Diskussion:Geschichte Mannheims

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Smirre80 in Abschnitt Überarbeitungshinweis
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Als Nicht-MAlll´er vermisse ich Sätze zu OB Josef Braun und dem Aufbau einer Kommunalverwaltung in der Post-Nazi-Ära.

Huch - und nichts über die Neckarstadt? Wenn ich das Selbstverständnis von MA´er Bekannten richtig interpretiere, sehen sie dort eine der Hauptwurzeln für MA. Zu Unrecht?

Was ist über die archtitekonische Geschichte von Herschel-Bad und Wasserturm-Anlage inklusive der umliegenden Gebäude bekannt? Soll die größte Jugendstilanlage in Europa sein? Friedrichsplatz_(Mannheim) ist noch ein stub

Architekturgeschichte: Die Fortsetzung der Autobahnparallelachse Polizeikaserne, Fachhochschulen....

Was gibt es an Wissen über Industriebauten im/am Hafen?

Vielleicht wäre Archtitekturgeschichte Mannems tendentiell ein eigener (lesenswerter) Artikel - es liegt doch gar nicht alles in den Trümmerfeldern der Nachkriegszeit. Da gibt es ja auch den Anfang mit der Quadratestadt. -- Gruesse einer IP nach Lektüre der beiden MA´er Hauptartikel (also Geschichte und Mannheim). Juni 2006.

Überarbeitungshinweis

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Mit Baustein vom 04.11. wurde QS gefordert, der Artikel aber offenbar nicht in die QS-Seite eingetragen. Da der Artikel, - wenn die Kritik auch möglicherweise berechtigt ist - weit über den Mindeststandards die in der QS erreicht werden sollen liegt, habe ich den Baustein entfernt. Kritik war: Jede Menge Stilblüten. Benötigt sprachliche Überarbeitung und vielleicht auch den einen oder anderen Einzelnachweis.---- (Zitat) L-Logopin 23:13, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe angefangen, den Artikel zu überarbeiten und sprachlich zu verbessern, sowie Einzelbelege einzufügen und den Artikel insgesamt zu ergänzen. --Smirre80 (Diskussion) 13:01, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Kein armes Fischerdorf

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Bei einer Festveranstaltung des Mannheimer Stadtarchivs am 17. März 2016 (Jahrestag der Stadtrechte) trug der Leiter der Welterbestätte Kloster Lorsch vor, dass es gute Gründe gäbe, die Annahme, „Mannheim sei ein kleines, unbedeutendes Dorf gewesen, zu revidieren“. Davon berichtete der Mannheimer Morgen in seiner Ausgabe vom Samstag, 19. März 2016, auf Seite 21 (wortgleicher Text siehe http://www.morgenweb.de/mannheim/mannheim-stadt/doch-kein-armes-fischerdorf-1.2693579): Nach der Ersterwähnung anlässlich eines Kaufs durch das Kloster Lorsch sei im Jahr 766 „eine wahre Flut von Schenkungen, teils mehrere pro Woche, gar pro Tag“ erfolgt. In Mannheim hätten damals viele Vertreter der vermögenden Oberschicht Land besessen. Binnen kurzer Zeit hatte das Kloster 160,5 Tagewerke Acker rund um die damaligen Hauptverkehrswege angesammelt, „das entspricht der Fläche und dem Heuertrag eines mittelgroßen Königshofs“. Arm war das Dorf Mannenheim folglich nicht. --HubiB (Diskussion) 01:41, 21. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mal auf die Suche nach Spuren gehen: „Gerechte“ in MA

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Diese Personen in Mannheim:

Sie waren vor Mai 1945 Helferinnen, -er für als Juden verfolgte Personen.

--Undaufdeutsch (Diskussion) 23:41, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten