Diskussion:Gewalt an Schulen

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Vergleichsstaaten; Aktualität
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gewalt an Schulen“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Löschanträge

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Umfang

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Der Suchstring "Gewalt an Schulen" bei Google bringt momentan 359.000 Treffer. -- Simplicius 00:01, 5. Apr 2006 (CEST)

Zur Zeit 554.000 Treffer. Das zeigt, wie wichtig das Thema ist! LordAlexTheFirst 16:22, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo! Habe vor zwei Jahren eine Wissenschaftliche Hausarbeit zum Thema "Gewaltprävention in der Schule - Eine theoretische Betrachtung mit Blick auf den Unterricht" geschrieben und würde diese nun gerne anderen Wiki-Nutzern zur Verfügung stellen. Da die Seite zur Bearbeitung gesperrt ist, würde ich nun gerne Euch fragen, wie man damit verfahren kann?!? Der Link zu der Seite ist auf meiner Schulratgeber-Seite: http://schule-ratgeber.de/gewalt.htm Nach welchen Kriterien werden neue Links in die Sammlung aufgenommen? Danke, Tinscha82

Hey, dein Link ist fehlerhaft. LordAlexTheFirst 16:20, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

ergänzend zu Deeskalation & Prävention

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Es gibt außerdem eine Fülle an psychologischen Gewaltpräventionsprogrammen -- auch in Deutschland--, die als Schutzfaktor vor Gewalt an Schulen wirken, indem sie die sozialen und emotionalen Kompetenzen der Schüler/-innen fördern. Diese Programme können primärpräventiv (mit allen Mitgliedern einer Gruppe) oder sekundärpräventiv (nur mit auffälligen Mitgliedern einer Gruppe) durchgeführt werden, wobei sich primärpräventive Programme bei dieser Thematik empfehlen, da so die Schüler von einander und nicht nur vom geschulten Trainer/Teamer lernen. Gewaltpräventionsmaßnahmen gibt es für ganz unterschiedliche Altersgruppen (s.u.). Bei Gewaltprävention geht es nicht nur um die Vorbeugung von körperlicher sondern auch von seelischer Gewalt wie Ausgrenzung einzelner Schüler/-in nen bzw. Mobbing/Bullying. Schüler/-innen lernen dabei gemeinsam nicht nur ihre eigenen Gefühle und die anderer besser wahrzunehmen, und können sich durch diese Kompetenz zum Mitgefühl besser in einander hineinversetzen, sondern sie schulen darüber hinaus ihre moralische Urteilsfähigkeit im Austausch mit einander. Typisch für die psychologische Methode ist hier, dass nicht der Teamer/Trainer als Moralapostel die "moralisch richtige" Antwort vorgibt, sondern im Hintergrund fragend agiert und den Schüler/-innen den Raum zur Diskussion lässt, so dass sie sich selbst mit ihren Einschätzungen auseinandersetzen. Außerdem werden durch Rollenspiele Perspektiven anderer Schüler/-innen übernommen und es werden, an den Alltag der Schüler/-innen angepasst, Bewältigungsmöglichkeiten von Konflikten, sowohl von körperlichen als auch von denen auf Beziehungsebene, diskutiert, ausprobiert und geprobt. Ohne ein Verständnis eigener und fremder Emotionen und Perspektiven, und ohne Kenntnis über Handlungsalternativen zu Gewalt zum Lösen der erlebten Konflikte (z.B. Gewaltfreie Kommunikation, Mediation, polizeiliche Verhaltensratschläge) seitens der Schüler/-innen kann Gewalt an Schulen nur eingeschränkt beigekommen werden, da nur so die Schülerschaft sich selbst regulieren kann. Weblinks: Ausgewählte Beispiele für bewährte Gewaltpräventionsprogramme in Deutschland: für den Kindergarten: [1], für Schulanfänger: [2] und für die Sekundarstufe I: [3]

Kommentare

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Es Liegt aber Hauptsächlich an den eigenen und häuslichen Aktivitäten. Wenn eine Familie sehr arm und zerstört ist. Halten es viele Kinder nicht aus und wollen das alles nicht glauben. Insbesondere, weil andere (Mitschüler) ja äußerlich viel besser dran sind.
Deswegen kommt es meist zu Auseinandersetzungen weil der Betroffene möchte, dass alle anderen auch so sind wie er. Und deswegen nicht mehr über ihn lästern können. -- 84.133.236.226 01:06, 5. Apr 2006 (hierher kopiert von Artikel)

Ja. Danke für den Hinweis. Habe es noch bei Problemen in der Familie ergänzt (+ Armut).
Wenn es zutrifft, dass die Gewalt an Schulen weltweit zunimmt und der Hintergrund vor allem in der ökonomischen Situation und nicht in der Integration von Migranten zu suchen ist, dann spräche das für eine weltweite Wirtschaftskrise, in die wir uns hineinbewegen.
Das ist hoffentlich keine Entwicklung, dass alle Eltern, die ihre Kinder aufgrund der Schulpflicht in die Schulen schicken, damit rechnen müssen, dass ihre Kinder irgendwann mindestens einmal Opfer von Gewalt werden, weil die Schule sie davor nicht schützt. -- Simplicius 01:11, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich habe den Artikel um einige interessante Details ergänzt.
Marcus, GHS Alfred-Teves-Schule, Gifhorn

Danke. Ich habe die Informationen darüber in "Situation in Deutschland" mal besser verlinkt. Unter "Vorfälle" habe ich es gestrichen, um Redundanz zu vermeiden. Dafür die Messerattacke aus Hamm mal eingetragen. -- Simplicius 15:27, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Amokläufer erschießt 15 Schüler in Baden-Württemberg (Ursachen-und Computerspiele) -Wer den Mord verbreitet, ist selber ein Mörder!!! Wer den Mord verherlicht, ist der größter Mörder!!! Doch solange es nicht deine Verwandten und Familie betrifft Ist es ja für dich, nur ein Spiel der Spiele…- Ihr lehrt den Kindern in den Schulen umsonst irgend einen Glauben, wenn sie nach Hause gehen und den Computer einschalden können, wo sie wieder hunderte abschießen. Du kannst aus einen Kind formen was du magst, wenn ihr ihnen den Mord in die Hand legt, (mit Computerspiele) formt ihr aus ihnen Mörder, und sie haben weniger Schuld, als dijenige die solche Spiele entwickeln und dulten!!! Denn es sind Erwachsene, die den Mord ihnen verkaufen, und die Kinder lernen schnell wie man sagt und sehen ja die Erwachsene als Vorbild an; ihr braucht euch nicht zu wundern, wenn sie immer agressiever werden, ihr selber formt eine Nationen, es ist nur eures “Ab-bild”, was ihr da vor Augen habt! Wiso entwickelt ihr nicht Computerspiele, wo man etwas gutes lernt? http://albatros7.atw.hu

Langzeittrends

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Ich bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen und bin doch reichlich enttäuscht. Natürlich gibt es auch Langzeit-Untersuchungen:

  • Fuchs, M./Lamnek, S./Luedtke, J.: Tatort Schule. Gewalt an Schulen 1994 - 1999. Opladen 2001. Leske und Budrich
  • Tillmann, K.J. u.a.: Schülergewalt als Schulproblem (darin Kap.4.5.) Weinheim 2007 (3. Aufl.). Juventa-Verlag.

Beide Studien widersprechen der These von der Gewaltsteigerung eindeutig.

Warum kann man diesen Wikipedia-Artikel eigentlich nicht bearbeiten?

klaus.tillmann@uni-bielefeld.de

Ich halte den Satz "Allgemein wird eine Zunahme der Gewalt gesehen" für irreführend und problematisch. Existiert eine Zunahme oder wird sie nur gesehen? Bis 2003 scheint ein Rückgang stattgefunden zu haben. Weiterhin ist der Einfluss der Meldebereitschaft zu berücksichtigen. -- ?
Sicherlich gibt es auch Veränderungen in der Wahrnehmung - z.B. durch eine andere Sensibilität und andere Wertmaßstäbe. Die Gewaltzunahme wird zunächst einmal nur so gesehen, denn „Langzeitstudien liegen bislang leider nicht vor.“ (Unfallkasse Hessen, S. 9-10). Statistische Zunahmen sind wohl bei den Hauptschulen zu verzeichnen, in der Gesellschaft eine Zunahme der Jugendkriminalität und ein signifikanter Anstieg bei der Zugehörigkeit zu Jugendbanden, steht da drin. Von mutmaßlichen Wendepunkten wie 2003 wüsste ich keine Fundstelle.
Der Blick in die Vergangenheit oder die Trendforschung sind da schwierig. Als Eltern sollte man jedoch erwarten können, dass den eigenen Kinder im Zeitraum von neun bis vierzehn Lebensjahren in der Schule im Rahmen der Schulpflicht zum Beispiel keine Körperverletzung widerfährt. Maßgeblich sollten also die Maßnahmen sein, die gegen solche Risiken ergriffen werden. Ministerien ohne Initiative und reine Verwaltung der Arbeitslosigkeit sind da nicht mehr gefragt. Ausbilden ist besser als Abschieben, aber das Bildungswesen ist immer noch drauf ausgerichtet, dass es nicht ohne die Mama geht, die daheim Rechnen und Diktate üben soll. Deswegen haben ganze Generationen ihren festen Vertrag mit Pisa. Sie sind nicht mal in der Lage, sich vernünftig zu bewerben. -- Simplicius 16:38, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Rütli-Schule: Redeverbot. -- Simplicius 16:53, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Darauf wollte ich hinaus. Es gibt keine Statistiken, die eine Zunahme belegen. Die m.E. verlässlichste Statistik des Bundesverbands der Unfallkassen zeigt einen Rückgang im Betrachtungszeitraum von 1993 bis 2003. Andere Studien zeigen nach 2003 einen moderaten Anstieg, für welchen jedoch die erhöhte Meldebereitschaft als potenzielle Erklärung geliefert wird. Somit sehen Fachleute mitnichten einen deutlichen Anstieg. Da die menschliche Psyche nur schlecht zwischen "eigenen" Erfahrungen und Darstellungen der Medien unterscheiden kann, wird bei unreflektiertem Medienkonsum nach fünf Berichten über Einzelfälle eine dramatischer Anstieg der Gewalt erkannt. Als ca. vor einem Jahr Berichte über Kindesmisshandlungen hohe Auflagen garantierten, wurde bei Umfragen von einer breiten Mehrheit eine besorgniserregende Zunahme wahrgenommen, verbunden mit der Forderung nach härteren Strafmaßnahmen. Demzufolge empfehle ich eine Änderung des entsprechenden Satzes ("...es wird gesehen...") zu der richtigen Darstellung ("... liegen derzeit keine eindeutigen Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien vor..."). -- ?

Ok, das soll hier in der Wikipedia ja auch mal ein von Anfang an gründlich belegter Artikel werden. Hab die Statistik des Bundesverbands zitiert. Geändert.
Der aktuelle SPIEGEL nimmt in einem Artikel übrigens darauf Bezug, dass die Medien auch eine „gefühlte“ Steigerung der Unsicherheit vermitteln können. Er verweist auch darauf, dass man sich schon vor Jahrtausenden über den Fall der Sitten Sorgen machte.
In der Tat gibt es auch sehr manierliche Schulen, auf denen nicht mal die Toiletten von innen verkrickelt sind und wo auf dem Schulhof überhaupt nicht gerangelt wird. Aber laut den Statistiken kriegt statistisch gesehen in jeder Hauptschulklasse einmal pro Jahr ein Schüler so „ein's auf's Maul“, dass es der Unfallkasse gemeldet werden muss.
Vielleicht sollte man einfach mal ein Total Quality Management einführen: verbindliche einheitliche Kritierien, Statistiken pro Schule, und da wo's brennt, muss man was machen. Genauso sollte man auch prüfen, warum der Krankenstand bei den Lehrern vielleicht von Schule zu Schule anders aussieht. Das kann ähnliche Gründe im Klima haben. -- Simplicius 15:00, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fallbeispiele aus den USA

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Der Bearbeiter nannte leider keine Quellen. So suchte und fand ich diese Seite: http://www.columbine-angels.com/other_shootings.htm Kann man später mal nachtragen. Gute Nacht -- Simplicius 21:40, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vorfälle in Deutschland

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warum wird unter "vorfälle in deutschland" erst ereignisse ab 2002 aufgeführt?? es gab auch schon in den 50er einen fall, in dem ein bewaffneter schüler die schule stürmt und um sich schiesst. also was ich sagen will ist, dass bei der schilderung in dem artikel einem der eindruck beschleicht , es handle sich hier um ein neues problem. dem ist aber nicht so. das soll die problematik natürlich nicht schön reden. ich schlage daher vor diesen teil entweder zu überarbeiten und zeitlich ausgewogener zu gestalten oder (besser noch) die sparte "vorfälle" ganz zu löschen... gruß christian a. jena

Wenn du Details von diesem Fall hast, trage ihn bitte ein. – Simplicius 19:47, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Da nirgendwo behauptet wird, die Liste solle nicht erschöpfend sein, sollten die Amokläufe in Freising 2002 und Ansbach 2009 hinzugefügt werden. -- 92.224.192.59 00:50, 18. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Psychische Gewalt?

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Moin, zu Beginn des Artikels steht, dass die Gewalt physisch ist oder sich gegen das Schulwesen richtet. Als physisches beispiel wird Mobbing genannt, dabei ist Mobbing eher psychisch als physisch. Ich denke, die Gewalt äußert sich eben nicht nur physisch, sondern auch psychisch und das sollte dringend geändert werden. LordAlexTheFirst 16:19, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Andere Länder

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Unter der Überschrift "Andere Länder" findet sich ein Satz, der nicht vollständig ist: "2006 in Danzig (Polen) gegen die 14jährige Schülerin Anna Halman, die daraufhin einen Selbstmord begann; der Fall wurde über die Grenzen hinaus viel beachtet". Weiß jemand, was das heißen soll? --Dein Freund der Baum 12:09, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Namen der Gewalttäter/Amokläufer

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sollten hier nicht erwähnt werden, um nicht weitere Atentäter zu ermuntern. Wenn keine oder keine gegenteiligen Äußerungen kommen, werde ich nächste Woche ändern. --SchroedingersKatze 20:01, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Folgen

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Zitat: "Die Kosten für die Volkswirtschaft alleine in Deutschland durch körperliche und psychische Gewalt, Beeinträchtigung beim Lernen sowie psychische Langzeitschäden von Opfern belastet die Volkswirtschaft durch direkte Kosten und mittelbar, da Bildung eine Schlüsselressource der Volkswirtschaft darstellt."

Was genau mögen uns diese Worte sagen? Ohne Quelle hat diese Aussage, abgesehen von ihrem Sprachstil, kaum einen Mehrwert. Nemissimo RSX 21:29, 29. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Löschantrag: wann endlich Entscheidung?

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Wann kommt hier endlich die Entscheidung (wahrscheinlich für die Mehrheit "Behalten des Artikels (und verbessern)")? Es sind jetzt bereits 12 Tage seit dem Löschantrag vergangen und ist es nicht so, dass nach in der Regel sieben Tagen entschieden werden soll? Hoffentlich wird Wikipedia nicht eine langsame Bürokratiemaschine so wie vieles in Deutschland... --Rudolfox 12:46, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kommt Zeit, kommt Rat. – Simplicius 21:54, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Videobotschaft Merkel

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Ich habe folgende Formulierung revertiert:
In einer Videobotschaft vom Juni 2011 erklärte Kanzlerin Merkel, man müsse „akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“. Gleichzeitig kündete sie Maßnahmen an, die Sicherheit in allen öffentlichen Bereichen zu garantieren und gleichzeitig die Integration voranzutreiben. ref Merkel beklagt hohe Zahl von Migranten-Straftaten/ref
Ich sehe folgende Probleme:

  • Zunächst einmal stellt sich die Frage, inwiefern Aussagen über das allgemeine Gewaltverhalten Jugendlicher in diesen Artikel, der speziell "Gewalt in Schulen" zum Thema hat, Eingang finden sollen.
  1. In der knappen Formulierung klingt das so, als müsse man die hohe Zahl an Straftaten jugendlicher Migranten akzeptieren. Die Aussage der Kanzlerinnen-Botschaft ist jedoch eher das Gegenteil davon. Sinngemäß sagt sie jedoch, man müsse akzeptieren, dass jugendliche Migranten tatsächlich eine hohe Zahl von Straftaten begehe und man auf diesen Fakt reagieren müsse mit entsprechenden Maßnahmen, dass es keine rechtsfreien Räume geben dürfe ... Ich unterstelle dem einstellenden Benutzer nciht, dass er die Aussage verdrehen ill, sondern denke nur, dass dies ggf. klarer ausgedrückt werden sollte - so die Aussage ihren Platz im Artikel hat.
  2. Ich habe diesen Abschnitt aufgemacht, um andere Meinungen zu hören und evt. eine Lösung herbeizuführen. Selbst anders formuliert habe ich nicht, da m.E. die Aussage eigentlich nciht hierher gehört - doch das will ncih nicht "mit aller Macht" durchsetzen. --Wangen 20:17, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe es umformuliert. -- Conny Z. 23:27, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde, der Absatz gehört überhaupt nicht in den Artikel.
Straftaten sind nicht automatisch mit Gewalt gleichzusetzen.
Gewalttaten mag es geben, aber der Zusammenhang mit der Schule ist nicht hergestellt. – Simplicius 23:44, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Merkel spricht von Gewalt durch Jugendliche und über die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden. Gleichzeitig bestärkt sie den Weg der Integration durch bildungspolitische Förderung. Da ist der Zusammenhang klar. Diese Position Merkels ist auch nicht neu: Merkel unterstrich, dass gegen Gewalt an Schulen und problematische „männliche Verhaltensmuster“ etwas getan werden müsse. „Auch diese Themen müssen auf den Tisch.“ Diese Themen müssen auf den Tisch bedeutet nichts anderes als die neuerliche Formulierung: Wir müssen akzeptieren, dass es Jugendgewalt verstärkt durch Migranten gibt. -- Conny Z. 23:53, 21. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wo spricht Merkel nun konkret von Gewalt an Schulen? – Simplicius 00:02, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das Thema hat einen Vorlauf im November 2010. Merkel hat ihre Äußerungen bezüglich der Gewalt an Schulen im Juli also nur bekräftigt. Anhand der Kritik von Christian Pfeiffer sollte die Relevanz eindeutig geklärt sein. -- Conny Z. 00:05, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Du konstruierst da einen Zusammenhang, den der Leser so nicht herstellen kann und wird. Enzyklopädie braucht Fakten und keine Interpretationen. -- A.-J. 00:14, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Merkel sprach im November explizit von "Gewalt an Schulen". Das ist Fakt. Des Weiteren sagte sie: Das Thema muss auf den Tisch. 2011 wiederholt Merkel im gleichen Kontext: Wir müssen "akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist" = Das Thema muss auf den Tisch. Aus den weiteren Äußerungen zur Gewaltprävention geht hervor, dass sie speziell die gewalttätigen Straftaten meint und die Gewaltprävention alle öffentlichen Bereich umfassen muss. Also auch die Schulen. Beide Male hat Merkel das Thema in Bezug auf bildungspolitische Förderung (=> Gewaltprävetion an Schulen) erörtert. -- Conny Z. 00:36, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber Conny, hier bestehen Probleme auf gleich mehreren Stufen:
  • man kann nicht einfach Äußerungen interpretieren, wie man glaubt, Nichtgesagtes aber verstanden zu haben.
  • natürlich braucht man die Belege, damit man die Äußerungen im Volltext nachlesen kann
  • inwieweit ist Merkel überhaupt zitierfähig?
Die Untersuchung und Steuerung der Situation an den Schulen ist ja eine Ländersache. Merkel ist auch nicht Pädagogin. Das Geplapper von "männlichen Verhaltensweisen" ignoriert doch schon sehr auffällig, dass auch längst gewalttätige Gruppen von Mädchen beschrieben worden sind.
Es ist eine Binsensweisheit, das in Ortsteilen mit hohem Migrationshintergrund auch mehr Menschen mit Migrationshintergrund in irgendeiner Weise auffällig werden, negativ oder auch positiv. Wo nur Deutsche im engeren Sinne leben, können auch nur Deutsche auffällig werden.
Das Geplapper von "männlichen Verhaltensweisen" und "Migranten" ist natürlich bequemer als die Fragestellung, inwieweit die Sozial- und Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte nicht auch als gescheitert bezeichnet werden muss. Das Versprechen von blühenden Landschaften... die Demografie des Ostens ist fatal. Die allgemeine Jugendarbeitslosigkeit auch.
Letztlich muss man hier - falls Schulgewalt überhaupt angesprochen wurde - eine Zwischenüberschrift "aus Sicht der Politik" einziehen. – Simplicius 07:52, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Und da die Politik hier völlig versagt hat, sollten wir im Interesse der WP auf eine derartige Zwischenüberschrift verzichten :-) -- A.-J. 13:17, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Sinnreich wäre eine wissenschaftliche Studie, ob ein Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund die Thematik überhaupt beeinflußt. – Simplicius 19:31, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

"Amoklauf"(?) am 9. November 2011 in Ballenstedt

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Kann evtl. noch erwähnt werden: http://www.stern.de/panorama/amoklauf-in-ballenstedt-vereitelt-13-jaehrige-wird-psychiatrisch-untersucht-1749341.html --Gabbahead. 20:15, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Worin siehst du da einen die Tagesaktualität überdauernden relevanten Inhalt? --Wangen 16:27, 10. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Fragwürdige Kürzungen

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Diese Kürzung finde ich feist. Die angewandten Programme und Konzepte, sicherlich von Staat zu Staat und Schule zu Schule verschieden, gibt es, sie werden angewandt, und sie haben einen Entwickler. Diese Entwickler zu nennen samt einschlägiger Literatur ist nicht Werbung, sondern pädagogisches Wissen und Standard wissenschaftlichen Arbeitens. Eine plumpe Darstellung mit dem Anspruch "es ist so" ist kein enzyklopädisches Niveau. -- 188.109.5.1 18:33, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auslagerung der Gewaltvorfälle an Schulen

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Die Liste der Gewaltexzesse habe ich mal ausgelagert. Ich weiß nicht, wo der Schwerpunkt des Interesses liegt. Vielleicht erhält die Liste der Vorfälle mehr Aufmerksamkeit als die pädagogische Seite der alltäglichen Gewalt.

Seit Beginn der statistischen Auswertbarkeit im Dezember 2007 hatte dieser Artikel 245,938 Zugriffe. Also hier auch einen herzlichen Dank an all die Löschantragsteller.

Mir fällt auf, dass eine Passage fehlt: Folgen. Ich habe das mal rudimentär eingefügt.

Grüße – Simplicius Hi… ho… Diderot! 08:57, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Vereinigtes Königreich

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Folgende Passage wurde von Essexgirl entfernt:

Im Vereinigten Königreich wird das Phänomen, dass sich angeblich 29 % aller britischen Schülerinnen zwischen 11 und 15 Jahren mindestens einmal im Jahr mit einem anderen Mädchen prügeln, „Ladette“ genannt. Hier wird die Gewalt als Mittel zur Anerkennung verstanden.[1]

  1. Gewalt an Schulen - ein weltweites Problem In: RP Online, 1. April 2006

Ich stell diese Passage mal zur Diskussion. Wie könnte man es denn besser machen? Gibt es Gewalt an britischen Schulen? Wie kann man das besser darstellen, um welche Zahlen es sich da handelt? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 13:07, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 11:14, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Russland

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Der Abschnitt zu Gewalt in Russland enthält keinen Beleg, bitte nachliefern oder Löschen! (nicht signierter Beitrag von 88.68.170.70 (Diskussion) 11:20, 16. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Vergleichsstaaten; Aktualität

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es ist korrekt, dass zahlen und daten nicht sooo aktuell sind, der kernbeitrag ist halt alt; ich werde im juno 20 aufwendig nachbessern und aktualisieren. bei den anderen staaten frage nicht nur ich mich, was das soll. die spärlichen infos sowie die auswahl sind doch desaströs. ich empfehle daten aus dem kernland des school shootings fetzuhalten (USA), dort verglichen ggf. mit Canada, und u.u. ein interessantes europäisches land wie norwegen, denn da hat ja der herr dan olweus, vater der mehrebeneneíntervention gewirkt. ich lösche nun mal die obsolenten infos aus bestimmten staaten. gruß --—|joker.mg|— 10:31, 24. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

unter der Überschrift Deeskalation und Prävention wird kaum etwas zur Deeskalation gesagt. --Kulturkritik (Diskussion) 10:34, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten