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Mögliche Lösung durch Nanotechnik
[Quelltext bearbeiten]Eine mögliche Lösung des unangenehmen Spiegelproblems ist nun durch Nanotechnik in sicht, siehe auch [1]. Falls noch nicht im Artikel, könnte das ja mal noch genannt und dabei auf passende (WP-)Artikel (wie eben die „Nanotechnik“ oder „Nanoröhrchen“ oder – später ggf. mal – „Nanozapfen“) ferwiesen werden. --92.226.62.120 10:38, 11. Mai 2012 (MESZ)
Von Inkognito zum Alltagsinstrument schlechthin
[Quelltext bearbeiten]Die rasend schnelle Verbreitung und Einsatzhäufigkeit von Computern in denlezten 30 Jahren kommt einer enormen technis. Revolution gleich. Die damit einhergehende Belastung für die menschlichen Augen ist für nicht wenige Leute mit der Erwerbung einer Brille verbunden. Bei den älteren Röhrenbilschirmen war die Qualität der Bildfrequenz z.T. sehr entscheidend hinsichtlich einer möglichen Erdmüdung der Augen. Flachbildschirme mit starker Spiegelung bzw. Reflexion wirken bei der Nutzung in normal belichteten Räumen für die Augen auch ermüdend bzw. erhöt belastend. Wie die statistischen Zahlen der Optikerbranche mit der zeitlich passenden Einführung dieser reflektierenden Bildschrime zusammenhängt wäre sehr interessant zu erfahren. (sofern die PC-Branche noch nicht Spender von WP ist, könnt man das sinnvoll in den Artikel einbauen) grüss--178.197.233.41 15:50, 9. Feb. 2013 (CET)
Veraltete Verweise, veraltete Sachverhalte
[Quelltext bearbeiten]In diesem Beitrag wird auf die Arbeitsstättenverordnung verwiesen, die bestimmte Anforderungen an Bildschirme stelle. Das ist wahr. Da der Beitrag aber zuletzt 2016 überarbeitet worden ist, war der Inhalt der neuen ArbStättV unbekannt.
DIN EN ISO 9241-7 existiert bereits mindestens 10 Jahre nicht mehr. Der Ersatz ist die Normenreihe ISO 9241-3XX. Diese Normenreihe stellt keine allgemeingültigen Anforderungen mehr, sondern solche, die je nach Einsatzgebiet gelten. Das ist kein Fehler, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass sich Bildschirme überall finden lassen.
Die Arbeitsstättenverordnung stellt in ähnlichem Vorgehen andere Anforderungen an Geräte für eine mobile Nutzung, die in Arbeitsstätten eingesetzt werden, als an solche, die für stationären Einsatz gedacht sind.
Ich kann den Beitrag grundlegend überarbeiten, wenn Konsens besteht. Der Tenor würde aber erhalten. Glänzende Informationsträger gehören in Nischenanwendungen wie Hochglanzdruck oder ins Labor, wenn es nicht anders geht.
Yarramalong (Überarbeitung ohne Anmeldung, weil das System mich wohl vergessen hat. der Nutzername existiert.) (nicht signierter Beitrag von 2003:45:5D38:69E1:4CB9:C0B3:DEFD:2AC3 (Diskussion | Beiträge) 10:25, 24. Mär. 2017 (CET))
Smartphones &&
[Quelltext bearbeiten]Displays von Smartphones, Armbanduhr, Autotachometer, Navi, Taschenrechner, Digital- und Analoganzeigen von Messinstrumenten, -geräten fehlen.
Schon bei verglasten Bilderrahmen und Nurglasrahmen, Hochglanz- oder Matt-Lackierung treten dieselben Effekte auf. --Helium4 (Diskussion) 14:13, 18. Jul. 2017 (CEST)