Diskussion:Geschichte Niederösterreichs/Archiv

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Diskussion 2005

Bitte eine Zusammenfassung der Geschichte im Artikel Niederösterreich belassen. --Geiserich77 13:26, 22. Dez 2005 (CET)

Ich weis nicht wie man sinnvoll eine kurzfassung (die seite ist ja mittlerweile recht groß geworden) schreiben könnte ohne zu verdoppeln.Und- wozu? Aber du kannst es ja versuchen. Gibt´s irgendwo in der WP sowas? --Allander 16:07, 23. Dez 2005 (CET)
Ist eigentlich so üblich in der WP (wird meist in dieser Form gemacht.) Soll dazu dienen einen Leser, der nur etwas über den Wienerwald wissen möchte, nicht nur mit den Infos der Geschichte zu überladen, anderseits soll dieser Unterertikel dazu dienen es dennoch dem Leser zu ermöglichen sein Wissen über die Geschichte zu vertiefen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 22:23, 23. Dez 2005 (CET)
Eine kleine Überleitug hab ich jetzt reingestellt. Ein Zusammenfassung in ein paar Sätzen fällt mir dz. nicht ein. Nebstbei finde ich "Von Vorgeschichte bis Gegenwart" noch verbesserungsfähig. Weihnachten ist eine gute Zeit für sowas. Frohes Fest!--Allander 23:11, 23. Dez 2005 (CET)

"Gründung"?

Im ansonsten recht vollständigen Artikel fehlt noch ein mMn wichtiger Punkt: Ab wann existierte Niederösterreich denn als "eigenständige" und auch so benannte Einheit? Ab 1867 war Niederösterreich Kronland (wird im Artikel auch noch nicht erwähnt, btw.), aber was war davor? Die Entwicklung im 18. und 19. Jahrhundert ist noch relativ oberflächlich formuliert (inwieweit war NÖ von den Koalitionskriegen betroffen usw.), da sollte vllt. noch ein bisschen nachgebessert werden. Gruß --Popie 15:51, 5. Mär 2006 (CET)

Naja- vielleicht/wahrscheinlich hast recht- ich selbst weis aber nicht mehr als schon in den derzeitigen zwei Absetzen steht(Kronland nur im Wappentext,18.,19.Jhd., "Gründung"). Ich werd, wenns mich juckt, weiterrecherchieren.- Übrigens die mir zugänglich gewesenen Texte der NÖ Landesregierung- Basis einiger Sätze im Artikel) gehen auch nicht tiefer.

@ k@rl danke für den link.--Allander 16:56, 5. Mär 2006 (CET)

Ich habe da auch schon nachgeschaut. Wie man die Gründung eines Bundelandes beschreiben kann . Der Landtag ist 1861 entstanden. Das Landhaus, wie schon beschrieben 1513 Ich finde vor dem Landtag waren es ja die Stände, die zwar zusammengehalten haben, aber man das Bundesland bezeichnen kann?. --K@rl 17:31, 5. Mär 2006 (CET)
Ich sitz´ jetzt a stund´ um aus dem vorhandenen material einige g´scheite, stimmige sätze zur politischen entwickling vom 13. bis 18. Jhd. in den vorhamndenen text flüssig zu integrieren. Ich schaffs nicht. Frage: Haben wir wikipedianer einen klopfer?:-))--Allander 17:53, 5. Mär 2006 (CET)
Ich hoffe du willst keine ehrliche Antwort :-))) (nachdem du ausdrücklich wir' geschrieben hast. --K@rl 18:06, 5. Mär 2006 (CET)
Du kannst ja (gut) lügen.:-)) Aber im ernst - es ist garnicht leicht vorhandenen text zu "verbessern"- die gefahr das "geistige band" zu zerreissen ist enorm- und es ist richtig arbeit....--Allander 18:12, 5. Mär 2006 (CET)
Also die Landstände haben sich zwar, da sie der Reformationsbewegung nahestanden, im 16. Jhd. einige Rechte und auch Land erkämpft, aber sicher keine Herrschaftsrechte, die wurden ja gerade im 15.-17. Jhd. fleißig zwischen den verschiedenen Habsburgerlinien hin- und hervererbt. In den WP-Artikeln finden sich zwar ein paar vage Andeutungen (z.B. in Innerösterreich, 2. Absatz, oder bei Oberösterreich im Geschichtsteil), aber ich denk, damit kommt man nicht viel weiter, da muss wohl mal jemand in ein gut sortiertes Buchregal greifen. Vllt. mal bei Benutzer:Geiserich77 anklopfen? --Popie 18:27, 5. Mär 2006 (CET) P.S. meine Vermutung ist, dass der Vorläufer des heutigen Bundeslands Niederösterreich wohl wirklich erst mit der Doppelmonarchie und dem Kronland mit dem Namen „Österreich unter der Enns“ errichtet wurde. Aber das ist Spekulation.

Hab jetzt die "Gründung " im Absatz "Standeswesen, Verwaltung" und die Napoleonischen Kriege erweitert/bearbeitet. Gefällts dir?--Allander 13:45, 6. Mär 2006 (CET)

Gut erweitert Popie!--Allander 15:01, 6. Mär 2006 (CET)

Also die "Geburtsstunde" Niederösterreichs war 1457 oder 58, da wurde die Teilung in "ob" und "nieder der Enns" vorgenommen. Friedricht III. und Albrecht VI. waren Söhne von Ladislaus Postumus († Ende 1457) und haben wohl 1458, (genaues Datum hab ich noch nicht raus, manchmal wird 1457 angegeben) einen Erbvertrag geschlossen. Sollte vielleicht noch präzisiert werden. --Popie 18:34, 12. Mär 2006 (CET)

Gliederung

Duie Gliederung gefällt mir noch nicht ganz. Es schaut jetzt so aus als ob die Habsburger nur bis zum Ende des Mittelalters regierten. Einerzeit ist die Gleiderung nach Epochen nicht schlecht, aber andererseits auch die nach den herrschenden Häusern oder Staatsformen. Für das Überschriftsmäßig unter einen Hut zu bringen fällt mir im Moment nicht wirklich was vernünftiges ein. --K@rl 13:22, 6. Mär 2006 (CET)

Ich hab jetzt die "Geschichte der Verwaltung" als letzten Hauptabsatz gestellt - ich hoff so gefällts dir auch? Mit den Habsburgern hast recht.....grüblgrübl--Allander 13:41, 6. Mär 2006 (CET)

Was ist wenn man unter der Überschrift:

Mittelalter und Neuzeit

Babenberger
Habsburger

stellt, wobei auch die Babenberger eigentlich auch nur das halbe Mittelalter waren. --K@rl 14:13, 6. Mär 2006 (CET)

Ich find mir dem neuen einleitungssatz der "Neuzeit" ist die sache am besten gelöst. Ich will gern die grundsätzliche zeitengliederung belassen. Oder?--Allander 14:34, 6. Mär 2006 (CET)

Was hälst du von diesen Überschriften - (in Kärnten abgeschaut ;-) --K@rl 15:25, 6. Mär 2006 (CET)

Ehrlichgesagt: pffffff- ich weis nicht recht- reicht nicht der erste satz der Neuzeit? Du weist ja- ich liebs so kurz wie möglich ( meine frau ist da allerdings anderer meinung .....)aber: so schlecht isses a wiedernet...--Allander 15:47, 6. Mär 2006 (CET)

a glück, dass da dei frau auch über die Schulter schaut (für mich :-) --K@rl 17:23, 6. Mär 2006 (CET)

Die fünf Erblande

Da ich im Geschichtsuntericht geschlafen und hier möglicherweise überlesen habe, welche Lande waren die fünf Erblande der Wappendarstellung?--Joesi 10:20, 21. Mär 2006 (CET) Österreich, die Steiermark, Kärnten, Krain und die Windische Mark.siehe Niederösterreichisches Wappen--Allander 10:33, 21. Mär 2006 (CET)

Dankschön--Joesi 10:43, 21. Mär 2006 (CET)
Danke auch dir für die Korrektur: 1819 statt 1814 (peinlich und unverständlich), Asche über mein haupt...und auch für deine erg. badener kultur.--Allander 11:09, 21. Mär 2006 (CET)
Keine Ursache, ich hoffe, Du revanchierst dich, in dem du den Schwachsinn, den ich manchmal eintippe, auch zu korregieren, hatte da gerade Probleme mir Dreikaiservertrag, Dreikaiservereinbarung, Dreikaiserbund und Dreikaiserbündnis bei der Wiener Weltausstellung--Joesi 13:48, 21. Mär 2006 (CET)

Poigenreich

Ich bin über die Info gestolpert, dass die österreichischen Staatsfarben rot-weiss-rot ursprünglich jene des "Poigenreichs" im Raum Horn (Waldviertel) waren und nach dem Aussterben der Herren von Poigen von den Babenbergern (?) übernommen wurde. Auf einigen Websites wird das zwar berichtet, aber was wirklich genaues gibt es (scheinbar) nicht. Vielleicht findet sich hier jemand, der mehr weiß. Wenn´s stimmt, sollte das wohl da rein, oder? ;-) --GuentherZ 19:32, 25. Mär 2006 (CET)

4 Viertel

Fällt mir jetzt gerade beim Schreiben ein, drum kann ich nicht nachschauen, obs vielleicht schon im Text steht. Ich habe mal wo gelesen, wer die Viertelteilung Niederösterreichs eingeführt hat. Leider kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wer war es oder wo hab ich´s gelesen. Hat wer eine Idee? --GuentherZ 19:32, 25. Mär 2006 (CET)

Architekten und Plebiszit

Ich find´ das pfui. Und zwar sowohl das wort, die erwähnung der verbrecher und die schandtat selbst. --Allander 13:49, 26. Mär 2006 (CEST)

Lesenswert Kandidatur

Der guten ordnung halber, und zum amusement für den interessierten, verlink ich die lesenswert-diskussion.--Allander 12:15, 31. Mär 2006 (CEST) und auch die empfehlenswerte raus damit!- diskussion--Allander 16:12, 31. Mär 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

Nachdem der Artikel schon vor einiger Zeit noch einmal über arbeitet worden ist (nicht von mir), glaube ich, dass der Artikel das Prädikat jetzt verdient. --K@rl 15:35, 25. Mär 2006 (CET)

  • Pro K@rl 16:00, 25. Mär 2006 (CET)
  • Pro - Ein guter Überblick. Die einzelnen Epochen sind anteilsmäßig recht ausgewogen dargestellt - eine Seltenheit. Da NÖ ja immer im Windschatten des Habsburgerreiches stand, finde ich auch die Länge OK. --Griensteidl 18:23, 25. Mär 2006 (CET)
  • Pro - für mich war der Artikel sehr informativ. Ich bin zwar keine Historikerin, aber ich denke, der Artikel bietet einen sehr guten Überblick, ist schön aber illustriert, gut gegliedert. --Schaufi 22:15, 25. Mär 2006 (CET)
  • pro Für meinen Geschmack noch ein wenig „Herrscher-lastig“, aber insgesamt ein sehr guter und ausgewogener Überblick über die Entwicklung des Lands. --Popie 23:12, 25. Mär 2006 (CET)
  • Pro Ein sehr gut gestalteter Artikel. Er ist äußerst aufschlussreich und versammelt im Text die wichtigsten Informationen. Wikilinks wurden zur Vertiefung bzw. Schilderung von Details exzellent eingefügt. Besonders zu loben ist vor allem, dass der Artikel niemals sinnlos ausufert, sich nicht in Nebensächlichkeiten verheddert oder mit anderswo besser aufgehobenem Wissen überfrachtet wurde. Somit ist er genau das, was man in einer Enzyklopädie erwartet. Das Attribut lesenswert ist hier tatsächlich angebracht: Denn der Artikel befriedigt sowohl mit der Materie vertraute Leser als auch jene, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema befassen. --Gledhill 07:34, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro lesenswerter Artikel --Newsflash 18:04, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde, es ist alles da, was man über NÖ wissen muss, so lange es um die Geschichte Niederösterreichs geht. --GuentherZ 19:16, 26. Mär 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert auf jeden Fall. Eine Frage jedoch: Wieso stärkte der wirtschaftliche Aufschwung Niederösterreichs die Ballungszentren Linz und Wien? Stärkt das nicht eher Niederösterreich selbst, bzw. St. Pölten oder andere nö. Städte? -- Otto Normalverbraucher 23:55, 26. Mär 2006 (CEST)
@Otto: Landflucht ist jetzt klarer formuliert.--Allander 14:56, 27. Mär 2006 (CEST) @Otto: Weil St. Pölten kein Ballungszentrum ist :-).--Regiomontanus 22:15, 30. Mär 2006 (CEST)

@otto: War! mein lieber- War!--Allander 11:05, 31. Mär 2006 (CEST)

  • Neutral - die gewichtung ist in diesen artikeln immer geschmacksache: der artikel ist prinzipiell lesenswert, er bringt aber fast ausschließlich ereignisgeschichte; ausdrücklich lobenswert ist daher das kapitel standeswesen, verwaltung (sollte es eigentlich nicht landstände und verwaltung o.ä. heissen?); hier haben sich allerdings einige fehler eingeschlichen: es wird nicht zwischen landesfürstlicher verwaltung und landstände unterschieden: die hofämter sind landesfürstliche ämter, wenn der landmarschall auch eine doppelstellung besaß, und auch den ständen verpflichtet war. diese personen gehörten in der regel den landständen an, aber nicht wegen ihrer eigenschaft als inhaber der erbämter. entscheidend für die mitgliedschaft in der landschaft war die migliedschaft zu einem der 4 stände: 1. prälatenstand (pröbste und äbte der alten klöster) 2. herrenstand 3. ritterstand 4. landesfürstliche städte und märkte (d. 4. stand ist hier zum 4. stand d. 19.jh verlinkt); für den 2. u. 3 stand war der adelsrang u. der besitz einer entsprechenden herrschaft entscheidend (der adel unter d. ritterstand war daher nicht in der landschaft vertreten); daneben gab es auch eigene verwaltungsbehörden d. landstände, die als reaktion auf die organisation der landesfürstl. behörden unter ferd. I. eingerichtet wurden, von denen die wichtigsten ebenfalls eingang finden sollten.Neroclaudius 01:26, 28. Mär 2006 (CEST)
@ Neroclaudius- Habs umformuliert. Findet das jetzt gnade unter deinen gestrengen augen?--Allander 03:29, 28. Mär 2006 (CEST)
es geht hier nicht um meine befindlichkeit; ich habe auch nicht einschätzungen kritisiert, sondern offensichtlich falsche fakten; die jetzige version ist besser, wenn auch nach wie vor teilweise falsch, bzw. ungenau: es gab sicher keine klostervorsteher als vertreter im vierten stand; ständ. einrichtungen: verordnetenkollegium etc.; die erbämter sind nicht die einzigen landesfürstlichen behörden; die landstände hatten in steuerfragen nicht ein beratungs- sondern ein bewilligungsrecht (!): dieses spielte im dualismus landesfürst - stände eine zentrale rolle: die steuerbewilligungen für die türkenkriege ließen sich die stände durch zugeständnisse in der religionsfrage abkaufen (z.b. religionskonzession 1568 usw.); die ständische politik kommt im artikel selbst fast überhaupt nicht vor, obwohl ihr handeln ja viel mehr als niederösterreichische politik zu verstehen ist, als jene des landesherrn; reformation fehlt völlig; weiters fehlen die ereignisse nach dem tod kaiser max I. (wr. neustädter blutgericht: wird hier als wierderherstellung der ordnung wegen d. fehdewesens hingestellt, tatsächlich ging es aber um die frage der ausübung v. regierungsgewalt während eines interregnums), kein einziger bauernaufstand ist erwähnt, nicht einmal jener v. 1595-97 (obwohl bäuerliche aufstände geradezu ein konstitutives element der voraufklärerischen gesellschaft), die ständebündnisse vor d. 30jährigen krieg (horner bund) usw. weiters fehlt, dass nach d. behördenref. ferd. I. die fünf länder Ost. ob und unter d. Enns, Krain, Stmk, Kärnten als Niederösterreich bezeichnet wurden -> das ganze waren beispiele für fehlendes aus nur 100 jahren!; von erstklassig, wie du unten den artikel bezeichnest ist das ganze noch meilenweit entfernt. um mich endgültig unbeliebt zu machen: was hat der ostafrikanische homo habilis und der urkontinent pangäa mit der niederösterreichischen geschichte zu tun? in der regel ist eine ländergeschichte noch bis zur frühgeschichte umstritten; was allerdings hier zur frühgeschichte gezählt wird, kann ohnehin nicht ernst gemeint sein, oder sind mir die schriftlichen quellen zur venus v. willendorf oder zur neolithischen revolution entgangen? ;-). Neroclaudius 23:49, 30. Mär 2006 (CEST)

@neroclaudius: 1.Klostervorsteher als vertreter des vierten standes siehe: [1]( das kann falsch sein ist aber die "offizielle" geschichte). 2.Die politische Kraft der Stände kann man in einem eigenen lemma abhandeln ist aber in der allgemeinen geschichte IMHO zu speziell. 3. Die erw. funf länder sind die Erblande der Habsburger( siehe link im Wappen rechts oben.)! Krain, Kärnten wurden als Niederösterreich bezeichnet?????- wo hast denn das her? 4.Zur einbindung erdgeschichtlicher zeiten und venus von willendorf siehe unten bei @regiomontanus.5.Reformation wird ausreichend erwähnt( was speziell niederösterreichisches hab ich- dz. nicht parat) und verlinkt. Vielleicht könnte man aber auch ein unterlemma wie: Reformation und Gegenreformation in Unterstinkenbrunn errichten ;-))6. Das wiener neustädter blutgericht wird nicht nur mit fehdewesen sondern auch mit ordnung und selbstverwaltung ( also regierungsgewalt) in zusammenhang gebracht. 7. Quellen zu den einzelnen unterlemmas( venus von...) findest du dort.

1. bei deinem link heisst es: Die Zugehörigkeit zu den Ständen war bei den Herren und Rittern an adelige Geburt und Besitz im Lande gebunden, im Falle der Prälaten und der Vertreter des "Vierten Standes" handelte es sich um Personen, denen kraft ihres Amtes (Klostervorsteher [bezieht sich auf die prälaten], Bürgermeister, Stadtrichter [beziehen sich auf die landesfürstlichen städte und märkte]) die Landstandschaft zukam.; die ausführungen stimmen also durchaus, wenn auch etwas unklar formuliert. es fehlt im artikel: welche klöster waren im 1. stand vertreten, wer hatte den vorsitz; evtl. führende adelige im 2. u. 3. stand; aufzählung der städte im 4. stand; dass die klostervorsteher im 1. stand vertreten waren ist jedenfalls in der literatur eindeutig [Vocelka, Geschichte Österreichs, 73; Niederstätter, Das Jahrhundert der Mitte, 218-221 (Öst. Geschichte 1400-1522, Hg. Herwig Wolfram); Vollzitate bei Österreichische Geschichte; ich beschränke mich auf die neuere literatur, du findest aber auch alles bei zöllner usw.] 2. diese herangehensweise ist etwas eigenartig, da die stände als das land galten, also geschichte der stände = landesgeschichte, was für den landesfürst nur in beschränktem maß gilt. 3. bis zur länderteilung nach ferd. I., bei der die 3 inneröst. länder (stmk., kärnten, krain) wieder zu einer eigenen linie kamen, werden die fünf länder öst. und unter der enns, stmk, kärnten und krain als die niederösterreichischen länder bezeichnet; die oberösterreichischen länder waren tirol und die vorlande. diese traten sowohl selbst gemeinsam auf (z.b. ausschußlandtag der nö. länder märz 1519 nach d. tod max I., gemeinsame gesandtschaft der 5 nö länder nach spanien 1519 etc. etc.), bzw. werden seit den reformen max I. vom nö. regiment gemeinsam verwaltet. auch in den teilungsverträgen v. brüssel 1522 werden diese länder als nö. länder bezeichnet. f. das land ob der enns gilt die zugehörigkeit zum nö. regiment auch nach den länderteilungen; obwohl das ganze in jeder ernst zu nehmenden öst. geschichte vorkommt, gibt es oft unklarheiten und gehört deshalb bei einem lexikonartikel nö. geschichte geklärt, was in den gängigen lexikas natürlich auch geschieht: siehe Lexikon der deutschen Geschichte, 892.[Vocelka, Geschichte Österrreichs, 98; Winkelbauer, Ständefreiheit und Fürstenmacht 1, 30-79 (Öst. Gesch. 1522-1699); Niederstätter, Das Jahrhundert der Mitte (Öst. Gesch. 1400-1522), 287f;] 4. erdgeschichte bei hist. darstellungen ist unüblich, da sie nun mal kein gebiet der geschichtsforschung ist 5. bei der reformation wird nur erwähnt, dass sie stattfand. wenn man bedenkt dass die gegenref. mit der inneren repression zusammen mit der türk. bedrohung v. aussen als zentral bei der herausbildung der öst. staatlichkeit gesehen wird, doch etwas wenig; ich habe mich bei der aufzählung des fehlenden übrigens nur auf beisp. aus dem 16. jh beschränkt; mit ausnahme der zeitgeschichte fehlt nahezu in allen zeiten wichtiges - zumindest wenn man den anspruch nach erstklassigkeit stellt ;-)6. die zusammenhänge werden jedenfalls nicht ausgeführt, obwohl es sich hier zweifelsohne um ein wichtiges ereignis d. nö geschichte handelt (Winkelbauer, Ständefreiheit, 30-38) 7. was hier unter frühgeschichte steht, gehört mit ausnahme der kelten ganz sicher nicht dazu, da die zugehörigkeit zur frühgeschichte schriftliche quellen voraussetzt. Venus, Neolithikum, Ötzi, Bandekeramik usw. gehören eindeutig zu Vor/Urgeschichte [Urban, Der lange Weg zur Geschichte (Öst. Gesch., Herwig Wolfram (Hg.))] -- Neroclaudius 14:55, 31. Mär 2006 (CEST)
Lieber Neroclaudius- Danke! Ich seh´ ein dass der Artikel eigentlich eine zumutung für den leser darstellt - bei soviel unzulänglichkeiten, lücken und und und und - und plädiere für löschen!--Allander 15:20, 31. Mär 2006 (CEST)
habe nie geschrieben, dass der artikel schlecht ist - deshalb neutral. jedenfalls sollten die eindeutigen fehler noch ausgebessert werden. (z.b. ist es relativ eindeutig was zur frühgeschichte gezählt wird; es ist eher eine anmassung, wenn du dich über allgemein anerkanntes einfach hinwegetzt; du musst ja nur dem link frühgeschichte folgen; ähnliches gilt auch für die sache mit den ständen und der verwaltung). das darüber hinausgehende habe ich eher als anregung verstanden, da du den artikel schon als erstklassig siehst und dafür fehlt eben tatsächlich noch einiges. werde das ganze auch selbst vornehmen, was allerdings noch etwas dauern wird, da ich nur artikel schreibe, wenn ich einen überblick über die wichtigste spezialiteratur habe - die ich momentan, mit ausnahme der oben zitierten klassiker zur geschichte österreichs nicht zur hand habe. prinzipiell ist es schon eigenartig, dass du auf konstruktive kritik, die unabhängig von der abstimmung hier, der verbesserung des artikels dienen sollte, derart reagierst. ich nehme zur kenntnis, dass du dich offensichtlich nicht in der lage siehst einen inhaltlichen diskurs darüber zu führen und dich deshalb auf solche äusserungen zurückziehen musst. Neroclaudius 17:24, 31. Mär 2006 (CEST)
Zu meinen anmassungen: Ich bin natürlich deinem wink gefolgt und hab bei Frühgeschichte folgendes gefunden: "Die Frühgeschichte schließt an die Vorgeschichte an und wird von der eigentlichen historischen Geschichte abgelöst." Siehe bitte auch die vier Bereiche der Geschichte( du wirst mich in der luft zerreissen - dort gibs sogar eine kosmische geschichte oder bei Urgeschichte Österreichs oder Ur- und Frühgeschichte zwischen Alpen und Maingebiet oder Europäische Vor- und Frühgeschichte. Und die Wortbedeutung selbst... achweh.. diese wortklauberei schmerzt!! Ich mach hier doch keine Geschichtswissenschaft- dann hättest per def. recht.--Allander 17:55, 31. Mär 2006 (CEST)
Frühgeschichte:"Die Frühgeschichte befasst sich mit den Kulturen der Menschheit, von denen einige schriftliche Aufzeichnungen (teils anderer Kulturen) bekannt sind, über die aber ein Großteil der Erkenntnisse durch die Archäologie gewonnen wird." die vorgeschichte umfasst den zeitraum nichtschriftlicher quellen, die geschichte den zeitraum mit schriftlichen quellen; frühgeschichte die übergangszeit; eigentlich nicht schwierig; soweit ich das sehe, wird das auch in der wikipedia so gehandhabt; bei deinen bsp. werden beide epochen zusammen beschrieben, weshalb auch die lemmas nicht falsch sind; es spricht nichts dagegen auch bei nö die ur- und frühgeschichte zu einem kapitel zusammenzufassen; nur das neolithikum usw. unter frühgeschichte und antike!! zu subsumieren geht nicht; es geht hier nicht um wortklauberei. wenn du über die nö. geschichte schreibst begibst du dich - ob du willst oder nicht - in den bereich der geschichtswissenschaft (und nicht in den bereich der semantik des begriffs), was zur folge hat dass auch für dich die methoden gelten sollten. ich glaube auch, dass bezüglich des artikelniveaus die wissenschaftliche literatur der massstab sein muss, was auch mitunter auch kritik mit sich bringt. Neroclaudius 18:48, 31. Mär 2006 (CEST)
  • Pro nur bitte: was hat die Erdgeschichte mit der Geschichte zu tun??? Nix. --Geos 10:09, 28. Mär 2006 (CEST)
Nimm doch einfach das wort her: erd-geschichte- so einfach isses. Und: Eigentlich wollt ich mit dem urknall beginnen, aber da ist die lokalisierung niederösterreichs umstritten;-)--Allander 16:20, 28. Mär 2006 (CEST)
  • Kontra Ich bin dagegen, erstklassige artikel mit dem prädikat "lesenswert" zu bezeichnen.--Allander 16:29, 28. Mär 2006 (CEST)
  • Pro Ich hoffe, Allander nimmt mirs nicht übel, wenn ich seine obige Äußerung als contra-produktiv bezeichne. Ich bin der Auffassung, dass jeder Artikel zuerst mal die Lesenswert-Diskussion durchlaufen sollte, denn nichts ist auf Anhieb perfekt, alles muss reifen. Zum Einwand von Geos möchte ich bemerken, dass die Erdgeschichte bis heute reicht und sich daher tatsächlich mit der Geschichte überschneidet. Daher würde und werde ich vielleicht einen Schwerpunkt auf die jüngere Erdgeschichte setzen, wenn das nicht auf noch größeren Widerspruch stößt. Bzgl. der Vor- und Frühgeschichte würde ich die allgemeine Menschheitsentwicklung in Ostafrika weg lassen und dafür einen Schwerpunkt auf niederösterreichische Funde setzen. Wenn die beiden Veneres (vom Galgenberg und von Willendorf) wirklich so alt sind, müsste sich dazu doch noch einiges sagen lassen. So viel bis zur Exzellenz-Wahl. mfg--Regiomontanus 22:35, 30. Mär 2006 (CEST)

@Regiomontanus: 1. Der Mensch ist ja nicht vom himmel gefallen- glaub ich wenigstens- deshalb der kurze, umrahmende satz mit ostafrika. 2. die Veneres werden in eigenen lemmas vertieft.

Üblicherweise wird die Erdgeschichte in die Geologie eingeordnet, ich empfinde den entsprechenden Link und den kurzen Satz dazu aber im Gegensatz zu Geos aber als wenig störend. --Popie 22:56, 30. Mär 2006 (CEST)
Geschichte bedeutet für mich immer noch Menschheitsgeschichte - nun sind in der Geologischen Zeitskala die Menschen erst eher sehr kurz anzutreffen... Solche Aspekte haben allerhöchstens peripher etwas mit Geschichte zu tun (zB. Bodenschätze). Meist hab ich auch ein Problem damit, die Vor- und Frühgeschichte einer Stadt/Regio usw. zuzuordnen, da sie mit den heutigen Verwaltungsgrenzen meist garnix zu tun hat. Bei grösseren Regionen wie hier kann ich damit leben, besser wäre allerdings ein eigener Artikel darüber. Was solls, ansonsten ist der Artikel ja durchaus lesenswert, wie mein Votum zeigt. Die Bewertung contra-produktiv von Regiomontanus kann ich übrigens nur unterschreiben, der Scherz ging daneben --Geos 09:38, 31. Mär 2006 (CEST)

@ Popie und Geos: Zu den vier Bereichen der Geschichte siehe dort. Die Erdgeschichte Niederösterreichs gibts und wird auch verlinkt! --Allander 10:58, 31. Mär 2006 (CEST)

Conclusio: ...Und im übrigen bin ich der meinung dass diese diskussion ein paradebeispiel für die richtigkeit meiner meinung zu den "lesenswerten" ist: [Raus damit!]--Allander 16:02, 31. Mär 2006 (CEST)

  • Pro Lesenswert-Status dieses schönen Artikels und pro etwas mehr Gelassenheit sowohl auf Seiten einiger Juroren als auch einiger Autoren (mal ganz Allgemein besprochen, bezieht sich nicht auf diese Diskussion ;-)) Gruß JHeuser 18:29, 31. Mär 2006 (CEST)

Ich wollte eigentlich dem Artikel dazu verhelfen, dass noch Feinheiten auasgemerzt werden, wobei ich fand dass der Artikel schon sehr gut war (um eine Exzellentdikussion geht es hier nicht!!). was ich nicht wollte: Grundsatzdiskussionen herbeiführen ob ein Lesenswerter für die Oma oder für den Hochschulprofessor geschrieben werden soll. Also etwas herunter mit den Emotionen wäre sehr angebracht. --K@rl 18:55, 31. Mär 2006 (CEST)

@Karl und alle: Danke, dass du die sache auf den punkt gebracht hast. Oma oder professor ist hier die frage. Ich meine beides - allerdings wird IMHO der professor durch viele unterlemmas befriedigt, die ihrerseits wieder omagerecht sind. Das zum grundsätzlichen. Zu meiner öberzogenen reaktion auf die kritiken : Ich entschuldige mich, sollte ich jemand beleidigt haben- herz und hirn gehen manchmal getrennte wege - vor allem in einer liebesbeziehung. Enzyklopädie ist literatur- und die ist kunst und kunst ist emotional, überzogen und unvernünftig;-))--Allander 11:38, 1. Apr 2006 (CEST)
nicht oma oder professor sind der massstab, sondern richtig oder falsch. es spricht im allgemeinen nicht für diese abstimmungen, wenn artikel, die eindeutige fehler oder ungenauigkeiten, die die realität nur mehr verzerrt darstellen, aufweisen, eine derart ungeteilte zustimmung erhalten. generell halte ich es für fragwürdig, wenn man sich auf internetseiten beruft, wo das gleiche in sehr komprimierter und leicht zu mißverständnissen verleitender form dargestellt wird, was zur folge hat, dass bei einer umformulierung der inhalt nur mehr bedingt stimmt. letztlich sollte die jeweilige spezialliteratur die grundlage bilden, denn ein kompendium von sehr verkürzten (teilweise mangelhaften) überblicksdarstellungen birgt zweifelsohne die gefahr, dass man ein system der selbstreferenz konstruiert (davon abgesehen, dass man sich dabei sehr stark der auswahl des zu erwähnenswerten des kurzartikelautors unterwirft). hier wird allerdings der verweis auf die literatur (nicht einmal auf irgendetwas spezielles sondern auf die 14bändige Geschichte Österreichs) als pedanterie oder wortglauberei zurückgewiesen. daher ist es letztlich schon eine grundsatzfrage, nämlich ob man artikel will, die wirklich ernst genommen werden können oder will man eine zusammenfassung von ein paar internetseiten und kurzen überblicken. für ersteres müssen die artikel bis ins letzte detaill stimmen, formulierungen müssen auf mißverständnisse überprüft werden, der anspruch muss ein wissenschaftlicher sein usw.. was man für zweiteres braucht ist mir eigentlich wurscht, weil dafür jede minute, die dafür aufgewendet wird verschwendung ist, da so etwas ohnehin in grossen mengen vorhanden ist. Neroclaudius 16:12, 1. Apr 2006 (CEST)

Donaugau?

Kapitel 'Ostarrîchi unter den Babenbergern': "... Liutpold, Graf des Donaugaues ..." Das Wort 'Donaugau' war verlinkt zum Artikel 'Donau'. Das ist erstens nicht identisch mit 'Donaugau', zweitens wird ein 'Donaugau' im Artikel 'Donau' nicht mal erwähnt. Bitte vorsichtiger sein mit der Verlinkung. Wenn es keine Information darüber gibt, was denn ein oder der Donaugau ist, dann werden wir schon irgendwie damit leben können, oder zumindest müssen. Aber es ist nicht nötig, unbedingt auf irgendeinen völlig anderen Artikel zu verweisen, der mit dem Wort nicht das geringste zu tun hat. Vielmehr ist das irreführend und zeitverschwendent. Jedenfalls hatte ich erwartet, unter dem Link Informationen über den Donaugau zu finden. Dies als Begründung, warum ich den Link entfernt habe. Truchses 13:33, 14. Aug 2006 (CEST)

Republikanische Mauerkrone??

Wieso repräsentiert die Mauerkrone die Republik? Wurde die Mauerkrone erst mit der Republiksausrufung im Jahr 1918 in Niederösterreich eingeführt? Auch im österreichischen Wappen steht ja die Mauerkrone nicht für die Republik, sondern für das Bürgertum (der Städte)! Ich glaube, dass wird auch hier der Fall sein, oder?--Der Polizist 14:20, 23. Aug 2006 (CEST)

Hast recht. Die Mauerkrone symbolisiert das (republikanische) Bürgertum (im Gegensatz zur monarchistischen Aristokratie?) p.s. : Wo steht das sie die Republik repräsentiert? mfg --Allander 09:30, 24. Aug 2006 (CEST)
Wieso ist das Bürgertum republikanisch?? Mauerkrone steht für Bürgertum (Bundeswappen), nix anderes. Bei der Bildbeschreibung steht "republikanische Mauerkrone"!--Der Polizist 21:04, 24. Aug 2006 (CEST)
Das ist die Eigensicht des Landes Niederösterreich. Zitat: Die Festlegung in dieser Form erfolgte in einer Landtagssitzung am 30. November 1920. Dabei ging man vom seit 1804 offiziell als Wappen des Landes unter der Enns eingeführten Fünf-Adler-Schild aus - einerseits die Kontinuität zu betonen, andererseits aber durch die Mauerkrone den Anbruch einer neuen republikanisch-bürgerlichen Ära zu symbolisieren. aus: [2] Mfg --Allander 10:04, 25. Aug 2006 (CEST)
Aha... wenn man nur "republikanisch" geschrieben hätte, hätt es auch gereich, bin überzeugt, die meisten bürgerlichen waren damals Monarchisten... Danke für die Aufklärung!--Der Polizist 11:21, 26. Aug 2006 (CEST)

Main

Ich sehe keinen Grund Weiterhin den Link auf "zwischen alpen und maingebiet" beizubehalten. "Urgeschichte Österreichs" ist völlig ausreichend. Sonst könnt man genausogut eine Urgeschichte zwischen Salzkammergut und dem Balkangebirge einbauen. oder eine Urgeschichte zwischen Alpen und Po-mündung. Einwände? --80.171.28.64 15:29, 18. Apr. 2007‎ erledigtErledigt

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Südstadt

"Anfang der sechziger Jahre wurde unter Landeshauptmannstellvertreter und gleichzeitig Newag-Generaldirektor Viktor Müllner südlich von Mödling die Südstadt errichtet. Der Name bezog sich auf Wien, nicht auf Mödling."

Das ist falsch, die Südstadt liegt nordöstlich von Mödling auf dem Gebiet der Marktgemeinde Maria Enzersdorf und nicht wie hier angegeben südlich^

~ Franz (nicht signierter Beitrag von 86.32.42.109 (Diskussion) 10:54, 25. Sep. 2013 (CEST))

Danke für den Hinweis, ich habe es soweit korrigiert. Es ist richtig dass es südlcih von Wien liegt, abe ob es sich tatsächlich auf Wien bezieht, hab ich noch nirgends belegt gefunden. --K@rl 12:51, 25. Sep. 2013 (CEST) erledigtErledigt
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Neolithikum / Bandkeramik

Nach allgemeiner Ansicht beginnt das Neolithikum um 5500 v. Chr. (siehe auch alle anderen einschlägigen beiträge). Wobei Brunn/Wolfsholz noch am Ende der Starcevo-Kultur beginnen dürfte. 4500 v. Chr. ist schlichtweg falsch.

Danke, ist korrigiert. --Otberg (Diskussion) 10:26, 16. Dez. 2016 (CET) erledigtErledigt
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