Diskussion:Glückliche Zahl
Warum steht im dritten Schritt:"(als nächstes wird jede siebte Zahl entfernt)"? Das kann ich nicht nachvollziehen, andere Leser sicher auch nicht, kann man das näher erläutern?
- dem kann ich mich nur anschließen - cu AssetBurned 03:01, 19. Jan. 2007 (CET)
- Soweit ich das sehe, ist 3, 7 usw. eine Primzahl. Es steht ja dort das die 1 mit einbezogen wird, dann werden alle gerade also jede 2. Zahl, entfernt und dann die nächste Primzahl... sollte man vllt besser beschreiben... Ich verstehe eher den letzten Satz, dass es ungewiss sei, ob auch unendlich viele glückliche Primzahlen existieren, nicht. Da ja auch unendlich glückliche Zahlen existieren können, können doch auch unendlich viele glückliche Primzahlen exisitieren oder? ... grüße Kevin Krüger
- Ich habe das System, nach dem vorgegangen wird, auch nicht verstanden. Aber wenn es unendlich viele glückliche Zahlen gibt, muss es nicht auch gleich unendlich viele glückliche Primzahlen geben, das ist schon logisch. --Jobu0101 19:33, 5. Aug. 2008 (CEST)
In der Doctor-Who-Folge "42" (Staffel 3) lautet eine Sicherheitsfrage: "Find the next number in the sequence: 313, 331, 367". Der Doktor antwortet "379" und behauptet, es wären "glückliche Primzahlen". Die Antwort ist im Film korrekt, aber im Artikel hier sind die Zahlen anders. --2003:40:6F7E:5B01:708B:A57D:EBC4:C3F3 20:35, 7. Sep. 2014 (CEST)
- Selbst gefunden. Synchronisationsfehler: Gemeint sind Fröhliche Primzahlen. --2003:40:6F7E:5B01:708B:A57D:EBC4:C3F3 20:38, 7. Sep. 2014 (CEST)
Ursprung
[Quelltext bearbeiten]Den folgenden Text habe ich auf hierher verschoben, aus 2 Gründen.
- Ursprung
- Die glücklichen Zahlen sind 1955 von Stanisław Marcin Ulam nach einer Begebenheit benannt worden, die in einer Geschichte des Flavius Josephus vorkommt: Bei einer Belagerung wollen die belagerten Soldaten nicht in die Hände der Feinde fallen und sich vorher umbringen. Einer der Soldaten will dieses nicht tun und sich und einen Freund retten. Dazu fällt ihm eine Möglichkeit in Form einer rituellen Selbsttötung ein. Die Gruppe stellt sich in einer Reihe auf, dann tötet sich jeder zweite, in der nächsten Runde jeder dritte und so weiter. Durch das richtige Aufstellen konnten sich also der Mann und sein Freund retten (Josephus-Problem).
Erster Grund: unbelegt. Das lässt sich leicht reparieren, wenn jemand die Stelle findet, wo Ulam diese Zahlen so definiert hat.
Zweiter Grund: Der Text scheint mir falsch und unpassend zu sein.
- Unpassend deshalb, weil beim Josephus-Problem ja immer jeder zweite (oder: jeder k-te, aber mit fixem k) sterben muss, und hier zuerst jeder zweite, dann jeder dritte, etc.
- Falsch deshalb, weil die Soldaten sich eben NICHT selbst töten durften. Dies kann man bei Flavius Josephus nachlesen, siehe Kapitel 8 in dieser englischen Übersetzung:
- 5. [...] Now self-murder is a crime most remote from the common nature of all animals, and an instance of impiety against God our Creator
- 7. [...] let us commit our mutual deaths to determination by lot. He whom the lot falls to first, let him be killed by him that hath the second lot, and thus fortune shall make its progress through us all
- Ich lese das so, dass Soldat Nummer 2 die Nummer 1 umbringen muss, Nummer 4 die Nummer 3, etc. (Auch andere Interpretationen sind möglich - Nummer n+1 bringt immer Nummer n um. Aber traditionell wird es so interpretiert, dass jeder zweite seinen Nachbarn töten muss, und in der nächsten Runde von den übrig gebliebenen wieder jeder zweite.)
--Wuzel (Diskussion) 00:00, 12. Jun. 2016 (CEST)
Mir fehlt in diesem Artikel auch irgendeine Information zu Ursprung und Sinn des Ganzen. Man kann sich eine ganze Reihe möglicher "Filter" ausdenken. Warum also gerade diese Folge? Warum die Bezeichnung "Glückliche" Zahl? Auch wenn es nur Vermutungen zum Ursprung gibt, sollten diesen doch (mit entsprechenden Einschränkungen formuliert) im Artikel erscheinen. So bleibt der Leser mit einer wichtigen, ungeklärten Frage zurück.--BitwiseXOR (Diskussion) 08:01, 29. Aug. 2016 (CEST)