Diskussion:Goggomobil

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 217.253.215.148 in Abschnitt Die Schorsch-Meier-Anekdote
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  • "Das Goggomobil war in der Technik seinen deutschen Konkurrenten, dem Messerschmitt-Kabinenroller, der BMW-Isetta und der Heinkel Kabine weit überlegen." Klingt nicht sehr neutral...
stimme dieser anmerkung zu und werde, falls keiner einwände hat, den abschnit dieser tage neutralisieren--Pm 20:55, 5. Sep 2004 (CEST)

Hinweis

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Auf der Goggomobil-Seite sollte ein Hinweis auf die Seite "Glas (Auto)" sein. (nicht signierter Beitrag von Jotbe44 (Diskussion | Beiträge) 18:07, 29. Mai 2006‎)

Steht im ersten Satz. --Suricata 20:22, 29. Mai 2006 (CEST)Beantworten

SPON einesTages: Gaga-Tour im Goggomobil

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http://einestages.spiegel.de/static/entry/gaga_tour_im_goggo/4562/_traumreise_zu_dritt.html?f=POSITION&o=ASCENDING&s=0&r=24&a=869&of=16&c=1

Mag das vielleicht mal jemand einpflegen? Scheint nicht ganz uninteressant.

Bildwarnung

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Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 12:06, 16. Feb. 2008 (CET)Beantworten

5. Sep 2004 (CEST)

Umrechnungen

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Umrechnung kW in PS im Kapitel Motorleistung ist nicht stimmig, kW ist der kleinere Wert!!! Entweder stimmt beim 300er die PS oder kW Angabe nicht. 11,9 kW = 16,18PS.--Frila 17:11, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wie ich jetzt auch sehe, müssten die technischen Daten geprüft werden. Der 2-Zylinder-Motor des Goggomobil T 300 hatte einen Hubraum von 296 cm³ (nicht 293 cm³), Bohrung 58 mm, Hub 56 mm, und leistete 14,8 bzw. 15 PS = 11 kW. Quellen: Reinhard Lintelmann, Die Motorroller und Kleinwagen der fünfziger Jahre, Verlag Walter Podszun, Briolon 1986, ISBN 3-86133-136-5, und Katalog Die Auto-Modelle 1963/64, Ausgabe Nr. 7/III/63, Vereinigte Motor-Verlage GmbH, Stuttgart. -- Lothar Spurzem 18:21, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Man kann's auch übertreiben

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Links können helfen, einen Artikel zu verstehen. Dennoch: Wir sollten nicht übertreiben und fast den ganzen Text „bläuen“. Ich halte es beispielsweise für unnötig, das Wort Kupplungspedal auf Kupplung zu verlinken; denn zurzeit wissen wahrscheinlich auch die meisten 90-Jährigen, was damit gemeint ist. In hundert Jahren, wenn es vielleicht nur noch Elektrofahrzeuge gibt, mag es freilich anders aussehen. Der Link auf Motor dürfte allerdings sogar dann überflüssig sein. Oder ist es denkbar, dass irgendein Leser keine Vorstellung hat, was ein Motor ist, zumal im Satz vorher schon der Zweitaktmotor verlinkt war? -- Lothar Spurzem 00:44, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Auch unter einem Scheibenwischer kann sich wahrscheinlich jeder Leser etwas vorstellen. Und beim Schalthebel auf die Schaltung an Fahrrädern zu verlinken ist – man sehe mir meine Meinung nach – schlichtweg unsinning. Oder hatte das Goggomobil eine Ketten- oder Nabenschaltung? -- Lothar Spurzem 01:18, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Völlig übertrieben erscheint es, die Währungseinheit DM gar mehrmals zu verlinken; denn auch sie dürfte sogar den Jüngeren unter uns noch in bester Erinnerung sein. -- Lothar Spurzem 01:24, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Inzwischen habe ich einige dieser unnötigen Links herausgenommen. -- Lothar Spurzem 10:34, 12. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Wo hier gerade jemand anwesend ist, mal die Frage: was soll der merkwürdige Name ("Goggo"mobil) bedeuten? --UliR 23:22, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Artikel nicht noch einmal gelesen. Steht's wirklich nicht drin? „Goggo“ soll der Kosenamen eines Enkels von Hans Glas gewesen sein, nach dem schon der Motorroller benannt wurde. -- Lothar Spurzem 23:44, 15. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Das Fräulein Vera

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Im Lied "Das Fräulein Vera" von Pirron und Knapp aus den 50-er Jahren geht es um's Goggomobil. Das könnte man doch auch noch in den Artikel einbauen? (Ich kann es leider nicht, drum Bitte um Hilfe.) Und wie ein anderer Teilnehmer bereits angemerkt hat, die Herkunft des Namens "Goggo" wäre auch noch interessant ... lg, Gerda (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.193 (Diskussion) 13:18, 29. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Und dann noch [1] und das Goggo-Lied [2]. --46.82.174.69 19:00, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Wackeldackel entfernt.

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Der Wackeldackel war mit Sicherheit kein Zubehör des Gogomobils, sodern kam erst heraus, als es der Gogo schon gar nicht mehr gebaut wurde. --Ohl (nicht signierter Beitrag von 89.204.138.174 (Diskussion) 11:47, 19. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Der Wackedackel gehört zu gelichen Epoche wie der Goggomobil und war natürlich genau so oft auch in Autos anderer Marken zu finden, trotzdem, Goggomobil und Wackeldackel gehören treu zusammen. -- Ilja (Diskussion) 08:25, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Tja, ich hatte den Wackeldackel aus der Erinnerung heraus auch in den 1960er-Jahren vermutet und ihn deshalb in der Bildunterschrift erwähnt. Aber laut Wikipedia-Artikel Wackeldackel entstand er in den 1970ern. Und was in Wikipedia steht, das stimmt. ;-) Beste Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:29, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich würde zwar nicht wetten, aber ich könnte es leichten Herzens beschwören, dass ich diese Wackeldackel bereits anfangs 60er wackeln sah. Neben der der gehäcklen Klorolle und Hut. Aber es war damals wohl für mich nicht besonders wichtig. Hie herstellerfirma gibt 1965 an. -- Ilja (Diskussion) 09:58, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Da haben wir’s doch! Und das Goggomobil wurde bis 1969 gebaut, sodass mein Hinweis in der Bildunterschrift korrekt war. Danke für die Recherche und liebe Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:42, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Räder nicht mehr „aufgehängt“?

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Seit gestern Abend hieß es im Artikel nicht mehr, die Räder seien an Pendelachsen „aufgehängt“, sondern „befestigt“. Doch abgesehen von geläufigen Formulierungen in Zeitschriften und Büchern, zum Beispiel hier, erscheint mir „befestigt“ im Zusammenhang mit Radaufhängung unpassend. Außerdem: Wird das Auto hochgehoben, dann „hängen“ die Räder sichtbar an den Achsen, Quer- oder Längslenkern. Ich hätte also keine Bedenken, den Ausdruck auch in Wikipedia weiterhin zu verwenden, schlage aber als neutrale Lösung „angebracht“ vor und setze das Wort auch ein. „Befestigt“ klingt starr, so wie die Reserveräder an Oldtimern außen montiert waren. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:32, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Räder sind an der Radnabe und nicht am Fahrwerk befestigt. Der Begriff Befestigung wird leider an vielen Stellen nicht ganz korrekt verwendet. Eine Befestigung stellt eine starre und damit unbewegliche Verbindung her. Die Radnabe ihrersteits bildet in der Regel eine Einheit mit dem Bremskörper (Scheibe oder Trommel) und diese sind am Fahrwerk montiert und nicht befestigt. Ist aber ein wenige Erbsenzählerei - jeder weiß, was gemeint ist. Thomas Merbold (Diskussion) 23:07, 19. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die Räder sind schon noch aufgehängt. Da zur Achse die Räder gehören, kann man sie dort nicht mehr aufhängen. Sie sind ganz trivial auf dem Radträger gelagert und dieser ist bezüglich des Aufbaus geführt. Wenn also schon irgend was aufgehängt sein soll dann die Räder bezüglich des Aufbaus durch Lenker ... Also z.B. "Die Vorderräder sind an doppelten Querlenkern aufgehängt" oder "vorn wurde eine Doppelquerlenkerachse verwendet.--Wruedt (Diskussion) 14:27, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Befestigt ist imo falsch. Aufgehängt schließt die Beweglichkeit ein wie bei einem Uhrenpendel. Aber halt nicht aufgehängt an der Achse, obwohl sich derartige Formulierungen bestimmt in Populärliteratur finden lassen.--Wruedt (Diskussion) 16:28, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Jetzt drehe und wende die Sache doch bitte nicht wieder, wie Du sie brauchst und kehre nicht immer wieder Deine akademische Bildung heraus. Offenbar willst Du jetzt versuchen, auf höchster Ebene darüber zu diskutieren (oder zu belehren), was unter „Achse“ zu verstehen ist, verstanden werden kann, aber keinesfalls verstanden werden darf. Sag stattdessen lieber ganz klar, wie und wo Räder an einem Auto „drehbar angebracht“ sind. Dass „die Pendelachsen die Führung der Räder übernahmen“, wie Du es in Deiner Verbesserung glaubtest formulieren zu müssen, scheint noch nicht die beste Lösung des Sprachproblems zu sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:54, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Geschobene Längslenker?

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@Tomatenbrille: Hatte das Goggomobil hinten wirklich geschobene Längslenker? Oder war es das, was Boschen/Barth beim Porsche 356 Federstreben nennen? Dieter Korp spricht beim VW Käfer ebenfalls von Federstreben. Ich kann mir vorstellen, dass die Aufhängung beim Goggomobil ähnlich war, habe aber keine Abbildung zur Hand, die es bestätigt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:11, 1. Dez. 2017 (CET

Du hast recht; es sind tatsächlich geschobene Längslenker und nicht die Federstreben wie bei Porsche und VW. Ich habe jetzt in Nachrichten für Glas-Automobilfahrer, Sonderheft zur 40. IAA 1961, die Abbildung gefunden, die es bestätigt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:00, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Wo die Längslenker angreifen ist zwar nicht völlig wurscht, aber wenn die Antriebswelle führende Funktion hatte, dann war es eine Pendelachse. In meinem Buch ist ein Bild. Das bestätigt die Aussage im Buch Kleinwagen International: ..hinten eine Pendelachse mit Längslenkern... Dass es keine Federsteben sind könnte an der Schraubenfeder legen von der das Bild leider nicht genau zeigt wo sie angreift.--Wruedt (Diskussion) 12:42, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Fachlich korrekt (?)

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Wie in den letzten Tagen schon an verschiedenen Stellen gesagt wurde, gibt es keine Einzelradaufhängungen; das heißt, der laienhafte (?) Begriff darf wegen des wissenschaftlichen Anspruchs in Wikipedia nicht mehr gebraucht werden. Demzufolge heißt es jetzt hier im Artikel über das Goggomobil fachlich korrekt (?) und wahrscheinlich auf wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt: „Pendelachsen vorn, hinten zusätzlich mit Längslenkern übernahmen die Radführung.“ Dass oder ob eine Achse etwas übernehmen kann, sei dahingestellt. Wichtiger erscheint, dass – wörtlich genommen – das Goggomobil vorn zwei Pendelachsen gehabt haben müsste. Oder sind die beiden querliegenden Schwingarme gemeint? Ein Problem scheint mir zu sein, dass die Wikipedia-Artikel über Automobile durch die zunehmende Verwissenschaftlichung immer schwerer verständlich werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:43, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Was soll denn daran wissenschaftlich sein. Darf man nicht mehr sagen der ... hatte eine Pendelachse hinten, statt ... an Schwingarmen aufgehängt und kein Mensch weiß um welche Drehachsen diese Arme "schwingen". Auch wenn sich das "laienmäßig" ganz toll anhören sollte, eine nützliche Information ist das nicht. Dass der Goggo hinten eine Pendelachse hatte, kann durch ref's bestätigt werden, ist also "keine wissenschaftliche Erkenntnis". Wenn du zu anderen Ansichten gelangst kannst du das zur Disk stellen.
Wenn du was nicht mehr versteht's kann'st du das konkret ansprechen. Der leicht "angefressene" Ton hilft nicht weiter. Wie du auf die Idee kommst es gäbe keine Einzelradaufhängungen mehr oder der Goggo hätte 2 Vorderachsen gehabt bleibt dein Geheimnis.--Wruedt (Diskussion) 14:17, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Es macht mir zu viel Mühe herauszusuchen, wann ich belehrt wurde, dass Räder nicht „aufgehängt“, sondern Teil der Achse seien. Und im Übrigen ist es ärgerlich, wie Du in den Diskussionen mit Dir immer wieder vom Thema ablenkst. Lies doch bitte nach, was vorgestern noch zu den Rädern und ihrer „Anbringung“ am Goggomobil gesagt wurde und wie es seit gestern beschrieben ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:07, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Im gestrigen Änderungskommentar steht, Räder könne man nicht aufhängen, sie seien an der Achse dran. Ähnliche Belehrungen gab es in den letzten Wochen schon einige Mal. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:11, 13. Jun. 20

Die Räder sind bei einer Einzelradaufhängung am Radträger, bei einer Starrachsführung am Achskörper gelagert. Und doch Räder kann man aufhängen, aber nicht an der Achse. Etwas mehr sprachliche Vielfalt könnte bei den Auto-Artikeln nicht schaden. Auch in Populärliteratur findet sich nicht immer wieder derselbe Satz. Dass diese altbackene Ausdrucksweise in vielen Fällen den Leser ratlos zurückläßt, weil er nicht weiß um welche Radaufhängung es sich tatsächlich handelt, findet sich in der Disk zum Zündapp Janus. Was ist denn so schlimm dran wenn man versucht sich eindeutig auszudrücken. Dass bei jeder Formulierung Luft nach oben ist, versteht sich von selbst.--Wruedt (Diskussion) 17:13, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Wer erzeugt denn die Ratlosigkeit? Die eindeutige und vor allem verständliche Ausdrucksweise vermisse ich nach den Bearbeitungen der letzten Wochen in etlichen Artikeln. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:23, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Die Ratlosigkeit wird leider auch in Büchern erzeugt. Zitier mal aus meinem Kleinwagen International zum Goggo: Auch die Radaufhängungen wurden nicht von den Vorserienmodellen übernommen: vorn übernahmen jetzt Querlenker und hinten eine Pendelachse mit Längslenkern die Radführung

Ja was denn nun? Eine Doppelquerlenkerachse vorn wird's wohl kaum geworden sein. Wer Fachkenntnisse hat weiß, dass 1 Querlenker nicht ausreicht. Es muss also eine gelenkige Verbindung Aufbau/Radträger gewesen sein sein. Ohne Fachkenntnisse kann man nur rumraten und vermuten dass die "Schwingarme" eigentlich nur länger gemacht wurden. Also ist das immer noch eine Pendelachse. Warum kann man das nicht einfach hinschreiben?

Eine korrekte Angabe wäre daher dass das Fahrzeug sowohl vorn wie hinten (jeweils) eine Pendelachse hatte. Hinten mit Längslenkern. Zur Federung kann man dann auch noch was sagen. Das wäre eine "eindeutige und vor allem verständliche Ausdrucksweise".--Wruedt (Diskussion) 19:38, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Umbau

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Bei dem Umbau nuss man sich schon fragen was da noch orginal ist. Geschobene Längslenker wären auch so ziemlich das dämlichste was man bei Hinterradantrieb machen könnte. Wo angesichts der Platzverhältnisse mit dem Yamaho-Motor die Pendel angelenkt sein sollen sieht man leider auch nicht. Nur der Sturz ausgefedert deutet an, dass da wohl irgend wo eine radführende Antriebswelle sein könnte. So richtig überzeugend ist der ref nicht. Gibt's noch andere Bilder zu den Längslenkern?--Wruedt (Diskussion) 10:49, 14. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ob die Konstrukteure bei Glas wirklich so dumm und unerfahren waren, dass sie die vermeintlich dämlichste Art der Hinterradaufhängung oder -führung entwickelten, muss wohl dahingestellt bleiben. Irgendetwas haben sie sich wahrscheinlich dabei gedacht, und funktioniert hat es auch. Denn das Goggomobil wurde relativ lange gebaut und verkauft. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:22, 21. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Vorderachse

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@Max schwalbe: Im Artikel steht jetzt: „Das Goggomobil ist eines der wenigen Automobile, das mit nur einem Querlenker an der Vorderachse auskommen muss, was sich kinematisch in erheblichen Spur- und Sturzveränderungen auswirkt.“ Ist oder war das wirklich so? Ich kann es mir nicht vorstellen. Glas sprach in der Werbung von Schwingarmen und Schwingachse, was man auch als Pendelachse bezeichnen könnte. Aber dass es nur ein Querlenker für beide Räder gewesen sein soll, ist mir neu. Mir ist auch nicht bewusst, dass der Sturz der Vorderräder stärker gewesen sein soll als der der Hinterräder. Das „kinematisch“ klingt in dem Zusammenhang zwar gut, aber den Hinweis würde ich weglassen. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:41, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Lothar, danke für den aufmerksamen Blick, ich hatte "je Rad" erst nachträglich eingefügt. 1 Querlenker für beide Räder ist natürlich Unsinn. Gruß --Max schwalbe (Diskussion) 14:50, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Auch die neue Formulierung, vor allem, dass das Goggomobil eines der wenigen Autos war, die „mit nur einem Querlenker auskommen“ mussten, irritiert. Denn was ist mit MacPherson-Achsen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:02, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Bei denen übernimmt das Federbein selbst die Funktion eines Querlenkers, also ähnlich wie bei der Querblattfeder beim Trabant.--Max schwalbe (Diskussion) 19:50, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit der oberen Querblattfeder stimmt bei wohlwollender Betrachtung; aber auch die MacPherson-Radaufhängung hat einen Querlenker und mithin ist das Goggomobil nicht eins der wenigen Autos, die mit nur einem Querlenker auskommen mussten, wie es derzeit heißt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:01, 21. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

200 ccm

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Es gab das Goggomobil auch mit einem 200 ccm-Motor

https://oldthing.de/Goggomobil-200-fuer-Stadt-und-Nahverkehr-0039051117

--2A01:598:D000:27B6:F0FE:55CE:2CCF:737C 17:55, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Ein früher Prototyp hatte einen 200er Ilo drin.--217.253.215.148 17:32, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ein T 200 mit 9,9 PS wurde auf der IFMA 1956 gezeigt oder angekündigt (?), Quelle: ADAC-Motorwelt 1956, nr. 11 S. 644.--217.253.215.148 19:02, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hutablage

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kopiert von Portal Diskussion:Auto und Motorrad#Goggomobil

Kann man das in einer Enzyklopädie so schreiben: " Hinter dem Rücksitz liegt der Tank mit dem Benzinhahn auf der Hutablage". Bitte auch dem Link folgen. Stimmt es sachlich? --46.82.175.173 11:24, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Wie soll man das Brett hinter dem Rücksitz, auf dem manchmal der Wackeldackel saß, sonst nennen? Da müssen wir uns wohl auf die Suche machen. ;-) -- 16:46, 20. Jan. 2023 (CET)
Hier gibt es eine Menge Hutablagen zu sehen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:48, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Und neben dem Wackeldackel der Brennstoffhahn? --46.82.175.173 17:13, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zumindest ent-bläuen. --46.82.175.173 17:14, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hutablage

Drei Fragen zum Bild:

  1. Wo ist die Hutablage?
  2. Wo ist der Tank?
  3. Wo ist der Benzinhahn?

--Suricata (Diskussion) 17:26, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Auf dem komisch verzerrten Foto ist freilich nichts zu sehen, was eine der drei Fragen beantworten könnten. Aber [https://www.goggo-glasfahrer-dgf.de/news/Mane_Mein_Hobby/mane_mein_hobby.htm steht etwas zu dem Benzinhahn und der Hutablage. Ich würde auch ein Bild aus einem Buch scannen und hochladen, aber das wäre ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Die Hutablage war allerdings sehr schmal, dass kaum ein Hut darauf liegen konnte; aber ein kleiner Wackeldackel hatte Platz genug. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:04, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hatte das Auto eine Benzinpumpe? Das ist eigentlich unwahrscheinlich, der Tank ist über dem Motor und da würde sich ein Fallstromvergaser anbieten. Dann ist der Benzinhahn dazwischen, kann also nicht auf der Hutablage sein? --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:20, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Was war das denn für ein Hähnchen? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:38, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
(BK)
Der Ersatzteilkatalog zeigt auf S. 56 einen über dem Tank sitzenden "Betätigungsgriff" Nr. 23 für den unter dem Tank liegenden Benzinhahn Nr. 20. Reicht das für die Klärung? --jergen ? 18:41, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
(22) eine Verlängerungsstange, damit kann es klappen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:46, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hier ein Bild vom Vergaser. Sind da Benzinleitungen dran? Dann kann der Hahn "irgendwo" sitzen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:43, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ja, Jergen hat recht, vermutlich ist das Teil 23 Betätigungsgriff die Verlängerung nach oben. --Suricata (Diskussion) 18:47, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Würde ich auch sagen. Aber was ist mit dem Foto von Ebay? Sind das nicht Anschlüsse für eine Benzinleitung unter Druck? --Ralf Roletschek (Diskussion) 18:54, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Hallo miteinander, in Wikipedia muss alles möglichst kompliziert und nach Möglichkeit wissenschaftlich ausgedrückt werden. Dann ist es eben der „in der Mitte auf einer schmalen Fläche zwischen Heckscheibe und Rücksitz befindliche Drehgriff des über eine Stange zum Öffnen oder Schließen der Benzinzufuhr zu betätigenden Benzinhahns“. Gut so? Wissenschaftlich ist es zwar noch nicht, aber immerhin schon kompliziert. Im 1:18-Modell des Goggomobils von Revell ist übrigens der Drehgriff auf der schmalen Fläche gut zu sehen, maßstäblich allerdings nicht ganz korrekt. Gruß an alle -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:58, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Mit Verlaub, der Benzinhahn sitzt zumeist unter dem Tank und nicht darüber. Insofern warf die alte Formulierung Fragen auf und wurde zurecht bemängelt. --Suricata (Diskussion) 19:33, 20. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Spur- und Sturzschwankungen

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Hallo Wruedt, im Artikel hieß es: „Das Goggomobil ist eines der wenigen Automobile mit vorderer Pendelachse, was sich in erheblichen Spur- und Sturzschwankungen auswirkt.“ Vermutlich war die Aussage nicht falsch, wenn auch missverständlich und falsch verlinkt. Denn es ging offenbar nicht um Spurwinkel, sondern um Spurweite. Ob die Veränderung der Spurweite allerdings als erheblich bezeichnet werden kann und nennenswert ist, ist die Frage. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:46, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Die generelle Aussage zu den Spurwinkeln im Zus.hang mit Pendelachsen ist falsch. Pendelachsen sind durch große Sturz- und Spurweitenänderungen gekennzeichnet. Wenn das in dem ref so drinsteht, sollte es auch so zitiert werden.-Wruedt (Diskussion) 17:54, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Wie ich schon schrieb: Offenbar wählte jemand zum Verlinken den falschen Artikel, weil er sich über Spurwinkel wahrscheinlich überhaupt nicht im Klaren war und Spurweite meinte. Ich kann es zwar nicht behaupten, bin aber ziemlich sicher, dass es so war. Der Betreffende schrieb nichts von Spurwinkeln, weshalb wir jetzt keinen „Fall“ daraus machen sollten. Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:19, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Ich werde das in der Quelle noch mal nachlesen, vielleicht hatte ich es tatsächlich falsch verlinkt. Lieber Lothar, bin ich bei dir in Ungnade gefallen sodass man mich nur noch mit "der Betreffende" ansprechen kann? Bitte direkt erwähnen, ich trage zur Klärung doch gerne bei. Gruß --Max schwalbe (Diskussion) 22:54, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten
Lieber Max, ich hatte nicht nachgeschaut, von wem die Information mit offensichtlich falschem Link in dem Artikel kam; deshalb „der Betreffende“. Entschuldige bitte. Herzliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:01, 25. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt noch mal nachgelesen. Ich hatte das damals tatsächlich versehentlich falsch verlinkt, gemeint war, wie Lothar bereits antizipiert hat, mit "Spur" offensichtlich die Spurweite. Grüße, --Max schwalbe (Diskussion) 23:31, 3. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Zielgruppe

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@Nobsy: Warum sollen es hauptsächlich Landwirte gewesen sein, wie es jetzt im Artkel heißt, die mit dem Goggomobil angesprochen wurden? Das Wägelchen durfte wie auch die Isetta oder der Messerschmitt-Kabinenroller mit dem Führerschein für „Fahrzeuge bis 250 cm³ Hubraum“ gefahren werden, wie es meines Wissens damals hieß. Wieso also ausgerechnet Landwirte? Es waren auch Handwerker, ältere Büroangestellte, Lehrer usw. denkbar, die einen solchen Führerschein hatten. Allerdings erinnere ich mich an die von Fritz B. Busch erzählte Geschichte von der Geiß, die im Goggomobil zum Bock gefahren wurde. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:50, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hallöchen, es gab mal einen schönen Dokufilm bei YouTube über die Firma Glas in Dingolfing, leider ist der nicht mehr zu finden. Dort wurde berichtet, dass Hans Glas zuerst Landmaschinen herstellte und somit einen guten Draht zu den dort umliegenden Landwirten hatte. Er wurde öfter von diesen angesprochen, ob er nicht einen einfachen fahrbaren Untersatz mit Dach bauen könnte, den man mit dem (damaligen) Motorrad- und Traktorführerschein fahren kann, um trocken und windgeschützt zu kleineren Besorgungen in die umliegenden Dörfer fahren zu können. Das ist mir in Erinnerung geblieben. Viele Grüße --Nobsy (Diskussion) 00:21, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Geschichte ist nett, und dass Glas Landmaschinen baute, ist allgemein bekannt. Gibt es aber einen Beleg dafür, dass Anfragen von Landwirten zum Entschluss führten, das Goggomobil zu bauen? Im Übrigen bin ich nicht sicher, ob mit dem uralten Führerschein Klasse 4 für Fahrzeuge bis 250 cm³ alle Traktoren unabhängig vom Hubraum des Motors gefahren werden durften. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:53, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
PS: Ich habe jetzt im Portal Auto und Motorrad angefragt, ob jemand einen Beleg dafür hat, dass für Bau und Verkauf des Goggomobils Landwirte die Hauptzielgruppe waren. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:57, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Im Test (von Günther gebhardt in) hobby 1955 Nr. 3 heißt es: "Man ist sich im Goggo-Werk durchaus klar, daß mit dem Goggomobil ein völlig neuer Kundenkreis dem vierrädrigen Fahrzeug zugeführt werden soll: jene Roller- oder Motorrad-Familien, die endlich ein fahrbares Dach über dem Kopf und eine Heizung an den Füßen haben wollen". --217.253.215.148 17:49, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ähnlich auch Olaf von Fersen "Von Goggo zu Glas" in der Automobilrevue (Zeitung) Nr. 27 aus 1965 zum 75. von Hans Glas: "... war es unverständlich, dass Glas schon 1952 nach einem Produktionsergebnis von 60 000 Rollern die Produktion wieder einstellte. Die Ursache war ein Zufall: als echter Bayer besucht Hans Glas mit seiner Familie das ... Oktoberfest. Wie er abends heimkehrt, regnet es in Strömen. Im Scheinwerferlicht erkennt Hans Glas viele Menschen, die am Wegrand unter den Bäumen Schutz vor den Wasserfluten suchen: es sind Motorrad- und Rollerfahrer. Auf der Regenfahrt reift der Entschluss, ein 'Rollermobil' zu bauen, einen Kleinwagen, der zwischen Roller und Auto steht". Mit freundlicher, fast hätte ich irrtümlich 'freundschaftlicher' Begrüßung geschrieben: -217.253.215.148 19:12, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Diese Geschichte ist auch sehr nett, aber wenig „enzyklopäisch“: Da sieht ein Unternehmer auf einem Heimweg, wie Roller und Motorradfahrer nass werden und entschließt sich, für diesen Personenkreis ein Autochen zu bauen. Allerdings könnten wir hier sagen: Dafür gibt es einen Beleg, ist keine Theoriefindung. Ebenfalls freundliche Grüße und danke fürs Raussuchen der Geschichte -- Lothar Spurzem (Diskussion) 19:25, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Allenfalls könnte man damit die unbelegte Landwirte-Anekdote "neutralisieren". --217.253.215.148 15:02, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Die Anekdote mit dem Gedankenblitz bei einer Regenfahrt steht weniger detailliert auch im Spiegel 1957, Nr. 21.--217.253.215.148 17:27, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Hallöchen, die Landwirt-Zielgruppe kann ich wieder herausnehmen (oder jemand anderes), falls sich keine Quelle mehr dafür findet. Ich habe YouTube noch mal nach diesem speziellen Video abgegrast, aber keine Chance. Das ist auch schon ein paar Jährchen her. --Nobsy (Diskussion) 23:01, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Nobsy, die Frage ist, ob eine derartige Erzählung zu einem Youtube-Video als Quelle genutzt werden sollte. Da hat sich jemand eine nette Geschichte einfallen lassen, wie es gewesen sein könnte, was wir aber hier nicht als historische Tatsache verbreiten sollten. Ähnlich ist es mit dem Geistesblitz beim abendlichen Spaziergang, als Motorrad- und Rollerfahrer bei Regen unter Bäumen Schutz suchten und Hans Glas plötzlich dachte: Mensch, für diese bedauernswerten Leute musst du ein Autochen bauen. Auch dafür gäbe es eine Quelle, aber … Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:48, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Wieso "Auch dafür" ? --217.253.215.148 11:32, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das kann natürlich sein, Lothar. Ich es werde deshalb jetzt wieder herausnehmen. Viele Grüße --Nobsy (Diskussion) 13:59, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Erwähnenswert ?

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Das elektromagnetische Vowahlgetriebe soll im Coupé Weltpremiere gefeiert haben, steht auf S. 130 in ISBN 3-929712-03-2. Bei einigen Prototypen waren auch Riedel-Motoren im Versuch (wohl hier nicht erwähnenswert, evtl bei Riedel). --217.253.215.148 17:39, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

IFMA 1954

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Ich glaube, 1954 hat keine IFMA stattgefunden und erbitte einen Beleg. Und für Köln bitte auch.--217.253.215.148 09:21, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Im Wikipedia-Artikel IFMA steht, dass diese Messe bis 1964 in Frankfurt/Main, erst anschließend alle zwei Jahre bis 1996 in Köln stattfand. Laut dem Artikel war die erste IFMA 1951, die zweite 1953 und die dritte 1956. Dann stimmt 1954 wohl nicht. Wann und ob das Goggomobil dort überhaupt vorgestellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis - finde dazu auch keine Quelle. --Nobsy (Diskussion) 23:40, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Dann sollte man es im Artikel weghauen.--217.253.215.148 10:27, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ergänzungen

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Als Abfallprodukt bei meinem Versuch, die Landwirte-These zu bestätigen, habe ich außer Obigem ("Weltpremiere") noch zwei Fehlstellen bemerkt. Der T 200. Allerdings ist mir derzeit unklar, ob er tatsächlich ausgeliefert wurde. Und der "Goggomobil Vierradroller" , der möglicherweise eine andere Vorderachse hatte. Wurde der tatsächlich verkauft? Die Verwandtschaft zu den Adler-Twins könnte man verdeutlichen. Beste Grüße --217.253.215.148 11:41, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die Schorsch-Meier-Anekdote

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findet man im Netz auch ausführlicher: „Die Geschichte sagt, dass Georg Meier gemeinsam mit der Familie Glas Silvester feierte. In Feierlaune gingen sie in die Versuchsabteilung und schnitten mit einer Blechschere eine seitliche Tür in das Goggo. Sie bemerkten: Es funktioniert“. --217.253.215.148 15:38, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Haben wir diese Story noch nicht im Artikel, evtl. mit einem „angeblich“ davor? Rosellen erzählt sie in seinem Kleinwagenbuch. Und etwas Wahres kann durchaus dran sein. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 17:51, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ohne Blechschere ist sie schon drin. --217.253.215.148 19:26, 29. Feb. 2024 (CET)Beantworten