Diskussion:Gina-Lisa Lohfink

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Werbung im TV

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Sollte man im Artikel noch erwähnen, dass sie im Fernsehen Werbung für eine Sex-Dating-Seite macht? Ich denke Ihr habt den Spot auch schon gesehen. --Sassenburger (Diskussion) 02:33, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

größere werbekampagnen sind durchaus erwähnenswert. gruß, --JD {æ} 19:30, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Neutralität halber, sollte man dann aber wohl besser von Casual Dating schreiben? Sie ist dann auch gleich auf der Startseite zu sehen.[1] Den Namen der Seite nennen, oder besser nicht? --Sassenburger (Diskussion) 23:11, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
so lange dieses treffpunkt18-dings nicht relevant in unserem sinne ist, so lange würde ich persönlich das unternehmen nicht namentlich erwähnen. ansonsten gerne auch die bezeichnung als "casual dating"-portal (noch nie zuvor gehört übrigens...). gruß, --JD {æ} 11:37, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Wort "Casual Dating" - was auch immer damit gemeint sein soll - findet sich zwar auch einmal im Fließtext der Hauptseite, aber schon im Top-Banner findet sich "knisternde Erotik" und der Einleitungstext auf der Seite lautet "Mit Millionen von Mitgliedern ist Treffpunkt18 eines der größten Dating-Portale im deutschsprachigen Raum. Hier finden Sie unkompliziert und schnell neue aufregende Kontakte für ein prickelndes Sex Treffen und weitere erotische Abenteuer aller Art." Sachlich korrekt wäre vermutlich: Seite zum Chatten mit Fakes gegen Geld. --77.8.239.229 14:49, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Quelle "blick.ch" betreibt geoblocking

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Die Quelle "Gina-Lisa Lohfink soll 24'000 Euro zahlen. Strafbefehl wegen Falschverdächtigung!" (zum Zeitpunkt des Schreibens Nummer 34) betreibt Geoblocking und zeigt in einigen Ländern die Fehlermeldung "Die Nutzung dieses Inhaltes aus Ihrem Land ist gesperrt." an. Gibt es alternative, weltweit erreichbare Quellen? 141.70.82.221 22:06, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

über das Internet Archive könnten wir auf diesen link umstellen. --JD {æ} 23:45, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Also ich konnte die Website aus einem Dutzend verschiedener "Ländern" ansurfen, ohne ein Problem. Würde am Link nichts verändern. --KurtR (Diskussion) 02:34, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
ich selbst konnte den link auch nicht auf normalem wege aus deutschen landen öffnen. gruß, --JD {æ} 16:47, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
@JD: Das überrascht mich doch sehr. Würds Dir was ausmachen einen Screenshot vom ganzen Browserfenster hochzuladen? --KurtR (Diskussion) 21:51, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
hallo, kurt! siehe Datei:Geoblock blick.ch.jpg. gruß, --JD {æ} 02:52, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Hm warum dies bloss gesperrt ist? Kann ich gar nicht nachvollziehen. Ich habe den Link mit archive.org ersetzt. --KurtR (Diskussion) 03:05, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt noch diverse andere Quellen (leider sind die anderen auch nicht seriöser als der blick) die über die Angelegenheit berichten - und ich glaube, die aktuelle Darstellung im Artikel ist nicht ganz richtig. Es gab kein Urteil, sondern einen Strafbefehl, das Verfahren ist unterbrochen und soll angeblich am 27.6. fortgesetzt werden. [2][3][4]--Pandarine (Diskussion) 07:51, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Heterochromie

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Frau Lohfink hat eine klassische Iris-Heterochromie. Ihr linkes Auge ist blau und das rechte grün, wie auf der Frontalaufnahme gut zu erkennen ist. Das Phänomen ist beim Menschen relativ selten und sollte daher im Artikel Erwähnung finden. --DJ 19:16, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hier noch ein Beleg dazu: [5]. Ob es wirklich relevant ist, weiss ich nicht. --KurtR (Diskussion) 21:47, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
  • Lohfink hat ja eine "Gallerie" auf ihrer Website, da kann man das nachschauen.

Relevanz

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Der Artikel über frau lohfink hat seine berechtigung - sollte sich aber auf wesentliches konzentrieren. --Reinhard Merkinger (Diskussion) 03:19, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

und was konkret würdest du als "nicht wesentlich" löschen wollen? --JD {æ} 11:35, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
also ich muss jetzt zugeben, dass ich bisher nicht wusste, um wen es sich bei frau lohfink handelt. bis zu diesem zeitpunkt hätte ich dafür plädiert in wikipedia einen artikel im umfang der einleitung stehen zu lassen.
jetzt sehe ich den aktuellen bezug. http://www.tagesspiegel.de/politik/gina-lisa-lohfink-ein-fall-wird-zur-falle/13745752.html frau lohfink wird nach vergewaltigungsvorwürfen als vehikel der sache der feministinnen gebraucht. der artikel ist notwendig um über die aktuellen ereignisse aufzuklären.
ich gebe zu bedenken, dass sich die nutzer der wikipedia bereits seit geraumer zeit vor den karren der unterhaltungsbranche haben spannen lassen. unterhaltung darüber welchen umfang frau lohfinks schönheitsoperationen noch annehmen können. es macht mich traurig wie sich ein mensch zurichten lässt, um aufmerksamkeit zu erhalten und wie frau lohfink jetzt zwischen den instanzen herumgereicht wird. --Reinhard Merkinger (Diskussion) 01:41, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Details zu Gerichtsverfahren

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Es fehlen wesentliche Details, so zum Beispiel einfach, WELCHES Gericht wozu, wann, in welcher Hinsicht, wie, welche Äußerungen von sich gegeben hätte. Vielleicht wäre ein Verweis auf ein rechtskräftiges Urteil angemessen? (nicht signierter Beitrag von 188.192.232.97 (Diskussion) 20:19, 6. Jul 2016 (CEST))

Auch wenn ich es selbst eingefügt habe, erscheint es mir etwas unplausibel, dass der Fall von einem Schöffengericht verhandelt worden sein soll. Schließlich ging es in dem Strafbefehl ja um 60 Tagessätze, was weit entfernt von dem Strafrahmen für Schöffensachen ist. Viele Grüße, --Qaswed (Diskussion) 18:31, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist auch nicht wichtig, was es für ein Gericht war, darum hab ichs gelöscht. Der Artikel zum Fall hat jetzt schon viel zuviele Details. --KurtR (Diskussion) 19:38, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Personenbeschreibung ändern

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Ich bin der Meinung, man sollte die Beschreibung von Frau Lohfink ändern. Im Wikipedia-Artikel zu Thema "Model" steht: "Als Model oder Mannequin, veraltet Mannekin, bezeichnet man jemanden, dessen Hauptaufgabe der optische Einsatz des eigenen Körpers zum Zwecke der Werbung, Verkaufssteigerung, Vorführung oder Präsentation einer Sache oder Dienstleistung ist." Ob das bei ihr wirklich der Fall ist, wage ich zu bezweifeln. "IT-Girl" würde ich noch durchgehenlassen. Aufgrund der aktuellen Ereignisse und ihrer Verurteilung vor einem deutschen Gericht, sollte der Zusatz "Straftäterin" noch hinzugefügt werden. So wie bei Patricia Krenwinkel (einem Mitglied der Manson-Familie) auch "Mörderin" steht, so sollte man Frau Lohfink ebenfall ihren Titel nicht verwehren. (nicht signierter Beitrag von Dragon-Raupe (Diskussion | Beiträge) 12:34, 16. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Halte ich für wenig notwendig. Modeltätigkeiten sind klar im Artikel erwähnt. Straftäterin ist in der Einleitung auch nicht erwähnenswert, da sie ja nicht durch einen Mordfall oder ähnliches relevant wurde.--CHR!S (Diskussion) 19:30, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Naja, Heidi Klum ist ein Model, Claudia Schiffer ist ein Model, Naomi Campbell ist ein Model, Cindy Crawford ist ein Model. Und jetzt Frau Lohfink auf die selbe Stufe zu stellen finde ich unpassend. Sie ist ja auch nicht als Model "relevant" geworden. Ich habe jetzte einen Bericht gesehen, da stand unter ihrem Namen "Trash-Star". "It-Girl" und "Trash-Star" finde ich passender, als "Model". Ich finde, um als Model bezeichnet zu werden, sollte man zumindest bei einer Modelagentur unter Vertrag stehen und regelmäßig(!!) in Zeitschriften, im Fernsehen, auf dem Laufsteg Kleidung und andere Dinge anpreisen. Das fehlt meiner Ansicht nach bei Frau Lohfink komplett.
Des Weiteren würde ich vorschlagen, dass die Beschreibung "erhielt einen Strafbefehl" viel zu sanft formuliert ist. Es sollte da schon ganz klar stehen, dass sie rechtskräftig verurteilt wurde wegen der falschen Behauptung, dass sie vergewaltigt worden wäre! Die genaue rechtliche Formulierung müsste man noch recherchieren. (nicht signierter Beitrag von Dragon-Raupe (Diskussion | Beiträge) 10:20, 17. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Was sind denn das alles für Vergleiche? Es gibt auch unzählige Schlagersängerinnen, die haben aber nicht mit z.B. Helene Fischer konkorrieren können, aber trotzdem diesen Beruf ausüben. Dass sie kein Supermodel ist, dürfte jedem klar sein. Sie als Model zu betiteln ist aber trotzdem nicht falsch. Das Urteil wird sicher im Artikel erwähnt, aber sicher ist es nicht nötig sie als Straftäterin zu betiteln bzw. den ganzen Fall in die Einleitung zu packen.--CHR!S (Diskussion) 15:48, 17. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind ganz tolle Vergleiche. Ich vergleiche das, was Frau Lohfink als "Model" tut mit dem, was Wikipedia zum Thema "Model" sagt. "...dessen Hauptaufgabe der optische Einsatz des eigenen Körpers zum Zwecke der Werbung, Verkaufssteigerung, Vorführung oder Präsentation einer Sache oder Dienstleistung ist."
Und genau das ist bei Frau Lohfink nicht gegeben. Also, entweder die Bezeichnung von Frau Lohfink oder die Definition im Thema "Model" ändern. Denn so wie es jetzt ist widersprechen sich beide Artikel. Zum anderen geht es auch nicht um die Qualität, die jemand in seiner Arbeit an den Tag legt, sondern darum, ob jemand überhaupt diesen Beruf ausübt. Wenn jemand schlecht als Schlagersängerin ist, diesen Beruf aber dennoch regelmäßig ausübt, ist dieser jemand trotzdem eine Schlagersängerin, auch wenn er schlechter singt, als eine Helene Fischer. Frau Lohfink arbeitet aber gar nicht als Model (im Sinne der offiziellen Definition) und ist auch nicht (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) bei irgendeiner Modelagentur registriert. Wenn man nicht gerade das Glück hat auf der Straße als Model gecastet zu werden, um dann einen Vertrag zu bekommen, macht man eine Ausbildung und darf dann den Titel "Model" tragen, so wie ein Schreiner, der seine Ausbildung mit Zeugnis hinter sich hat. Auch das sehe ich bei Frau Lohfink nicht. (nicht signierter Beitrag von Dragon-Raupe (Diskussion | Beiträge) 10:23, 19. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Im Artikel sind doch mehrere Modeltätigkeiten aufgeführt. Sie hat an einer TV-Sendung für Models teilgenommen, sie hat für mehrere Magazine gemodelt (u.a. Cover FHM), Werbespots und Musikvideos gedreht, Fashionshows gelaufen etc.--CHR!S (Diskussion) 07:17, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ach sooooo, man ist heutzutage schon ein Model, wenn man mal sein Gesicht für ein Unternehmen in die Kamera hält? Wow! Dann bin ich also Handwerker, weil ich bei mir zu Hause mal ein Bild aufgehängt habe? Ernsthaft? Und bei einer Castingshow für zukünftige Models dabei zu sein und sich dann als Model bezeichnen zu können ist genauso absurt, als wenn ich bei einem Filmcasting dabei war und mich seitdem "Schauspieler" nennen darf. ^^ (nicht signierter Beitrag von Dragon-Raupe (Diskussion | Beiträge) 23:07, 21. Aug. 2016 (CEST))Beantworten
Ich glaube hier reicht ein Zitat ihrer eigenen Webseite: "Gina-Lisa steht ihnen für für [sic] Moderationen, VIP-APPEARANCES, Autogrammstunden und Photoshootings zur Verfügung. In Clubs und Discotheken ist unter anderem eine Special- Guest-Appearance mit Fotos und Autogrammen für Presse sowie Gäste möglich." Hier wirbt sie klar damit, dass sie als Model engagiert werden kann und das offensichtlich auch wurde (siehe Artikel). Die Streitfrage ist also nicht ob Gina-Lisa Lohfink als Model bezeichnet werden kann. Hinsichtlich ihrer allgemein bekannten Beschäftigungen ist aber darüber nachzudenken sie nicht auch als " Reality-TV-Teilnehmerin" (Teilnahme bei: Das perfekte Promi-Dinner, Die Alm – Promischweiß und Edelweiß; Kandidatur bei Promi Big Brother) zu bezeichnen.--2003:62:464A:22B9:E5AD:4B66:8524:689A (22:27, 23. Aug. 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Ich halte die Einleitung für gelungen. Ihre Tätigkeiten werden gut dargestellt (hier aktuelle Version nachlesen). Am ehesten kommt „Model“ als Berufskategorie für den ersten Satz in Frage. „Reality-TV-Teilnehmerin“ steht sinngemäß in der Einleitung, eignet sich aber nicht zur Einordnung der Person im ersten Satz. Man kann ja nicht im ersten Satz sagen: „ist ein B-Promi“ (oder C-Promi??) oder „ist eine Möchtegern-Promifrau“, obwohl man sie vielleicht überwiegend so wahrnimmt. Welche Bezeichnung könnte dieses Promi-Leben oder die diversen sonstigen Auftritte seriös zusammenfassen? Solange es keine gibt, gilt eben die ursprüngliche Tätigkeit „Model“ für den ersten Satz.
Lohfink ist ein Model, das nicht nur Model ist, sondern auch diversen anderen Aktivitäten nachgeht. So steht es in der Einleitung. Soll vorkommen, daß Leute ihre usprüngliche Tätigkeit vernachlässigen, wenn sie die Lust verlieren oder sich attraktivere Möglichkeiten ergeben. Es gibt zum Beispiel Schriftsteller, die schreiben ein oder zwei Bücher und dann keines mehr. Ich sehe hier kein Problem, mir fällt keine bessere Alternative ein. --Lektor w (Diskussion) 07:06, 24. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, und auch das ist wieder Quatsch. Ich kann mir auch eine Website erstellen und da schreiben ich stünde als Schauspieler zur Verfügung und bin deswegen trotzdem kein Schauspieler. Also entweder wird der Eintrag hier geändert oder der Eintrag "Model" muss entsprechend angepasst werden und zwar dahingehend, dass sich offensichtlich Hinz und Kunz als Model bezeichnen kann, wenn man mal sein Gesicht in eine Kamera gehalten hat oder sich für Fotos anbietet. Denn die beiden Einträge (Gina Lisa Lohfink und Model) widersprechen sich. Wenn Ihr beiden so sehr meint, dass Frau Lohfink ein Model ist, dann definiert doch bitte einmal diese Berufsbezeichnung. Meine Definition nehme ich übrigens aus dem deutschen Wiki.

Wie sieht´s mit folgendem Vorschlag aus? Gina-Lisa Lohfink (* 23. September 1986 in Seligenstadt, Hessen) ist ein deutsches IT-Girl und Trash-Star. Bekannt wurde sie 2008 durch ihre Teilnahme bei der dritten Staffel von Germany’s Next Topmodel. Seitdem wirkte Lohfink in verschiedenen Formaten des Reality-TV mit. Gelegentlich tritt Lohfink auch als Moderatorin, Schauspielerin, Sängerin und Model in Erscheinung. (nicht signierter Beitrag von Dragon-Raupe (Diskussion | Beiträge) 14:26, 30. Aug. 2016 (CEST))Beantworten

Wieso IT-Girl? Beleg für ihre EDV-Kenntnisse? – Scherz beiseite. „It-Girl“ und „Trash-Star“ trifft nach der Wahrnehmung der meisten Leute vermutlich zu. Aber so etwas ist keine objektive Information, sondern ein abwertendes Etikett. Nach derselben Logik könnte man bei Gregor Gysi im ersten Satz schreiben: „Gregor Gysi […] ist ein beliebter Gast in Talkshows“. Als solchen nehmen ihn nämlich die meisten wahr, während sie von seiner beruflichen Tätigkeit weniger Ahnung haben. Oder bei Silvio Berlusconi könnte man analog schreiben: „Silvio Berlusconi […] ist ein machtverliebter Selbstdarsteller.“ In den ersten Satz gehören aber nicht solche Bewertungen, sondern objektive Informationen über den Beruf. Es mag stimmen, daß Lohfink relativ wenig als Model gearbeitet hat. Sie ist trotzdem ein Model. Als Model ist sie bekannt geworden. Und die weiteren relevanten Aktivitäten werden anschließend genannt. Ich stimme der Kritik nicht zu. --Lektor w (Diskussion) 05:42, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke sehe ich genau wie Lektor w. Sie ist ein Model. Sie war als Erotikmodel auf mehreren Magazinen, hat Laufstegshows gelaufen, Werbefilme gedreht usw. Wie die Einleitung aktuell ist, ist sie gelungen und passend.--CHR!S (Diskussion) 07:49, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Beleg fehlt

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Folgendes steht im Artikel:

„Aus [den sichergestellten Videos] soll klar hervor gehen, dass die Nein-Rufe sich eindeutig auf das Anfertigen der Film- und Fotoaufnahmen beziehen und nicht auf die sexuellen Handlungen.“

Dies findet sich aber nicht in der angegebenen Quelle.

In der wird vielmehr von der Spiegel-Justizreporterin gesagt:

„[...] Trotzdem glaube ich dass der Fall Lohfink eigentlich der falsche Fall ist, um so ne Debatte daran aufzuhängen. Weil auch nach dem neuen Gesetz es nicht reichen würde, "Nein" zu sagen, sondern es müssen irgendwelche Belege dafür da sein, dass tatsächlich etwas gegen den Willen der Frau stattgefunden hat. Jedes Gericht müsste auch heute überprüfen, worauf sich das "Nein" bezogen hat. Und da gab's eben im Fall Lohfink Zweifel -- wie ich finde berechtigte. Nämlich, dass sich das "Nein" nicht auf die sexuellen Handlungen bezogen hat, sondern auf das Filmen. [...]“

Die Reporterin findet es also nicht eindeutig, sondern sie hat lediglich Zweifel.

(beide Hervorhebungen von mir)

--Distelfinck (Diskussion) 20:48, 26. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

na dann noch mal lesen üben. Die Zweifel beziehen sich darauf, dass ob das "nein" auf die sex. Handlungen bezogen war. Darum geht es ja auch in den Sätzen davor. Und nicht, dass es Zweifel gibt, ob das Filmen gemeint ist. Das ist nämlich eindeutig, so wie es auch das Gericht erkannt hat! Daher ist es eindeutig ein "nein" gegen das filmen.

80.255.5.217 23:19, 3. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Katholisch

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Gina-Lisa scheint katholisch zu sein, das sagte sie jedenfalls auf der Trauerrede zur Beerdigung ihrer Privatssphäre. --2003:70:CF1F:AB00:EDE9:BFBC:7370:1AAC 11:05, 30. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Sie sagte, dass sie jeden Sonntag in der Kirche war als ihre Oma noch lebte. Ob das eine katholische oder evangelische war, hat sie mein ich nicht erwähnt.--CHR!S (Diskussion) 18:25, 1. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Religion wird nur erwähnt, wenn sie für das Leben der Person eine Rolle spielt. Also nur in relativ wenigen Personenartikeln. Ob Katholikin oder Protestantin, ist noch weniger relevant. Zuerst einmal müßte man angeben, daß Lohfink sich als Christin versteht, wenn es denn relevant wäre.
Das könnte dann in der Einleitung so klingen: „Gina-Lisa Lohfink (* 23. September 1986 in Seligenstadt, Hessen) ist Christin und ein deutsches Model“. Oder einen Satz später: „Bekannt wurde die Christin [oder meinetwegen: Katholikin] Lohfink 2008 durch ihre Teilnahme bei der dritten Staffel von Germany’s Next Topmodel.“ Oder erst im dritten Satz: „Seitdem wirkte die Katholikin Lohfink in verschiedenen Formaten des Reality-TV mit.“ Solche Formulierungen wirken wie Satire. Darin zeigt sich die Abwegigkeit der Idee. --Lektor w (Diskussion) 06:15, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Habe mal nachgesehen. Gemeint ist in diesem Video das Zitat von 0:55 bis 1:03. Ob sie angeblich jeden Sonntag in der Kirche ist oder früher war, ist nicht klar, weil Lohfink den Satz mit „bin“ beginnt und in einem zweiten Anlauf auf „war“ umstellt. Laut Transkription gilt „war“. (Meiner Meinung nach hat sie versehentlich mit „bin“ angefangen, weil sie zuvor „bin katholisch“ sagte. Die Korrektur, die Umstellung auf war, wirkt glaubwürdig.)
Aber egal, das war sowieso nur ein schräges Kunstprojekt, sozusagen mit Lohfink als Darstellerin. Zitat aus dem Artikel: Konzeptkünstler Dries Verhoeven (39) hatte Gina-Lisa im Rahmen der Wiesbaden Biennale für sein Performance-Projekt „Beerdigung der Privatsphäre“ engagiert. Passende Überschrift: Bizarrer Kunst-Auftritt: Großes Kirchen-Kino für Gina-Lisa. Als Beleg für Lohfinks Christentum kann so ein Statement im Rahmen einer Inszenierung nicht dienen.
Man könnte aber überlegen, ob man diese Aktion im Artikel erwähnen sollte. Immerhin ist hier Lohfink nach längerer Zeit mal wieder als Model engagiert worden, sozusagen. Und der Auftritt steigert die Absurdität des ideologischen Kampfes um den Lohfink-Prozess, weil sie selber die Thematik in einer weiteren Gaga-Show verwertet. --Lektor w (Diskussion) 10:56, 2. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wohnort

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Lohfink wohnt in Hainburg im Landkreis Offenbach. Quelle: stern.de vom 19. Juni 2016 --85.180.132.92 00:41, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten