Diskussion:Germanophilie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von In dubio pro dubio in Abschnitt Unverständlich
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wörterbucheintrag

[Quelltext bearbeiten]

Für mich ist und bleibt das ein Wörterbucheintrag. Was bitte soll da noch ausbaufähig sein? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:02, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Unverständlich

[Quelltext bearbeiten]

Für mich ist und bleibt das unverständlich. 1. weil Affinität zu einer BKL mit beliebigen termini technici führt und keineswegs zu einer irgendwie national gearteten. 2. weil der {{Unverständlich}}-Baustein negiert und einfach rausgeworfen wird, was man, wenn nicht schon an der Grenze des Vandalismus befindlich, so doch immerhin als ausgesprochene Keckheit werten dürfte. -- 100 Pro 12:43, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Zumindest in der historischen Fachliteratur meint Germanophilie eigentlich die (übersteigerte) Affinität zu den Germanen bzw. zu als germanisch wahrgenommenen Aspekten der deutschen Geschichte.
-- Gruß, Dirk Mahsarski 17:10, 26. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Germanophilie, wie sie sich bei Autoren des 19. und frühen 20. Jhs. wie z.B. Mme de Stael (De l'Allemagne), Victor Hugo (Le rhin), Romain Rolland (Jean-Christophe), Michel Tournier (Erlkönig) oder auch bei Prousts M. de Charlus zeigt, meint ganz gewiss was völlig anderes als die Wiener Presse in ihrem Artikel. In dieser lückenhaften Fassung sehe ich in dem Artikel eher einen Löschkandidaten. --Gregor Bert 20:33, 26. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Die Presse habe ich bereits rausgenommen, da es nichtmal ein Beleg für etwas war. Ansonsten gebe ich Dir recht und habe einen Bearbeitungsbaustein gesetzt, der ganze kulturgeschichtliche Bereich fehlt noch, vgl dazu etwa auch en.WP--in dubio Zweifel? 12:40, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten