung empfehlen. Wenn die Berichterstattung tatsächlich Relevanz schafft, dann ist es auch sinnvoll, diese in den Mittelpunkt des Artikels zu stellen. Allerdings ist zunächst einmal das Modell zu schildern (natürlich richtig; die Funktion der Auflassungsvormerkung war z.B. in der "Fairtext-Version" sinnentstellen beschönigend dargestellt) und dann die Kritik deutlich zu machen (siehe hierzu Benutzer:Karsten11/Kritik in Artikeln). Natürlich darf die Kritik nicht (wie in der "Fairtext-Version" geschönt, weißgewaschen und relativiert werden).Karsten11 22:21, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

WP:DM: Ich stimme Karsten11 zu. Wenn die Gesellschaft hauptsächlich durch die Kritik an ihrem Geschäftsmodell bekannt gweorden ist, kann man das durchaus auch hier in den Mittelpunkt stellen. --Siehe-auch-Löscher 23:06, 3. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Die Aussage von Karsten11: "Wir haben hier einen kleinen Anbieter am Grauen Kapitalmarkt mit 5.000 Anlegern", ist absurd. Es handelt sich hier um eine Genossenschaft, mit deren Hilfe Interessierte eine Immobilie für sich realisieren können, ohne eine (riskante) Baufinanzierung eingehen zu müssen. Dafür legen sie eine Genossenschaftseinlage ein, für die keine Zinsen versprochen werden; aus der Einlage wird und soll auch kein Ertrag erwirtschaftet werden, sondern sie ist die Voraussetzung, bei Zuteilungsreife eine vereinbarte Investitionssumme abzurufen. Diese Einlage hat mit Finanzprodukten des Kapitalmarkts und des Grauen Kapitalmarkts schon per definitionem (siehe zur Definition den Wikipedia-Eintrag zu "Grauer Kapitalmarkt") nichts zu tun. Genotec ist deswegen auch kein "Anbieter" auf diesem Markt und hat 5000 Genossenschaftsmitglieder. Wie mit den Einlagen zu verfahren ist, regeln Genossenschaftsgesetz und die nach gesetzlicher Vorschrift geprüfte Satzung.

"Eine Relevanz kann ich nicht einmal mit der Lupe erkennen", schreibt Karsten11 weiter. Ob das zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Sollte es so sein, frage ich mich, warum der Eintrag veröffentlicht wurde. Natürlich kann man den Beitrag löschen, wenn er keine "Relevanz" haben sollte. Löscht man ihn nicht, sollte aber nicht an der teilweise überholten und unrichtigen Version festgehalten werden. "Allerdings ist zunächst einmal das Modell zu schildern", meint auch Karsten11, und nicht mit Kritik und Anschwärzung zu beginnen.

Dass laut Karsten11 "die Funktion der Auflassungsvormerkung ... z.B. in der 'Fairtext-Version' sinnentstellen[d] beschönigend dargestellt" sein soll, ist nicht nachvollziehbar. Eine solche Behauptung müsste begründet werden. Die Rechtsfolgen einer eingetragenen Auflassungsvormerkung kann man nicht "beschönigen" und ihre Eintragung ist Voraussetzung für den von Genotec angebotenen Optionskauf. Würde sie nicht notariell fixiert und ins Grundbuch eingetragen, hätten weder der Genosse noch die Genossenschaft Rechtssicherheit, die aber benötigt wird, um den Vertrag zu vollziehen.

Die Aussage von WP:DM, "Wenn die Gesellschaft hauptsächlich durch die Kritik an ihrem Geschäftsmodell bekannt gweorden ist ...", teile ich nicht. Gerade, wenn ein noch nicht durch viele Verbraucher genutztes und deshalb noch nicht bewährtes Konzept startet, ist Vorsicht geboten, die auch sehr wahrnehmbar von einzelnen Verbraucherschützern geäußert wurde. Bezieht sich ein Verbraucherschützer dann ohne eigene Prüfungen bei einer Warnung seinerseits auf einen anderen und tun dies weitere, bedeutet das nicht unbedingt, dass ein Thema im Feuer der Kritik steht, es gibt nur einfach mehrere Wortmeldungen mit etwa gleichlautenden Befürchtungen oder Warnungen. Ist ein Angebot dann nach einigen Jahren (hier: sieben) noch am Markt, ist eine Nachschau (und eine objektive Überarbeitung des entsprechenden Wikipedia-Eintrags?) angebracht, ob sich bei einem Angebot Verbraucherschädlichkeit gezeigt hat oder nicht und ob anfangs befürchtete Rechtsunsicherheit (je) bestanden hat bzw. sich (nicht) gezeigt hat. Zur Verdeutlichung ein hier passendes Gegenbeispiel: Es gibt die seit langer Zeit praktizierte herkömmliche private Immobilienfinanzierung. Diese nutzen ebensolange nicht wenige Banken, um Häuslebauer mit oder ohne (!) Zahlungsschwierigkeiten systematisch in den Ruin zu treiben, z. B. durch - gesetzlich immer noch mögliche - Kreditverkäufe an "Heuschrecken". Die finanzierenden Bankkunden verlieren dann ihr Haus und bleiben auf einem Berg von Schulden sitzen, Verbraucherinsolvenz ist oft die Folge. Bei den im Jahr 2009 anberaumten ca. 87.000 Zwangsversteigerungen dürften etliche Fälle auf das Konto solcher Banken gegangen sein. Das Genotec-Konzept bietet demgegenüber einen anderen Weg der Finanzierung eines Immobilienerwerbs an, bei dem das Genossenschaftsmitglied zu keinem Zeitpunkt ins Minus gerät und deshalb anlässlich eines Immobilienerwerbs auch nicht ruiniert werden kann. Während es nach der Einführung dieses neuen Modells, das ganz objektiv bisher nicht vorhandene Chancen eröffnete, entsprechende Kritik gab, "sonnt" sich die Baufinanzierungsbranche auch bei Wikipedia (Eintrag "Immobilienfinanzierung") im Ruf der Unschuld. Es gibt dort keine Anmerkungen oder Verbraucherschützerkritik, dass Baufinanzierer in all den Jahrzehnten vielleicht schon einmal einen Kunden geschädigt oder hängengelassen haben... Zugespitzt: Bei Genotec kein Geschädigter und tausend Warnungen vor einer de facto unriskanten Immobilienrealisierung. Bei herkömmlichen Baufinanzierern zigtausende Geschädigte und weiterhin kein Wort der Kritik. Ob dieser Status quo im Sinne des Verbrauchers ist?

GiordanoBruno schrieb: "Ich traue Edits von Usern mit nur einem Thema nicht". Ich dachte, es ginge um den objektiven und objektivierbaren INHALT eines Beitrags und nicht um Eigenschaften des Verfassers. Der Grund, warum meinerseits keine weiteren Bearbeitungen als die Überarbeitung des Genotec-Eintrags vorliegen, ist ganz allein, dass ich sehen wollte, wie meine erste größere Bearbeitung behandelt wird. Das habe ich nun gesehen, und ich muss sagen, dass ich mich als Autor eines m. E. tadellosen - und mehrfach erläuterten - Beitrags schlecht behandelt fühle und enttäuscht bin. -- Fairtext 18:29, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Du hast recht, ein paar der Quellen wiederholen das Finanztest-Ergebnis. Gibt es auch unabhängige Pressestimmen, die dieses Finanzierungsmodell empfehlen? (Fasse Dich bitte kurz.) --Siehe-auch-Löscher 19:47, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Unabhängige Pressestimmen - Ich kenne Beiträge aus der Zeitschrift "Der freie Berater", die sich im Untertitel "Unabhängige Finanzzeitschrift für Jedermann" nennt und sich immer wieder mit dem Thema Bauen/Baufinanzierung beschäftigt. Diese sind in der von mir bearbeiteten Fassung angeführt: Bauen ohne Schulden, in: Der Freie Berater Heft 4/2005, S. 18-24; Daniel Shahin: Langsam, aber sicher… Eine Idee wird zum Erfolg, in: Der Freie Berater, Heft 3/2007; Durch Optionskauf schuldenfrei ins Eigenheim, in: Der Freie Berater, Heft 4/2008, S. 12-14. Wahrscheinlich gibt es bei der Genossenschaft selbst auch neutrale Presseartikel; diese sind mir aber nicht bekannt. Als Internet-Ressource habe ich noch ein Interview von 2008 gefunden, in dem dem Entwickler des Genotec-Konzepts recht kritische Fragen gestellt werden: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=107&meldung=Genotec-Mit-uns-haette-es-keine-Finanzkrise-gegeben -- Fairtext 21:10, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Der freie Berater hat leider eine geringere Reputation als Finanztest. Unabhängig von der tatsächlichen Güte des Finanzierungsmodells müssen wir hier wiedergeben, was die etablierte Presse schreibt. Möglicherweise handelt es sich auch um eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn das Modell auf Grund schlechter Presse zusammenbricht. Aber auch das zu verhindern ist nicht unsere Aufgabe. --Siehe-auch-Löscher 09:38, 5. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
In Unkenntnis dieser Diskussion hier, habe ich heute einen Löschantrag gestellt. Es ist nicht gerade günstig, wenn an verschiedenen Stellen über einen Artikel diskutiert wird. --Aloiswuest 17:42, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wobei diese Seite für eine Diskussion über den Artikel soooo falsch nicht ist :-)Karsten11 21:34, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Aktualisierte Fassung jetzt veröffentlichen

[Quelltext bearbeiten]

Da die bestehende Fassung veraltet ist, schlage ich nochmals vor, meine aktualisierte und von Aufbau und Inhalt her verbesserte Textversion jetzt zu veröffentlichen. Ich habe mich intensiv mit der Thematik befasst, was man hier auf der Diskussionsseite nachverfolgen kann - niemand hat sachliche Fehler meiner Bearbeitung beanstandet. Die Kritik an Genotec in der bisherigen Fasssung wurde zusammengefasst und an der logisch richtigen Stelle, nämlich im Anschluss an die Darstellung, behandelt. Wer anderes weiß, als von mir dargestellt, soll es sagen bzw. berichtigen. Ich denke, das ist das Wikipedia-Prinzip. -- Fairtext 11:03, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Es wurde hier eine dritte Meinung eingeholt, die sich ausdrücklich gegen diese Fassung ausspricht. Die angesprochene Fassung ist also keineswegs Konsens.
Der Artikel ist hier derzeit im übrigen nur deshalb geduldet, weil das Unternehmen negativ in die Schlagzeilen geraten ist. Eine Löschprüfung steht gerade an.--Engelbaet 12:02, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Das Wikipedia-Verständnis von GiordanoBruno und Engelbaet: "Hmm, das im Eintrag beschriebene Konzept ist eine Alternative zum üblichen Weg der Realisierung einer Immobilie über eine riskante Bankfinanzierung. Da frag' ich doch mal einen Banker, Karsten11. Dann habe ich eine 'Dritte Meinung' und kann dann eine verbesserte und sachlichere Fassung endgültig blockieren. Bin ja schließlich Türsteher..." Im übrigen sehe ich nicht, dass eine Löschprüfung ansteht. -- Fairtext 15:43, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Mal abgesehen davon, dass ich weder hier noch anderswo „Türsteher“ bin noch verstehe, wie sich die oben genannten angeblichen Einblicke in mein obiges Wikipedia-Verständnis überhaupt irgendwie begründen lassen: Die auf dieser Seite eingestellte „verbesserte und sachlichere Fassung“ enthält über weite Strecken keine nach WP:Belege gültigen Belege, sondern hangelt sich am Genossenschaftsvertrag entlang; der Artikel ist zudem über weite Strecken nicht enzyklopädisch verfasst, sondern verliert sich in Details. Andererseits soll die Geschichte des Unternehmens verändert werden. Ich habe bisher keinen nachvollziehbaren Grund gefunden, wieso dabei etwa folgende Stelle wegfallen kann: Angesichts dessen, dass andere Genossenschaften Jahrzehnte benötigten, um derartige Mitgliederzahlen zu erreichen, schätzt die Finanztest die Planungen als unrealistisch ein. [+ Fußnote]. Nach der obigen Diskussion kann es auch nicht angehen, anstelle des Test-Online nun ausschließlich auf Der freie Berater zurückzugreifen.
In meiner (rein formalen) Entscheidung über den Löschantrag zu diesem Artikel habe ich als Administrator der Wikipedia heute die Löschprüfung nahegelegt. Die nächsten Schritte müssen nun andere tun.--Engelbaet 17:03, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Streichung eines Satzes betreffend die Beurteilung eines von der Fa. Genotrade e.K. vertriebenen Fonds

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1. Am 1.10.2010 hatte ich folgenden Satz gestrichen:

"2008 veröffentlichte das deutsche Institut für Anlegerschutz (DIAS) eine Studie, die sich kritisch mit einem von der Firma Genotrade e.K. vertriebenen Fonds befasste und stufte dessen Zertifizierung als zweifelhaft ein. Genotec steht wegen dieses Fonds auf der „grauen Liste“ von Börse Online, auf der vor Anbietern des grauen Kapitalmarktes gewarnt wird." Anschließend wurden von mir die zugehörigen Einzelnachweise entfernt.

Grund: Der Eintrag war schon immer deplatziert. Denn der Wikipedia-Artikel beschäftigt sich mit der Genossenschaft GENOTEC. Ob eine weitere Firma (Genotrade e.K.), mit welchen Bedingungen und mit welcher Zielrichtung andere Produkte wie den erwähnten Fonds vertreibt und wie Genotrade e.K. den Fonds selbst und wie ihn andere beurteilen (Börse online), gehört m. E. nicht zur Beschreibung der Genossenschaft und ihres Angebots bzw. Konzepts. Deshalb sind auch die Einzelnachweise zu diesem Satz entbehrlich.

2. Ich bin auch der Meinung, dass der Satz in der einleitenden Vorstellung: "Seit 2005 erstmals Verbraucherschützer vor Genotec warnten, steht die Firma und ihr Modell in der öffentlichen Diskussion, es erschienen kritische Artikel in Zeitschriften wie Stern[4], Finanztest[3] und Focus[5]" unter den Punkt Auseinandersetzungen mit Verbraucherschützern und Presse gehört. Aber da steht er schon, etwas anders formuliert und nochmals mit den genannten Einzelnachweisen: "Seitens staatlich geförderter Verbraucherschützer (Verbraucherzentralen, Stiftung Warentest) sowie in einigen großen Wochenmagazinen wurden das Genotec-Modell kritisiert und Verbraucher gewarnt: Am 15. November 2005 veröffentlichte die Verbraucherzentrale Sachsen eine Warnung vor Genotec[1]. Am 15. Dezember 2005 erschien ein kritischer Bericht im STERN[4]. Am 16. Juni 2006 sprach die Verbraucherzentrale Sachsen eine erneute Warnung aus[2]. Am 5. Februar 2008 erschien ein kritischer FOCUS-Artikel[5]."

Es wäre richtig, den zitierten Satz aus der Einleitung zu streichen, da mit Einzelnachweisen belegte Kritik allgemein nicht in die Einführung gehört, insbesondere dann nicht, wenn ein eigener Absatz Auseinandersetzungen mit Verbraucherschützern und Presse vorhanden ist, in dem die gleiche Aussage mit den gleichen Nachweisen getroffen wird. -- Fairtext 22:28, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Anfügung vom 21.10.2010:

1. Der Satz: „Seit 2005 erstmals Verbraucherschützer vor Genotec warnten, steht die Firma und ihr Modell in der öffentlichen Diskussion, es erschienen kritische Artikel in Zeitschriften wie Stern[4], Finanztest[3] und Focus[5]“ wurde unter den Punkt „Auseinandersetzungen mit Verbraucherschützern und Presse“ verschoben, wo er sachlich richtiger steht. Er ersetzt den bisher dort stehenden, inhaltsgleichen und mit den gleichen Belegen versehenen Satz:

„Seitens staatlich geförderter Verbraucherschützer (Verbraucherzentralen, Stiftung Warentest) sowie in einigen großen Wochenmagazinen wurden das Genotec-Modell kritisiert und Verbraucher gewarnt: Am 15. November 2005 veröffentlichte die Verbraucherzentrale Sachsen eine Warnung vor Genotec[1]. Am 15. Dezember 2005 erschien ein kritischer Bericht im STERN[4]. Am 16. Juni 2006 sprach die Verbraucherzentrale Sachsen eine erneute Warnung aus[2]. Am 5. Februar 2008 erschien ein kritischer FOCUS-Artikel[5]“

2. Der bisherige zweite Satz unter dem Punkt „Auseinandersetzungen mit Verbraucherschützern und Presse“ wurde mit den zugehörigen Einzelnachweisen aus folgendem Grund gestrichen (siehe bereits meinen Diskussionsbeitrag zum Artikel vom 1.10.2010): Der Eintrag war schon immer deplatziert. Denn der Wikipedia-Artikel beschäftigt sich mit der Genossenschaft GENOTEC. Ob eine weitere Firma (Genotrade e.K.), mit welchen Bedingungen und mit welcher Zielrichtung andere Produkte wie den erwähnten Fonds vertreibt und wie Genotrade e.K. den Fonds selbst und wie ihn andere beurteilen (Börse online), gehört m. E. nicht zur Beschreibung der Genossenschaft und ihres Angebots bzw. Konzepts. Deshalb sind auch die Einzelnachweise zu diesem Satz entbehrlich.-- Fairtext 21:20, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Änderung sollte vorgenommen werden.

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Ich habe mir den Artikel nun mehrmals durchgelesen, und bin der Meinung:

 In den Regeln "was Wikipedia nicht ist" steht auch im dritten Punkt "Artikel sollten einen Neutralen Standpunkt haben"
 Nach meiner Ansicht sind in diesem Artikel nur Nachteile angegeben (diese werden auch verschärft dargestellt).
 Wenn man sich mal die Zeit nimmt und sich einmal über die Genotec richtig erkundigt, wird man festellen, 
 das auch dieses Unternehmen und deren Idee Vorteile haben.
 z.B. bin ich auch auf positive Presseartikel gestoßen, genauso wie Kundenbewertungen die sich ein Unternehmen nicht aus 
 den Fingern Saugen kann. 
 Desweiteren wird man festellen das dieses Unternehmen keine Geheimnisse aus Ihrer Idee macht.
 Jeder kann sich alles bis ins Detail Durchlesen, und ich persönlich denke das man auch eine Rücksprache mit dem Unternehmen halten kann.
 

Fazit: Ich bin der Meinung, das der Verfasser dieses Artikels sich einmal richtig über dieses Unternehmen erkundigen sollte,

      damit auch die positive resonanz hier einen Platz findet, um einen wirklichen "neutralen Standpunkt" zu erhalten. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 12:38, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Das hatten wir schon mal. Neutraler Standpunkt heißt nicht, dass ein Finanzierungsmodell, vor dem massiv gewarnt wurde schöngeredet werden muss. --GiordanoBruno 13:07, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Änderung sollte vorgenommen werden.

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Es wird gerade zur heutigen Zeit vor so vielem gewarnt, so das auch immer ein wenig Übertreibung mit im Spiel ist. Es geht mir nur darum das auch gerade neue Ideen ersteinmal Fuß fassen müssen. Ein Bank-Kredit scheint die günstigere Alternative zu sein, ist aber am ende mit mehr Nachteilen verbunden. Darüber kann man sich auch selbst erkunden. Es ist doch am ende wirklich nicht zu viel verlangt auch auf die positiven Seiten dieses Unternehmens hinzuweisen. Da dies eine eine Freie Enzyklopädie ist, muss man doch eigentlich auch zwei Seiten der so genannten Medalie sehen können. Wie vorhin geschrieben, gibt es auch positive Presse- und Kundenresonanz. Das sollte doch berücksichtigt werden. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 13:57, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Das wurde oben bereits besprochen. Zudem ist Deine Version ein wenig werbelastig, um es freundlich auszudrücken. --CC 15:46, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Dies soll in keinster Weise eine Werbung sein. Für den Fall das es klingt entschuldige ich mich. Hier sollen keine Missverständnisse entstehen, ich möchte lediglich hier meine "Freie" Meinung in dieser Diskusion kund tun. Man braucht doch lediglich Genotec Erfahrungsberichte in eine suchmaschiene eingeben und sich ein wenig zu Informieren. Ich möchte damit sagen das dieser Artikel wie er jetzt steht keineswegs mehr aktuel sein kann, wenn man sich die Kundenrezesion einmal durchliest. Es werden Vor- wie Nachteile erwähnt die das wichtigste zusammenfassen. Und (wie schon erwähnt) positive Artikel aus Fachzeitschriften. Diese sollten genauso wie die negativ-Erfahrung behandelt werden, da es sich sonst nur um die schlechtredung eines Unternehmens Handelt, was keinesfalls einen Artikel auf Wikipedia rechtfertigt. Nur um das nochmal genauer zu erklären: Ich versuche hier auf keinem Fall mit dem kopf durch die Wand zu brechen, ich möchte nur auf ein wenig verständniss stoßen und einen Aktuellen und Neutralen Artikel zusammenfassen. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 16:14, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Das möge man dann gerne in einer Suchmaschine machen. Wie bereits gesagt: das Thema ist bereits besprochen worden, danke. --CC 16:16, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Das Thema ist zu keinem deutigen Ende gekommen.

Ich habe hier einfach nur das Gefühl, das eine Grundmeinung Ihrerseits besteht an die kein rankommen ist. Nehmen sie sich ruhig mal die Zeit (5 minuten reichen schon) und belesen Sie sich über die Rezessionen. Das diese Diskusion kein Ende nehmen kann, ist ebenso klar. Im laufe der Zeit ändern sich nunmal Ansichten, Meinungen und Handeln, weshalb auch dieser Artikel an den Neuesten Ansichten angepasst werden sollte. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 16:31, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Danke, ich habe mich informiert und die Diskussion ist abschlägig abgeschlossen. Schönes Restwochenende noch. --CC 16:33, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Versuch einer objektiven Resonanz

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Ganz offensichtlich sind die Auffassungen zu Genotec sehr ambivalent und die Zweischneidigkeit dieses Unternehmens nicht von der Hand zu weisen. Doch hinsichtlich des alten Artikels handelt es sich um ein Dillema, was schon anderen Artikeln auf Wikipedia den Kopf kostete:

Die fehlende Objektivität!

Liest man den Artikel ohne weiteres Hintergrundwissen zu Genotec, zweifelt man die Effektivität des Genotec-Optionskaufmodelles absolut an und ist zeitweilen davon überzeugt, dass dieses Konzept auf Dauer nicht funktionieren kann. Recherchiert man jedoch ein wenig, stellt sich heraus, dass Genotec doch nicht der scheinbare "Wolf im Schafspelz" ist. Hierbei punktet der neue Artikel uneingeschränkt: Er stellt aktuelle Umstände und gebrachte Resultate des Unternehmens dar und behandelt nicht nur die prognostizierte Absurdität, die von vieler Seite her aufgebracht wurde (die von den gebrachten Ergebnisse in gewisser Weise negiert wurden).

Solange die kritischen Argumente in Augenschein genommen werden, der realisierte und potentielle Erfolg des Schemas jedoch auch nicht unterschlagen wird, sollte der Artikel eine möglichst informative Resonanz für diejenigen darstellen, die erwägen mit Genotec einherzugehen.

--79.213.81.209 17:22, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Es ist jetzt genug. Das Thema st bereits abgehandelt, sehe zwei Abschnitte darüber. Keine weitere Werbung, bitte. --CC 17:24, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

nun, scheinbar bin ich dann wohl nicht der einzige der es so sieht. demnach kann diese Diskusion nicht beendet sein. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 17:29, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Sie ist es, unsere Regeln sind da eindeutig. Im Übrigen bedeuten zwei IP-Adressen noch lange nicht, dass kein Sockenpuppentheater aufgeführt wird. Guten Tag weiterhin. --CC 17:33, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Verstehe ich sie da jetzt richtig? sie wollen mir vorwerfen dritte Personen absichtlich heinzuziehen? Dem ist nicht so. und desweiteren kann so eine Diskussion nicht abgeschlossen werden, weil sich Meinungen und Tatsachen immerwieder verändern. deshalb meinte ich ja, das dieser Artikel nur angepasst werden sollte. (nicht signierter Beitrag von 88.73.237.84 (Diskussion) 17:40, 6. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Siehe oben. Danke und EOD. --CC 17:41, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Änderungen vom 6.11.2010

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Artikel wurde lexikalischer gefasst, bei gleichzeitigem Erhalt der Ausführungen zur Kritik und den zugehörigen Nachweisen (jetzt insgesamt dargestellt unter "Einwände von Verbraucherschützern" und "Kritische Artikel in der Presse").

Der Hinweis auf die Vertriebsfirmen von Genotec (unter "Allgemeines") ist zur Darstellung des Stichworts nicht erforderlich und wurde deshalb entfernt.

Unter "Einzelnachweise/Presse" wurden die Bewertungen der Nachweise entfernt, da bereits im Haupttext jeweils die Kritik bzw. Warnung ausgesprochen wird.-- Fairtext 18:33, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Aktualisierung vom 23.12.2010

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Der Text unter "Einwände von Verbraucherschützern" wurde in der Aussage und mit den Nachweisen zur Kritik erhalten und unter Enfernung einer Doppelung gestrafft. Im einzelnen: Der bisherige Satz 3 des Abschnitts ("Ein solches Engagement sei eine Wette, bei der der Kunde im Falle des Scheiterns den Teil- oder schlimmstenfalls Totalverlust seines Kapitals riskiere, ohne zu den eigenen vier Wänden zu kommen") wurde gestrichen, weil die gleiche Aussage bereits in Satz 1 steht ("...weil u. a. befürchtet werden müsse, dass der Kunde schlimmstenfalls weder Wohnraumnutzung noch Eigentum erhält, sondern stattdessen seine Kapitaleinlage teilweise oder ganz verliert") und mit dem gleichen Nachweis versehen ist (Doppelung). Satz 6 mit der Warnung der Verbraucherzentrale Sachsen ("Die Verbraucherzentrale Sachsen riet 2006, sich über die finanziellen Risiken, die mit Geldanlagen bei Genossenschaften verbunden seien, genau zu informieren...") blieb einschließlich Nachweis erhalten, wurde aber um das wörtliche Zitat gekürzt, weil die Aussage, es bestehe ein Verlustrisiko, bereits in Satz 1 des Abschnitts enthalten und dort außerdem mit zusätzlichem Nachweis belegt ist. Satz 7 ("Nach § 42 der Satzung der Genotec eG besteht seitens der Mitglieder keine Nachschusspflicht") wurde verschoben und in den beschreibenden Text "Optionskauf-Modell" an der Stelle eingefügt, wo es um die geleistete Einlage geht. Hiermit steht die Aussage über die fehlende Nachschusspflicht im Zusammenhang, deshalb ist dieser Text dort richtiger platziert.

Die Texte der Einzelnachweise wurden gekürzt, ein Literaturnachweis eingefügt.-- Fairtext 14:13, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzung

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Seit 2013 wird die Genotec vom Prüfungsverband PDG mit Sitz in Erfurt bei der Bilanzerstellung unterstützt. Zum 15.01.2014 heißt Genotec nunmehr "GENO Wohnbaugenossenschaft eG". Quelle: http://www.geno.ag/geno-informiert/items/von-grosser-zustimmung-gepraegte-mitgliederversammlung Quelle: briefliche Mitteilung vom 30.01.2014 (nicht signierter Beitrag von 91.89.90.87 (Diskussion) 11:20, 9. Feb. 2014 (CET))Beantworten