Diskussion:Geschichte des Automobils
Verbrennungskraftlastig! E.-Geschichte fehlt!
[Quelltext bearbeiten]In Geschichte des Elektroautos lese ich:
- Vermutlich zwischen 1832 und 1839 entwickelte der schottische Erfinder Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektrofahrzeug. Das erste bekannte deutsche Elektroauto war der Flocken Elektrowagen von 1888; ihn fertigte die Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.
Hier hingegen steht nichts dazu, nicht einmal der Verweis!--Ulf 11:16, 18. Apr. 2020 (CEST)
- Danke, wurde inzwischen nachgetragen hier. --Max schwalbe (Diskussion) 16:34, 30. Dez. 2020 (CET)
Józef Bożek
[Quelltext bearbeiten]Józef Bożek (1782 in Biery, Polen - gest. 1835 in Prag) war ein polnisch-tschechischer Erfinder (polnischer Nationalität), der eigenständig und unabhängig Dampfbetriebenes Automobil konstruiert hat (1814), dass er 1815 in Prag öffentlich vorstellte. Meiner Meinung nach gehört er auch dazu in den guten Artikel erwähnt zu werden, obwohl er in den englischsprachigen Medien wenig Beachtung bekommt und fast in Vergessenheit geriet.
- Gern, aber ohne Quellenbelege ist das leider nicht möglich. Kannst du Literatur empfehlen? --Max schwalbe (Diskussion) 16:33, 30. Dez. 2020 (CET)
Verfügbarkeit von PKW in der DDR
[Quelltext bearbeiten]Hallo @Wasserläufer und @alle, danke für deine Edits in den letzten Wochen an diesem Artikel. Ich habe noch ein paar Dinge unformuliert, die etwas zu unsachlich formuliert waren inkl. ein paar kleinerer inhaltlicher Korrekturen und Ergänzungen. Einen konzeptionellen Änderungsvorschlag möchte ich noch machen: Mir erscheint es zu weitschweifig, in diesem Artikel sich detailliert darüber auszulassen, ob in der DDR ein Citroen erhältlich war und falls ja, unter welchen Umständen usw. Dazu gibt es den Hauptartikel. Ich fände es sinnvoll, wenn diese Thematik im Rahmen des vorliegenden Artikels in ein- bis zwei Sätzen abgehandelt wird. Könntest du dir vorstellen, die von dir eingefügten Informationen in den Hauptartikel einzubauen, sofern sie nicht schon redundant sind? Es ist immer gut wenn das der ursprüngl. Autor selbst macht. Danke. aber, erst mal hier open for discussion.. --Max schwalbe (Diskussion) 00:25, 24. Mär. 2021 (CET)
Handelsministerium
[Quelltext bearbeiten]"1862 legten Vertreter der Kohleindustrie dem deutschen Handelsministerium die Bitte um „Zulassung von Straßen-Locomotiven auf Staats-Chaussen und anderen öffentlichen Wegen“ vor."
1862 gab es keinen deutschen Staat und damit auch kein Handelsministerium.
Ist eigentlich Allgemeinbildung.
--92.78.93.190 23:40, 17. Nov. 2022 (CET)
Abschnitt Motor- und Fahrleistung
[Quelltext bearbeiten]In großen Teilen liest sich der Abschitt wie eine Werbebroschüre . . . .
Also bei "Kleinwagen", 2CV, R4, Fiat 500, Fiat Panda (einzelne Varianten), Trabant (mit Zweitaktmotor) und ähnlichen war der Hubraum deutlich unter 1 l. Und das bis zu den 90igern. Und mit dem Panda (neben Kleinwagen z.B. aus japanischer Fertigung, wurde auch noch ein Auto neu auf den Markt gebracht, das unter 1 l Hubraum hatte. Eigentlich sind die Kleinwagen heute deutlich übermotorisiert. Selbst ein Basismodell des Pandas (Bj. 2009) kommt auf eine Geschwindigkeit von ca. 160 km/h. Moderne Motorsteuerung und Motorentechnik machte es theoretisch möglich, schon in den 80zigern den Kraftstoffverbrauch auf ca. drei Liter/100 km (ich hab grad keine Lust auszurechnen, wie das Minimum für den Kraftstoffverbrauch für ein 1000 kg Auto ist), zu senken aber das wurde von der Autoindustrie nicht weiter verfolgt. Warum ein Golf VIII doppelt so viel wiegt wie ein Golf I ist mir auch ein bisschen schleierhaft.
Sollten modere Fahrzeuge nicht auch mit modernen Materialmixen gebaut werden, also der Anteil von Kunststoffen und ähnlichen leichten Baustoffen sollte zunehmen, tut er anscheinend aber nicht (beim Citroen AX aus den 90zigern war z.B. die Heckklappe aus Kunststoff, Ob das ein Einzelfall ist weiß ich aber nicht). Irgendwo gibt es eine Serie von Maus-Clips über das Verschrotten eines Autos, und ich fürchte an den dort gezeigten Materialanteilen hat sich nicht viel getan.
Im Moment geht die Entwicklung eher in Richtung e-Mobilität. Und die Restexistenzzeit der Verbrenner findet ihren Abschluß in dem momentanen SUV-Wahn(sinn).
tö Pentaclebreaker (Diskussion) 10:26, 14. Jul. 2023 (CEST)
- Was den SUV-Wahnsinn betrifft, stimme ich zu, hat aber mit der nicht näher dargelegten Kritik am Artikel nichts zu tun. Was ist im Artikel falsch wiedergegeben oder „liest sich wie eine Werbebroschüre“? Wenn das etwas genauer gesagt wird, lässt es sich vielleicht ändern. Dass zum Beispiel ein Golf VIII ungefähr doppelt so schwer ist wie ein Golf I kann zum Beispiel dem Artikel nicht angelastet werden. Oder wird es anerkennend hervorgehoben, dass eine Modellbezeichnung zwar beibehalten bleibt, die unter dem Namen angebotenen Fahrzeuge aber immer größer und schwerer werden? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:20, 14. Jul. 2023 (CEST)
- Naja, ein moderner Golf VIII wiegt wirklich doppelt so viel wie ein Golf I aber warum? Eigentlich sollten doch durch verbesserte Materialien und Design das Gewicht sinken. Aber irgendwie schaffen es die Hersteller immer schwere Autos mit gleichen Fahrleistungen zu verkaufen. Zum Beispiel haben moderne Autos (zumindest vorne) Scheibenbremsen, die erheblich leichter sind als klassische Trommelbremsen. Moderne Motorblöcke sind dank verbesserten Materialeigenschaften, Metalllegierungen und Verarbeitungsmethoden eigentlich leichter als früher . . . z.B. waren früher Motorblöcke aus Eisenguss, heute fast bei allen Autos aus Aluminium oder sogar aus Aluminium-Magnesium Legierungen (mit den berüchtigten Golf I GTI Blöcken als Vorreiter). Aber die Hersteller sehen anscheinend nicht ein niedriges Leergewicht als erstrebenswert sondern einzig hohe PS Zahlen . . . Ich meine mich zu erinnern, das Ford mal (irgendwann in den 2000ern) an 2-Taktmotoren geforscht hat - niedriges Motorgewicht von sich aus. Ist dann aber im Sande verlaufen und schlußendlich von der beginnenden e-Mobilität überrollt worden.
- Kein grundsätzliches Problem mit dem Abschnitt, nur manchmal sind Tatsachen ohne kritische Annotationen wiedergegeben, bei denen sich ein paar Anmerkungen aufdrängen. tö Pentaclebreaker (Diskussion) 17:27, 14. Jul. 2023 (CEST)
- Wikipedia soll möglichst neutral berichten, nicht bewerten. Aber zu der Überlegung, wodurch Autos immer schwerer werden: Es liegt unter anderem daran, dass sie immer größer, immer komfortabler und auch immer sicherer werden. Mein VW Käfer von 1951 wog zum Beispiel leer bzw. fahrfertig etwa 730 kg, heute kaum noch vorstellbar. Der Verbrauch lag bei etwa 10 l/100 km, gelegentlich auch höher. Ob es sinnvoll gewesen wäre, den Zweitaktmotor weiterzuentwickeln, um das Gewicht der Nockenwelle und der Ventile zu sparen, kann ich nicht beurteilen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:50, 14. Jul. 2023 (CEST)
- @Pentaclebreaker: M.W.ist Scheibenbremse schwerer als Trommelbremse, weil die Bremszange so schwer ist, sie muss hohe Biegekräfte aufnehmen ohne sich dabei groß zu verformen. Die Scheibe ist leicht, was ein Nachteil ist, weil sie die ganze Wärme aufnimmt. Bei Trommelbremsen ist die Wärme aufnehmende Trommel schwer, aber Bremsbacken und -ankerplatte sind leicht.
- Motorblöcke aus Aluminium-Magnesium Legierungen - war da nicht der Käfer der Vorreiter? Und die berüchtigten Golf I GTI hatten ganz nomale EA-827-Motorblöcke aus Grauguss?
- --Markus Hochland (Diskussion) 09:09, 15. Jul. 2023 (CEST)
- Wikipedia soll möglichst neutral berichten, nicht bewerten. Aber zu der Überlegung, wodurch Autos immer schwerer werden: Es liegt unter anderem daran, dass sie immer größer, immer komfortabler und auch immer sicherer werden. Mein VW Käfer von 1951 wog zum Beispiel leer bzw. fahrfertig etwa 730 kg, heute kaum noch vorstellbar. Der Verbrauch lag bei etwa 10 l/100 km, gelegentlich auch höher. Ob es sinnvoll gewesen wäre, den Zweitaktmotor weiterzuentwickeln, um das Gewicht der Nockenwelle und der Ventile zu sparen, kann ich nicht beurteilen. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:50, 14. Jul. 2023 (CEST)
Deutsches Handelsministerium im Jahre 1862?
[Quelltext bearbeiten]Nach meinen laienhaften Kenntnissen gab es im Jahr 1862 kein "deutsches Handelsministerium", da es nur den Deutschen Bund bzw. den Deutschen Zollverein gab. Ich habe in der Diskussion zum Deutschen Bund die Experten gefragt, ob es solch eines gab. --91.17.119.25 12:45, 18. Feb. 2024 (CET)