Diskussion:Gertraud Prinzessin zu Schaumburg-Lippe

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Nuuk in Abschnitt Sohn der Lemmaperson
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Noch einmal: "Fürst Waldemar" und sein Anhang

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In dieser Diff (Autorin ist offensichtlich Gertraud Wagner-Schöppl oder ihr Sohn) finden wir den folgenden bemerkenswerten Satz: "Oft sind Medien erstaunt, dass sich Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe als einziger Fürst bezeichnet, da die Bezeichnung Fürst jedem offen steht, wie die Domainstraitigkeiten <sic> gerichtlich bewiesen haben."

Das sagt womöglich mehr aus als all die anderen Texte, die Frau Wagner-Schöppl hier und anderswo abgesondert hat: Sie hält offenbar alles, was an Traditionsfortschreibung im Hochadel passiert, im Einklang mit dessen "anti-aristokratischen" Kritikern für Schwindel. Im Widerspruch zu diesen fühlt sie sich aber berechtigt, "ebenfalls" zu schwindeln und sieht überhaupt nicht ein, warum sie weniger Glaubwürdigkeit genießen sollte als ihr Widersacher AzSL.

Das Problem ist freilich, dass sie den wesentlichen Unterschied nicht verstanden hat oder verstehen will. Alexander zu Schaumburg-Lippe hat den Titel "Fürst" in agnatischer Erbfolge - wenn auch nicht zivilrechtlich - von seinem Vater nach dessen Tod übernommen und dieser wieder von dem Seinigen, und so lässt sich das mit den entsprechenden Modifikationen zurückführen bis 1647 und im weiteren Sinne sogar bis ins Hochmittelalter. (Selbstverständlich wird das Recht zur Weiterführung eines Primogeniturtitels heute oft und heftig bestritten, was aber nicht hierher gehört.)

Wagner-Schöppls Ehemann Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe - so lautet der zivilrechtliche Name nach wie vor - hat sich den "Fürstentitel" hingegen vor Kurzem ohne äußeren Anlass freihändig zugelegt und als "Künstlernamen" eintragen lassen. Da gibt es keine Traditionslinie und keine Fortschreibung, sondern nur das "streng republikanische" Argument, dass Primogeniturtitel rechtlich nicht mehr existieren und deshalb von jedermann frei verwendet werden dürfen (oder nach anderer Ansicht gar nicht mehr).

Mit anderen Worten: Die pseudomonarchistischen Ansprüche von Gertraud Wagner-Schöppl, ihrem Mann und ihrem Sohn funktionieren nur unter der Voraussetzung einer eigentlich "adelsfeindlichen" Grundeinstellung: Adel ist abgeschafft, also kann jeder machen, was er will. Das ist ein intrinsischer Widerspruch, wie jedem einleuchten sollte.

Können Sie mir folgen, Frau Wagner-Schöppl? Können Sie diesen Widerspruch auflösen? Und können Sie uns bei der Gelegenheit erklären, weshalb Sie jeden, der Ihre bombastischen Ansprüche nicht anerkennt, für einen bezahlten Agenten Ihres Intimfeindes halten? Reicht nicht ganz normaler gesunder Menschenverstand aus, um Sie und Ihren Mann in Frage zu stellen? -- Savigny2008 (Diskussion) 17:41, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia ist also doch nicht immer so bierernst... ich hatte gestern Abend auf jeden Fall meine helle Freude an dieser brilliant formulierten und absolut zutreffenden Beschreibung.
Einerseits baut man im Hause Schöppl auf den Zorn der Adelshasser um den legitimen Hauserben (es geht doch hier offenbar nur um diesen Alexander) zu entehren und andererseits schwingt man sich rasch zum Träger des gleichen Titels auf.
Womöglich um den ersteren bald zu beerben?
Wenn die Guillotine auf dem Bückeburger Marktplatz endlich Recht walten lässt?
"Ich will Kalif sein anstelle des Kalifen" http://www.sesseler.de/Comic/Isnogud/isnogud.html
--Frida Stauffen (Diskussion) 08:53, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die Blümchen. Ich wäre froh, wenn man sich darauf einigen könnte, dass man auch bei grundsätzlicher Ablehnung aristokratischer Traditionspflege gewisse Unterschiede machen kann und sollte. Es ist eben nicht das selbe, ob sich einer an die hergebrachten Regeln hält - was immer man über diese Regeln denken mag - oder ob er sie nach eigenem Gusto frei verbiegt, verändert oder neu erfindet. Auf Alexander und Waldemar zu Schaumburg-Lippe bezogen bedeutet das: Wenn das "Amt" des Familienoberhauptes in einer Familie von alters her nach der so genannten agnatischen Erbfolge vergeben wird, dann fällt es eben an den jeweils Erstgeborenen und nicht an denjenigen, der als Erster "hier" schreit. Ist die Erbfolge so geregelt, ist es auch nicht erforderlich, das "Amt" eigens zu "beanspruchen". Genauso wenig wird jemand "Hauschef" (denn nichts anderes bedeutet das Wort "Fürst" in diesem Kontext), weil er von irgendeinem bundesrepublikanischen Amtsträger so angesprochen wird. Das Kieler Stadtpräsidium entscheidet nämlich nicht über die Interna ehemals regierender Häuser, und die Stadtpräsidentin ist nicht verpflichtet, diesbezügliche Behauptungen auf ihre Richtigkeit zu prüfen. --Savigny2008 (Diskussion) 19:54, 22. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Einverstanden. Anderswo auf dieser Seite wurde gesagt, Alexander veranstalte im Prinzip das Selbe wie Waldemar, weil man das zivile Namensrecht zugrundelegen müsse. Damit wird aber auf einer anderen Meta-Ebene diskutiert. Das ist ungefähr so, als ob sich Richard Dawkins in eine Debatte zwischen Sedisvakantisten und Reformkatholiken einschaltet, indem er feststellt: "Ihr habt sowieso alle Unrecht, weil Gott gar nicht existiert." Vertretbare Ansicht, aber auch die Gegenansicht ist zulässig. Und zur Diskussion fügt sie nichts hinzu. --tkvu (Diskussion) 11:54, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Moooment mal. Das geht mir aber zu weit. Die zwei tun ganz und gar nicht das Selbe!
Der in Bückeburg ist Erbe einer Dynastie von Männern, die seit Jahrhunderten 1. die Besitztümer der Familie verwalten (lange Zeit regierten) und 2. mit Fürst angesprochen werden. Sich selbst nennt er, so weit ich weiß, nicht so, als "Alexander Schaumburg" ist er jedenfalls bei Facebook unterwegs.
Der in Altenburg ist ein jüngerer von mehreren Söhnen eines jüngeren Sohnes einer Nebenlinie, dem erst im zarten Alter von 70 Jahren die Eingebung (in Gestalt einer dritten Ehefrau) kam, seine wahren Namen seien Hoheit und Fürst. Und wer das ablehnt zu sagen, der ist ja nur neidisch auf soooo viel blaues Blut (der nennt sich allen Ernstes Thronfolger Englands!)
Ich beneide beide nicht. Den letztgenannten allerdings noch ein bisschen weniger... :-)
LG--Frida Stauffen (Diskussion) 22:59, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Liebe Frida Stauffen, seit Sie hier mitmischen, macht es wieder richtig Spaß, dem allen zu folgen.

Es gibt allerdings einen Aspekt, der über belächelbare menschliche Schwächen wie Neid oder Eitelkeit hinausgeht. Wenn jemand mit einem bekannten Namen (könnte auch ein bekannter "bürgerlicher Name" sein - ein Enkel Brechts hat eine gute Bäckerei in xxx sag' ich jetzt nicht) Geschäfte macht, oder gar mit diesem Namen Seriosität des Geschäfts suggerieren will, und das aber absehbar nicht seriös läuft (ich bitte Sie: Glückswasser? Reich machende Parfüms oder ähnliches? Soll ja vorkommen...), dann fühlen sich natürlich schnell andere Namensträger mit auf dem Präsentierteller, oder im schlimmeren Fall am Pranger. Nicht komisch, weil in der Berichterstattung natürlich kaum oder gar nicht differenziert berichtet wird über Verwandschafts- oder Adoptionsverhältnisse. Und nicht alle anderen seriösen Menschen haben morgens einen Report auf dem Schreibtisch, aus dem hervorgeht, wer schon wieder mit fragwürdigen Motiven und auf welchem Wege zu seinem klangvollen Namen gekommen ist, und ob er sich mit einer lächerlichen Zahl schmückt, die die Reihefolge der Thronerwartung signalisiert (also wenn so viele vor mir tot umfallen, dann ist vermutlich in England ein AKW geplatzt, und dann würde ich den Thron auch nicht haben wollen - honi soit qui mal y pense). Namen sind, selbst wenn es sie sehr häufig gibt, etwas, das mit der Magie und der persönlichen Ehre verknüpft ist. Und die will man nicht durch, vorsichtige gesagt, "schräge Vögel" in Zweifel gezogen sehen, für die man noch nicht mal die Verantwortung hat (Lieber Vetter, jetzt hör' auf zu spinnen!). Und unabhängig von dem Privilegiendenken früherer Zeiten man hat schon auch irgendwie moralisch das Recht auf Unversehrtheit des Namens, mit dem man lange gelebt hat. Warum wohl haben sonst Frauen (mit Recht finde ich) dafür gekämpft, ihren Namen nach der Ehelichung behalten zu können. Das ist keine Marotte.

Herzlichen Gruß L'Etranger (Diskussion) 11:52, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Lieber "Fremder" (ètranger), wenn man sich schon so viel Mühe macht, dann darf auch ein bisschen Spaß dabei sein. Und die gesetzte Wahl gepflegter Worte zählt für mich zu den erfreulichsten Erlebnissen im Leben. Es freut mich immer, in dieser Hinsicht auf Gleichgesinnte zu treffen, mit denen man sich im fruchtbaren Disput austauschen kann.
Nun ist es hier (ich bin ja auch noch nicht sooo lange dabei) allgemein üblich, einander zu duzen. Dass dies wie im echten Leben zum Verfall der Sitten beiträgt, kann ich nicht bestätigen. Nur macht es mich stets bedrückt, wenn mich ein respektvoller Mitmensch hier siezt und ich ihn womöglich zuvor bereits geduzt habe... :-/ Wenn Sie das gerne so haben, bin ich durchaus imstande, für Sie diese Respektsbekundung zu erinnern und künftig anzuwenden. Wenn nicht, dann bin ich von Herzen gerne Deine Frida :-)
Sehr wichtiger und interessanter Aspekt, das Recht auf Unversehrtheit des eigenen Namens.
...wirken lassen...
Schränkt es die Ehre des Fürsten zu Schaumburg-Lippe ein, wenn ein Fürst zu Schaumburg-Lippe-Nachod bei jeder (!) sich bietenden Gelegenheit seinen Anspruch (ja, ich weiß, an ende900ster Stelle) auf die englische Krone geltend macht? (offtopic: Köstlich, das Aussterbensszenario im vorherigen Beitrag!!!)
Ist er als Verwalter des Erbes der Schaumburg-Lippes betroffen, wenn ein Erbprinz zu Schaumburg-Lippe (das -Nachod lassen die Gesprächspartnerinnen in Astro-TV nur zu gerne unter den Tisch fallen) Duftwässerchen als "Zeitreiseelixier mit Reisebotenglitzer" verhökert oder über seine hellseherischen Fähigkeiten und seine Freundschaft mit dem Dalai Lama fantasiert?
Beeinträchtigt es Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe, wenn Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe, das -Holzmann aus Bequemlichkeit vergessend, sich zum dubiosen "Charity-Prinzen" aufschwingt?
Ist es angemessen, dass jener mit angeborenem Namen sich über die mit erworbenen Namen erzürnt?
Die richtige Antwort gab uns Etranger: Ja, sobald der des Namens in Mitleidenschaft gezogen wird. Vorteile aus einem unbeschadeten, hochangesehenen Namen zu ziehen und selbigen dadurch zu kannibalisieren muss nach meinem Rechtsempfinden nicht hingenommen werden.
Schlimm genug, wenn sich missratene Sprößlinge eines einst über Staatsgeschicke entscheidenden Hauses mangels Intellekts zum Gespött der Medien machen (siehe http://www.bild.de/unterhaltung/royals/carl-alexander-von-hohenzollern/schmeisst-kongo-corinna-raus-23739736.bild.html). Da brauchen wir wirklich keine Kuckucke vom Nachod-Kaliber, um einem der wenigen weitgehend unbeschadeten Namen früherer Nationenlenker den Garaus zu machen (siehe http://www.youtube.com/watch?v=6qCJ6YA8pVY).
LG--Frida Stauffen (Diskussion) 12:45, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

"News4Press" als Quelle

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Die jüngsten Änderungen der Autorin Wagner-Schöppl sind nicht mit WP:Q und WP:POV vereinbar. Ich kündige Editieren an. Dies tue ich hier und jetzt, um dem Sichter Benutzer:Nuuk und anderen die Gelegenheit zu geben, sich zu äußern, anstelle zu Kampfeditieren überzugehen.--Frida Stauffen (Diskussion) 12:03, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hier ruht mal wieder still der See. Ich verstehe das wundersame Wetteditieren nicht, wenn danach das Interesse völlig erlischt. Morgen werde ich die unbelegte Änderung rückgängig machen, sofern sich hier nichts tut.--Frida Stauffen (Diskussion) 21:39, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht hat ja nicht jeder jeden Tag "Freigang" :-))L'Etranger (Diskussion) 16:31, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

*schmunzel* Na mal schauen, was sich so regt, wenn ich da jetzt bei gehe... LG--Frida Stauffen (Diskussion) 09:49, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Wikipedia Rufmord-Werkzeug für einen eiffersüchtigen Verwandten und Richtigstellungen werden gelöscht !

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  • Wikipedia Rufmord in Verabredung? Wikipedia löscht Richtigstellung von der Diskussionsseite die zur Diffamierung missbraucht wurde! Diese wird daher an Dritte zur Veröffentlichung weiter geleitet und Herrn Wales: Diese Vorgehensweise wird nicht stillschweigend akzeptiert!

eine Webquelle für die Aufklärung der Falschdarstellungen konnte bereits vorgefunden werden!

  • Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg

Wikipedia Auftragsverleumdung (Mißbrauch): Verleumdung der Preisträgerin, die Urkunde von Dr. Gertraud Antonia Wagner Schöppl wurde sogar online gestellt: Goldenes Ehrenzeichen für besondere Verdienste, vgl. http://altenburg.wordpress.com/

  • Park Avenue Artikel von Steffi Kammerer

Ein Klageweg gegen den Artikel der von der betroffenen Familie offenbar damit kommentiert wurde, dass er über ein hundert falsche Behauptungen beinhalten würde, wurde nie gegangen: Ein beschriebenes erfolglosen Vorgehen ist erfunden und soll suggestiv Informationen vermitteln um den rufschädigenden Artikel zu promoten. Zur Autorin Webquellen vgl. http://www.deutscher-werbekongress.de/kontakter/international/print/irritation_um_obama_portraet_in_park_avenue und http://www.urlfanx.com/local/park_avenue_am_pranger_interview_mit_michelle_obama_erfunden/169057571.html Offizielle Bezeichnung als "Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod"

Auftrags Autoren vermischen verschiedenste Quellen verschiedenster Autoren über einen Nachkommen des Dänischen Königshauses und kontern diese wahllos um Wikipedia zu nutzen eine dubiose Falschdarstellung zu publizieren. Diffamierende Worte wie " schleichender Selbstaufwertung" zeigen auf welchem Niveau Wikipedia missbraucht werden kann!

Seine Hoheit Fürst Waldemar ist der offizielle Name des betroffenen Ehegatten auch wenn dies missgünstige Verwandte hier runter schreiben lassen. Dann wird von in Adelskreisen anerkannten gesprochen in Bezug auf eine Person die aus dem Hochadel abstammt und 1000 Jahre Prinzen und Prinzessinnen in der Ahnentafel hat. Erneut Rufmord. Die Eltern des Betroffenen sind Christian zu Schaumburg-Lippe und Feodora von Dänemark. Von anderen gut auf Wikipedia vermarkteten Schaumburg-Lippe ist die Mutter keine Prinzessin von Dänemark..

  • Politik

Dr. Gertraud Antonia Wagner Schöppl war niemals Mitglied irgendeiner In- und Auslädischen Partei, ein Clubausschluss ist faktisch und rechtlich nicht möglich und hat nie stattgefunden. Sie war von Anfang freie abgeordnete und projektorientiert für den Tierschutz gast diverser Landtagsclubs.

  • Ombudsfrau des Altenburger Land Online Mediums

http://altenburg.wordpress.com/

  • Scheindiskussion von offenbaren Auftragsautoren

Rufmord ist durch ein Hin- und Herballern von abwertenden Wertungen und Kommentaren subtil geschickt hier eingebaut. Relevante Quellen, Website der Fürstlichen Familie vgl. http://www.schaumburg-lippe-nachod.com werden runtergemacht und Websiten eines anderen Familienzweiges und deren abwertende meldungen unkritisiert als Quelle angegeben!

-- 89.144.206.170 14:55, 9. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Obiger Beitrag hat aufgrund seiner an Vandalismus WP:VAND grenzenden Attribute bereits mehrfaches Kampfeditieren ausgelöst und ist auf dem Weg in einen Editwar WP:WAR.
Nebst hanebüchender Rechtschreibung WP:RS, ausgeflippter Formatierung WP:FORM und experimentierfreudigem Satzbau (empfohlen sei hier WP:GA) offenbart sich in Schreibstil und Denke die Feder der Betroffenen selbst oder eines nahen Verwandten.
Die oben mit einiger Mühe und ohne Anspruch auf korrekte Auslegung filtrierbaren Änderungswünsche gehören mit Quellen belegt und in nachvollziehbare Form gebracht.
Von Hassreden und übertriebenen Adelsbeweihräucherungen sollte im Interesse des Ernstgenommenwerdens abgesehen werden.--Frida Stauffen (Diskussion) 22:25, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Einerseits/Andererseits: Selbstverständlich stammt der obige, unsignierte Text von der Betroffenen persönlich. Wer sonst würde hier, mit Verlaub, solch geballten Stuss zum Besten geben wie etwa die Sache mit der "Ombudsfrau", ein Amt, das Frau Wagner-Schöppl sich selbst verliehen zu haben scheint. Im thüringischen öffentlichen Recht ist dergleichen jedenfalls nicht vorgesehen. Von "Seiner Hoheit Fürst Waldemar" wollen wir schweigen; ich kenne nicht viele Wiki-Einträge, die in so ausgeprägter Peinlichkeit von Realitätsverlust zeugen. Frau Wagner-Schöppl strickt also weiter unverdrossen an ihrem Mythos und dem ihrer Angehörigen, wie auch einige mit Recht erfolglose Editierversuche anderswo (zum Beispiel im Artikel Alexander zu Schaumburg-Lippe) ebenso eindrucksvoll wie findelsatirisch belegen. Man fragt sich wirklich, mit welchem Recht Frau Wagner-Schöppl ganz empört vom Rest der Welt verlangt, dass man ihre Phantastereien ernst nimmt. Allerdings ist sie in der Tat Trägerin des salzburgischen Goldenen Verdienstzeichens und konnte das auch belegen. Ich sehe deshalb nicht, warum man ihr diese Auszeichnung hier nicht zugestehen soll. --tkvu (Diskussion) 17:55, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ach, und eins noch: Die Quelle http://altenburg.wordpress.com/ wird von Frau Wagner-Schöppl und ihrer Familie selbst betrieben. Erstklassiger Beleg, wirklich. --tkvu (Diskussion) 18:17, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
@tkvu: nett gemeint, aber aus bitterer eigener Erfahrung darf ich sagen, dass Ironie nur selten verstanden wird von den Empfängern.
Mit meinen Worten: weder http://altenburg.wordpress.com/ noch http://www.news4press.com/ sind wikifähige Belege.
Nix für ungut.--Frida Stauffen (Diskussion) 21:13, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Auch wieder wahr - Ironie und Sarkasmus funktionieren nicht auf dem Bildschirm. Daher: Einverstanden. Beide Quellen sind nicht reputierlich. --tkvu (Diskussion) 10:21, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Um Himmels Willen, ich bin völlig überfordert: Was meint Frau W-S hiermit?
Wikipedia Rufmord in Verabredung? Wikipedia löscht Richtigstellung von der Diskussionsseite die zur Diffamierung missbraucht wurde! Diese wird daher an Dritte zur Veröffentlichung weiter geleitet und Herrn Wales: Diese Vorgehensweise wird nicht stillschweigend akzeptiert!
eine Webquelle für die Aufklärung der Falschdarstellungen konnte bereits vorgefunden werden!
Kann jemand mir das übersetzen, bitte? Wer ist Herr Wales? Jimmy Wales etwa? Schreibt sie den jetzt an? Was wird wo von wem weshalb veröffentlicht? Welche Falschdarstellungen wurden auf welcher Website aufgeklärt? Ratlos: --Savigny2008 (Diskussion) 00:34, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Donnerwetter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Gertraud_Wagner-Schöppl&diff=prev&oldid=101849218. Frau Wagner-Schöppl hat doch tatsächlich versucht, die gesamte Disk zu löschen. Damit macht man sich aber keine Freunde hier. --79.201.251.61 07:12, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ist mir auch aufgefallen, dass mancher IP-Fantomas hier die Gepflogenheiten nicht kennt und die zur Hand gegebenen Werkzeuge munter ohne Ansehen der Konsequenzen ge- und missbraucht. Darum, beste/r 79.201er, gibt Dir doch einfach mal einen Namen und wenn es nur "79.201er" ist :-) Das hat Wiedererkennungswert...
Nun aber zurück zur Sache: Die IP 89.144.206.170 schreibt uns aus Wien (siehe http://dawhois.com/?query=89.144.206.170) , der Heimat der Frau W-S und bezieht sich aller Wahrscheinlichkeit auf einen Vorgang aus dem November 2011 im Namensartikelraum.
Dort wurden die Artikeländerungen (Korrekturen und Löschung der gesteuerten Eingaben zum Rufmord durch Missbrauch von Wikipedia. Seine Hoheit Fürst Waldemar und Seine Hoheit Erbprinz Marrio Max zu Schaumburg Lippe steht so im Reisepass !)) von IP 2.214.33.233 rückgängig gemacht. Schon alleine diese Formulierung der Zusammenfassung beweist mir, dass es sich um ein und dieselbe Person handelt.
Andererseits, liebe Leute, sind immer genügend Benutzer hier gegenwärtig um die Wikipedia vor solchen Übergriffen zu schützen, also können wir uns entspannt zurücklehnen und diese "das sagt ich meinem Papa"-Drohungen an uns abperlen lassen...
--Frida Stauffen (Diskussion) 10:57, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ähm sorry, aber die Dame kommt aus Salzburg und wohnt in Thüringen. Es kann natürlich sein, dass sie sich ab und zu in Wien aufhält. Allerdings ist die Schreibe so unnachahmlich, das es eigentlich niemand anders sein kann. --79.201.251.61 13:22, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

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Gertraud Wagner-Schöppl ist nicht Trägerin dieser Auszeichnung, vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Träger_des_Ehrenzeichens_des_Landes_Salzburg --84.131.62.3 06:16, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Angaben wurden auf Anfrage durch das LAnd Salzburg bestätigt (11.2.2011). Wagner-Schöppl trägt die Auszeichnung seit 2004.--84.131.81.22 12:10, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten


Steffi Kammerer

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Den referenzierten Text (pdf) (abgedruckt 2007 in "Park Avenue") von Steffi Kammerer als unreputabel zu bezeichnen, ist absurd. Kammerer ist eine mehrfach preisgekrönte Autorin und neuerdings eine der fünf Spiegel-Online-Kolumnistinnen. Der "Standard"-Autor, der den Artikel referenziert, hält sich über seinen Wahrheitsgehalt bedeckt, um nicht wegen eines fremden Artikels verklagt zu werden. Dieser hat aber erfolgreich allen Versuchen widerstanden, ihn ihm Klagewege aus der Welt zu schaffen. Es handelt sich um den Grundlagentext zum Thema. --84.131.81.22 12:10, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Unklarheit: im Artikel wird eine 23seitige Magisterarbeit des "Dr.jur Mag jur" [beides zusammen gibt es nicht] von der Salzburger Uni erwähnt. Mario Max selbst sagte aber, er habe in Dresden studiert, was umso merkwürdiger ist, als Jura in Deutschland ein erheblich längeres Studium ist als Jus in Österreich. Ist er tatsächlich promovierter Jurist. Ein mit den rechtlichen Werten vertrauter Mensch mit solchen illegalen Machenschaften? --Klio (Diskussion) 01:23, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

In Innsbruck war er doch: Plagiatsfunde in der Dissertation von Mario-Max Schaumburg-Lippe --Nuuk 09:47, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Selbstbezeichnung als "Fürst zu Schaumburg-Lippe-Nachod"

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Aus diesem Archiv geht hervor, dass Wagner-Schöppls Ehemann Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe den bezeichneten Anspruch erst seit 2010 stellt, also erstmals im Alter von 70 Jahren: http://www.news4press.com/News/archiv.asp?ID=6095

Am 26.11.2010 und davor heißt es noch "Prinz zu Schaumburg-Lippe(-Nachod)": http://www.news4press.com/Adel-in-Deutschland-Hauschef-und-Famili_563672.html

Am 8.9.2010 und davor fehlt auch der angebliche Namensbestandteil "Nachod": http://www.news4press.com/Britischer-Thronfolger-in-Deutschland-st_548694.html

Am 7.12.2010 scheint erstmals das Wort "Fürst" im Zusammenhang mit seinem Namen aufzutauchen: http://www.news4press.com/Chef-der-Fuerstenfamilie-waehlt-Altenburge_565362.html

Am 23.12.2010 wird dann erstmals der "Prinz" gänzlich durch "Fürst" ersetzt: http://www.news4press.com/Reichtumselexier-Prinz-Mario-Max-Erfolgs_567970.html --188.23.6.106 18:45, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Nachtrag:

Am 24.1.2009 wird noch das Prädikat "Seine Hochfürstliche Durchlaucht" (ausgeschrieben) verwendet: http://www.news4press.com/Prominenter-Besuch-im-Salzburger-Landest_424603.html

Am 17.4.2009 heißt es bereits S.H. (= Seine Hoheit): http://www.news4press.com/Schaumburg-Lippe-Prinz-Salzburg-Fests_446795.html

Am 13.5.2009 ist dann erstmals ausgeschrieben von "Seiner Hoheit" die Rede: http://www.news4press.com/Traumpaar-Prinz-zu-Schaumburg-Lippe-Nach_455251.html

Mittlerweile ist keine einzige Veröffentlichung der Familie mehr zu finden, in der es anders heißt als "Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod". Insgesamt sieht es nach schleichender Selbstaufwertung aus. --188.23.6.106 19:23, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Da in Deutschland der Adel bekanntlich abgeschafft ist, kann sich jeder nach Belieben Prinz, Fürst, König oder Kaiser kennen, das ist rechtlich völlig irrelevant. --Nuuk 13:17, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mit der Rechtslage hat das nichts zu tun, sondern mit der Tatsache, dass er sich so nennt. Er benutzt einen Namen, den er nicht hat, und das erst seit kurzem. Das ist von Belang. --79.207.129.98 18:34, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Das wird doch bereits ausreichend deutlich. --Nuuk 19:50, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die Jahreszahl macht deutlich, dass das ein ganz neuer Einfall ist. Warum soll das irrelevant sein? Leuchtet mir nicht ein. Nur weil Du gerne sagen möchtest, dass es zwischen diesem Mann und den in Adelskreisen "Anerkannten" keinen sachlichen Unterschied gibt? Dann schmeiß doch gleich die ganzen Verlautbarungen raus, die die zum Besten geben. Die sind dann nämlich ebenfalls irrelevant, logischerweise.
Und was die politische Betätigung betrifft: In dem Protokoll der Nationalratssitzung heißt es u.A. wörtlich " Das, was Frau Dr. Wagner-Schöppl, die eine redliche Kämpferin für den Tierschutz ist, widerfährt, das widerfährt der Tierschutzmaterie in diesem Lande, nämlich: die totale Missachtung!" In der Landtagsanfrage steht: "Am 5. Juli 2000 wurde bekannt, dass Frau Abg. Dr. Wagner-Schöppl in Zukunft nicht mehr zu den Klubsitzungen des ÖVP-Landtagsklubs eingeladen werde und dem Klub de facto nicht mehr angehört." Also: Tierschutz belegt, Ausschluss aus dem ÖVP-Club belegt. Sonst noch Fragen? --79.207.129.98 20:10, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Nichts davon ist ausreichend belegt.
  • Das Suchen nach dem Fürstentitel in den obigen Pressemitteilungen ist verbotener Original Research.
  • Daß die Abgeordnete Madeleine Petrovic sie in einer Nationalratssitzung einmal als "redliche Kämpferin für den Tierschutz" bezeichnete, belegt nicht, daß sie sich als Parlamentarierin "insbesondere mit Tierschutz" befasste.
  • Die Anfrage, in der es heißt, daß sie dem ÖVP-Landtagsklubs "de facto nicht mehr angehört", belegt nicht daß sie danach dauerhaft fraktionslos war.
  • Der Eintrag auf dem Blog altenburg.wordpress.com belegt nicht, daß es sich bei der "Ombudsfrau für das Altenburger Land" nicht um ein öffentliches Amt handelt. --Nuuk 20:32, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Alles ist ausreichend belegt und zusätzlich belegbar.
  • Wenn man vorhandene Quellen auf eine Zeitachse setzt und ihren Inhalt miteinander vergleicht, ist das kein Original Research (geschweige denn Theoriefindung), sondern reine Quellenauswertung, sprich quellenbasiertes Arbeiten. Die Schlussfolgerung steht bereits in den Quellen drin, sie wird nicht erst abgeleitet. Strenger WP-Pappritz, also.
  • "Insbesondere" heißt nicht "ausschließlich". Dass die Nationalratsabgeordnete Madeleine Petrovic die Landtagsabgeordnete (!) Wagner-Schöppl in einer Nationalratssitzung nicht nur einmal, sondern sogar zweimal als engagierte Tierschützerin bezeichnet, belegt zweifelsfrei, dass hier zumindest einer ihrer Tätigkeitsschwerpunkte gelegen hat. Weitere Belege dafür sind auf Wunsch verfügbar, aber dieser allein scheint mir mehr als ausreichend.
  • Für mich ist die Landtagsanfrage als Beleg ausreichend. Alternativ oder zusätzlich könnte man vielleicht noch den folgenden Beleg anführen, wo Ausschluss und Fraktionslosigkeit wortwörtlich drinstehen ("die Abgeordnete sei nicht integrierbar gewesen"): http://books.google.de/books?id=HLNLLtJjItMC&pg=PA42&lpg=PA42&dq=wagner-schöppl+Landtagsklub&source=bl&ots=waAL2hYhF7&sig=JXtNgNyiRtJVNvKNsnbWuL0vP9Q&hl=de&ei=iUh6Tp3TEOXP0QW88ryjAw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CCIQ6AEwAQ#v=onepage&q=wagner-schöppl%20Landtagsklub&f=false . Aber muss man wirklich alles doppelt und dreifach belegen?
  • Im Thüringer Kommunalrecht ist das Amt eines Ombudsmannes bzw einer Ombudsfrau nicht vorgesehen. Das ist Fakt. Da man aber das Nichtbestehen einer Tatsache nicht belegen kann, bin ich bereit, Dir die Ombudsfrau kampflos zum Shreddern zu überlassen, wenn Dir so sehr daran gelegen ist. --79.207.129.98 22:49, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
"Die Schlussfolgerung steht bereits in den Quellen drin, sie wird nicht erst abgeleitet." - In welcher Quelle steht denn, daß WvSL sich erst seit 2010 als Fürst bezeichnet? Das ist selbstverständlich eine Ableitung, typischer Original Research auf schlechter Quellenbasis. --Nuuk 11:20, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

lancelotaw 21.09.2011 - Was soll eigentlich diese ewige Diskussion ob es relevant ist oder nicht!? In diesem Fall ist es relevant, dass er sich so nennt ohne die Berechtigung, da er einen Namen verwendet, den er nicht legitim führen darf! Das wurde doch bereits klar dargelegt.

Wikipedia sollte ein umfassendes Werk sein, hier aber habe ich das Gefühl, dass willkürlich von Ihnen - Nuuk, Daten gelöscht werden, da Sie aus welchem Grund auch immer kein Interesse daran zu haben scheinen, diese hier der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Man könnte das wenn man böse ist als Zensur deuten! (nicht signierter Beitrag von Lancelotaw (Diskussion | Beiträge) 00:50, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Das sehe ich ähnlich. Wenn Frau Wagner-Schöppl und ihre Familie hier mehrfach mit ihren Selbstdarstellungen zu Wort kommen, dann muss man auch diejenigen zitieren, die ihnen widersprechen. Fragen des Namensrechts sind erstmal völlig nebensächlich. Hier gibt es eine öffentliche Kontroverse, und die sollten wir unparteiisch darstellen. Gewichtet man die Relevanz einzelner Aussagen nach eigener Interpretation des Namensrechts, sind wir außerdem mitten in der Theoriefindung. Alternative kann nur sein, alle Eigenveröffentlichungen der Familie rauszuschmeißen. Die sind aber unwidersprochen relevant. Deshalb muss der Link von Waldemars Verwandtschaft drinbleiben. --79.207.129.98 04:53, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Link auf das News4Press-Archiv. Hab mich lange nicht mehr so köstlich amüsiert. Fast noch amüsanter finde ich allerdings, dass sich ausgerechnet die Wikipedianer für das Recht dieser Leute stark machen, ihren pseudomonarchistischen Müll unwidersprochen in die Welt zu setzen. Aber darf ich eine salomonischen Vorschlag unterbreiten, gewissermaßen als ungefragte Drittmeinung? Man kann ja auch die Namensführung von Waldemar zu Schaumburg-Lippe mit dem Link seiner Verwandten (hier) belegen. Dort finden sich nämlich mehrere weiterführende Links. Dann bräuchte man den ganzen Unsinn nicht auch noch mit mehreren Belegen aufzuwerten. -- Savigny2008 09:53, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Sehe gerade die Diskussion das erstemal. Für mich riecht die die ganze Angelegenheit nach einem ganz klarer Verstoß gegen den obersten Grundsatz der <A/HREF>verbotene Selbstdarstellung<> von Wikipedia-- Prof. Wagner 10:48, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn das Frau Wagner-Schöppl und ihre Familie betrifft, stimmt es zweifellos. Das PR-Archiv - über das ich schallend gelacht habe, nochmals danke - legt nahe, dass diese Leute zuviel Geld, zuviel Zeit und zu wenig Hirn haben, sonst würden sie nicht ein solches Trommelfeuer an selbstglorifizierendem Blödsinn hervorbringen. Es spricht allerdings nichts dagegen, dass aus den news4press-Veröffentlichungen (die übrigens echtes Geld kosten) zitiert wird, denn allein schon die Form der Selbstdarstellung sagt eine Menge über diese Familie aus. Den Benutzer Nuuk nehme ich gegen den Verdacht der Parteinahme für Möchtegern-Adelige nachdrücklich in Schutz. Ich hatte hier schon mit ihm zu tun, und das schließe ich kategorisch aus.
Allerdings ist es richtig, dass Nuuk im Ergebnis deren Geschäft betreibt, wenn er die Selbstdarstellungen durchwinkt, aber den Widerspruch dagegen als "irrelevant" löschen will. Das kann nicht in seinem eigenen Sinne sein, vom NPOV zu schweigen. Ich denke, wir sollten die Erklärung der Verwandten auf jeden Fall drinlassen, zumal dort keine eigenen Ansprüche erhoben, sondern nur die Ansprüche Waldemars abgebürstet werden, und zwar mit Belegen. Im Sachzusammenhang ist das überhaupt nicht irrelevant. -- Savigny2008 15:33, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wie ich sehe, sind Nuukk und ich uns inzwischen einig. Den "Prinzen" (siehe Diff) muss man dem Mann aber wohl zugestehen. So heißt er nun mal. -- Savigny2008 15:54, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe mir das nun nochmals angeschaut und finde es schon wichtig, dass man festhält, dass das Prädikat Hoheit nicht von Fürstenhäusern geführt wurde, bzw. geführt werden durfte! In einem Artikel im deutschen Adelsblatt konnte ich lesen, dass alle Mitglieder des Hauses Schaumburg Lippe, soweit Sie dem Hausgesetz konform geheiratet haben UND mit Zustimmung des Chefs des Hauses (Alexander zu Schaumburg Lippe) das Prädikat HD (hochfürstliche Durchlaucht) führen durften! Hoheit ist zu keiner Zeit irgendwo zu finden. Das sollte eigentlich wichtig genug sein um auch hier auf Wikipedia respektiert und aufgeführt zu werden! Das durch Quellen belegt und daher absolut nichts "Bloggermaessiges" oder irrelevantes sondern sehr wohl wesentlich für diesen Artikel! --Lancelotaw 23:41, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das mag sein, spielt aber für den Artikel keine Rolle. Die tradierten Auffassungen deutscher Adelshäuser stellen wir hier nicht dar. --tkvu 00:13, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Das spielt sehr wohl eine Rolle, da es sich dabei um FAKTEN handelt die nicht unter den Tisch gekehrt werden können! Wenn ich über ein solches Thema spreche, dann muss ich das auch mit dem notwendigen Ernst tun! Bei einem Thema, dass den Adel betrifft so zu argumentieren, dass dessen Grundsätze und Werte hier uninteressant sind - obwohl der Beweis bereits erbracht wurde ist wissenschaftlich bedenklich! Ich weise daher nochmals darauf hin, dass es wohl Ihre Privatansicht ist, dass diese ohne Relevanz ist, es aber andererseits wegen des erbrachten Beweises ESSENTIELL ist dies hier auch anzuführen! --Lancelotaw (Diskussion) 14:41, 20. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Also ganz klar ist, dass es in Wikipedia deutlich gemacht werden muss, dass Personen, die sich auf öffentlichem Parkett bewegen, sich mit ihnen nicht zustehenden Ehrenbezeichnungen oder Anredeformen dekorieren, egal ob sie es weiterhin tun oder in zwischen unterlassen. Das charakterisiert nicht nur deren Verhalten und die(in diesem Fall traurige) Sehnsucht, sich aufzuhübschen (und vermutlich gar geschäftliche Integrität tzu suggereien) - sondern ist auch eine Art "Rating" über Zuverlässigkeit für mögliche Geschäftspartner. Darf Wikipedia nicht Referenez für so etas sein. Unberechtigt einen Orden eines fremden Staates oder eines früher existierenden Staates ist auch nicht irrelevant, sondern ein verfolgbarer Strafbestand. Mich ist das bewußte Führen eines Titels der jemandem (oder einem historsichen Personenkreis) nicht zusteht, sogar wenn er rechtlich nicht mehr existiert - ausser auf der Bühne oder zu parodistischen Zwecken - einfach unlauter und ich weiß gerne, mit wem ich zu tun habe. Mehr noch, ich habe das Recht das zu wissen.L'Etranger 16:38, 25. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Im Grunde genommen lässt sich diese Debatte wie folgt verkürzen: Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe wurde von seiner eigenen Familie und sich selbst mindestens bis 2008 noch als "Seine Hochfürstliche Durchlaucht Prinz Waldemar zu Schaumburg-Lippe" bezeichnet: http://www.newsmax.de/verlobung-shd-prinz-zu-schaumburglippe-und-dr-wagnerschoeppl-news22823.html. Heute heißt es in allen Veröffentlichungen der Familie (und das sind nicht wenige): "Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe". Welcher äußere Anlass diese Beförderung herbeigeführt haben soll, darüber lässt uns die Familie im Unklaren. Gestorben ist in der Zwischenzeit jedenfalls niemand. --tkvu (Diskussion) 10:40, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Das liegt im ermessen des Familienchef's und da gibt es nur einen. Das Haus Schaumburg Lippe hat ein entsprechendes Hausgesetz. Ich habe dieses nicht gelesen, jedoch ist eines klar. OHNE Zustimmung von Fürst Alexander zu Schaumburg Lippe und ohne sein Einverständnis sind alle getroffenen Aussagen und Aussendungen seitens anderer Mitglieder der Familie nichtig. Das betrifft insbesondere einen Adelsrechtsausschuss oder das Prädikat Hoheit, das ja historisch gesehen im Haus Schaumburg Lippe nie verwendet wurde und auch die Legitimation hierfür fehlt! Es ist einfach frei erfunden und es gibt keine rechtliche Grundlage dafür! --Lancelotaw (Diskussion) 14:46, 20. Okt. 2012 (CEST) Weiowei: ich der Fürst Waldemar, verbitte mir .... -> https://princemariomaxschaumburglippe.com/category/media-reports-pressespiegel/ 89.204.130.72 22:12, 30. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gründe für den Rauswurf aus dem Landtagsklub

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Nachdem Savigny2008 meine Änderung rückgängig gemacht hat, wollte ich nur mal anmerken, dass man hier den Eindruck vermeiden sollte, als wolle man sich auf Frau Wagner-Schöppl regelrecht einschießen. Der könnte durch den Einschub, sie sei "nicht integrierbar" gewesen, aber leicht entstehen.... Just the facts, Madam. --tkvu 21:07, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Und wenn wir dieses Faktum, nämlich den Grund, nicht nennen, wie soll der Leser den Rauswurf verstehen? Gründe für Entscheidungen sind Teil der Fakten. --79.207.129.126 01:42, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abstammung von "jüdischer Industriellenfamilie"

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Die Behauptung von Frau Wagner-Schöppl, von einer "jüdischen Industriellenfamilie" abzustammen, taucht in letzter Zeit immer häufiger in eigenen Veröffentlichungen (hier oder hier oder hier oder hier) auf, meistens dann, wenn sie sich oder ihren Sohn gegen irgendwelche Angriffe verteidigt. Es lässt sich aber nicht ermitteln, welche Familie das sein soll. Adolf und Edith Schöppl sind ihre Eltern, die sie nicht als jüdisch bezeichnet. Weitere Hinweise fehlen. Da die Behauptung erst seit kurzem aufgestellt wird, könnte es sich mal wieder um Legendenbildung handeln. --79.207.142.173 09:43, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich glaube, am besten ist, wir ignorieren diese Pressemitteilungen einfach, und verlassen uns nur noch auf reputable Quellen. --Nuuk 12:14, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann wär der Artikel so gut wie leer. Nein, ich finde, der Hang zur Selbstdarstellung und Legendenbildung ist gerade das Interessanteste an dieser Person. Beachte allein die riesige Menge von selbstbeweihräuchernden Artikeln, die diese Leute ins Netz stellen. Das ist schon einzigartig. Wenn wir dem wohldosiert die Fakten (oder, wie hier, deren Abwesenheit) entgegenhalten, tun wir was für die Aufklärung der Öffentlichkeit. Oder soll diese Dame die Deutungshoheit über ihre "hochadlige" Person exclusiv besitzen? --79.207.142.173 12:53, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Naja, wer weiß, ob sich Frau Wagner-Schöppl wirklich selbst als „Chefin des Hauses Wagner-Schöppl“ sieht. Solche Pressemitteilungen sind eher eine Spezialität ihres Sohnes. Zudem betreibt die Verwandtschaft, die diese phantasievolle Selbstdarstellung so eifrig kritisiert, genau die selbe, siehe "Fürst" Alexander zu Schaumburg-Lippe. --Nuuk 13:13, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung hat's aber wenigstens früher mal wirklich gegeben. Nicht so ganz der selbe Fall. --Savigny2008 19:00, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wer diese Texte schreibt, weiß kein Mensch. Ich vermute eher, es handelt sich um die Mutter, die sich unter anderem als "Journalistin" bezeichnet, wenn sie denn die Verfasserin ist. Ich habe vergeblich versucht, einen Hinweis darauf zu finden, dass sie tatsächlich als Journalistin gearbeitet hat. Vielleicht meint sie die PR-Veröffentlichungen. --79.207.156.121 10:40, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Eine Presseaussendung und mehrere Kommentare von Frau Dr. Wagner Schoeppl sind NICHT ausreichend um hier erwähnt zu werden? Wie viel muss passieren um eine Quelle als reputabel bezeichnen zu können? Tut mir leid, aber das finde ich schon Äußerst merkwürdig! Sie hat es behauptet und somit ist es dem Gebot um Vollständige Angaben sogar notwendig das hier auch zu erwähnen - Besonders dann wenn es den bearbeiteten Personen bekannt ist! --Lancelotaw 23:45, 24. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Die Keule "nicht reputable Quelle" wird mir hier manchmal ein wenig zu schnell geschwungen. Selbstaussagen der Betroffenen müssten eigentlich immer relevante Belege sein, sofern sie als Selbstaussage gekennzeichnet und nicht unkritisch übernommen werden. --tkvu 17:43, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Der Einschub "nicht näher bezeichneten" war bereits gesichtet worden, deshalb wieder drin.--79.207.128.171 21:35, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ist schon irgendwie traurig, wenn jeder Kasper auf Wiki einen Artikel haben kann und sich dann seriöse Leute (unterstelle ich jetzt mal :-)) ) darüber streiten müssen. Eigentlich wird dadurch Wikipedia total entwertet: Auch wenn es einen gewissen Unterhaltungswert hat, wenn man gerade wirklich rein gar nichts wichtiges zu tun hat, erodiert der Quatsch Wikpiedia als Quelle. Für betroffene Familien ist es natürlich hart, wenn ihre Namen von karnevalesken Gestalten erworben/erschlichen/eradoptiert/er-was auch immer werden. Das ist eine Form von Ehren-Hi-Jacking, die letztlich alle in den Orkus reißt. Viel Glück den Guten in diesem (Trauer-)Spiel!L'Etranger 17:07, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Also ich stolpere immer noch über diese Stelle mit "... Sie stammt nach eigenen Angaben von einer nicht näher bezeichneten jüdischen Industriellenfamilie ab...". Was glauben Sie in wie vielen Familien Ludwig XIV von Frankreich oder August der Starke von Sachsen seine Gene weitergegeben haben soll? Wenn man das alles veröffentlichen würde, könnte man ein separates neues Wiki aufmachen, ein "Man-erzählt-sich,-dass"-Wiki! Wenn ich es wagen würde, einen Artikel auf Wiki mit so vagen Aussagen zu ergänzen, oder gar zu schreiben, bekäme ich berechtigterweise heftig Probleme. Aber vielleicht ist diese ganze Seite ja nur zur Unterhaltung gedacht, dann erscheint mir aber die Loriot'sche Steinlaus wesentlich gelungener. L'Etranger (Diskussion) 11:06, 3. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Neutralität

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..aus dem Salzburger ÖVP-Landtagsklub faktisch ausgeschlossen.. ist mehr als POV - die Entschärfung wurde aber reverted, deshalb habe ich den Baustein reingesetzt. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:35, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Karl Gruber, ich kopier mal den zugehörigen Text von meiner Disk zur Info hierher:
»Hallo Alraunenstern, du hast die Aussage die mit dem Salzburger Jahrbuch für Politik 2001, Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar, 2002 belegt ist rausgenommen, den Beleg aber stehen gelassen. Ich weiß nicht ob du das Buch kennst. Die Aussage ..aus dem Salzburger ÖVP-Landtagsklub faktisch ausgeschlossen.. ist aber noch mehr POV. Des weiteren hast du den Beleg des Reisepasses rausgeschmissen, was willst du noch mehr Belege. So einfach reverten ist da eine sehr heikle und nicht hilfreiche Angelegenheit. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 13:32, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Karl Gruber, ich hatte nur auf die letzte Version vor den Bearbeitungen der IP 2.214.33.233 zurückgesetzt. Ursprünglich war der Satz: "Im Juli 2000 wurde sie aus dem Salzburger ÖVP-Landtagsklub faktisch ausgeschlossen. Sie wurde damit fraktionslos, nahm ihr Mandat aber weiterhin wahr." mit dem Salzburger Jahrbuch für Politik 2001 belegt [1]. Die Aussage mit dem Reisepass war mit gar nichts belegt. Oder übersehe ich da gerade was? Gruß, --Alraunenstern۞«
Gruß, --Alraunenstern۞ 14:34, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Der revertierte Beitrag lautete: Ab Juli 2000 nahm die parteifreie Salzburger Abgeordnete am ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil, um besser für den Tierschutz parteiübergreifende Massnahmen setzen zu können. - auch diese Aussage kann mit dem Buch belegt sein - da ich das Buch nicht kenne, kann ich nicht sagen welches drinnen steht. Ich würde da allein drin lassen Ab Juli 2000 nahm die fraktionslose Salzburger Abgeordnete am ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil. denn das ist belegt. aber sowohl der Tierschutz als das faktisch ausgeschlossen ist POV. Du schreibst neutrale Belege. wenn eine Aussage laut dem Reisepass drin steht, dann ist das nachvollziehbar und braucht nicht unten als Beleg aufscheinen. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 14:48, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ab Juli 2000 nahm die fraktionslose Salzburger Abgeordnete am ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil. finde ich ok, obwohl im Buch das "faktisch ausgeschlossen" auch steht [2] S.42 und Fußnote S.66. Vielleicht kannst du dir die Ergänzungen der IP nochmal ansehen [3], mir stößt da etwas auf, dass sie nichts belegt hat. Gruß, --Alraunenstern۞ 15:16, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das stimmt, denn ob sie aus der Partei ausgeschlossen wurde, steht da nirgends, sondern nur dass sie nicht mehr zu Fraktionssitzungen eingeladen wurde und daher praktisch nicht mehr dem Landtagsklub angehörte. Das hat mit Parteimitgliedschaft in diesem Zusammehang gar nichts zu tun. Sie kann nachwievor Parteimitglied sien. --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 19:00, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte gar nicht geschlussfolgert, sie wäre tatsächlich ausgeschlossen worden. Ich möchte den Grund für mein Zurücksetzen nochmal verdeutlichen. Ursprünglich stand im Artikel:""Im Juli 2000 wurde sie aus dem Salzburger ÖVP-Landtagsklub faktisch ausgeschlossen. Sie wurde damit fraktionslos, nahm ihr Mandat aber weiterhin wahr." Der Einzelnachweis dazu aus dem Jahrbuch, S. 42, lautet: "Das Klima zwischen dem ÖVP-Landtagsklub und Wagner-Schöppel war aber nachhaltig getrübt und so folgte der De-facto-Ausschluss aus der Fraktion mit dem Argument: Die Abgeordnete sei nicht integrierbar gewesen. Wagner-Schöppel ist seither als ' wilde Abgeordnete' fraktionslos, nimmt ihr Mandat aber weiterhin in Anspruch." Das ist fast wortgleich. Bei der Änderung durch die IP heißt es dann stattdessen: "Ab Juli 2000 nahm die parteifreie Salzburger Abgeordnete am ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil, um besser für den Tierschutz parteiübergreifende Massnahmen setzen zu können." Im Jahrbuch steht aber nur: "Oktober 1999 ... 7. ÖVP-Landtagsabgeordnete Gertraud Wagner-Schöppel wird zur Tierschutzbeauftragten des Landes bestimmt." Darum habe ich die für mich unbelegte Änderung zurückgesetzt. Geht es dir aber um einen ganz anderen Punkt, nämlich, dass der Text so klingt, als wäre sie ordentlich ausgeschlossen worden? Dann sollte das geändert werden. Gruß, --Alraunenstern۞ 22:00, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ab Juli 2000 nahm die parteifreie Salzburger Abgeordnete an ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil, die Tierschutzagenden des Landes nahm sie aber weiterhin wahr. - so würde ich das formulieren. -K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 23:23, 23. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Prima. Änderst du den Text und nimmst den Baustein wieder raus? --Alraunenstern۞ 08:09, 24. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Die Passage "Ab Juli 2000 nahm die parteifreie Salzburger Abgeordnete am ÖVP-Landtagsklub-Sitzungen nicht mehr teil, um besser für den Tierschutz parteiübergreifende Massnahmen setzen zu können." ist im Gegensatz zur aktuellen Version nicht nur unbelegt. Sie stammt auch ganz eindeutig von der beschriebenen Person selber (vgl Diff) und verstößt deshalb gegen WP:BIO. --93.203.230.252 10:56, 1. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Richtig ist gemäß Quelle: Sie wurde aus dem Landtagsclub ausgeschlossen und damit faktisch fraktionslos. Da sie als Parteilose angetreten war, hatte ihr nur die Mitgliedschaft im Landtagsclub einen Status verliehen, der einer Fraktionszugehörigkeit ähnelte (ohne eine zu sein). Dies endete mit dem Rauswurf, und so steht's in der Quelle. Korrektur entsprechend. --79.201.227.103 20:48, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Baustein "Neutralität" entfernt. Aus der Diskussion geht hervor, dass die aktuelle Version des Abschnittes der Quellenlage entspricht. --Vierteltakt (Diskussion) 11:53, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Kürzungsvorschlag

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Hallo zusammen, der Abschnitt "Familie" erscheint mir unbegründet aufgebläht. Weder die "Anmaßungen" ihres aktuellen Gatten noch die des Sohnes gehören in einen Personenartikel. Ich schlage vor, dass wir alles nach dem dritten Satz streichen, da es nur am Rand die Person berührt und außerdem Theoriefindung anhand von unzureichenden Quellen ist. -- Alexandrino (Diskussion) 15:35, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Absolut dagegen. Der vermeintliche Status ihres Mannes und ihres Sohnes ist das Einzige, womit sie sich zur Zeit überhaupt bemerkbar macht. Wie die Quellen zeigen, produziert sie eine ungeheure Menge Web-Publikationen zu diesem Thema und wird auch von außen nur noch in diesem Zusammenhang wahrgenommen. Das muss dann auch dokumentiert werden, und dazu gehören die Klarstellungen. Wenn die weitschweifig ausfallen, dann deshalb, weil man sie nicht kürzer fassen kann. --79.201.251.61 17:22, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Du hast zwar recht, das ist alles, was sie derzeit tut. Aber bitte, dafür ist die WP nicht da. Sie wird erwähnt, weil sie als (ehemalige) Landtagsabgeordnete relevant ist. Deshalb kann ihr Ehemann erwähnt werden. Aber mehr ist eben nicht relevant. Es gibt keine Gründe, das Gedöns von Mann und Sohn hier als wichtig zu adeln. Deshalb können wir hier weder ihre Äußerungen dokumentieren noch sie klarstellen. Gruß, -- Alexandrino (Diskussion) 19:43, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Meinung teile ich überhaupt nicht. Gemessen an dem medialen Staub, den sie aufwirbelt, ist das absolut gerechtfertigt. Wenn wir die Zusammenhänge verschweigen, betreiben wir Desinformation. --79.201.251.61 19:55, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo IP, ich bitte Dich, Dir die folgenden Seiten anzuschauen: Relevanz von Adligen und Was sind zuverlässige Quellen? Danach verrate mir, welchen Grund nach den WP-Richtlinien es gibt, über Mann und Sohn der Dame zu berichten. "Medialer Staub" als Kriterium finde ich dort genauso wenig wie "ungeheure Mengen Web-Publikationen". Danke, -- Alexandrino (Diskussion) 22:03, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nabend allerseits, wir haben hier und anderorten nicht allzu gute Erfahrungen mit anonymen Eingaben gemacht, ist einfach immer netter, wenn man einschätzen kann, ob man das Gegenüber schon aus anderen Zusammenkünften kennt. Aber das nur mal so am Rande.
Alexandrino empfindet, wie ich auch, das diffuse Kribbeln des "Unenzyklopädischen", wenn einer nicht so wirklich gut wegkommt in seinem Portrait. Mit diesem Gespür und den resultierenden Änderungen haben wir schon manchem Artikel sehr zum Vorteil gereicht!
Hier allerdings liegt die Sache tatsächlich zumindest etwas anders.
Die Dame, über die wir hier sprechen, hat nicht viel mehr Bemerkenswertes vollbracht, als einen weitgehend unbekannten (KEIN Lemma) und weitgehend einflusslosen Prinzen zu heiraten.
Aus ihren politischen und veterinärlichen Qualifikationen ist Frau WS kein öffentliches Interesse erwachsen, sondern allein durch medienwirksame, beharrliche Titelanmaßung ihrer Allernächsten an der sie regen Anteil zu haben scheint, wie uns die Quellen eindrucksvoll belegen.
Ein Blick in die weltgrößte Suchmaschine (Google) zeigt uns spärliche 119 Hits für "Gertraud Wagner-Schöppl".
Aber Achtung: Mehr als die Hälfte davon (nämlich 64) treten in Verbindung mit dem Wort "Fürst" auf, das ja geneaologisch nichts mit der Dame zu tun haben dürfte.
Aus diesen Begegnungen laufen die Suchanfragen bei Wikipedia ein!
Insofern ist sie nur hier, weil sie die Frau und Mutter von seit einigen Jahren aktiven Hochstaplern ist. Diese Verwandtschaft hier herauszukürzen halte ich zum jetzigen Zeitpunkt für unklug. Wenn Wikipedia ein Wissensarchiv ist, darf sie so wichtige Informationen (schon zum Schutz ihrer Leser) nicht unterdrücken.
Außerdem sind auch anderswo direkte Verwandte und Ehepartner ausführlich beschrieben, das fällt hier nur so auf, weil es über die Person selber so wenig zu berichten gibt...
Lasst uns das mal noch eine Weile so stehen lassen und wenn die Titelanmaßung ihr (wie man beim "Genuss" von Söhnchens Astro-TV Beiträgen hoffen muss: baldiges) Ende gefunden hat, dann können wir vielleicht sogar den ganzen Beitrag löschen und die Dame in die Belanglosigkeit zurücksinken lassen, aus der sie mit ihrer Hochzeit entstiegen zu sein scheint, o.k.?
LG--Frida Stauffen (Diskussion) 22:34, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das nenn ich mir salomonisch. Alexandrino, natürlich hast Du recht, dass diese Leute die WP-Relevanzkriterien eigentlich nicht erfüllen. Deshalb haben sie ja auch kein eigenes Lemma. Andererseits würden sich mir die Fußnägel aufklappen, wenn ich akzeptieren müsste, dass Frau Wagner-Schöppl die alleinige, unwidersprochene Deutungshoheit über das "Ranking" ihres Anhangs besitzt, ohne dass hier auch nur ein klärendes Wort gesprochen werden darf. WP soll die Wirklichkeit darstellen, so, wie sie "draußen" wahrgenommen wird - daher das Verbot der WP:TF und des "original research". Aber diese äußere Wirklichkeit besteht auch in der Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit. Das Dreiergespann um Gertraud Wagner-Schöppl bemüht sich seit Jahren, der Öffentlichkeit eine Scheinwirklichkeit vorzusetzen, und die Angelegenheit mit der Kieler Stadtpräsidentin (siehe oben, mein voriger Beitrag) zeigt, dass sie zuweilen damit durchdringen. Offenbar glaubt man mit einigem Erfolg daran, dass Mumpitz ernstgenommen wird, wenn man ihn nur oft genug wiederholt. Wikipedia sollte aber der Wahrheit verpflichtet sein. Deshalb: Danke, Frida, so sehe ich das auch. Vorerst drin lassen, und löschen, wenn der Spuk ein Ende hat. --Savigny2008 (Diskussion) 23:46, 23. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Liebe Leute, so sehr ich Euch auch schätze, hier kann ich nicht nachgeben. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie zur Zusammenfassung anderweitig veröffentlichtem Wissen, keine Plattform zur Korrektur von Leuten, die versuchen mehr zu scheinen als sie in den Augen ihrer Mitmenschen sind. Ich glaube, dass wir der Frau am Besten gerecht werden, wenn wir den ganzen Schaumburgkram rausschmeißen, eigentlich alles, was zu ihrer Familie geschrieben steht. Damit machen wir deutlich, was über sie in einer Enzyklopädie stehen muss: Dass sie Abgeordnete war. Ihre familiäre Situation hat nichts mit ihrem Mandat zu tun, zudem endete ihr Mandat 2004, also noch vor der Eheschließung mit Wolrad und auch noch vor der Umbenennung ihres Sohnes. Wenn wir also Ernst nehmen wollen, WARUM sie einen Artikel hat, so sollten wir ihr es ganz bei dem Grund lassen. Danach endet schließlich ihre Relevanz. Grüße, -- Alexandrino (Diskussion) 16:06, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich sehe schon, wir kommen wir in der Sache nur ganz schwer zusammen. Alexandrino, Du magst ja gute Gründe finden, einen Mangel an Relevanz der familiären Informationen aus den allgemeinen Kriterien abzuleiten, das gestehe ich Dir zu. Aber die familiäre Situation definiert diese Frau doch überhaupt erst in ihrer gegenwärtigen Existenz, sowohl in ihrer Selbstwahrnehmung als auch in der allgemeinen Fremdwahrnehmung. Das alles auszublenden, wird dem Thema einfach nicht gerecht. Ganz so starr können diese abstrakten Regeln doch nicht ausgelegt werden, dass wir GWS auf ihre Zeit als Abgeordnete reduzieren. Das wäre lebensfremd, und verengt den Blick auf die Person, zu schweigen davon, dass wir die heute wirklich relevanten Informationen ausblenden. Das ist doch das, was der Leser sucht, nicht die Histörchen von vor acht Jahren. Abgesehen davon spiegelt sich die Selbstdarstellung von GWS und ihrer Angehörigen in allen möglichen Medien, womöglich weit umfassender als ihre Abgeordnetentätigkeit. Das ist also keineswegs nur ein Spiegel der Selbstdarstellung, sondern auch und vor allem der Medienwirkung. Auf sinnvolle Kürzungen könnten wir uns vielleicht verständigen, aber Totalrauswurf des Abschnitts wäre mE kontraproduktiv. Gruß zurück,--Savigny2008 (Diskussion) 20:05, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vielleicht schauen wir uns den Beitrag mal im Detail an, Freunde. Mein Vorschlag später natürlich mit den jeweiligen Quellen gespickt:

Gertraud Wagner-Schöppl ist die Tochter des Kaufmanns Adolf Schöppl und der Juristin und Unternehmerin Edith Schöppl, 2011 gab sie jedoch an, von einer jüdischen Industriellenfamilie abzustammen. Ihr Sohn Mario-Helmut Wagner kam 1977 in der Ehe mit dem Arzt Helmut Wagner zur Welt. Dieser Sohn änderte 2006 seinen Namen im Zuge einer Adoption in Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Im September 2008 heiratete sie Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe, der 2009 ihren Sohn adoptierte, welcher seitdem den Namen Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe trägt.
In jüngerer Zeit bemüht sich die dreiköpfige Familie in den Medien aggressiv um Steigerung ihres Ansehens, indem sie einerseits auf Tatsachen hinweisen, wie die Abstammung Waldemars vom dänischen König Friedrich VIII. und seinen Platz 988 in der britischen Thronfolge (September 2010), und andererseits indem sie sich Künstlernamen zulegen wie "Seine Hoheit Fürst Waldemar" und mittels eines familieninternen „Fürstlich Schaumburg-Lippeschen Adelsrechtsausschusses“ Recht zu sprechen vorgeben.

LG--Frida Stauffen (Diskussion) 21:44, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Puh! Also wenn ich in den Brockhaus schauen würde, da stände nur das, was ich vorgeschlagen habe. Wenn ich mich aber hier damit nicht durchsetzen kann, dann möchte ich zumindest eine neutrale Formulierung lesen. Dafür müssen die wertenden Adjektive raus. Besser finde ich zum Beispiel:
Gertraud Wagner-Schöppl ist Tochter des Kaufmanns Adolf Schöppl und der Juristin und Unternehmerin Edith Schöppl. 2011 gab sie an, von einer jüdischen Industriellenfamilie abzustammen. Aus ihrer Ehe mit dem Arzt Helmut Wagner stammt ihr 1977 geborener Sohn Mario-Helmut Wagner. Dieser Sohn änderte 2006 seinen Namen im Zuge einer Adoption in Mario-Max zu Schaumburg-Lippe. Im September 2008 heiratete sie Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe, der 2009 ebenfalls ihren Sohn adoptierte, seitdem trägt dieser den Namen Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe.
Seit ?2010? änderten Wagner-Schöppl, ihr Mann und ihr Sohn schrittweise ihren scheinbaren Adelsstatus, indem sie sich Künstlernamen zulegten wie "Seine Hoheit Fürst Waldemar" und "Erbprinz Mario-Max". Zudem sprechen sie dem Erben des Schlosses Bückeburg, Alexander zu Schaumburg-Lippe, ab, der Chef des Hauses Schaumburg-Lippe zu sein. Außerdem weisen Sie auf die Tatsache hin, dass Waldemar vom dänischen König Friedrich VIII. abstammt und dass er auf der britischen Thronfolgeliste (Platz 988) steht. (September 2010)
Trotzdem: Das hat alles mit der Person im Lemma fast nichts zu tun und sollte gestrichen werden. Herzliche Grüße -- Alexandrino (Diskussion) 22:11, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Erstmal danke an die Beteiligten, dass das hier so zivil und konziliant ausdiskutiert wird. Das wünsche ich mir viel öfter auf WP, diese Atmosphäre grundsätzlicher Einvernehmlichkeit bei allen sachlichen Differenzen. Sehr schön und geradezu herzerwärmend.
Dieses vorausgeschickt: Ich verstehe das Anliegen von Alexandrino absolut, WP frei von Kontaminationen zu halten, und unterstütze es auch. Aber allzu starr und streng sollten wir in diesem Bestreben nicht werden. Regeln sind gut und wichtig, aber jede Regel verlangt nach Luft für Ausnahmen, wenn sie sachlich gerechtfertigt sind; das war schon immer und in jedem Zusammenhang so. Zugleich sollten wir uns bemühen, die Darstellung immer nach den Grundsätzen des NPOV auszurichten. Ich bin offen gestanden nicht emotionsfrei im Zusammenhang GWS, denn ihre Neigung zur Legendenbildung und schamloser Selbstpropaganda geht mir intensiv wider den Strich. Das sollte nicht verschwiegen werden. Aber Emotionen und Meinungen haben im Artikel nichts zu suchen. Daher folgender Vorschlag:
Gertraud Wagner-Schöppl ist die Tochter des Kaufmanns Adolf Schöppl und der Juristin und Unternehmerin Edith Schöppl. Nach eigener Angabe stammt sie von einer nicht näher bezeichneten jüdischen Industriellenfamilie ab.
Aus erster Ehe mit dem Arzt Helmut Wagner stammt Ihr Sohn Mario-Helmut Wagner, geboren 1977. Dessen Namen wurde 2006 in Folge einer Adoption in Mario-Max Prince Schaumburg-Lippe geändert, wobei Prince ein frei gewählter Vorname war.
Im September 2008 heiratete Gertraud Wagner-Schöppl Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe (*1940), der ihren Sohn zum zweiten Mal adoptierte. Dieser erhielt damit zugleich die deutsche Staatsbürgerschaft und trägt deshalb seitdem den Namen Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe. Das Führen des Namenszusatzes "Prinz zu" war ihm als Österreicher untersagt gewesen.
Sowohl Mario-Max als auch sein Adoptivvater Waldemar, der Zweitgeborene einer historisch nicht souveränen Nebenlinie seines Hauses, beanspruchen seit etwa 2010 in zahllosen Privatpublikationen die frei gewählten Titel "Fürst (bzw. Erbprinz) zu Schaumburg-Lippe-Nachod", die nicht auf historische Vorbilder oder Traditionen zurückzuführen sind, sowie das historisch unkorrekte Prädikat "Hoheit". Begründet wird dies mit einer weitläufigen Verwandtschaft zur dänischen Königin. Waldemar führt seit 2010 den "Künstlernamen" Seine Hoheit Fürst Waldemar im Ausweis, ohne zuvor unter diesem Namen einer künstlerischen Tätigkeit nachgegangen zu sein.
Herzliche Grüße, --Savigny2008 (Diskussion) 06:49, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Kürzungsvorschlag 2

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Erlaubt mir, dass ich ein neues Zwischenkapitel einfüge, es ist schon so viel zu skrollen...

Der jetzige Artikeltext hat 1658 Zeichen, der von mir 1038, Alexandrinos 1069 und Savignys 1451. Insofern sind wir alle der Vorgabe "Kürzung" gerecht geworden.

Ich nehme mir Savignys Vorschlag zur Vorlage.

Gut finde ich, dass wir es jetzt chronologischer angehen.

Wenn wir Texte kürzen, bleiben zwangsläufig Informationen auf der Strecke. Zu entscheiden ist nun, ob es dem Leser wichtig ist, zu erfahren, ob die jüdische Industriellenfamilie von GWS "nicht näher benannt" wurde. Durch diese Formulierung wird natürlich deutlich, dass GWS hier geflunkert hat, um aus ihrer Sicht besser in die Verfolgtenrolle zu passen und ASL antisemitische Tendenzen vorzuwerfen. Wenn wir meine Formulierung "jedoch gab sie an..." übernehmen, wird deutlich, dass diese Aussage im Gegensatz zu ihren leiblichen Eltern steht. Damit haben wir denselben Zweck erfüllt, meint Ihr nicht?

Die Erwähnung der Wahl des neuen Vornamens "Prince" finde ich eine sehr gute neue Information, die die spätere zweite Adoption erklärt.

Ich habe mich lange mit der "zum zweiten Mal adoptiert" Formulierung herumgeschlagen, es liest sich immer so, als hätte Waldemar ihn zweimal adoptiert, was ja nicht stimmt, es war ja dessen geschiedene Frau.

Ich finde es geht kein Sinn verloren, wenn man das "2.Mal" weglässt. Das erhöht erheblich den Lesefluss. Oder wir machen es so: Im September 2008 heiratete Gertraud Wagner-Schöppl Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe (*1940), der ihren Sohn mit einer weiteren Adoption sowohl die deutsche Staatsbürgerschaft als auch den Namenszusatz "Prinz" verschaffte, der ihm zuvor als Österreicher nicht zustand.

Der letzte Absatz ist für mein Dafürhalten zu bürokratisch formuliert, das wird kaum einer verstehen, der sich die Mühe macht, es zu lesen. Da er die Hälfte des ganzen Kapitels ausmacht, sollte hier versucht werden, ohne Sinnverlust zu kürzen und die Lesbarkeit durch kürzere Sätze zu erhöhen.

Seit etwa 2010 beanspruchen Adoptivvater und Sohn die frei erfundenen Titel "Fürst (bzw. Erbprinz) zu Schaumburg-Lippe-Nachod" und das Prädikat "Hoheit". Begründet wird dies mit einer weitläufigen Verwandtschaft zur dänischen Königin. Waldemar führt seit 2010 den "Künstlernamen" Seine Hoheit Fürst Waldemar im Ausweis, ohne zuvor unter diesem Namen einer künstlerischen Tätigkeit nachgegangen zu sein.

Der letzte Satz setzt voraus, dass der Leser versteht, dass es illegal ist, sich einen Künstlernamen zu geben, ohne künstlerisch tätig zu sein. Da das kaum einer weiß und sich offensichtlich auch kein Richter darum schert, können wir dies auch umformulieren.

Zusammengefügt sähe das so aus:

1002 Zeichen(schööön kurz :-) ):
Gertraud Wagner-Schöppl ist die Tochter des Kaufmanns Adolf Schöppl und der Juristin und Unternehmerin Edith Schöppl, 2011 gab sie jedoch an, von einer jüdischen Industriellenfamilie abzustammen.
Aus erster Ehe mit dem Arzt Helmut Wagner stammt ihr Sohn Mario-Helmut Wagner (*1977 in Österreich). Dessen Namen wurde 2006 in Folge einer Adoption in Mario-Max Prince Schaumburg-Lippe geändert, wobei "Prince" ein frei gewählter Vorname war.
Gertraud Wagner-Schöppl heiratete im September 2008 Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe (*1940), der ihrem Sohn mit einer weiteren Adoption sowohl die deutsche Staatsbürgerschaft als auch den Namenszusatz "Prinz" verschaffte, der ihm zuvor nach österreichischem Recht nicht zustand.
2010 legte sich Waldemar den Künstlernamen "Seine Hoheit Fürst Waldemar" zu, begründet mit der weitläufigen Verwandtschaft Waldemars zur dänischen Königin. Sein Sohn beansprucht seitdem ebenfalls die Anrede "Hoheit" und nennt sich "Erbprinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod".

LG--Frida Stauffen (Diskussion) 12:49, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Schön kurz, deutlich und vor allem auch weitgehend neutral ist es, liebe Frida, was Du uns vorschlägst. Herzlichen Dank dafür. Hängen bleibe ich nur noch am ersten Absatz, weil die Eltern Schöppl nicht als "Nicht-Juden" eingeführt werden.
Trotzdem passt mir der gesamte Text ab dem 2. Absatz nicht, weil es nicht um GWS geht. Da ich scheinbar mit dieser Auslegung der WP-Richtlinien alleine stehe, ziehe ich mich aus der Diskussion zurück, nicht beleidigt, sondern erkennend, dass meine Argumente nicht überzeugen. Viel Erfolg und man sieht sich auf anderen, weniger umstrittenen Seiten. Herzliche Grüße, -- Alexandrino (Diskussion) 15:57, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sohn der Lemmaperson

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Der Name des Sohnes ist hier nicht relevant. Obwohl aus erster Ehe, legt er sich alle möglichen Adelstitel und Namen bei, wobei zum Teil unklar ist, ob sie überhaupt existieren. Auf seinen Webseiten stellt er sich als Society-Person dar und bietet u. a. Reichtumselixiere, Bücher übers Hellsehen und telefonische hellseherische Lebensberatung für 3,19€ pro Minute feil.[4][5] Darin dürfte auch der eigentliche Grund für das Ausufern des Artikels vor Änderung durch Benutzer:Geiserich77 liegen. Wir sollten die WP nicht zum Vehikel dieser Geschäftstätigkeit machen.--92.194.117.151 14:34, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Pfui ist kein Löschgrund. nl:Mario-Max Schaumburg-Lippe ist sogar deutlich bekannter als seine Mutter. --Nuuk 17:53, 3. Dez. 2020 (CET)Beantworten