Diskussion:Glucocorticoide

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von MaligneRange in Abschnitt "Kritik der Anwendung" gehört so nicht in den Artikel
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korrektes Lemma

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Zuckerhormon? Wer kommt denn auf so ein schwachsinniges Lemma, auf den auch noch das richtige Lemma redirectet? Und die Mineralcorticoide nennen wir dann Steinhormon, oder wie? 84.129.212.206 15:10, 6. Aug 2005 (CEST)

du hast recht. hier stimmt was nicht. in der etablierten medizin ist der begriff unbekannt, wird vielleicht von irgendwelchen aussenseitern benutzt um sich gegenüber patienten "verständlicher" auszudrücken. eine google-suche ergibt dass auf den etwa 120 seiten die den begriff beinhalten meist tatsächlich von Glucocorticoide die rede ist. häufig ist jedoch auch insulin gemeint, manchmal hingegen das glucagon. auf einer seite wird zusätzlich vom "salzhormon" aldosteron gesprochen.

der artikel muss korrigiert werden. Redecke 22:20, 10 November 2005 (CET)

nachtrag: habe ihn radikal gekürzt. die textanteile zu den glucocorticoiden waren viel arbeit, es tat mir weh sie zu tilgen. aber sie gehören hier nicht rein mbmn, sondern in den entsprechenden artikel. Redecke 22:30, 10 November 2005 (CET)

habe mist gebaut, da ich nicht gesehen habe dass es einen redirect von glucocorticoide hierher gab. daher: werde ihn wieder zurückreverten, und einen admin bitten zuckerhormon neu anzulegen. Redecke 22:34, 10 November 2005 (CET)

Das Lemma sollte heissen: Glukokortikoide (siehe Pschyrembel), und Glucocorticoide sollte hierher verweisen. Zuckerhormon sollte entweder hierher verweisen oder abgetrennt werden. Redecke 22:48, 10. Nov 2005 (CET)

Der Artikel sollte überarbeitet werden. Habe mich nicht so richtig zurechtgefunden. Die Signaltransduktion ist missdeutig. Der Glucocorticoid-Rezeptorist ein intrazellulärer Rezeptor (Glukagon G-Protein). Die passende Signaltransduction sollte man an erster Stelle und ordentlicher beschreiben, um die Verwechslung zu vermeiden. (Die andere als Ergänzung?) Biochemie und Pathobiochemie, Löffler/Petrides/Heinrich, 8 Ausgabe Abbildung 25.4 zeigt es schön.

zur Schreibweise

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Buddeke (lehrbuch biochemie) schreibt Glucocorticoide, Pschyrembel dagegen Glukokortikoide und verweist ausserdem auf die schreibweise mit c. ich finde zwar die schreibweise mit c besser, habe mich aber für den Pschyrembel entschieden. Redecke 11:05, 11 November 2005 (CET)

Die eigentlich korrekte deutsche Schreibweise ist Glukokortikoide. Wenn ich mich da richtig an mein Terminologie-Seminar im 1. Semester erinnere, werden die lateinischen C's vor O, A und U als K geschrieben, vor I und E als Z. (z.B. AppendiZitis und nicht AppendiCitis / Kolon und nicht Colon / InterKostalneuralgie und nicht InterCostalneuralgie). Wird aber oft auch anders gehandhabt und ist deswegen nicht falsch. Hab deshalb aus "veraltet" "auch" gemacht -- Vagoton 20:51, 19. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Beide Schreibweisen sind gebräuchlich. Die eine - und damit auch deren Benutzer - als "veraltet" zu diskriminieren ist sicher nicht korrekt. Daher Glucocorticoide und Glukokortikoide (wie es auch in neuen Lehrbüchern steht. --Dr. Fidibus (Diskussion) 10:22, 8. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Einheitlich geht es scheinbar bei WP nicht zu: Glucose, Glukosesirup, Glykogen, Glycoside ... MfG, Georg Hügler (Diskussion) 01:45, 25. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Frage zu Äquivalenzdosis

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Worauf bezieht sich die Äquivalenzdosis? Cortison = Äquivalenzdosis von 25 - heisst das, ich muss 25 (mg?) Cortison einnehmen um den gleichen Cortisonspiegel im Körper zu haben wie er natürlich vom Körper hergestellt wird?

Ich kann da nur rauslesen, dass Dexamethason zum Beispiel 25-33x so potent ist wie Cortison. Wie man auf 25 für Cortison kommt, erschließt sich mir auch nicht. Ich finde die Tabelle bei en. besser. --78.51.91.241 01:33, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
so wie ich das sehe, wurde auf dieser seite hier mehr oder weniger von dem synthetischen Glucocorticoid Dexamethason ausgegangen, weil da (0,7-) 1 als Äquivalenzdosis dabei steht. bei methylprednison steht 4, ich brauch also 4 mal soviel meythylprednisolon um die gleiche Wirkung wie mit dexa zu erzielen. also 200 mg methylprednisolon wirken in etwa so stark wie 50 mg Dexamethason. die werte von Cortison und Cortisol müssten in etwa auch stimmen. Cortison ist bekanntlich weniger stark wirksam als Cortisol, somit brauche ich etwas mehr Cortison als Cortisol um auf die gleiche Wirkung zu kommen. in dieser Tabelle ist man andersherum herangegangen, hier wird von der POTENZ ausgegangen. da wurde das vom Körper produzierte Cortisol sozusagen auf 1 gesetzt; das bei gleicher Dosis viel stärker wirksame Dexamethason hat etwa die 30fache Potenz... mfg, --touch.and.go 08:40, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Die Angabe der Potenz ist auch im dt. Sprachraum die übliche Variante, nicht wie hier. --Andante ¿! WP:RM 15:47, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Stoffwechsel

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Zum Satz:

"Glucocorticoide fördern in natürlicher Konzentration die Gluconeogenese, also die Neubildung von Kohlenhydraten aus Proteinen und Fetten."

Ausgangssubstrate der Gluconeogenese sind zwar Pyruvat, Oxalacetat oder Dihydroxyacetonphosphat wobei letzeres ja ein Derivat des Glycerins darstellt, allerdings ist dieser Satz unglücklich formuliert und man könnte annehmen, dass der Körper aus Depotfett über den Weg der Glukoneogenese Glucose synthetisieren kann, was in dieser Form doch nicht möglich ist oder?

Cortison als Arzneiwirkstoff...

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gibt es nicht / ist nicht im Einsatz. --TrueBlue 17:02, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Da es aber als Cortisonacetat bis vor kurzem (etwa zur Behandlung von Morbus Addison) eingesetzt wurde, sollte man das drinlassen. Viel schlimmer war der Schnitzer mit "Cortison = Hydrocortison". Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:16, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ist ja schon korrekt eingebaut...Gruß --Cvf-psDisk+/− 17:18, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Man hätte einfach die etwas weiter oben verlinkte Quelle lesen sollen... --TrueBlue 17:21, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

in der kategorie "wirkung" fehlt noch ne ganze menge. es wird ja praktisch nur auf nebenwirkungen eingegangen, die eigentlich viel interessanteren wirkungen bzw vor allem deren molekularer hintergrund in richtung antiinflammatorisch und immunsuppressiv kommen praktisch nicht vor. ziemlich krasser mangel imho. gruss -- 95.222.84.89 19:21, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Depotspritze - topische oder systemische Anwendung?

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Bitte Depotspitzen-Absatz UNBEDINGT herausnehmen oder ändern- eine Depotapplikation entspricht einer SYSTEMISCHEN, nicht einer lokalen Anwendung- zudem würde niemand eine Augeninfektion mit Cortisol behandeln, wenn nicht parallel dazu eine Antibiotiukm appliziert werden würde- und dann wirklich nur mit Augentropfen und niemals mit Depot-Injektionen...-- 84.153.92.23 21:30, 8. Nov. 2009 (CET)Beantworten

  1. "eine Depotapplikation entspricht einer SYSTEMISCHEN, nicht einer lokalen Anwendung" kann ich in der Sache nicht nachvollziehen. Die Injektion eines Depots in die Ferse zur Behandlung des entzündlichen Fersensporns gilt natürlich als topische Behandlung. Ob örtlich ähnlich begrenzte Wirkung mit einem Depot in Augennähe möglich ist, weiß ich nicht.
  2. Der kritisierte Absatz thematisiert "lokale Entzündungsreaktionen, zum Beispiel im Auge" - Ursache derselben müssen nicht notwendigerweise Keime sein. --TrueBlue 03:06, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Unbrauchbarer Artikel ..... nur fuer Fachleute geeignet, Grundsatzkritik fuer alle med. pharmakolog. Artikel

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Bei Arthritis wurden u.v.a. Glucocorticoide als eine Therapiemoeglichkeit aufgefuehrt ohne zu sagen was das ist. OK ich klicke den Link und bekommen eine noch viel unverstaendlichere Einleitung. Fuer Mediziner und Pharmakologen mag der Artikel OK sein aber nicht fuer eine Volksenzklopaedie. Gerade in der Einleitung sollte immer eine grobe, auch fuer LAien verstaendliche EinSatzeinleitungserklaerung folgen. Danach oder in speziellen medizinischen und oder pharmakologischen Abschnitten, duerfen sich meinetwegen auch die Pharmakologen austoben.

Diesen Einwand und die vorlaeufigen Loesungsvorschlaege sollte man an eher zentrale Stellen, also nicht nur bei diesem zufaelligen Beispiel einbringen. Ich weiss leider nicht wo und wie und bitte daher jemand der das weiss zu tun. (nicht signierter Beitrag von 93.233.113.96 (Diskussion) 12:16, 7. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ich entnehme dem ersten Einleitungssatz, dass es sich bei der dargestellten Stoffgruppe um eine Teilmenge der Corticosteroide handelt. Was Corticosteroide sind, wird hier (überflüssigerweise, weil redundant) auch noch erläutert. --TrueBlue 13:10, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wirkungsstärke

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Im unteren Bereich sind die diversen Glucocorticoide gem. ihrer Wirkungsstärke klassifiziert. Leider ist Budesonid hier nicht aufgeführt. Ich schlage vor, dies zu ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 81.37.104.82 (Diskussion) 00:19, 13. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Abbau des Cortisol

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Im Abbschnitt "Abbau" ist aufgeführt, dass sie "in Form von inaktiven Konjugaten ausgeschieden" werden, was meines Wissens nach auch stimmt, aber die Verlinkung von Konjukaten führt mich zur "Konjukation (Chemie)", was falsch ist. Es gibt einen Artikel "Konjukation (Biochemie)", der zutreffend wäre. Da ich leider nicht weiß wie, bitte ich einen erfahreneren Nutzer dies zu korrigieren. --Streifensand (Diskussion) 12:51, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Korrigiert. Danke für den Hinweis! --Mabschaaf 16:42, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Coca Cola, nicht gut bei langdauernder Glucocortikoideinnahme

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Grundsätzlich sollte bei längerer Glucokortikoideinnahme keine Cola getrunken werden. Das fördert zusätzlich Osteoporose. Ich stell mir in besonderen Fällen allerdings die Frage warum ein grenzwertig mit Glukokortikoiden zugeschütteter MC Kranker der an Diabetes mellitus erkrankt ist (ohnehin nur noch im Bett liegt) darauf Wert legen sollte wenn er Cola Zero sogar besser verträgt als Leitungswasser. --217.235.200.61 07:01, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

AME durch Mutation in HSD11B2-Gen, NICHT HSD11B1-Gen

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Die Desaktivierung von Cortisol zu Cortison erfolgt im Körper durch das Enzym 11β-Hydroxysteroid Dehydrogenase Typ 2, NICHT Typ 1. Die Ursache für AME ist eine Mutation im Gen der 11β-HSD Typ 2, nicht Typ 1. Durch die Mutation wird das Enzym inaktiv bzw. kurzlebig und kann Cortisol nicht ausreichend desaktivieren. Es kommt infolge zu einer erhöhten Aktivierung des Mineralcorticoid-Rezeptors durch Cortisol.

Atanasov, A.G., et al., Impaired protein stability of 11betahydroxysteroid dehydrogenase type 2: a novel mechanism of apparent mineralocorticoid excess. J Am Soc Nephrol, 2007, 18, 1262-1270. (nicht signierter Beitrag von 194.94.191.190 (Diskussion) 16:07, 10. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Nebenwirkungen

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<<Glucocorticoide behindern die Umwandlung des Vitamin D3 in den aktiven Liganden Calcitriol. Deshalb ist bei gleichzeitiger Einnahme von systemischen Corticoiden und Vitamin D letzteres in aktiver Form (als Alphacalcidol, Handelsnamen: "EinsAlpha", "Bondiol", "Doss") zu verwenden.>>

Alphacalcidiol soll die aktive Form sein? Da hat leider jemand nicht aufgepasst. Die aktive Form von Vitamin D3 ist nämlich Calcitriol, wie in den Absatz auch erwähnt wird und: Alphacalcidiol ≠ Calcitriol.

Calcidiol = 25-Hydroxyvitamin D3; Calcitriol = 1,25-Dihydroxyvitamin D3; Alphacalcidiol = 1-Hydroxyvitamin D3 --Alex 18:44, 3. Aug. 2014 (CEST)

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Budesonid#Nebenwirkungen --Dankedaniel (Diskussion) 22:13, 19. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Stärkeklassen bei topischer Anwendung

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Diflucortolonvalerat wird laut Beitrag sowohl in Klasse 3, als auch in Klasse 4 eingeordnet. Da wird man sich entscheiden müssen. ;-) Mittels des österreichischen Arzneispezialitätenregisters entnehme ich den Fachinformationen Diflucortolonvalerat-hältiger Salben (Neriforte, Nerisona), dass Diflucortolonvalerat zur Stärkeklasse 3 gehört. Weil ich aber keine Wikipedia-taugliche Quelle dafür zitieren kann, will ich hier zumindest auf das Problem aufmerksam machen.

Liebe Grüße, Harald --89.144.223.12 10:32, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Triamcinolonacetonid ist bei topischer Anwendung in zwei Klassen vertreten

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Ich bin nicht vom Fach, aber mit ist aufgefallen, dass Triamcinolonacetonid ebenfalls in zwei Klassen vertreten ist:Klasse 1 und Klasse 2. Ist das so korrekt? --Larsu (Diskussion) 00:19, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Triamcinolonacetonid zweimal aufgeführt

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Triamcinolonacetonid ist bei der Einteilung der topischen Glucocotikoide zweimal aufgeführt: Ist die Wirkstärke denn nun „schwach“ oder „mittelstark“? 2003:D3:B715:2700:2B:9301:822F:D24E 09:17, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Falsche Aussage - Überdosierung auch durch Calcidiol möglich!

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Der Text: "Dennoch ist bei der Einnahme von systemischen Corticosteroiden die Einnahme von inaktivem Vitamin D derjenigen des aktiven vorzuziehen, da es bei ersterer nicht zu Überdosierungen kommen kann." ist so falsch, auch durch zu hohe Supplementierung von Calcidiol (Vitamin D Nahrungsergänzungsmittel) kommt es zu einer Überdosierung und entsprechenden Folgen. Bitte ändern! --GrBaer (Diskussion) 09:03, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

"Kritik der Anwendung" gehört so nicht in den Artikel

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Sollte man nicht den gesamten Abschnitt rausnehmen und die Inhalte unter "Nebenwirkungen" - vielleicht ja auch unter einer neuen Überschrift "Nebenwirkungen und Risiken" - zusammenfassen. Eine einzelne Aussage eines Experten, die ja überhaupt nicht neu ist oder speziell mit diesem zusammenhängt, sollte ja nicht so salopp in einem Fachartikel aus einer "Boulevardzeitung" (Wikipedia) zitiert werden. (Quelle ungeeignet). Die andere Hälfte des Abschnittes ist zudem so allgemein, dass sie in einen Artikel über Glucocorticoide nicht hineingehört. Oder? --Sebi772 (Diskussion) 18:44, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so, das ist weit von den WP:RMLL entfernt. Der Artikel hat über 200 Aufrufe pro Tag, ich habe den Abschnitt fürs Erste entfernt. Liebe Grüße, --MaligneRange (Diskussion) 18:51, 12. Jul. 2024 (CEST)Beantworten