Diskussion:Gerard Karel Meijers

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Schreckgespenst in Abschnitt Nochmals zur Biographie
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Quelle

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Einige der hier genannten Fakten sind vermutlich Kampfkunstchinesisch (Anglerlatein) und sollten durch unabhängige Quellen belegt werden. Siehe dazu auch die oben verlinkte LD. --Gripweed (Diskussion) 00:41, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Scherzartikel

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Ich muß hier ernsthaft fragen ob dieser Artikel ein Scherz sein soll? Nachkomme von Dschingis Khan und als Quelle wird angegeben das er Dokumente dazu besitzt? Von wem ausgestellt, der Kaiserin von China?? Erfinder des Shaolin Kempo Kampfsil, gibts den überhaupt oder ist das seine Eigenkreation? Auf der Artikelseite zu Shaolin Kempo steht der richtige Name des bezeugten Nachkommens Dschingis Khan. Dort steht Niederländer Gerard Karel Meijers. Also hat er einen holländischen bürgerlichen Namen, der in diesem Artikel aber nicht steht. Diese Uniform in dem Artikel der nächste Witz, googelt man nach seinem namen findet man Bilder die ihn in Teil-Deutscher Uniform zeigen mit Abzeichen eines deutschen 4 Sterne Generals und einem Armabzeichen des Bayerischen Soldatenbund 1874 e. V. Gut wenn die bayern so alles aufnehmen sei ihnen überlassen, aber 4 goldene Generalssterne, ich unterstelle dem Herrn das er weder in einem deutschen Generalsrang war, noch hat er vermutlich nicht einen Tag in der deutschen Bundeswehr gedient. Also ich halte den Artikel hier für einen ganz großen Scherz. Ob gut oder schlecht, sei dahin gestellt, aber es Schwerz ist es und vermutlich ein riesen Fake. MfG (nicht signierter Beitrag von 91.46.89.99 (Diskussion) 05:10, 15. Aug. 2017‎ (CEST))Beantworten

Dringend überarbeiten

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Ich hab mich mal an einer Kürzung und Versachlichung versucht - Im Prinzip ist der ganze Lebenslauf vor den 1960ern höchst Problematisch, die einzige Quelle ist er selbst, und seine Glaubwürdigkeit ist gering, In der Biographie von 2009 präsentiert er sich quasi als Rambo, der dutzende Gegner mit dem Schwert niedermetzelt (Auszüge sind mit entsprechend kritischem Kommentar dem belgischen Zeitungsartikel erwähnt). Seinen eigenen Angaben kann man definitiv nicht vertrauen, die Kindheit wird sich dementsprechend gar nicht verifizieren lassen, der Kriegsdienst nur theoretisch durch mühevolle Recherche in Militärarchiven. Auch die Rolle als Kampfkunstentwickler bedarf noch eines näheren Blickes, da scheint es einige Konflikte gegeben zu haben((Klick) und seine Rolle als alleiniger Vorrteiter ist auch nicht so klar, wie bisher im Artikel dargestellt. Weiters scheint er sich in den 60ern auch durchaus mal jenseits der Legalität bewegt zu haben, da bräuchte man aber holländische Zeitungsarchive....--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 14:42, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nachkommen von Dschingis Khan

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Von solchen Männern gibt es 16 Mio. [1] Das ist also nichts Besonderes. --Doctor Dork (Diskussion) 23:42, 26. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Lemma

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„1928 erblickte in der Mongolei der Spross eines uralten Adelsgeschlechts namens Dschero Khan Chen Tao (Adoptivname Gerald Karel Meijers) das Licht der Welt. Er lebt noch heute, beziehungsweise zum Erscheinungsdatum des Buches “Shaolin Kempo: Chinesisches Karate im Drachenstil” von Roland Czerni und Klaus Konrad, unter seinem Adoptivnamen in den Niederlanden.“ [2] --Doctor Dork (Diskussion) 00:38, 27. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gerard Karel Meijers Ungefähr 368 Ergebnisse
Dschero Khan Ungefähr 3.170 Ergebnisse
Gerard Karel Meijers 1 Buchtreffer (das nicht im buch sondern Spiegel
Dschero Khan 4 Buchtreffer--Gelli63 (Diskussion) 11:21, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
„Adoptivname Gerald Karel Meijers“ steht in drei Buchtreffern. [3] --Doctor Dork (Diskussion) 11:29, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
„Heute heißt er mit bürgerlichem Namen Gerard Karel Meijers.“ Verwandte Systeme - Die Kampfkünste des Sifu Meijers -, www.kwoon-kevelaer.de; Hier läuft er auch unter Gerard Karel Meijers --Doctor Dork (Diskussion) 11:37, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Meijers im SPIEGEL

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Da die Quellenlage des Artikels kritisiert wird will ich hier einmal eine brauchbare Quelle aus dem Jahr 1976 ins Spiel bringen, in der Meijers im Kontext des Polizei-Trainings Erwähnung findet:

„So trainieren Herbert Kranz in Hamburg und Lüder-Angestellter Horst Kallinowski in Dortmund "Mobile Einsatzkommandos" (MEK) der Polizei. In hessischen Polizeischulen beispielsweise gehört Ju-Jutsu (japanische Form der waffenlosen Selbstverteidigung) zum Sportprogramm, und Erfolg bei den Deutschen hat auch ein Holländer namens Gerard Karel Meijers, der sich rühmt, er habe als Hauptmönch und Kung-Fu-Lehrer in einem burmesischen Kloster des Shaolin-Ordens gewirkt und später für Korea und Vietnam Nahkampf-Einheiten ausgebildet.

Heute bringt er, unter anderen, dreißig Mitgliedern des Polizeisportvereins Rheydt bei, was eine Harke ist, und, Mensch Meijers, ist der Mann stark: Er vermag auf einen Schlag 40 Dachziegel zu zertrümmern, und es kommt auch schon mal vor, daß er das Verlagsgebäude einer holländischen Zeitung, die Abfälliges über Kung Fu druckte, mit dem Bulldozer rammt.

Was Wunder, daß bundesdeutsche Kampfsportschulen den Exzentriker umschwärmen. Bei ihm dürfen treu ergebene Schüler, wie unlängst bei einem Lehrgang in holländischen Dünen, mit den Fäusten so lange in den Sand hämmern, bis es vor Erschöpfung nicht mehr geht; auch dürfen sie, wie im letzten Herbst an der Nordsee, ihre Übungen bis zum Bauch im kalten Wasser praktizieren -- gelobt sei, was hart macht, und das beherzigt man überall, wo Fus-Tritte ausgeteilt werden.“

„Eins auf die Ohren, daß die Heide weint“. In: Der Spiegel. Nr. 19, 1976, S. 100–108 (online3. Mai 1976).

Der zitierte Ausschnitt ist auf S. 107 zu finden. --Gamba (Diskussion) 10:44, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Das bestätigt, dass das jetzige Lemma korrekt ist. Polizeisportverein Rheydt ist natürlich nicht besonders toll. Rheydt ist nur ein Ortsteil von Mönchengladbach. Ansonsten war er gemäß dem Beleg nur in Kampfsportschulen in der BRD aktiv. --Doctor Dork (Diskussion) 10:53, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, das ist korrekt, doch immerhin hat es für eine Erwähnung im Spiegel in diesem Kontext gereicht. Rheydt war übrigens bis 1975 eine selbstständige Großstadt und beim Verein dürfte es sich um diesen handeln. Einen Beleg für die in der RP behauptete Ehrenmitgliedschaft im Bundesgrenzschutz (eigentlich hieß der bei Erscheinen des Artikels im Jahr 2006 schon Bundespolizei) konnte ich nicht finden, danach hatte ich eigentlich gesucht. --Gamba (Diskussion) 11:10, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bo

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en:Borjigin gibt es aber keinen deutschsprachigen Artikel. Meijers beruft sich darauf, vom Gründer der Setsen-Khan-Dynastie, Sholoi, en:List_of_Mongol_rulers#Genghisid_Setsen_Khans_of_Eastern_Mongolia_(1627–1922) abzustammen, deren letzter Herrscher en:Navaanneren 1937 kinderlos gestorben ist. „They aided Ganjuurjav, the eldest son of Babujab, the legendary Inner Mongol hero fighting for Mongolian unification, building the third cavalry corps of the Inner Mongolian Autonomy Army, and equipping it with 3,000 rifles and 600,000 bullets, as well as cannons and machine guns.“ [4] Der Name des Vaters von Gerard Karel Meijers soll Ganjuurjav Khan gewesen sein. --Doctor Dork (Diskussion) 13:16, 28. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Umarbeitung des Artikels

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Die LD zu diesem Artikel wurde dahingehend entschieden, das die Person zwar relevant ist, der Artikel aber - so wie er jetzt geschrieben ist - nicht haltbar ist. Diese Einschätzung wurde in der LP bestätigt (auch wenn noch keine definitive Entscheidung gefallen ist). Es sich in dieser LP aber bereits eine lebhafte Diskussion entsponnen, die vielleicht am hiesigen Ort besser aufgehoben ist. Meine Position findet man dort, zusammenfassen könnte man sie so, dass besser zwischen der Person Meijers und der Kunstfigur "Dschero Khan" unterschieden werden sollte. Die phantastischen Geschichten über die angebliche mongolische Abstammung etc. sollte (wenn auch gekürzt) im Artikel verbleiben (zumal sie von dritter Seite dokumentiert sind), doch sollte das in einem eigenen Abschnitt geschehen. -- Clemens 22:12, 12. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Zu seiner Rolle als Begründer des Shaolin Kempo, die in der Einleitung erwähnt wird, steht nichts im Artikel. Die Einleitung soll den Artikel zusammenfassen. Was im Artikeltext steht, ist nicht relevanzstiftend. --ChristlicheMorgenröte (Diskussion) 03:56, 7. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Nochmals zur Biographie

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Trotz der Gefahr eines Shitstorms habe ich doch die ersten Jahrzehnte anhand seiner eigenen Angaben kurz umrissen, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Seit der letzten Überarbeitung begann der Artikel unvermittelt damit, dass ein knapp 40jähriger Holländer asiatischer Abstammung eine Zeitungsredaktion attackiert. Das wirft, ebenso wie seine Alias-Namen, im Leser Fragen nach dem Davor auf.
  • Ob Märchen oder nicht, die kunterbunte Lebensgeschichte des Herrn Meijers/Khan ist wesentlicher Teil seiner Bekanntheit. Seine Behauptungen werden auf vielen Websites, aber auch in etablierten Medien rezipiert. Sie hier komplett zu ignorieren geht an der Realität vorbei.
  • Rezeption, und nicht zwangsläufig Wahrheit, sollte das wesentliche Kriterium sein. Schließlich kann Rezeption auch kritisch sein, wie in dem verlinkten Zeitungsartikel, und damit uns dazu dienen, seine Behauptungen in ein entsprechendes Licht zu rücken.

Ich hoffe, wir können das als Konsens annehmen.--Benutzer:SchreckgespenstBuh! 15:37, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten