Diskussion:Glonn (Mangfall)
Überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Das Foto zeigt nicht die Glonn, sondern einen künstlichen Seitenkanal, den Mühlbach. Das Flussbett der Glonn befindet sich ca, 100m weiter westlich. da aber der Mühlbach die idyllischer Ansicht zeigt, wird er gerne mit dem Hinweis "Klein-Vendig" abgelichtet. Bei welchem Mittelstetten entspringt der Bach? Warum heißt der Artikel Glonn bei Grafing, wenn in der jetzigen Beschreibung ein Grafing (auch hier: welches?) gar nicht erwähnt wird? --Zinnmann d 17:23, 23. Mär 2005 (CET)
- Das ist eine Verwechslung, mit Mittelstetten meinst du Glonn (Amper). Grafing ist in beiden Fällen falsch --Roterraecher 22:42, 22. Aug 2006 (CEST)
- Grafing wäre nicht ganz falsch: Der Ort Glonn wird sehr oft mit Glonn bei Grafing bezeichnet (vor allem in früheren Telefonbüchern und Adressverzeichnissen der Post). Die ca. 15km entfernte Stadt Grafing übrigens amtlich mit Grafing bei München. Damit sich halt keiner verläuft... :). Der Fluss Glonn (Mangfall) berührt das Grafinger Gemeindegebiet aber nicht (die Glonn (Amper) natürlich erst recht nicht, die liegt ganz woanders). Insofern ist bei Grafing nicht relevant und zu Recht aus dem Artikel geflogen. HTH, --Bernhard N. (Bnow) 12:10, 3. Jan. 2007 (CET)
- Vielen Dank für den Hinweis auf die falsche Abbildung. Ich habe das Bild mal durch eines der Glonn ersetzt. --Jwdietrich2 (Diskussion) 18:15, 1. Aug. 2021 (CEST)
- Grafing wäre nicht ganz falsch: Der Ort Glonn wird sehr oft mit Glonn bei Grafing bezeichnet (vor allem in früheren Telefonbüchern und Adressverzeichnissen der Post). Die ca. 15km entfernte Stadt Grafing übrigens amtlich mit Grafing bei München. Damit sich halt keiner verläuft... :). Der Fluss Glonn (Mangfall) berührt das Grafinger Gemeindegebiet aber nicht (die Glonn (Amper) natürlich erst recht nicht, die liegt ganz woanders). Insofern ist bei Grafing nicht relevant und zu Recht aus dem Artikel geflogen. HTH, --Bernhard N. (Bnow) 12:10, 3. Jan. 2007 (CET)
Anregungen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist sicher noch ausbaufähig.
Beispielsweise ist man im Markt Glonn ziemlich stolz auf die Biotopqualität des Glonn-Ursprungs, der (laut Informationstafeln) auch ein Standort des Bayerischen Löffelkrauts sei. Einem Einzelnachweis im Artikel Kupferbachtal zufolge sind die Glonnquellen Teil eines FFH-Gebiets und werden in mehreren Wikipedia-Artikeln bzw. -Listen als solcher erwähnt. -- Martinus KE (Diskussion) 11:59, 15. Okt. 2019 (CEST)