Diskussion:Gold/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Abschnitt Goldsynthese
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Deflation durch Gold

"Die Deflation ab 1929 in Europa wurde vor allem dadurch ausgelöst, dass aufgrund zurückgegangener Goldreserven (es handelte sich nur um geliehenes Gold) zugehörige Geldscheine eingezogen und nicht wieder ausgegeben wurden. Der Goldbesitz wurde dann in der Folge verboten. In den USA musste das gesamte private Gold per Gesetz bei staatlichen Annahmestellen zum Festpreis von 35 US-$/Unze abgegeben werden. Dieses Goldverbot dauerte dann bis 1971 (Bretton-Woods-System)."

Stimmt das alles? Handelte es sich nicht eher um geliehenes Geld, welches mit Gold zurückgezahlt werden musste? WO wurde Goldbesitz verboten (wann bis wann?)?

Grüße, Softeis 22:24, 9. Apr. 2007 (CEST)

Gold-Nanopartikel

Ausser den schon erwähnten Einsatzmöglichkeiten (Schmuck etc.) ist es auch möglich Gold als Katalysator für chemische Reaktionen zu verwenden. Hierbei kann man allerdings nicht einfach mit festem Gold arbeiten, da dieses chemisch nahezu inert ist. Mittels eines relativ einfachen Verfahrens, kann man jedoch aus HAuCl4 kugel- und stäbchenförmige Gold-Nanopartikel herstellen. Diese Partikel zeigen Eigenschaften die sich von denen des festen Metalls stark unterscheiden, so sind sie zum Beispiel in Wasser löslich und zeigen dabei ungewöhnlichen Farben (die Farbe ist von der Partikelgrösse abhängig und schwankt zwischen rot und blau)

Aufnahme stäbchenförmiger Gold-Nanopartikel

(Quelle: eigene arbeit) --84.174.60.39 12:27, 26. Sep 2006 (CEST)

Außerdem findet Gold als AuCl3 zunehmend auch in der organischen Synthese als Katalysator Verwendung (Aktivierung von Dreifachbindungen). --84.56.56.47 19:51, 26. Jan. 2007 (CET)

Ergänzung

Nach dem Satz: Allerdings haben hier die Gold-besitzenden Zentralbanken auch nur eingeschränkte Möglichkeiten, da der gesamte Goldbesitz aller Zentralbanken nur etwa 19% der weltweit vorhandenen Goldmenge von 153.000 Tonnen entspricht (Dez. 2005) (entspricht einem Würfel mit etwa 20 m Kantenlänge).

Bitte folgende Ergänzung einfügen:

In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden schätzungeweise ca. 155.000 t Gold geschürft.

Gegenwärtig wird die Verwendung dieser Goldmengen wie folgt geschätzt:

  • 28.600 t (18%) Gold gehören Zentralbanken und anderen Institutionen. Die größten Goldbesitzer sind:
    • USA 8.133 t
    • Deutschland 3.428 t
    • Internationalen Währungsfonds 3.217 t
    • Frankreich 2.892 t
  • 79.000 t (51 %) Gold, ist in Schmuck verarbeitet
  • 18.000 t (12 %) Gold ist in Kunstgegenständen verarbeitet
  • 25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) - in Form von Barren und Münzen.

(QUELLE: http://www.welt.de/data/2006/05/13/886271.html; Rohstoff-Beratungsfirma GFMS)--84.137.61.163 13:55, 3. Jul 2006 (CEST)

Grammatikfehler

Unter "Grüngold": "des Silber". Richtig wäre: "des Silbers".

Korrigiert, danke für den Hinweis. --Streifengrasmaus 19:18, 2. Jul 2006 (CEST)

Unter "8.8 Weißgold": "... durch den nicht unbeträchtliche Palladiumanteil ...". --> "... durch den nicht unbeträchtlichen Palladiumanteil ...".

Der Satz:
In Zeiten von Inflationesgefahren bedeutet Gold in aller Regel für Investoren ein „sicherer Hafen“.
enthält zwei Fehler: ...Inflationesgefahren... und ...bedeutet Gold [...] einen „sicheren Hafen“.(nicht signierter Beitrag von 84.58.188.187 (Diskussion) )

Erledigt.--Thuringius 23:16, 4. Nov. 2007 (CET)

Abkürzung

GOLD ist auch die Abkürzung für "Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease" siehe GOLD (COPD) ... (in Arbeit)
Ich stell es mal an den Anfang, wer schaut schon am Schluss eines Beitrags nach... -- Robodoc 07:24, 20. Okt 2003 (CEST)

Ich habe "mg/kg" mal wieder durch die im wissenschaftlichen Gebrauch etablierte Bezeichnung ppm ersetzt. Dass es sich um eine massenbezogene Einheit handelt, geht eindeutig aus dem Kontext hervor. --mmr 22:00, 8. Nov 2004 (CET) ich finde diesen Artikel sehr interessant. leider kann ich nicht die deutsche fassung ins genaue englisch übersetzt lesen.

2/3?

Eine Sache in diesem sehr schönen Artikel verstehe ich nicht. 2/3 allen irdischen Goldes seien schon gefördert, 3/3 ergäben demnach ca. 170.000t und einen Würfel von 27m Kantenlänge. Das läßt sich aber nicht mit den in der Tabelle angegebenen Reserven zur Deckung bringen. Nach der Tabelle sind die Resourcen erheblich größer. Ferner (das sei ein Vorschlag für einen Trivia-Eintrag) sehen die Goldreserven der USA in Fort Knox, die wir aus James Bond, Goldfinger, kennen, größer aus. Allerdings habe ich diese Zahl schon häufiger gelesen. Trivia: In dem Film werden Menschen getötet, indem sie "vergoldet" werden. Das aber ist ein moderner Mythos, soviel atmet die Haut nicht, daß man derartig ersticken könnte. Nachzulesen in der ZEIT, "Stimmts?". Vielleicht gibts eine Antwort, ein Gruß aus Freiburg, Hyperion 18:17, 12. Apr 2005 (CEST)

Vielleicht sollte man noch reinschreiben, wie man (z.B. bei Schmuck) überprüfen kann, ob man echtes Gold, oder eine billige Imitation in den Händen hält.

Das überprüft man im Alltag mit der sogenannten Strichprobe. Diese korrekt zu erklären ist allerdings mit etwas Aufwand verbunden. Ich werde es später noch ergänzen, versprochen. ;) Gruß -- Cornelia -etc. 15:07, 25. Aug 2006 (CEST)


Was sind hydrothermale Lösungen ? 84.142.170.104 03:45, 12. Jul 2005 (CEST)

Ich halte derartige Aussagen für zu trivial da sie auf Schätzungen zu bereits bekannten Lagerstätten beruhen. Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch daran dass laut einiger ählich fundierter Schätzungen die Erdölreserven bereits erschöpft sein sollten.

Lesenswert-Diskussion

Gold ist ein chemisches Element und ein so genanntes Edelmetall, das chemische Kürzel Au für Gold ist auf die Lateinische Bezeichnung Aurum zurückzuführen. Gold wird seit Jahrtausenden für Schmuck und in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel verwendet.

  • Pro : noch nicht exzellent; aber vielleicht schon lesenswert --Atamari 02:40, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Pro lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. -- Roffle 08:53, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Pro: Schön geschrieben und informativ. Die Gliederung ist etwas daneben, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.--Bordeaux 16:58, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra :Auch für einen Elementeartikel, der "nur" lesenswert sein soll ist die Gewinnung/Herstellung absolut Pflicht. Stichworte Cyanidlaugerei,Amalgamverfahren.--Zivilverteidigung 22:29, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Pro--Zwt 04:59, 21. Jul 2005 (CEST)

Gibt es Angaben über die gesamten Goldreserven der Notenbanken, Zentralbanken etc. weltweit?

Kürbiskernöl

Nochmal zum Kürbiskernöl: Da meine Löschung von "Grünes Gold" widerhergestellt wurde, möchte ich nochmal die Gründe für die Löschung darlegen: Eine suche bei Google zeigt, dass "Grünes Gold" im Zusammenhang mit wertvollen Pflanzlichen Rohstoffen verwendet wird. Das ausgerechnet Kürbiskernöl hier so ausgezeichnet ist, dass es einen Wikipediaeintrag verdient, kann ich nicht erkennen.

--Ddp 13:03, 5. Aug 2005 (CEST)

Also in der Steiermark (Österreich) ist aber "Grünes Gold" ein normaler Ausdruck für Kürbiskernöl! --Verleimnix 17:22, 8. Sep 2006 (CEST)

Kein Schwermetall

Gold ist ein Edelmetall und kein Schwermetall. -- 84.154.234.117 04:47, 11. Okt 2005 (CEST)

Gold ist ein Edelmetall und ein Schwermetall. Definition für Schwermetall: Dichte über 5 g/cm³. --Senfmann2 14:06, 19. Jan 2006 (CET)

Ihr habt beide Recht. Denn der Begriff Schwermetall basiert auf verschiedenen Definitionen, ist also mehrdeutig. Und nach einer auf der Giftigkeit beruhenden Definition Schwermetall= einige giftige Metalle oder Halbmetalle ist Gold kein Schwermetall. -- Thomas 20:07, 8. Sep 2006 (CEST)

Chemisches Symbol für Gold

Warum ist das chemische Symbol für Gold nicht einfach G oder Go? --84.61.48.58 13:22, 7. Jan 2006 (CET)

Wohl weil Gold bereits zu einer Zeit "entdeckt" bzw. erforscht wurde, als Latein (aurum) noch die Wissenschaftssprache war. Mendelejew hat dann wohl der Einfachheit halber diesen etablierten Begriff in sein Periodensystem übernommen. --rdb? 15:09, 7. Jan 2006 (CET)
Gibt übrigens einige Elemente, bei denen das ähnlich ist (Ag, Cu, Hg, N, C, Sb sind ein paar), siehe auch Liste der chemischen Elemente nach dem Namen. --rdb? 15:18, 7. Jan 2006 (CET)

Weil Gold (wie alle Elemente) je nach Sprache verschiedene Bezeichnung hat. Und so hat sich das Prinzip der mehrheitlichen Akzeptanz durchgesetzt. --Senfmann2 14:12, 19. Jan 2006 (CET)

Gibt es genauere Angaben über die deutschen Forscher?

Nach dem ersten Weltkrieg versuchten einige deutsche Forscher, dieses Gold unter anderem durch elektrolytische Verfahren zu gewinnen. Wegen Unwirtschaftlichkeit wurden diese Versuche allerdings eingestellt.

  1. wie hieß das Projekt?
  2. wer steckte hinter dem Projekt?
  3. wäre es auch heute nicht wirtschaftlich?

Mich erinnert das ganze an die Kohleverflüssigung die ja ebenfalls bei dem derzeitigen Ölpreis hoch wirtschaftlich wäre, aber nicht wieder eingeführt wird ... Gulden 10:23, 18. Jan 2006 (CET)

Nachtrag: Sorry, die Informationen waren über den Artikel unglücklich verteilt. Habe sie zusammengefügt. Es verbleibt eigentlich nur die dritte Frage. Gulden

Wir brauchen einen 10-Jahreschart

Für die meisten Leser dürfte ein 10-Jahreschart der Goldpreisentwicklung sehr nützlich sein. Zu sehen, wie der Preis erst fiel und nun seit einigen Jahren permanent steigt macht klar was läuft. ((Z.B. dass viele Institutionen, Privatpersonen und Staaten das Vertrauen in nicht goldgedecktes Papierspielgeld verloren haben dürften - aber das ist Speku ;-) ))

Jedenfalls kann ich nicht malen, nicht mal nach Zahlen. Wer wäre so nett und fertigt einen 10-Jahreschart an? Unterhosenaccount1.01 09:03, 29. Jan 2006 (CET)

Ich habe so eine Grafik beginnend bei 1993! Wie kann ich den einfügen (hab den auf meiner Festplatte)? Wo soll der hin? Verleimnix 17:27, 8. Sep 2006 (CEST)--
Die schöne Graphik braucht noch eine Erläuterung, z. B. "Goldpreise von 1993 bis 2006 in USD / oz." - (vermutlich - oder was auch immer die Wertzahlen bedeuten).--Dr.cueppers 20:28, 8. Sep 2006 (CEST)
Das Problem hierbei ist leider, dass ich dort auch keine Angaben gefunden habe. Link zum Chart: JTrader Verleimnix 11:41, 10. Sep 2006 (CEST)--
wie schauts hier eigentlich mit der Lizenz aus??? Ich habe das Bild mittels einer Bildschirmkopie gemacht und dann beschnitten und gespeichert... Verleimnix 11:41, 10. Sep 2006 (CEST)--
Die oben vermutete Einheit ist richtg, denn heute ist der Goldpreis "auf 617 USD / oz. gefallen", so dass ich das jetzt mal einfüge - auch auf das Risiko hin, dass das Bild gelöscht wird.--Dr.cueppers 17:19, 10. Sep 2006 (CEST)
Danke! Verleimnix 10:27, 11. Sep 2006 (CEST)--

HILFE!!! Irgendwie will der Text über dem zweiten Bild nicht eine Zeile weiter rauf! Kann mir da bitte wer helfen??? DANKE! Verleimnix 14:00, 13. Sep 2006 (CEST)-- Mit unprofesionellen Mitteln erreicht - wer kann es besser?--Dr.cueppers 14:49, 13. Sep 2006 (CEST)

Danke! Bin ja erst seit kurzem hier... drum kann ichs auch noch nicht professionell! Werd mich das nächste Mal sicher besser anstellen :-) Verleimnix 14:53, 13. Sep 2006 (CEST)--

Getrolle

Der Artikel enthält ein paar Dinge, die da glaube ich nicht hingehören: Der Erfinder von gold ist Mario Golenium.
gold ist einfach teuer und schön!!
Evtl. überprüft das ja mal einer und schaut gleichzeitig nach, ob das ganze chemische Gesums nebendran noch passt. --E7 16:55, 2. Feb 2006 (CET)

Farbe: Gold

Hallo, golden ist doch auch eine Art Farbe. Es wäre sicherlich auch wichtig zu erklären was Farben wie Gold Silber usw. also metallene Farben eigendlich sind, bzw. woraus sie bestehen. Es kommt schließlich nicht im Spektrum von 350 nm bis 800 nm des visuellen Lichts vor. Was erzeugt also den Eindruck "golden". Wer sich damit etwas genauer auskennt sollte das evtl. hinzufügen

Öh. Ich weiss zwar nicht, wie du darauf kommst, das der Farbeindruck "golden" ausserhalb des sichtbaren Lichtspektrums liegt (das würde nämlich bedeuten, dass wir goldene Farbtöne nicht wahrnehmen könnten (da nicht im sichtbaren (aka "visuellen") Spektrum), aber nach "gängiger Lehrmeinung" ist goldfarben ein spezieller Gelbton. Silber könnte man als grau beschreiben. uswusf. Das Gold nicht einfach gelb, sondern eben golden ist, hängt mE. vielmehr vom Reflektionsvermögen des Metalls ab Oo. Vergleich auch hier. --Schmiddtchen 03:18, 30. Sep 2006 (CEST)

Schaumgold

auch Schwammgold genannt. Was ist das? Es handelt sich dabei wohl um reines Gold - auch "gediegenes Gold" genannt. Allerdings wird auch vom Juwelier Schmuck aus Schuamgold angeboten. wer versteht was davon und kann im Artikel "Gold" oder "gediegen" kurz was dazu schreiben. Mein Recherche dazu im Internet fiel ziemlich dünn dazu aus. Selbst im Leo-en-dt Wörterbuch ist die Übersetzung dazu falsch: leaf gold. Das ist aber wohl blattgold und nicht Schaumgold. --stefan

Hallo Stefan, ich habe deine Frage zu Schaumgold gerade im Artikel beantwortet, siehe Goldimitate -> Goldschaummetall. :-)
Gediegen ist eine Bezeichnung für das metallische Vorkommen von Gold in der Natur (z.B. als Nugget). Wirklich "rein" im Sinne von Feingold ist es dabei in der Regel allerdings nicht. Gruß -- Cornelia -etc. 15:02, 25. Aug 2006 (CEST)
moin, hier [1] fand ich eine Aussage, die Schaumgold anders erklärt. Kann man es im Lemma mit reinbringen? --Cloogshizer 12:41, 6. Mär. 2007 (CET)

Verständnisproblem

Da Gold einen geringen Nutzwert hat und seine Produktion sich daher kaum dem Verbrauch anpassen muss, ist der Goldpreis sehr volatil, dass heißt, er schwankt auch innerhalb kurzer Zeiträume beträchtlich.

Das versteh ich nicht. Wenn die Nachfrage nach Gold aufgrund geringen Nutzwerts gleichbleibend gering ist, und die Produktion leicht hinterher kommt (keine Lieferengpässe), wieso ist der Goldpreis dann sehr volatil? Müsste er darum nicht eher schwankungsresistent sein, eben weil Angebot und Nachfrage nahezu konstant sind? Könnte mir das ein kluger Kopf erläutern? -- Stimpson 10:27, 30. Jun 2006 (CEST)

gemeint ist wohl, dass es (außer schmuck) keine großindustrielle anwendung wie für kupfer oder eisen gibt. es ist ein reines luxusprodukt. ein mangel an eisen würde die weltwirtschaft schwer treffen, da eisen als baumaterial essentiell für die weltwirtschaft ist. ein mangel an gold treibt zwar den preis in die höhe, hat aber kaum auswirkungen auf die produzierende wirtschaft (es sei denn durch irgendwelche wechselwirkungen auf dem kapitalmarkt, aber das muss jemand anderes erörtern). als luxusprodukt ist es auch der mode unterworfen, die die nachfrage sehr kurzfristig in die höhe oder in die tiefe schnellen lassen kann. zumindest vermute ich, dass das damit gemeint sein soll.-Dompfaff 00:23, 12. Nov. 2007 (CET)

Schmuckgoldlegierungen

Hallo! Da es auf der Diskussionsseite des schreibenden WPners kein Gehör fand hier nochmal:

Vielleicht wäre es günstiger, den Abschnitt über Goldlegierungen in einen getrennten Artikel Schmuckgold oder ähnliches zu verschieben, solche Aussagen wie "Klassische Goldlegierungen gehören dem Dreistoffsystem Gold-Silber-Kupfer an." werden im allgemeinen, primär technisch / chemischen Artikel Gold nicht viel Bestand haben :) --Cjesch 19:32, 2. Jul 2006 (CEST)


Da kann ich mich nur anschließen. Ob allerdings als Abschnitt in diesem Artikel oder doch einen eigenen Artikel ist Geschmacksache... Eine Zusammenstellung von Schmuckgoldlegierungen habe ich auf http://www.froufrou.de/ff_glossar/goldlegierungen.html gefunden. Wusste gar nicht, daß Gold so bunt ist;-)

Oxidationsstufe

"Gold kommt in seinen Verbindungen hauptsächlich in den Oxidationstufen +1 und +3 vor. Daneben kennt man auch -1, +3 und +5-wertiges Gold. "

Die OZ +3 kommt doppelt vor. --Sunrider 18:58, 24. Jul 2006 (CEST)

Habe die zweite 3 mal in eine 2 geändert, was wohl ursprünglich gemeint war.--Sunrider 19:50, 2. Apr. 2007 (CEST)

"Bemerkenswerte Farbigkeit"

Kann mir jemand erklären, was damit gemeint ist? --Plenz 07:09, 16. Aug 2006 (CEST)

Hallo Plenz, ich habe dies ja nicht geschrieben ... Aber als gelernte Goldschmiedin kann ich - glaube ich - nachvollziehen, was gemeint war. Gold hat meines Erachtens in der Tat eine "bemerkenswerte Farbigkeit", die insbesondere Feingold betrifft. Bei legiertem Gold nimmt diese Farbigkeit meist stark ab. Aber Feingold leuchtet geradezu. Es nicht einfach irgendwie gelblich, wie z.B. Messing oder die meisten Goldlegierungen, sondern sein Gelbton ist ausgesprochen warm und intensiv, fast orange, eben wirklich "golden". :-) Gruß -- Cornelia -etc. 00:42, 28. Aug 2006 (CEST)
Also dass Gold golden aussieht, ist doch eigentlich nicht bemerkenswert, oder? --Plenz 05:35, 28. Aug 2006 (CEST)
Wie gesagt, ich selbst habe das ja nicht geschrieben, sondern wollte dir nur antworten, was der Autor vermutlich damit meinte. Bemerkenswert ist es aus seiner Sicht vielleicht insofern, dass es das einzige Metall ist, das ohne spezielle Behandlung eine derart intensive Farbigkeit besitzt; selbst der rötliche Kupferton verblasst daneben. - Und Gold verliert sie außerdem normalerweise (sprich, wenn es rein genug ist) auch nicht im Laufe der Zeit durch Korrosion, wie es bei den meisten anderen Metallen der Fall ist. Gruß -- Cornelia -etc. 10:56, 28. Aug 2006 (CEST)

Vandalismussperre

Habe Hinweis "Vandalismussperre" eigefügt. Der Artikel ist schon seit 5. Mai 2006 gesperrt. Hat man wohl vergessen. -- 84.189.197.163 19:06, 14. Sep 2006 (CEST)

Wieso ist der Artikel gesperrt? Ist ja ganz große Klase, so wird Wikipedia von einem Werk, an dem alle mitarbeiten dürfen zu einem Projekt eines erlauchten Personenkreises degradiert. Schönen Dank auch. Da arbeite ich lieber an der englischsprachigen Wikipedia mit, da gibt es so einen Müll nicht. 80.136.224.145 22:31, 22. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel ist nicht gesperrt. Du musst nur gewisse Bedingungen erfüllen, um mitarbeiten zu können. --Plenz 22:54, 22. Sep 2006 (CEST)
Genau das konterkariert ja die Idee von Wikipedia, nach der nicht nur ein erlauchter Kreis, sondern jeder Artikel schreiben kann. 131.220.136.195 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)
Es kann ja jeder schreiben. Man muss sich bei manchen Artikeln lediglich dazu registrieren. Es wird keine Aufnahmezeremonie durchgeführt, keine Mutprobe, kein Adels- oder akademischer Titel verlangt, wo liegt Dein Problem? -- Cornelia -etc. 11:34, 25. Sep 2006 (CEST)

Hallo IP, bitte gräme Dich nicht. Das wird nur bei Artikeln gemacht, in die häufig Unsinn geschrieben wurde. Du kannst Dich als Lösung des Problemes entweder registrieren und in ein paar Tagen selbst daran mitarbeiten oder aber hier auf der Diskusssionsseite einen Änderungsvorschlag machen. Sollte dieser eine echte Verbesserung des Artikels darstellen, dann wird er in den Artikel eingefügt. :-) Gruß -- Cornelia -etc. 23:36, 22. Sep 2006 (CEST)

Es gibt aber auch noch Leute, für die Wikipedia kein Lebenswerk ist und die nur ab und zu mal drin blättern und auf was stoßen, sprich Leute, für die sich eine Registrierung nicht lohnt. 131.220.136.195 11:27, 25. Sep 2006 (CEST)
Es gibt keine Mindestarbeitsmenge, ab wann sich eine Registrierung "lohnt", denn sie kostet Dich nichts und solange du nicht vandalierst, bleibst Du registriert, solange Du magst, egal wie viel oder wenig Du schreibst. Was ist wichtiger, Rücksichtnahme auf eine solche Attitüde, sich prinzipiell nicht registrieren zu wollen (niemand zwingt Dich, dabei Deinen Realnamen zu veröffentlichen) oder dass Artikel, in denen oft herumvandaliert wird, davor geschützt werden, damit möglichst keine Falschinformationen verbreitet werden? -- Cornelia -etc. 11:32, 25. Sep 2006 (CEST)
Auch in der englischen Wikipedia gibt es Vandalismus und entsprechende Sperren. en:Wikipedia:Administrator_intervention_against_vandalism. Toll, nicht?
Der Grund, liebe IP, warum der Artikel halbgesperrt wurde, ist, dass er wiederholt Opfer von Verwüstungen und offensichtlich schädlichen Veränderungen war. Damit auch die Leute, für die Wikipedia kein Lebenswerk ist und die nur ab und zu mal drin blättern und auf was stoßen, sprich Leute, für die sich eine Registrierung nicht lohnt, einen halbwegs integeren Artikel vorfinden, muss die Benutzergruppe, aus der die meisten Vandalismusakte kommen, in so einem Fall leider pauschal vom Bearbeiten des Artikels ausgeschlossen werden. Du hast richtig geraten - die besagte Gruppe ist die sogenannte "IP-Gruppe", also alle Benutzer, die nicht angemeldet sind. Unbestrittenerweise und tatsächlich zum Nachteil der WP schliesst das auch einige willige, konstruktive Mitarbeiter aus, doch die Hoffnung besteht, dass diese bei ausreichendem Verbesserungsinteresse eine Anmeldung nicht scheuen, oder wenigstens auf der nicht gesperrten Diskussionsseite ihren Senf hinterlassen.
Wie du hoffentlich siehst, liebe IP, sind sinnentleerte Anschuldigungen und unverschämte Unterstellungen aufgrund von "Verschwörungstheorien" über eine elitäre, faschistische WP-Benutzerschaft überzogen und kindisch. Dein "Dank" gebührt den Vandalen, und nicht denen, die sich täglich unentgeltlich an den Zwei-Klick-Aufräum-Aktionen beteiligen, um "huhu, xy aus der 9b ist ein loser", "kauft döner, pasta stinkt", "ihr idioten habt doch keine ahnung", uswusf (obdA) aus hunderten Artikeln, die aus Schweiss und Blut entstanden sind, wieder rauszulöschen. --Schmiddtchen 03:41, 30. Sep 2006 (CEST)
Liebe IP, vielleicht hast Du ja eine bessere Idee, wie so etwas verhindert werden kann:
--07:16, 30. Sep 2006 (CEST)

Bitte ergänzen

Eigenschaften und Besonderheiten

Gold besteht aus nur einem stabilen Isotop und gehört damit zu den 21 Reinelementen. Das Schwermetall ist unlegiert weich wie Zinn. Es wird von Säuren im Allgemeinen nicht angegriffen; eine Ausnahme bildet das Säuregemisch „Königswasser“, eine Mischung aus Salzsäure und Salpetersäure, in dem es sich unter Bildung von Tetrachlorogold(III)-säure löst. 80.136.253.123 20:28, 30. Okt. 2006 (CET)

Hallo? Hat das hier einer der hohen Herren irgendwie zur Kenntnis genommen? Geändert wurde nämlich noch nichts! X( 80.136.233.213 00:48, 7. Nov. 2006 (CET)
Hallo. Hohe Herren hab ich noch nicht gesehen hier. Die Leute, die hier arbeiten, zapfen diese Zeit von ihrer Freizeit ab. Dein Zynismus und die kaum versteckte, geradezu freche Forderung sind vor diesem Hintergrund ein Witz, wie ich hoffe. Wenn jemand die Zeit und Lust findet, deine Ergänzung einzufügen, wird er das wohl tun. Ansonsten bleibt zu sagen, dass die Anmeldung, als ich das letzte Mal nachgeschaut habe, kostenlos und für jeden möglich war. Wenn es dir hier zu langsam geht, kann ich dich nur bitten, dich anzumelden und die Änderungen selbst umzusetzen - fähige Autoren sind immer gern gesehen und du scheinst Ahnung zu haben :) MfG --Schmiddtchen 00:54, 7. Nov. 2006 (CET)
Ich bin zwar kein Herr, sondern eine Dame, aber ich habe den Artikel nach 6 Monaten Sperre probeweise freigegeben, du kannst ihn also bearbeiten. --Streifengrasmaus 00:55, 7. Nov. 2006 (CET)

Fehler in Auflistung "Goldförderer"

Hi zusammen, es ist schön zu sehen, dass in der Liste der Goldförderer zuerst "De Beira" gelistet ist - da hat sich jemand wohl gedacht, es würde sich für den Aktienkurs von De Beira gut machen, wenn diese Firma bei Wikipedia ganz vorne steht ;) Da De Beira tatsächlich fördert, ist das nicht falsch - ich würde allerdings vorschlagen, dass man die Liste nach der Fördermenge o.ä. sortiert (tatsächlich ist De Beira weiss Gott nicht der Nabel der Förderwelt, wenn man die geförderten Unzen mit anderen Firmen vergleicht).

Unabhängig davon hat "Moto Goldmines" in dieser Liste schlichtweg nichts verloren, da Moto Goldmines noch ein paar Monde vom "Producer" entfernt ist! Hier scheint der Wunsch Vater des Gedanken gewesen zu sein (genauso wie De Beira wie gesagt in so einer Liste nicht an Pos. 1 stehen sollte, da es sonst einen falschen Eindruck erweckt). (nicht signierter Beitrag von 89.50.217.20 (Diskussion) )

Hallo. Ich werde die Liste alphabetisch sortieren. Das ist ein hinreichend neutrales Sortierkriterium.
Moto Goldmines nehm ich vorläufig raus, sollte sich am Status was ändern, kann man die Wiedereinstellung sicherlich mit Quellen belegen.. --Schmiddtchen 21:18, 3. Nov. 2006 (CET)
Wenn du eine handfeste Quelle über die Fördermengen hast, kannst du die Liste auch gern in eine nach Fördermenge geordnete Liste überführen. --Schmiddtchen 21:26, 3. Nov. 2006 (CET)

De Beira ist kein "großer Goldproduzent" sondern ein ganz kleines Licht. Gold Point Exploration heißt nun Gold Point Energy und fördert kein Gold sondern Gas/Öl. Unter den 10 größten Goldproduzenten befinden sich z.B. auch Harmony Gold Mining, Goldcorp Inc., Zijin Mining Group, Newcrest Mining Ltd. Ich würde vermuten das die Aufzählung weitere Fehler enthält..... --VoSs2o0o

Einen hab ich noch: was ist den "Peketec Gold Res." zumindest an der Börse ist ein solches Unternehmen nicht notiert ("große Goldproduzenten" sind alle Börsennotiert und benennen sich i.d. Regel nicht mehr um) --VoSs2o0o

Reinelement?

Hier im Artikel steht, Gold sei eines von 21 Reinelementen, aber laut dem Artikel zu den Reinelementen gibt es 22. Was ist nun richtig? 89.57.19.182 16:00, 30. Nov. 2006 (CET)

Handelsübliche Benennungen Prinzessmetall

77,7%+33,3%=111% Hier ist ein Fehler, ich weiß aber nicht was richtig ist, wohl 66.6% Kupfer? (nicht signierter Beitrag von 84.141.209.102 (Diskussion) )

Danke für den Hinweis. Hier sieht man mal ein Problem, dass die WP verursacht: in Google gibts auf den Namen 25 Treffer - ausnahmslos Instanzen des WP-Textes. Und keinen Hinweis auf die richtige Zusammensetzung. Vermutlich aber eine vandalierteverunfallte ;) 66,6%-Angabe. Warten wir mal auf einen Experten O.O --Schmiddtchen 22:25, 11. Dez. 2006 (CET)
Ja, ich finde da nur diese Seite hier für http://www.google.de/search?&q=Prinzessmetall oder auch die anegegebene Alternative http://www.google.de/search?&q=Princesmetall. Damit ist das ja schon fast eine Begriffsfindung?
Ich hab mal Benutzer:Cornelia-etc. angeschrieben. --Anja.M 23:15, 11. Dez. 2006 (CET)

Hallo zusammen, danke, Anja, für die Nachricht. Doch, den Begriff gibt es, der Wolters ist ein angesehenes Fachbuch für Gold- und Silberschmiede. Google ist in solchen Dinge halt nach wie keine wirkliche Hilfe ... Aber Mea Culpa, der Fehler liegt bei mir. Im Wolters steht wörtlich "= goldgelbe Messinglegierung aus 33,3 % Zn, Rest Cu." Ich Depp war nur zu dumm, den Rest bis 100% korrekt zu ergänzen, sorry. Richtig, Schmidtchen, es muss natürlich 66,7 % heißen. (Und dabei habe ich mein Abi mit einem Mathe-LK gemacht, tststs.) :-) -- Cornelia -etc. ... 23:29, 11. Dez. 2006 (CET)

Fein, fein. Die Aufklärung ging ja wunderbar schnell :) --Schmiddtchen 23:32, 11. Dez. 2006 (CET)

Ich als relativ WP-Ahnungloser bin schwer beeindruckt - mir ist der Fehler vor ca.2 Stunden aufgefallen - und schon geklärt! Ihr seit super!! Euer 84.141.209.102

Vielleicht möchtest du dich ja anmelden und die WP-Welt ein bisschen besser kennenlernen? Wir brauchen immer wachsame Mitglieder :) Und alle hier arbeiten freiwillig und steuern nur soviel bei, wie sie wollen - also keine Scheu ;) Hier ein Einstieg: WP:TT. Viele Grüße --Schmiddtchen 00:05, 12. Dez. 2006 (CET)
Ja, diese fixe Reaktion geht nur dank Hilfe:Benutzerkonto anlegen bzw der Benutzerkonten und Beobachtungsliste. Ich hatte zB den Artikel auf der Beobachtungsliste und hab daher mitbekommen, dass sich an der Diskussion was geändert hat, dann kurz in die History [2] geschaut und gesehen, dass Cornelia den Text eingefügt hatte, ihr hab ich dann einen Text auf ihrer Diskussionsseite hinterlassen, da bekommt man dann als angemeldeter Benutzer einen Hinweis auf der nächsten Wikiseite und schon war sie da und der Fehler gefunden ;-) Ich war auch lang als IP unterwegs und hab mich eben erst angemeldet, ist einfach praktischer so. Und kost ja nix ;-) --Anja.M 00:20, 12. Dez. 2006 (CET)
Bekommen wir eigentlich Provision? ^^ --Schmiddtchen 20:17, 12. Dez. 2006 (CET)
Aber natürlich, oder meinst du vielleicht wir machen das umsonst? ;-) --Anja.M 20:43, 12. Dez. 2006 (CET)

Weltweit geförderte Goldmenge

Ich habe irgendwann früher in der Schule mal aufgeschnappt, dass das bisher von Menschen verarbeitete Gold weltweit "lediglich" einen Würfel von 18x18x18 Metern Kantenlänge ausmachen würde (sind dann ca. 112,5 Mio. kg). Kann das jemand verifizieren? Ich denke, das würde sich für den Abschnitt "Verschiedenes" anbieten. --Manuel - (Diskussion) 11:23, 11. Jan. 2007 (CET)

Steht schon drin - aber mit 20 Metern. --Dr.cueppers 20:30, 11. Jan. 2007 (CET)
-Stimmt, hab ich übersehen. Danke. --Manuel - (Diskussion) 08:58, 12. Jan. 2007 (CET)

Nicht goldgedecktes Geld - Fiat Money

ich habe kurzerhand den Begriff nicht goldgedecktes Geld zu Fiat Money umgeändert. es wäre schöner wenn es so bleibt und das ganze noch mit dem Artikel zu Fiat Money verlinkt würde.

Habs verlinkt und in Klammern gesetzt, da ich glaube, dass viele mit dem Begriff allein nicht viel anfangen können. --NEUROtiker 15:59, 28. Jan. 2007 (CET)

Supernova

Was soll der Bezug auf die Supernova? Es ist zwar richtig, dass Gold in einer Supernova erzeugt wurde, aber das gilt auch für Blei, Jod und alle andere Elemente jenseits des Eisens. Wenn der Hinweiß für Gold gemacht wird, dann bitte auch für alle andere Elemente. --Schnitte 07:32, 9. Feb. 2007 (CET)

Naja deshalb ist es ja hier nicht falsch. Also nichts wie ran. ;-) --Archwizard 16:46, 3. Nov. 2007 (CET)

Größe der durch 1g Blattgold bedeckbaren Fläche

Im Artikel wird beschrieben, dass das Gold so superhauchdünn ausgeschlagen wird, dass man das Licht durchscheinen sehen kann. Dann wird die bedeckbare Fläche von 1g Gold mit ca. einem halben Quadratmeter beschrieben. Das erscheint mir außerordentlich wenig. Kann das noch mal jemand recherchieren, der sich damit auskennt?

Blattgold wird üblicherweise bis ca. 1/7000 mm Dicke "geschlagen"; das ergibt 3627 Quadratzentimeter aus einem Gramm Gold; der halbe Quadratmeter (5000 Quadratzentimeter) liegt schon darüber, verlangt also eine noch dünnere Schicht - das kann also so stehen bleiben!--Dr.cueppers - Disk. 14:54, 28. Feb. 2007 (CET)
Inwiefern ergibt es Sinn, diese Angabe zu machen? Mit Verfahren wie dem Sputtern oder Verdampfen kann man doch noch viel dünnere Goldschichten erzeugen. Wenn man das Spielchen weiterspinnt, rechnet man einfach mit einer Monolage an Atomen, dem durchschnittlichen Atomdurchmesser und der Atommasse die theoretisch größte Fläche aus einer bestimmten Masse an Gold aus :) --217.17.197.166 09:58, 30. Mär. 2007 (CEST)
Trotzdem sind es Eigenschaften, die das Gold einzigartig unter den Metallen machen, oder? Aufdampfen kann man jedes Metall, aber wie Blattgold verarbeiten nicht. --Das .°.X Humor? 13:28, 30. Mär. 2007 (CEST)
Ich finz auch interessant. Mit Sputtern oder so kriegt man jedes Material dünn, aber versuch sowas mal mit einem einfachen Hammer hinzubekommen, zumal sich die dünne Goldschicht in gewisser Weise sogar noch handhaben läßt. Diese besondere Eigenschaft von Gold ist nicht zuletzt im weitesten Sinne kulturhistorisch von Interesse. Übrigens hat ein Gramm Gold als Würfel eine Kantenlänge von nur 3,7mm - also ziemlich klein.--Thuringius

Absatz: Handelsgebrauch

Der Sinn dieses Satzes verschließt sich mir: Jede Einheit wiederum halbiert und so das 24 Teilungssystem darstellt. Fehlt da vielleicht ein Verb? --217.17.197.166 09:52, 30. Mär. 2007 (CEST)

Redundanz Weißgold

Gold behandelt ebenfalls Weißgold. Bei Weißgold so gut wie keine zusätzlichen Infos. Also meiner Meinung nach entweder Weißgold löschen oder vertiefen, wenns da noch was zu sagen gibt.--Bobi211 17:16, 9. Mai 2007 (CEST)

in welchem Jahr war dies ?

In den USA musste das gesamte private Gold per Gesetz bei staatlichen Annahmestellen zum Festpreis von 35 US-$/Unze abgegeben werden.

In welchem Jahr wurde dieses Gesetz erlassen ? Rainer E. 20:44, 6. Okt. 2007 (CEST)

hier ist ein artikel auf englisch zum goldverbot in den USA Goldverbot. 1933 unter Franklin D. Roosevelt!!!

Physikalische Eigenschaften

Kann mal jemand noch das Wort "Metalle" unten einfügen? :

Einige der ungewöhnlichen Eigenschaften wie die goldgelbe Farbe und hohe Duktilität lassen sich nach neueren Berechnungen am besten mit dem relativistischen Effekt erklären. Nur Gold und Caesium sind auffallend gelbe Metalle und mit Kupfer zusammen die einzigen farbigen Metalle überhaupt.

Die meisten denkenden Menschen werden es wissen, aber man kann farbigen auch mit Elementen vebinden, damit würde es falsch, solange es z.B. Brom und Iod gibt. 84.152.105.107 15:02, 10. Jan. 2008 (CET)

erledigt. --rdb ? 19:05, 10. Jan. 2008 (CET)

„Schwarzes Gold“

Soeben läuft auf VOX eine Spiegel-TV-Doku über "Millionäre in Rußland". Auf einer Schmuckmesse wurden exklusive Stücke präsentiert die aus „Schwarzem Gold“ bestehen. Der Kontext machte sehr deutlich, dass es sich um ein ausgesprochen preisintensives und exklusives Material handelt. Was ist das für ein Zeug?? ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 01:45, 19. Jan. 2008 (CET)

Ist vielleicht Shakudō gemeint? In Schwarzes Gold steht, dass diese Metalllegierung auch ebenso genannt wird. --NEUROtiker 09:30, 19. Jan. 2008 (CET)
Ich weiß es nicht... dennoch, Danke für die Antwort.--Nemissimo 酒?!? RSX 09:37, 19. Jan. 2008 (CET)

Roségold

Roségold ? --Ost38 19:42, 27. Jan. 2008 (CET)

good-delivery-Barren

Hi. Mag sein, dass der Begriff „good-delivery-Barren“ keinen eigenen Artikel benötigt. Ich wüsste aber schon gerne, woher dieser Begriff stammt. Wann wurde er warum von wem geprägt? --j ?! 17:29, 28. Jan. 2008 (CET)

Warum schaust du nicht einfach mal nach? z.B.:
--Zitronfalda 20:09, 29. Jan. 2008 (CET)
Wenn sich deine Fragen dort beantworten, spricht ja nichts dagegen, dieses neue Wissen in den Artikel einzupflegen. --Zitronfalda 22:42, 31. Jan. 2008 (CET)
Na ja, es ist nicht wirklich ein Thema, mit dem ich mich auskenne. Aber ich kann’s ja mal versuchen. Danke für die Quellenhinweise. --j ?! 11:03, 1. Feb. 2008 (CET)

Goldwert

ich verstehe leider immer noch nicht, warum Gold so wertvoll ist. Nur ca 50% wird für Schmuck benötigt, der größte verbleibende Anteil wird einfach nur gesammelt. Vielleicht kann mir das jemand nocheinmal in einfachen Worten erklären. Danke.--Löwe56 20:34, 13. Feb. 2008 (CET)

Zur Chemie des Goldes

Gold löst sich in (Alkali)cyanidlösungen nicht unter "Aufnahme von Sauerstoff" sondern der Sauerstoff dient nur als Oxidationsmittel für das Gold! Es bildet sich ein Tetracyanaoaurat-Komplex. Der Sauerstoff wird dabei zu Hydroxidionen reduziert. Das sollte vielleicht überarbeitet werden bzw. is die Formulierung im Text unklar! Marcel Wieland

erl. Cholo Aleman 16:36, 1. Mai 2008 (CEST)

Goldmenge

Im Nachrichtenmagazin Focus war vor ein paar Wochen (Juni oder Juli 2006) zu lesen, die gesammte bisher gefördert sowie bisher gefundene Goldmenge (also alle bekannten Goldvorkommen der Erde) würden einen Würfel von 20 mal 20 mal 20 Metern ergeben.

Das wird von der ZEIT bestätigt, ob und wie man das in den Artikel einbauen kann weiß ich allerdings noch nicht. --Taxman¿Disk? 11:05, 21. Apr. 2008 (CEST)
Steht doch schon drin: Gold#Weltweiter Goldbestand. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:21, 1. Mai 2008 (CEST)

synthetische Herstellung von Gold möglich??

Guten Abend!Ich habe mir mal darüber Gedanken gemacht,ob dies möglich ist und bin zu dem Schluss gekommen,das dies der Fall sein müsste.Nimmt mann Elemente mit höherer b.z.w. niedrigerer Protonenanzahl,so muss die Herstellung mithilfe der Protolyse doch möglich sein.Oder ist das unrentabel,da man dabei eine zu geringe Menge erhält(Kosten-/Nutzen-Faktor)? Vilen Dank.--91.3.64.108 18:46, 30. Mai 2008 (CEST)

Wäre schön, wenn das so einfach möglich wäre ;). Leider muss man, um die Protonenzahl eines Elementes zu ändern, den Atomkern verändern und dazu braucht man extreme Bedingungen (s. Kernfusion). Ein solches Verfahren ist technisch äußerst schwierig und völlig unrentabel. Protolyse ändert nichts an den einzelnen Atomarten, sondern fügt nur dem Molekül über eine chemische Bindung ein Proton an. Viele Grüße --Orci Disk 18:53, 30. Mai 2008 (CEST)
Meines Wissens ist es möglich, aber das Produkt ist ein radioaktives Goldisotop. Unrentabel ist es sowieso.--Thuringius 19:01, 30. Mai 2008 (CEST)
Na hallo, ich habe ein Onlinelexikon gefunden, dass einen Artikel dazu enthält ;) Edelmetallsynthese.--Thuringius 19:06, 30. Mai 2008 (CEST)

Vielen Dank für die super schnelle Antwort!Ich hab es gestern noch selbst gemerkt,dass es keine Protolyse wäre...mein Fehler.Klar ist das unwirtschaftlich,aber ich wollte nur mal wissen,ob das überhaupt möglich ist(den passenden Artikel hab ich jetzt gelesen).--91.3.76.60 17:39, 31. Mai 2008 (CEST)

Gold als Standard

Im artikel steht: Auch würde die heute vorhandene Goldmenge nicht als Wertdeckung für eine bedeutsame Währung ausreichen. Das gegenwärtig vorhandene Gold entspricht einem aktuellen Marktwert von 2,5 Billionen € (Januar 2006) und wäre hypothetisch somit gerade einmal geeignet, die Staatsschulden Deutschlands und Spaniens zu decken.

Hieße das nicht auch von einer anderen Perspektive her das das Gold einfach mal massiv unterbewertet ist? Soll heissen für einen Kilogoldbarren könnte man gleich eine ganze Firma kaufen und der deutsche und spanische Staat haben sich einfach zu sehr verschuldet, nix Deckung etc..

Wenn das kompensierende Geldmengenwachstum durch Goldmangel gestoppt würde, wäre die Folge entweder eine Deflation wegen Mangels an Zahlungsmitteln oder das Abrücken von der Golddeckung. Letzteres ist, wie oben beschrieben, in der Geschichte mehrfach geschehen.

Auch hier stellt sich mir die Frage warum man dann die Goldmenge nicht neu bewerten kann wenn sich die ZBanken schon so fleissig hervortun beim Drucken des FIAT-Geldes? Allen voran die Federal Bank in den USA. Wenn man da weiter denkt bedeutet das das der Staat der Schulden hat sich einfach aus den Schulden herrauszudrucken versucht, wie *in der Geschichte schon geschehen* (Weimarer Republik). Da die ganze Welt dollarhörig ist ist das ja auch äusserst verlockend für alle Dollardrucker. Somit steht für eine unflätige nicht nachhaltige Politik Tür und Tor weit offen bis..... naja *bis* eben...

Bitte um Gegenargumente!!

Ich kann nur dein Argument bestätigen. Laut hab beim Artikel über die US Notenbank das selbe gelesen, das nur der US Doller bis 1940 mit Gold gedeckt war.
Ich kann nicht erkennen, welche Auswirkung eine Diskussion zu diesem Thema auf den Artikel haben sollte. Bitte diese Seite nicht mit einem allgemeinen Diskussionsforum verwechseln.
ganz einfach, die schlussfolgerungen im text sind teilweise sehr eigenartig und könnten sehr gut falsch sein, ich denke doch das das hier auf der diskussionsseite erörtert werden sollte. Das Gold-Dollar Fenster wurde 1971 von Nixon geschlossen. Bis dahin bekam man immer für 35$ eine unze (31,1g) gold. Henne2802 19:23, 21. Sep. 2008 (CEST)

Kleine Anmerkung: Die Behauptung, dass die FED grade fleißig am Geld drucken sei, ist sachlich falsch. Die reale Geldmenge (M1) in den USA ist sogar leicht rückläufig. Im Übrigen ist Gold nur dann unterbewertet, wenn man davon ausgeht, dass Geld zwangsweise goldgedeckt sein müsste, was aber nicht der Fall ist. Es bedeutet nur, dass eine größere Volkswirtschaft, die den Goldstandard einführen würde, gewaltige Transfers an Goldbesitzer bezahlen müsste, um deren Gold als Zahlungsmittel verwenden zu dürfen. Darin liegt auch ein knallhartes Argument gegen den Goldstandard: Er ist einfach zu teuer! Geld kann man auch billiger herstellen.

Da muss ich einhacken, erstens gibt es noch die M3 geldmenge, die nicht mehr veröffentlicht wird (US$ M3), zweitens wird geld, eigentlich kreditgeld, durch neue kredite erzeugt. jeder fuffie in eurer hand sind schulden die ein anderer aufgenommen hat. Das ist das eigentliche geldgedrucke, was im prinzip nix an dem oben genannten satz "FED und geld drucken" ändert. wie jetzt aufs äusserste versucht wird kreditblasen vorm platzen zu schützen kann man ja gerade live miterleben wenn man etwas die augen offen hält. Massenverelendung durch zu billiges geld wird die folge sein. Naive Frage: Weis jemand was mit zinseszinzeffekt anzufangen? Nächste Frage: Sagt jemand GCR, gold certificate ratio was? Das Gold Certificate Ratio (GCR) soll den US-Dollar und weitere Währungen unterstützen und wird an die neue (künftige) Geldmenge M3 geknüpft werden. einfach mal googlen und mit bissl eigeninitiative nachforschungen anstellen und andere perspektiven und ansätze auf sich wirken lassen. es lohnt sich. soviel zu gold als standard. mein beitrag Henne2802 12:20, 9. Sep. 2008 (CEST)
Nachtrag bzgl Gelddrucken: Neuerdings heisst das "quantitative easing", http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_341208 Alle "Nichtgoldsparer" werden wahrscheinlich betrogen. Henne2802 20:20, 18. Mär. 2009 (CET)
Bitte signiert eure Beiträge, damit man nachvollziehen kann, wer was geschrieben hat. Es geht ganz einfach durch ein angehängtes ~~~~, die Software macht daraus die Signatur. -- Martin Vogel 00:26, 9. Sep. 2008 (CEST)

Brekkzien

Leider ist der Artikel gesperrrt, also kann ich nicht (wie ich es sonst immer mache) Schreibfehler beseitigen. Das Wort "Brekzie" schreibt man mit einem k; zusätzlich könnte man einen Link auf das Wort "Brekzie" setzen. Bitte erledigen. Danke!

--193.174.111.250 10:05, 7. Okt. 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis, der Fehler wurde korrigiert. Leider wird in dem Artikel häufig Unfug getrieben, daher ist er dauerhaft halbgesperrt, um den immer wiederkehrenden Vandalismus zu verhindern. Gruß –-Solid State «?!» ± 11:18, 7. Okt. 2008 (CEST)

Geschichte

Das bisher älteste Goldbergwerk wurde im Kaukasus gefunden und ist ca. 5000 Jahre alt.

Interessant; aber nur mit Orts- und Quellenangabe kann das in den Artikel. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:14, 19. Dez. 2008 (CET)
Das kam in Abenteuer Wissen, ZDF. -- Martin Vogel 19:04, 19. Dez. 2008 (CET)

Physikalische und Chemische Eigenschaften

"In wässrigen Cyanidlösungen ist Gold leicht unter Aufnahme von Sauerstoff als Komplexverbindung löslich"

Dieser Satz aus dem Artikel ist denke ich falsch. Ich kennen nur einen Komplex von Gold und Cyanid, den Dicyanoaurat(I)-Komplex, der auch bei der Cyanidlaugerei entsteht. Darin ist aber kein Sauerstoff enthalten. Ich denke was hier wohl gemeint war ist

"In wässrigen Cyanidlösungen ist Gold leicht unter Oxidation durch Sauerstoff als Komplexverbindung löslich"

Ich werd das noch nachprüfen und dann im Artikel ändern, falls niemand was dagegen hat.Amy87 14:03, 1. Feb. 2009 (CET)

das ist natürlich korrekt. Bitte einfach ändern. -- Alchemist-hp 14:15, 1. Feb. 2009 (CET)

Goldgehalt

Karat Gewichtspromille Gold in der Legierung im Handel als Atom % ca.
24 kt 999 Feingold 999 100
22 kt 916 2/3 Gold 916 83
20 kt 833 1/3 Gold 833 68
18 kt 750 Gold 750 50
14 kt 583 1/3 Gold 585 38
10 kt 416 2/3 Gold 417 23
9 kt 375 Gold 375 20
8 kt 333 1/3 Gold 333 18

Die Tabelle sieht etwas gepfuscht aus. Sollten die Gewichtspromille nicht einfach aus Karat/24 ergeben? Die 999 sind klar, da 1000 nur theoretisch erreichbar, aber warum nicht 416,667? --Siehe-auch-Löscher 09:45, 2. Feb. 2009 (CET)

Weil die 3-stelligen Bezeichnungen des Goldanteiles im täglichen Gebrauch üblich und konventionell sind (in meinem Ehering steht eben 585 und nicht 583,333). Wäre die Konvention statt 585 z.B. 0,585 - dann würde man auch nicht 0.583333 schreiben. Dies suggeriert eine nicht vorhandene Genauigkeit --Horstbu 11:14, 2. Feb. 2009 (CET)

3 Nachkommastellen vermieden.
Die "Rundungsergebnisse" weggelassen, die stehen ja in der nächsten Spalte.
"Feingold" ist Handelsbegriff.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:44, 2. Feb. 2009 (CET)
In der jetzigen Form ist die Tabelle wieder schlüssig. Ich kopier sie rüber. --Siehe-auch-Löscher 20:22, 2. Feb. 2009 (CET)

Feingold 999 vs. Feingold 999,9

Nun muss ich nochmal kurz stören: Laut Google werden Goldbarren fast immer als Feingold 999,9 bezeichnet. Das scheint also der Handelsname zu sein. Wie ist denn der Begriff Feingold genau definiert? Wie hoch darf die Verunreinigung sein, 1 Promille oder 0,1 Promille? --Siehe-auch-Löscher 08:16, 3. Feb. 2009 (CET)

Gold im Meerwasser

"Dieses gigantische Volumen im Kubikkilometer-Maßstab würde alles bisher bergmännisch geförderte Gold bei weitem übertreffen."

0,004 mg/t sind 4•10-9. Die Meerwassermenge beträgt ca. 1,5•1018 t, also enthalten die Meere ca. 6•109 t Gold (in etwa die 40000fache Menge des derzeitigen Weltgoldbestandes von rund 150000 t), das sind ca. 3•108 m3 oder ein Würfel mit ca. 670 m Kantenlänge. Ist das ein "Kubikkilometer-Maßstab"? 78.53.156.220 00:41, 21. Mär. 2009 (CET)

Die Rechnung geht irgentwie nich auf. 0,004mg/t = 4•10-3mg/t = 4•10-6g/t = 4•10-9kg/t. Das mal 1,5•1018 sind 6•109kg oder 6•106t Gold im Meer. Nur ein kleiner Potenzfehler. --Arne Schwarz 00:46, 22. Mär. 2009 (CET)
Die Rechnung von Arne ist die richtige, und die ergibt die 40-fache Menge und einen Würfel von 67 m Kantenlänge. -- Martin Vogel 10:41, 22. Mär. 2009 (CET)

Physikalische und chemische Eigenschaften

Einfach zu lesende Formulierung:
eine Ausnahme bildet ein Gemisch aus Salzsäure und Salpetersäure, welche als „Königswasser“ bezeichnet wird.

Es wurde auch beobachtet, dass einige Huminsäuren in der Lage sind, Gold anzulösen.
Allein schon durch die Formulierung: Zitierung benötigt.

"Gold wird seit Jahrtausenden für Schmuck und in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel verwendet. Es gehört zu den Münzmetallen." ich lösch den Satz mal bei Physikalisch chemischen Eigenschaften raus da er dort nicht hingehört. Außerdem wird im nächsten Absatz nochmal genauer darauf eingegangen. Kaktusfreund 11:51, 9. Mai 2009 (CEST)

Der Satz passt eher in die (sowieso viel zu kurz geratene) Einleitung. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:14, 9. Mai 2009 (CEST)

Farbe

"Nur Gold und Caesium sind auffallend gelb und mit Kupfer zusammen die einzigen farbigen Metalle überhaupt." Nun steht aber im Caesiumartikel, dass hochreines Caesium sibrig glänzt, wie die meisten anderen Metalle auch, also wird die Farbe wohl von Verunreinigungen kommmen. Ich habe aber auch aus anderen Quellen gehört, dass Caesium andersfarbig als die meisten Metalle ist. Also ist die Frage: stimmt der Caesiumartikel nicht oder stimmt der Goldartikel nicht. - Arne Schwarz 00:21, 9. Mär. 2009 (CET)

Jetzt koennte man noch einwerfen, das auch Bismut ein farbiges Metall ist.Geomartin 07:20, 11. Mär. 2009 (CET)

frisch hergestelltes destilliertes höhstreines Cäsium ist fast nur silbrig. Aber bereits geringste Spuren von O2, selbst aus dem Glas reichen um es goldig einzufärben. Es sind Cäsiumsuboxide die das Cäsium so stark einfärben. Gesehen beim Hersteller ! -- Alchemist-hp 12:14, 11. Mär. 2009 (CET)
ach, und dann darf Tantal natürlich nicht fehlen, es ist deutlich lila. Und Os das ist deutlich "blau" ... usw. ... -- Alchemist-hp 12:15, 11. Mär. 2009 (CET)

Ahja, dann sollte das vielleicht im Artikel ergänzt werden. Dort steht, dass nur Gold, Caesium und Kupfer überhaupt farbig sind. Mich würde auch noch interessieren, warum diese Metalle farbig sind. Bei Gold ist es der relativistische Effekt, Caesium ist eigentlich gar nich farbig, sondern nur die Verunreinigungen. Und wie sieht es mit Kupfer, Osmium und Bismut aus? (Tantal ist gar nicht lila, sondern metallisch grau glänzend, steht so jedenfalls im Tantal-Artikel) -- Arne Schwarz 01:38, 15. Mär. 2009 (CET)

leider machet sich keiner oder nur sehr wenige die Mühe die Farbe der Metalle zu klassifizieren. Hochpoliertes Tantal z.B. im Vergleich zu reinem hochpoliertem Silber sieht deutlich lila aus. Am besten vergleicht man die Metalle untereinander dann sieht man die Unterschiede am deutlichsten. Ich würde gerne die entsprechenden Änderungen bei den Elementen durchführen nur leider fehlt mir eine entsprechende Literaturquelle dazu. Und ich selbst gelte leider als "keine" zuverläßige Qulle, obwohl ich Augen im Kopf habe und selbst sehen und vergleichen kann. --Alchemist-hp 12:26, 9. Mai 2009 (CEST)

könnte man nicht kurz erklären wie sich relativistische Effekte auf die Farbe auswirken (bzw gibts einen link zu anderen Artikeln?). immerhin ist es eine Enzyklopädie für jeder"man" und nicht nur für Physik und Chemiestudenten. einfach zu schreiben ja Gold ist gelb weil da relativistische Effekte wirken find ich etwas schwach. edit: Ok habs gefunden relativistischen Effekt *grins Kaktusfreund 12:52, 9. Mai 2009 (CEST)

Goldsynthese

Goldsynthese kommt zweimal vor: einmal unter "Geschichte" als 1.1, dann unter "Gewinnung" als 3.7. Eigentlich nicht nötig. Beide Male wird auf Transmutation verwiesen. --ChoG 13:21, 15. Apr. 2009 (CEST)

Redundanz beseitigt.--Wikiwatchers 16:06, 26. Mai 2009 (CEST)

habe einen Link gegen einer meiner Meinung nach sinnvolleren getauscht. Der vorherige war auf eine Werbe-Seite gerichtet, auf die auf der Wiki-Seite bereits mehrfach verwiesen wird. (nicht signierter Beitrag von Smarty1234 (Diskussion | Beiträge) 14:34, 25. Jun. 2009 (CEST))

Es gibt überhaupt keinen Grund für Goldpreis-Links. Wir haben einen eigenen ausführlichen Artikel Goldpreis. --Pjacobi 14:44, 25. Jun. 2009 (CEST)

Gold als Währungsreserve

An dieser Stelle ist der Artikel sehr wackelig. Die fundamentale Diskussion um Fiatgeld will ich hier nicht anstoßen, aber auch nicht ausschließen. Die parallelen Wikipedia-Artikel u.a. zum Goldstandard sprechen offen an, dass ungedeckte Währungen historisch immer wieder inflatiert und kollabiert sind. Aussagen wie "Aus diesen Gründen gilt Gold heute als ungeeignet zur Währungsdeckung" sind völliger Quatsch - gerade in der aktuellen Inflation (Billionen-Rettungspakete übers Wochenende) sind Goldreserven der Zentralbanken wieder in der Diskussion, und zwar bei den Zentralbanken von so unbedeutenden Ländern wie China, von Russland, Saudi-Arabien, aber auch Venezuela. -- Symbiosus 15:43, 20. Aug. 2009 (CEST)

"Gold ist wegen der Kursschwankungen ungeeignet"? Eher umgekehrt: weil ungedecktes Geld beliebig gedruckt werden kann und außer "Vertrauen" keinen Wert hat, schwankt der Goldkurs spekulativ stark. Üblicherweise ist es umso höher, je größer die Angst vor Inflation ist. Gold ist einer der besten Indikatoren für dieses "Vertrauen" in Fiatgeld, deshalb verbieten Regierungen auch öfters den Goldbesitz, um u.a. den Vertrauensindikator auszuschalten. "Auch würde die heute vorhandene Goldmenge nicht als Wertdeckung für eine bedeutsame Währung ausreichen." -- Das stimmt nicht, auch wenn das Argument oft kommt, denn natürlich reicht jede Goldmenge, wenn nur der Kurs entsprechend hoch ist.

Ein Goldstandard führt auch nicht zwangsläufig zur Deflation (also weniger Geld), sondern hält die Geldmenge konstant! Deutschland, England, viele Länder haben z.T. Jahrhunderte damit prosperiert. Die Forderung nach Geldmengenwachstum entspringt eher der exponentiellen Zinseszinsproblematik, die im Goldstandard früher beendet wird als beim Fiatgeld (deflationäre Hyperinflation und Währungsschnitt).

Habe noch weitere Widersprüche angepasst. "Gold hat einen geringen Nutzwert, und seine Produktion muss sich daher kaum dem Verbrauch anpassen", andererseits "ändern sich jedoch häufig die Nachfrage und das Angebot. Deshalb ist der Goldpreis sehr volatil"? Also ist die Nachfrage zuweilen sehr hoch, eben von Schmuckindustrie oder Investorenseite. Die Goldproduktion passt sich dem selbstverständlich an, z.B. lohnen sich tiefe Minen in Südafrika erst bei hohem Goldkurs.

Habe so wenig wie möglich geändert, aber doch stimmiger gemacht. -- Symbiosus 16:18, 20. Aug. 2009 (CEST)

Bitte angebliche "goldig-Symbolik" entfernen

Kann bitte ein dazu authorisierter Benutzer folgenden Unfug aus dem Abschnitt "Symbolik" entfernen: "Goldig" steht eher umgangssprachlich und unmodern für ein liebenswertes Lebewesen. Die Autorin dieser Information versteht leider trotz vielfacher Ansprache immer noch nicht, WWNI (vor allem kein Wörterbuch)--84.158.82.61 05:46, 26. Aug. 2009 (CEST)

Ist entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 11:36, 26. Aug. 2009 (CEST)
Auch von mir ein Pro für die Entfernung. Auch ein Pro für die Entfernung des Goldfinger Krams. Da könnte man eher lieber den Film "Goldrausch in Alaska nach Jack London" reinpacken. Das letzte hätte sogar etwas mit der Historie zu tun. --Alchemist-hp 11:45, 26. Aug. 2009 (CEST)

Hallo in die Runde, ich würde gerne einen Link auf das Wirtschaftslexikon des Ereignis- und Dokumentationskanals von ARD und ZDF, PHOENIX, setzen. Im PHOENIX-Youtube-Chanel findet sich mehrer kurze Videos zu verschiedenen Wirtschaftsthemen, die i.d.R. nett aufgemacht sind. Natürlich läßt sich in 1:30 min. ein so komplexes Thema wie Gold nicht abschließend und umfassend erklären. Aber das Video bietet doch zumindest einige Ansätze über die Geschichte des Goldes als Gegenwert für ein Währungssystem. Die Beiträge des PHOENIX-WiLex sind bewußt als Lexika-Beiträge aufgemacht, wobei ich mir bei den Gold-Beitrag nicht ganz sicher bin, ob er den inhaltlichen Kriterien von Wikipedia exakt entsprechen. Beim Begriff Bad Bank jedenfalls war das Video ausreichend informativ und hat den inhaltlichen Anfoprderungen der Admins entsprochen, mir ist klar, dass das bei Gold nicht automatisch auch so sein muss. Würde mich freuen, wenn da mal jemand draufschauen könnte und eine Einschätzung abgibt:

--Mainzelchen 12:47, 26. Aug. 2009 (CEST)

mMn: nur oberflächliches blabla. Aber nun ist es zumindest hier bei der Diskussion über Gold verlinkt. Braucht man mehr? --Alchemist-hp 13:04, 26. Aug. 2009 (CEST)

naja - so gesehen: Wo Du recht hast, hast Du recht ;-) So hab ich das noch nicht betrachtet...

--Mainzelchen 16:25, 26. Aug. 2009 (CEST)

Besser man redet und disktiert über etwas als wenn man gar nichts tut. Insofern weitermachen. Oft genug sind es ja sinnvolle Beiträge :-) Viele Grüße, --Alchemist-hp 16:31, 26. Aug. 2009 (CEST)

Gesamtmenge bisher geförderten Golds

Hier wird angegeben, dass die Gesamtmenge bisher geförderten Goldes einem Würfel mit der Kantenlänge von 20 Metern entspräche. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das bei 19,32 g/cm³ dann 154.560 t Gold, die je gefördert wurden. Passt das? Die Menge scheint mir zu niedrig. Anka Wau! 23:18, 8. Okt. 2009 (CEST)

Das kommt hin. -- Martin Vogel 00:07, 9. Okt. 2009 (CEST)
Pro Kopf der Weltbevölkerung rd. 22,9 Gramm oder 1,185 Kubikzentimeter (1875-1914 = 70 Goldmark). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:40, 9. Okt. 2009 (CEST)
Von den ca. 150 kt sind etwa 40 im Besitz von Zentralbanken, 40 sind zu Schmuck verarbeitet und 20 zu Kunstwerken, und 50 sind als Barren und Münzen in Privatbesitz. Das sind natürlich nur grob geschätzte Zahlen. Die über 6 kt der USA sind seit den 60-er Jahren nicht mehr nachgezählt worden, und es gibt Gerüchte warum nicht. Die offizielle Begründung ist, es sei zu arbeitsaufwändig. -- Martin Vogel 01:15, 9. Okt. 2009 (CEST)
Danke für Eure Antworten. Wenn ich erst gelesen hätte statt hier zu fragen, hätte ich die Antwort ja auch (allerdings unbelegt) im Artikel gefunden. Aber wenn es denn passt… Nochmals Danke. Anka Wau! 18:38, 9. Okt. 2009 (CEST)

Gold(III)-Chlorid

Gold(III)-chlorid entsteht nicht beim Auflösen in Königswasser, sondern wird durch Überleiten von Chlorgas über feinverteiltes Gold bei 180 °C hergestellt. 2 Au + 3 Cl2 → 2 AuCl3

Mit Königswasser ensteht Tetrachloridogoldsäure, welche auch im Artikel erwähnt wird.

Vielleicht kann das mal jemand abändern.

Grüße

erl., allerdings läuft die Chlorieruing von Gold bei 250°C ab. --Alchemist-hp 19:29, 30. Mai 2008 (CEST)

erledigtErledigt – mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Sollte das Werbegeblubber entfernt werden?

"Die kommerziellen Anbieter von Goldlegierungen scheuen keinen Entwicklungsaufwand, um in diesem Bereich immer wieder neuartige Werkstoffe anzubieten."(nicht signierter Beitrag von 85.177.175.212 (Diskussion) )

Erledigt.--Thuringius 16:12, 1. Nov. 2008 (CET)

erledigtErledigt – mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

schwarzes Gold

Ich denke das bei "Die Bezeichnung Gold" unter dem Punkt "schwarzes Gold" auf noch Trüffel aufgeführt werden sollten, da auch Trüffel vorallem in der Küche als schwarzes Gold bezeichnet wird. Und mir ist diese Bezeichnung der Trüffel auch geläufig. (nicht signierter Beitrag von 88.70.187.119 (Diskussion) )

Wurde erl. --JWBE 19:47, 22. Nov. 2008 (CET)

erledigtErledigt – mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Im Artikel steht: Weltweit existieren nur wenige große Goldförderunternehmen, deren Aktien an den Börsen gehandelt werden. Dazu gehören etwa Agnico-Eagle Mines, Anglogold, Barrick Gold, Freeport-McMoRan Copper & Gold, Gold Fields Ltd., Goldcorp und Newmont Mining.

Zu Anglogold gibt es keinen Wiki-Link.

Korrekt wäre: AgloGold Ashanti mit dem Link: http://de.wikipedia.org/wiki/AngloGold_Ashanti

AngloGold Ashanti betreibt immerhin die weltweit TIEFSTE Mine (nicht nur Gold, überhaupt). Die Mine Tautona http://de.wikipedia.org/wiki/Tautona ist bereits auf über 3.900 Metre Tiefe angelangt, Planungen für 5.000 Meter sind bereits im Gange.

Tautona ist in jeder Hinsicht bemerkenswert (es gibt auch eine Video von National Geographics über diese Mine), sowohl die Art und Weise wie der Bergbau betrieben wird (ähem, Technik aus der Steinzeit kombiniert mit modernsten Auffindungsmethoden (3D-Seismik), zum Kühlen wird wiederum eine riesen Eisfabrik eingesetzt, durchschnittlich 5 tödliche Unfälle im Jahr (!!), ...). (nicht signierter Beitrag von 62.178.68.9 (Diskussion | Beiträge) 19:34, 10. Aug. 2009 (CEST))

Anglogold ist nun richtig verlinkt --mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Goldverbot

Bei diesem Edit sind gleich drei Fehler: Das Gold wurde zu 20,67 $ angekauft, das Verbot ging bis Ende 1974 und es hat nichts mit Bretton Woods zu tun. Ich habe es korrigiert. -- Martin Vogel 19:08, 20. Aug. 2009 (CEST)

erledigtErledigt – mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Magie des Goldes

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft#Gold --188.23.92.0 10:56, 17. Dez. 2009 (CET)

Und was davon ist nun wikipedia-tauglich? --mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Datei:Gold032007-032008.jpg

Ich finde, dass diese Grafik entweder aktualisiert (z.B. von hier oder hier, Dateityp entweder PNG oder SVG) oder entfernt werden sollte. Oder war der Zeitraum zwischen März 07 und März 08 so speziell? --Leyo 07:53, 21. Jan. 2010 (CET)

Gibt ja inzwischen einige andere Graphiken mit größerem Zeitraum. Habe diese daher entfernt. Viele Grüße --Orci Disk 10:58, 21. Jan. 2010 (CET)

Goldgehalt in der Erdkruste

Nach anderweitigen Quellen liegt der Goldgehalt in der Erdkruste bei 0,0011 ppm, nicht 0,01 ppm wie im Wikipedia-Artikel geschrieben.

Im Artikel (unter Häufigkeit) stand 0,005 ppm, ich habe es nach der angeg. Quelle auf 0,004 ppm korrigiert. Wo im Artikel steht etwas von 0,01 ppm? Viele Grüße --Orci Disk 15:30, 28. Aug. 2008 (CEST)

0,01ppm steht immer noch in (4) Gold als Mineral, bitte mit ändern: in (2.1.7.) mit eineM Goldgehalt-- 91.42.239.155 22:37, 31. Jan. 2010 (CET)

Ich habe den Satz entfernt, da redundant. Das in 2.1.7 ist korrigiert. Danke für die Hinweise. Viele Grüße --Orci Disk 22:46, 31. Jan. 2010 (CET)

Dichte: 19,30 oder 19,320 g/cm^3?

Natürlich findet man im Internet eine gewissen Bandbreite bei der Angabe der Dichte von Gold, am häufigsten wird dabei 19,32 g/cm³ genannt; teilweise mit Verweis auf die Wikipedia. Haben die alle den alten (falschen?) Wert abgeschrieben? Auf http://de.wikibooks.org/wiki/Tabellensammlung_Chemie/_Dichte_fester_Stoffe steht sogar 19,320. Ist da beim Übertragen evtl. nur eine Ziffer abhanden gekommen? Wer hat das warum geändert? Orci? Gibt es zu den 19,30 g/cm^3 eine Quellenangabe? (nicht signierter Beitrag von 192.53.103.101 (Diskussion | Beiträge) 09:37, 4. Feb. 2010 (CET))

Hallo, das Gold wie viele andere in der Natur vorkommende Stoffe eine gewisse Bandbreite in der Dichte aufweist, ist natürlich klar aufgrunddessen, dass immer ein mehr oder weniger geringer Anteil an Fremdbeimengungen vorhanden ist. Daher gibt z.B. das Datenblatt im Handbook of Mineralogy - Gold einen gemessenen Wert von 19,3 g/cm³ und einen berechneten Wert von 19,302 g/cm³ an. Letzterer entspricht dann dem reinen Gold bei ungestörtem Kristallaufbau. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 10:47, 4. Feb. 2010 (CET)
Die Quelle für den jetzigen Wert ist Webelements. Änderungen bitte nur mit entsprechender Quellenangabe. Viele Grüße --Orci Disk 10:52, 4. Feb. 2010 (CET)

Physiologie

Für Gold wird noch keine biologische Funktion bestätigt.

Physikalisches

In diesem Abschnitt wird behauptet: Es gibt Menschen, die allergisch auf Gold reagieren. Diese Goldallergie ist allerdings extrem selten und noch nicht richtig erfasst. Hier denke ich das nicht das reine Gold allergisch wirkt sondern das "normale" Schmuckgold. Schmuckgold ist aber eine Legierung mit anderen Metallen wie Kupfer, Nickel, Silber, Palladium, Zink u.a. Hier sollte also klargestellt werden das nur diese Goldlegierungen gemeint sind und eine Quelle hizugefügt werden. Ansonsten gilt eher: wech damit !? Gruß, -- Alchemist-hp 16:04, 19. Jul. 2008 (CEST)

Ist überarbeitet. --Fmrauch 18:05, 11. Nov. 2009 (CET)

Gewicht Goldbarren

Ein Goldbarren hat natürlich genau das Gewicht, das ihm der Hersteller gibt, und es gibt mitnichten nur ein einziges, also Finger weg vom "Good-delivery"-Barren.

Betrug kann man natürlich immer betreiben, aber so wie ein 10kg-Farbeimer 10kg (+Verpackung) wiegen sollte, sollte der Barren eben auch diese 12,.. kg wiegen. erledigtErledigt – mfb 11:57, 21. Jan. 2010 (CET)

Reinheitsgehalt

Veilleicht könnte zum Thema Reinheitsgehalt noch ergänzt werden, aus welchen anderen Bestandteilen die Goldsorten mit geringerem Reinheitsgrad bestehen.

Zu erwähnen wäre noch das viele vor allem ältere Goldmünzen aus 900/21,6 Karat bestehen.--92.116.253.60 03:45, 21. Dez. 2009 (CET)

Goldbestand

Die Zahlen können so nicht stimmen, es ist kein Anteil angegeben wie viel in technischen Produkten steckt. So weit mir bekannt ist das eine erhebliche Menge. TheBug 06:57, 4. Jun. 2008 (CEST)

Gold in Klärschlamm

Ich möchte darauf hinweisen, dass Gold auch in form von Blattgold gegessen wird, da Blattgold geschmacksneutral ist, ist es bei der Dekoration von Speißen äuserst beliebt... Da dies vlt einer der Hauptgründe des hohen Goldanteils ist, bitte ich um ergänzung!!!

ich denke nicht das es einer der Hauptgründe für den hohen Goldanteil im Klärschlamm ist. Da die durch Nahrung eingebrachte Menge winzig ist zumindest im Vergleich zur Menge an Goldabrieb die beim Zahnarzt oder bei der Schmuckproduktion entsteht. Ich hab auch schon Klärschlamm analysiert und mir wurde von älteren Laboranten erzählt das auch schon komplette Goldfüllung im Schlamm gefunden wurden. daher denke ich schon das dort die Hauptquelle des Goldeintrages liegt. ich will den Absatz nicht komplett verunstalten. von daher wer den Satz sinnvoll einbauen kann, kann das gern tun

"Gold wird auch als Farbpigment(E 175) bzw. zur Dekoration(Blattgold) von Lebensmitteln eingesetzt. dies trägt auch zur hohen Konzentration im Klärschlamm bei"

MfgKaktusfreund 12:05, 9. Mai 2009 (CEST)

Dreieckiges Nano-Gold

Kam heute rein: http://www.sciencedaily.com/releases/2008/06/080623105020.htm Gruss --Grey Geezer 10:48, 25. Jun. 2008 (CEST)

Emissions koeffizient und Absorptionskoeffizient von Gold wären u.a. auch interessant. Ein Nachtrag: alpha=0.25 und epsilon=0.9

Gewinnung etc.

(a) Warum Unterteilung in "3.1 aus natürlichen Vorkommen" und "3.2 andere Gewinnungsmethoden"? (Müssten mit Grossbuchstaben beginnen...). Ist das Meer nicht natürlich? Man könnte die Unterteilung herausnehmen und einfach der Bedeutung nach (Menge) listen (mit entsprechendem Einleitungssatz).
(b) Müsste nicht auch "4. Gold als Mineral" weiter oben als Untereintrag unter "2 Vorkommen und Förderung" stehen? Warum separat?
(c) "Förderung" vs. "Gewinnung". Hier ist nicht Förderung, sondern "Fördermenge" gemeint, nicht wahr? (wie in der Tabelle richtig erwähnt).
(d) "8 Die Bezeichnung Gold" darunter würde man Etymologie erwarten. Was gemeint ist, ist "Begriffsverwendung Gold in der Umgangssprache".
Freue mich auf Argumente, sonst ändere ich in ein paar Tagen. Goldige Grüsse --Grey Geezer 10:44, 1. Aug. 2008 (CEST)

Warum entspricht dieser link: "# http://www.gata.org Gold Anti-Trust Action Committee, Organisation gegen Kartellbildung und Preismanipulation beim Gold" nicht den WP:WEB regeln??? (nicht signierter Beitrag von 141.5.20.176 (Diskussion) )

http://www.tauerngold.at/index.php/altgold?lang=de (nicht signierter Beitrag von 91.113.1.194 (Diskussion) 22:41, 26. Jun. 2010 (CEST))

Chirale Strukturen einzigartig?

Dieser Satz: In diesem Zusammenhang wurde entdeckt, dass Gold-Nanopartikel sogar chirale Strukturen aufweisen können, ein für Festkörper bisher einzigartiges Verhalten ist entweder schlampig formuliert oder falsch. Chirale Strukturen in Festkörpern sind nichts ungewöhnliches, man denke an Quarz oder Weinsäure. --80.108.13.156 23:59, 18. Jan. 2009 (CET)

Wenn man nach der Lektüre des neuen Artikels in National Geographic in 1/2009 "The real price of gold" [3] hierher kommt ist man enttäuscht, weil man eine Reihe der Infos aus dem Artikel hier nicht ansatzweise wiederfindet: Anstieg des Goldpreis seit 9/11; Umweltschäden im Verhältnis zum geförderten Gold; Verhältnis des Goldes aus legalen Minen/illegalen Minen auf dem Weltmarkt; soziale Folgen sind kurz angesprochen, aber beispielsweise nicht, wie oft Kinder und Frauen an diesem illegalen Abbau beteiligt sind ....

Vielleicht hat jemand nicht nur einen Artikel gelesen wie ich sondern versteht mehr davon?

AP (nicht signierter Beitrag von 84.72.90.148 (Diskussion) )

Daten USGS 2009

Als ich den Mineral Commodity Summary 2009 mit den gegenwärtig eingetragenen Werten verglichen habe, sind mir etliche Unstimmigkeiten aufgefallen. Die bisherigen Werte waren Schätzungen von 2008, jetzt sind sie auf dem 2009er Stand. Die Quelle USGS 2008 und der Sachverhalt Schätzung hätte angegeben werden sollen. Die Reservenangaben von 2009 basieren auf den Angaben der Reserve base (demonstrierte, potentiell verfügbare Reserven) [Vgl. Appendix C des zitierten Dokuments]. In der mittleren Reservespalte sind die Angaben gemischt (Reserves und Reserve base) mit dem Resultat, dass die Anteile an den Weltreserven massiv verzerrt waren.

Gibt es einen nachvollziehbaren Grund dafür, dass der Weltrang auf den Werten von 2003 aus dem Handelsblatt basiert und die Reichweite auf dem Basisjahr 1996?

Mexico fehlt noch. --Geophil 22:53, 21. Aug. 2009 (CEST)

Farbe

Ist es wirklich Metallisch Gelb oder nur Gold? (nicht signierter Beitrag von 84.58.185.25 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 7. Sep. 2009 (CEST))

Echtheitsprüfung

Es wäre schon wenn beschrieben wäre, wie Gold auf Echtheit überprüft wird. (nicht signierter Beitrag von 84.73.75.139 (Diskussion | Beiträge) 19:51, 12. Sep. 2009 (CEST))

Gold auf Leiterplatten

Im Artikel steht: "Leiterplatten mit Direkt-Steckverbindern werden häufig vergoldet".

Das ist soweit korrekt, jedoch gibt es noch eine weit verbreitete Form der Vergoldung von Leiterplatten, das chemisch Nickel-Gold-Verfahren. Dabei wird eine Nickelschicht von 4-7 µm Dicke auf der Kupferoberfläche abgeschieden und darauf anschließend eine ca. 70 nm starke Goldschicht. Diese Oberflächenveredlung dient einerseits als Korrosionsschutz, andererseits als lötfähige Oberfläche.

Ein Beispiel: http://www.we-online.de/web/de/cbt/produkte_3/microvia___hdi/loetfaehige_oberflaechen_2/chemisch_nickel_sudgold__enig_/Chem_Ni___Au.php

--91.44.209.144 02:48, 31. Okt. 2009 (CET).

Höchstpreise

Die Höchstpreise 1980 kamen auch zustande weil es damals eine Silberhausse gab,ausgelöst durch die Gebrüder Hunt.In dessen Sog ist dann auch der Goldpreis gestiegen.Das war meines Wissens nach der Hauptgrund. (nicht signierter Beitrag von 92.116.253.60 (Diskussion | Beiträge) 03:51, 21. Dez. 2009 (CET))

Bitte berichtigen

Der Artikel ist leider gesperrt: - Goldstandard beschreibt auch ein Verfahren: Goldstandard_(Verfahren) - "Die Stoffmenge, das Mol und die Stöchiometrie weisen darauf. Der Gewichtsanteil bestimmt nur indirekt die Eigenschaften und ist darüber hinaus sehr von den verwendeten Zusatzmetallen abhängig." Das finde ich sehr schwammig und merkwürdig formuliert. -- 87.153.206.85 01:40, 31. Dez. 2009 (CET)

Goldfeingehalte

In der Schweiz ist 9K (Gold 375) seit 1995 auch ein offizieller Feingehalt. Gold 333 darf nicht als Gold angepriesen werden. Der so genannte GAM (Garantiemetall)- Stempel ist seit 1995 nicht mehr in Gebrauch. Es kann sich bei solcher "GAM"-Ware demnach um Gold 333 oder auch 375 handeln. (nicht signierter Beitrag von 164.128.248.180 (Diskussion | Beiträge) 10:51, 26. Feb. 2010 (CET))

molares Volumen

Die Einheit für das molare Volumen ist falsch. Wenn ich die Dichte 19,3 g/cm^3 durch die molare Masse 197g/mol Teile, dann erhalte ich ausserdem etwas weniger als 1E-7 mol/m^3. (nicht signierter Beitrag von 134.102.186.40 (Diskussion | Beiträge) 16:28, 15. Apr. 2010 (CEST))

Verwendung

Der Gebrauch von Fußnoten als Worte bzw. Satzteil im Fließtext ist unmöglich, besonders bei einem solch langen Artikel.--Mideal 14:56, 24. Jun. 2010 (CEST)

Spotmarktpreis

Wer einen Account hat könnte ja bitte den Link auf den aktuellen Spotmarkt-Goldpreiskurs einfügen: http://www.kitco.com/charts/livegold.html

Den aktuelle Goldpreis sehe ich bereits als verlinkt an, welchen Mehrwert dazu soll dieser Link bieten? (verstehe nix von Wirtschaft)

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 02:06, 30. Okt. 2012 (CET)

Abschnitt Goldsynthese

Nicht nur die Alchemisten des Mittelalters versuchten Gold künstlich herzustellen, auch die alten Ägypter taten dies und stellten Messing her und nahmen an sie hätten es geschafft Gold zu erzeugen. --The real Marcoman 21:23, 23. Sep. 2010 (CEST)

Ich glaub so blöd waren auch die alten Ägypter nicht, daß ihnen der Unterschied nicht aufgefallen wäre.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 02:55, 30. Okt. 2012 (CET)

Farbigkeit

Dass Gold zusammen mit Kupfer eines der wenigen farbigen Elemente sei, stimmt nicht, denn Phosphor, Arsen, Schwefel, Selen, Fluor, Chlor, Brom und iod sind ebenfalls farbig. Es muss heißen, eines der wenigen farbigen halbmetalle.--80.132.41.247 21:50, 18. Nov. 2010 (CET)

Genauer gesagt Metalle, habe es korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 21:54, 18. Nov. 2010 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 02:06, 30. Okt. 2012 (CET)

Förderung

In Punkt 4, Die Nationen mit der größten Förderung, werden Daten des Handelsblattes und USGS genannt. Diese Gegenüberstellung halte ich für unglücklich, da Daten je nach Erhebungsmethode voneinander abweichen. Es würde also mehr Sinn machen, die Daten von Handelsblatt 1995 und 2003 bzw. die Daten von USGS gegenüberzustellen. Ob das beim Handelsblatt möglich ist, ist mir nicht bekannt. Bei USGS geht es auf jeden Fall.

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Aurophilie

Es wäre vielleicht noch irgendwo zu erwähnen das Au aurophil ist, d.h. zu Bindungen mit sich selbst neigt (also mit anderen Au-Atomen). Dies wird z.B. bei Ge-Au Clustern ausgenutzt, im Moment versucht man so ein Polymer für die Halbleitertechnik herzustellen (eigentlich Grundlagenforschung, aber irgendwie muss man die Forschungsgelder ja kriegen *rolleyes*)

-alex (der keine ahnung hat wie man sowas da ordentlich reinschreibt)

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Seriösere Verlinkung

Auf der Suche nach dem historischen Goldkurs bin ich an vielen Seiten vom Format der hier verlinkten vorbeigekommen (Bullionweb). Leider macht die gezeigte Bullionweb-Seite einen eher kommerziellen Eindruck (Google-Adds), und außerdem lassen sich keine Zeitreihen downloaden.

Gerne hätte ich den Link entfernt und stattdessen folgenden Link eingefügt: http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_zeitreihen.php?open=devisen

Denn hier gibt es keine Google-Adds, dafür aber Zeitreihen des Goldpreises ab 1968. Wäre schön, dies zu tauschen! Danke, TF

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Weltweite Goldmenge

Ich habe die interessante Angabe zur bislang weltweit geförderten Goldmenge (Würfel mit 20m Kantenlänge) leider erst über Umwege (über die Diskussionsbeiträge) gefunden. Vielleicht kann man einen Hinweis auf die Weltgoldmenge bereits unter der Überschrift "Vorkommen" anbringen. Dort würde man ihn intuitiv eher vermuten als unter der Rubrik "Wert"...?

Vielen Dank für eine Änderungsprüfung. ru

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Gerundet/Abgerundet

Ich denke unter Goldlegierungen-Handelsbrauch sollte nicht einmal gerundet und dann wieder abgerundet stehen.

Erstens wurde bei allen mathematisch gerundet und dadurch bei allen abgerundet. Meiner Meinung nach würde gerundet genügen. http://de.wikipedia.org/wiki/Gold#Handel

Beiträge bitte signieren. --Archivparameterchecker 11:17, 5. Nov. 2010 (CET)

Falsche Verlinkung

Der Link bei Barrengold "12,44 kg (400 Unzen) Gold" auf >Unzen< sollte auf Feinunze (http://de.wikipedia.org/wiki/Feinunze) statt auf Unze gehen; hat mich beim Nachrechnen erst einmal gewundert, warum die Fehler so groß wurden. Mit Feinunze stimmt alles mit einer Fehlertoleranz von 1%. --77.12.222.48 22:20, 30. Nov. 2010 (CET)